In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Das alles wurde dir hier schon zig-mal ausgebreitet. Es geht hierbei um Menschen, die trotz Arbeit arm sind und es auch bleiben. Dieses Problem wirst auch du kennen.
Wer Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, der ist nicht "arm" und auch nicht "relativ Armutsgefährdet"
Das sind die Fakten
Ich warte aber auf die angeblichen "Ausbeuterbetriebe"
Also diejenigen, die nur Mindestlohn zaheln aber "riesige Gewinne" erzielen...
Und ja, es wurden hier schon zig-mal Behauptungen aufgestellt, die sich bei genauer Analyse dann als haltlos erwiesen haben.
Zuletzt geändert von Realist2014 am Freitag 24. April 2020, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Es bleibt dabei, durch diese "Hilfen" wird nichts weiter garantiert, als das absolute Minimum. Und auch da wird bei jeder Gelegenheit gekürzt
wenn es noch gekürzt werden kann, kann es nicht das absolute Minimum sein. Sonst würde die Leute ja verhungern. Das habe ich seltsamerweise noch nicht gehört. Auch würde mich interessieren, was "jede Gelegenheit ist". Weil man morgens mal wieder nicht rausgekommen ist und den Termin beim Fallmanager verpennt hat? Das dürfte der Großteil sein. Da sollte man sich halt bemühen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
wenn es noch gekürzt werden kann, kann es nicht das absolute Minimum sein. Sonst würde die Leute ja verhungern. Das habe ich seltsamerweise noch nicht gehört. Auch würde mich interessieren, was "jede Gelegenheit ist". Weil man morgens mal wieder nicht rausgekommen ist und den Termin beim Fallmanager verpennt hat? Das dürfte der Großteil sein. Da sollte man sich halt bemühen.
"Ja, wenn die Leute kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!" Das gleiche Niveau.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Inwiefern ist denn die Höhe der Existenzsicherung in Bezug auf welche Kenngröße " zu gering"?
Wannn war dieses in D anders?
Es ist nicht die Frage, wann ein schlechter Zustand mal anders war, es ist die Frage, wann er geändert wird. Und ich bin davon überzeugt, er WIRD geändert werden. Krisen sind dazu gute Gelegenheiten.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Und ich bin davon überzeugt, er WIRD geändert werden. Krisen sind dazu gute Gelegenheiten.
So wie nach der Finanzkrise ?
Oder so wie nach der Strukturkrise nach der Wiedervereinigung ?
Oder so wie in der Strukturkrise Ende der 70er Jahre ?
Hast Du mal da praktische Beispiele, was da in oder nach den Krisen geändert wurde ?
Gerade in DEINEM Sinne. Welche „guten“ Gelegenheiten da ergriffen wurden.
Arbeit und Tüchtigkeit hatte jedenfalls im Christentum immer einen hohen Stellenwert.
Das ist so nicht ganz richtig. Die hohe Wertschätzung des Arbeitsfleißes kam erst mit den Reformationen Luthers und v. a. Calvins. Im Mittelalter wurde Arbeit oft noch als Strafe wahrgenommen. Der "hohe Stellenwert" der Arbeit ist relativ neu. Gehört aber in's Geschichtsforum.
Sowohl die Antike als auch das Mittelalter verfügten über ein grundlegend anderes Verhältnis gegenüber der Arbeit. Bei den alten Griechen war körperliche Arbeit verpönt und das hochgeschätzte Philosophieren setzte Muße voraus. Die einzige Philosophie der Antike, in der die Arbeit gepriesen wurde, war der Stoizismus.
Im Mittelalter wurde Arbeit bis zur Reformation als Mühsal, teilweise auch als Strafe aufgefasst;
So wie nach der Finanzkrise ?
Oder so wie nach der Strukturkrise nach der Wiedervereinigung ?
Oder so wie in der Strukturkrise Ende der 70er Jahre ?
Hast Du mal da praktische Beispiele, was da in oder nach den Krisen geändert wurde ?
Gerade in DEINEM Sinne. Welche „guten“ Gelegenheiten da ergriffen wurden.
mfg
Vielleicht wird diese Corona Nummer ja heftiger ausfallen, als die vorangegangenen Krisen?
Und die Idee mit dem BGE war bei den genannten früheren Krisen auch noch nicht so bekannt, wie jetzt.
Wenn aufgrund einer neuerlichen Wirtschaftskrise sehr viele von ALG2 direkt betroffen, oder davon bedroht sind, könnte das schon dazu führen, dass entsprechende Forderungen laut werden. Immerhin halten inzwischen knapp mehr als 50% der bundesdeutschen Bevölkerung ein BGE für eine gute Idee. (link habe ich weiter oben schon mal gepostet).
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Wenn aufgrund einer neuerlichen Wirtschaftskrise sehr viele von ALG2 direkt betroffen, oder davon bedroht sind, könnte das schon dazu führen, dass entsprechende Forderungen laut werden. ).
Forderungen für "Gleichmacherei" statt der heutigen Differenzierung (Warmmiete) bei Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter?
So wie nach der Finanzkrise ?
Oder so wie nach der Strukturkrise nach der Wiedervereinigung ?
Oder so wie in der Strukturkrise Ende der 70er Jahre ?
Hast Du mal da praktische Beispiele, was da in oder nach den Krisen geändert wurde ?
Gerade in DEINEM Sinne. Welche „guten“ Gelegenheiten da ergriffen wurden.
mfg
Versäumte Gelegenheiten sind kein Vorwand, Weiteres zu versäumen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Das ist so nicht ganz richtig. Die hohe Wertschätzung des Arbeitsfleißes kam erst mit den Reformationen Luthers und v. a. Calvins. Im Mittelalter wurde Arbeit oft noch als Strafe wahrgenommen. Der "hohe Stellenwert" der Arbeit ist relativ neu. Gehört aber in's Geschichtsforum.
Sowohl die Antike als auch das Mittelalter verfügten über ein grundlegend anderes Verhältnis gegenüber der Arbeit. Bei den alten Griechen war körperliche Arbeit verpönt und das hochgeschätzte Philosophieren setzte Muße voraus. Die einzige Philosophie der Antike, in der die Arbeit gepriesen wurde, war der Stoizismus.
Im Mittelalter wurde Arbeit bis zur Reformation als Mühsal, teilweise auch als Strafe aufgefasst;
Diese Attitüde kam schon bei Paulus("Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen") vor, der erste praktizierende Christ gewissermaßen, der eigentliche Gründer des Christentums.
Oder das geflügelte Wort vom "Heulen und Zähneknirschen" für den untüchtigen Nichtsnutz kam von Jesus sogar (https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis ... n_Talenten ). Das Christentum steht vor allem für Gottvertrauen, oder weltlicher gesprochen: das Vertrauen in den Lauf der Welt. Dass man also nicht für jede Lebenseventualität einen absichernden Staat benötigt. So gesgehen ist das BGE ganz weit weg von einem christlichen Gedanken. Eine Instution getrieben von Lebensangst und Antriebslosigkeit. Man will sich halt der Lebenssorge auf Kosten anderer entledigen. Das ist ja das Grundmotiv des Umverteilungsstaates.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
. So gesgehen ist das BGE ganz weit weg von einem christlichen Gedanken. Eine Instution getrieben von Lebensangst und Antriebslosigkeit. Man will sich halt der Lebenssorge auf Kosten anderer entledigen. Das ist ja das Grundmotiv des Umverteilungsstaates.
Diese Attitüde kam schon bei Paulus("Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen") vor, der erste praktizierende Christ gewissermaßen, der eigentliche Gründer des Christentums.
Was nun aber wenig daran ändert, dass Arbeit in erster Linie negativ bewertet wurde. Klöster vielleicht mal ausgenommen. Erst die Reformatoren machten sie für ihre Anhänger sozusagen salonfähig.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Sicher, um ALG II abzulösen und den "Arbeitszwang".
Aber nichts , was es bedeutet die heutige bedarfsorientierte Sozialhilfe oder die Grundsicherung im Alter zu "vereinheitlichen" ...
Du hast gefragt wer das BGE fordert.
Welchen Teil davon verstehst Du nicht?
Ein Grundeinkommen ist ein Einkommen, das eine politische Gemeinschaft bedingungslos jedem ihrer Mitglieder gewährt. Es soll
die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen,
einen individuellen Rechtsanspruch darstellen sowie
ohne Bedürftigkeitsprüfung und
ohne Zwang zu Arbeit oder anderen Gegenleistungen garantiert werden.
Das Grundeinkommen wird an einzelne Menschen anstelle von Haushalten gezahlt. Es steht jedem Menschen unabhängig von sonstigem Einkommen zu.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Diese Attitüde kam schon bei Paulus("Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen") vor, der erste praktizierende Christ gewissermaßen, der eigentliche Gründer des Christentums.
Oder das geflügelte Wort vom "Heulen und Zähneknirschen" für den untüchtigen Nichtsnutz kam von Jesus sogar (https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis ... n_Talenten ). Das Christentum steht vor allem für Gottvertrauen, oder weltlicher gesprochen: das Vertrauen in den Lauf der Welt. Dass man also nicht für jede Lebenseventualität einen absichernden Staat benötigt. So gesgehen ist das BGE ganz weit weg von einem christlichen Gedanken. Eine Instution getrieben von Lebensangst und Antriebslosigkeit. Man will sich halt der Lebenssorge auf Kosten anderer entledigen. Das ist ja das Grundmotiv des Umverteilungsstaates.
Simple Erklärungen für simple Geister, unterschwellig fördernd einige der negativen Haupteigenschaften der Deutschen, Neid und Mißgunst. Wenn Menschen in Diktaturen ihrer Freiheiten beraubt werden, wenn ihnen ihre Entscheidungsfreiheit genommen wird, dann wird nach "Gerechtigkeit" geschrien. Wenn Menschen in unserem Staat ein menschenwürdiges Dasein verwehrt wird durch wirtschaftlichen Druck, gleichgültig, ob das nun Anforderungen beinhaltet, die der betroffene Einzelne gar nicht leisten kann, dann sehe ich da nicht viel Unterschied. Das Eine ist Unrecht, das Andere auch.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Wer Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, der ist nicht "arm" und auch nicht "relativ Armutsgefährdet"
Das sind die Fakten
Ich warte aber auf die angeblichen "Ausbeuterbetriebe"
Also diejenigen, die nur Mindestlohn zaheln aber "riesige Gewinne" erzielen...
Und ja, es wurden hier schon zig-mal Behauptungen aufgestellt, die sich bei genauer Analyse dann als haltlos erwiesen haben.
Du kommst immer wieder mit den gleichen Parolen. Parolen, deren Verlogenheit ich fast jeden Tag in der Praxis sehe. Und nochmal, für deine (gewollten) Erinnerungslücken kann hier niemand was außer dir selber. Das wurde dir schon vielfach hier deutlich gemacht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Das alles wurde dir hier schon zig-mal ausgebreitet. Es geht hierbei um Menschen, die trotz Arbeit arm sind und es auch bleiben. Dieses Problem wirst auch du kennen.
Du kommst immer wieder mit den gleichen Parolen. t.
Nein, mit Fragen bezüglich deiner" Behauptungen"
denn du konntest bis jetzt weder ein konketes Beispeil von "Ausbeuterbetrieben" nennen, noch genau erläutern, an welchen konkrete Kennzahlen du das bestimmst...
Wenn es dieses BGE in Eurer fiktiven Vision schon im Jahr 2019 gegeben hätte...
was würde dann heute im Jahr 2020 in der Corona Situation passieren ?
In Bezug auf Leistungsfähigkeit, Steuereinnahmen, Zahlungsmöglichkeiten, BSP,
VerteilungsFÄHIGKEIT ?
mfg
Die Frage ist imho nicht zu beantworten, da sämtliche Größen fehlen. Dazu bräuchte es den kompletten Staatshaushalt der Jahre mit BGE. Da nun weder die Höhe des BGE, noch die Finanzierung als geklärt betrachtet werden kann, ist die Berechnung schlechterdings unmöglich. Allerdings: Die Posten Kurzarbeitergeld und Soforthilfen für Einmann Unternehmen fielen damit schon mal flach.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Naja, Deine Wahrnehmung ist halt doch sehr selektiv, um es mal vorsichtig auszudrücken. Du akzeptierst nur "Fakten", die Dir gerade zupass kommen. Von daher ist diese "Erfahrung" zu vernachlässigen.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Ist z.B. die Deutung von Wikipedia. Obwohl es dort etwas eleganter ausgedrückt wird.
Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnraum, Gesundheit).
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Bezüglich Motivation zur Arbeit durch ein BGE, wie von Lilli behauptet: Glaubt jemand ernsthaft, dass Leute die sowas von sich geben:
„Arbeiten, da scheiße ich drauf. Das ist mir scheiß egal, sollen sie das Geld bezahlen und dann ist gut. Dann bleibe ich lieber zuhause, da fühle ich mich wohl. Da lege ich meine Füße auf den Tisch. Ich scheiße auf das Jobcenter.
...
Ich nutz das Jobcenter jetzt einfach aus. Mir ist das scheißegal. Hauptsache das Geld ist jeden Monat drauf. Mir können sie nichts. Mir juckt das scheiß Jobcenter nicht mehr.
...sich mit einem noch bequemerem BGE irgendwie in eine Richtung begeben, die ein eigenverantwortlichen Lebens ermöglichen?
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
...sich mit einem noch bequemerem BGE irgendwie in eine Richtung begeben, die ein eigenverantwortlichen Lebens ermöglichen?
Solche gibt es auch. Die muß man mit Geld ruhig stellen, mehr erreicht man sowieso nicht. Oder würdest du ihn in deinem Betrieb haben wollen? Ich nicht.
Solche gibt es auch. Die muß man mit Geld ruhig stellen, mehr erreicht man sowieso nicht. Oder würdest du ihn in deinem Betrieb haben wollen? Ich nicht.
Ganz richtig sie gibt es auch ganz ohne BGE , mal ganz unabhängig dass an der Aussage warum für 8,50€ die Stunde morgens aufstehen ( ein Ronaldo würde dafür sicher auch nicht aufstehen morgens) was dran ist, spielt es keine Rolle ob jemand Lust hat zu arbeiten oder nicht, die Menschenwürde und Existenzminimum wird garantiert , muss garantiert sein laut Karlsruher Richter
Ist z.B. die Deutung von Wikipedia. Obwohl es dort etwas eleganter ausgedrückt wird.
Diese ist aber nicht zwingend verpflichtend. Wer will, kann sich -überspitzt formuliert - bei der Messung der Intelligenz zwar an der einer Amöbe orientieren, ob diese Basis jedoch sinnvoll ist, wage ich etwas zu bezweifeln. Dass der Lebensstandard in D generell höher ist, als im Süd Sudan ist ja nun nicht weiter verwerflich.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Solche gibt es auch. Die muß man mit Geld ruhig stellen, mehr erreicht man sowieso nicht. Oder würdest du ihn in deinem Betrieb haben wollen? Ich nicht.
Ich auch nicht. Anders herum gibt es auch nicht ganz so krasse Fälle, die man noch positiv beeinflussen kann, die einen kleinen positiven Schubs brauchen. Bis-weilen hilft auch ein Tritt in den Hintern von Leuten, denen sie vertrauen. Ein BGE hilft in keinem dieser Fälle. Das manifestiert nur die bequeme Grund-einstellung, dass man nichts am eigenen Leben ändern muss.
Für den konkreten Fall: Lass den Typen doch weiterhin zum Jobcenter marschieren und (hoffentlich) Kürzungen in Kauf nehmen. Mein Mitleid ist auf den Jobcenter-Mitarbeiter begrenzt, der mit solchen Typen umgehen muss.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Ganz richtig sie gibt es auch ganz ohne BGE , mal ganz unabhängig dass an der Aussage warum für 8,50€ die Stunde morgens aufstehen ( ein Ronaldo würde dafür sicher auch nicht aufstehen morgens) was dran ist, spielt es keine Rolle ob jemand Lust hat zu arbeiten oder nicht, die Menschenwürde und Existenzminimum wird garantiert , muss garantiert sein laut Karlsruher Richter
Die wird und ist auch noch bei 30% Sanktionen garantiert- laut Karlsruher Richter.
Daher könnte man diese "Unwilligen" ganz einfach mit einem um 30% reduzierten Regelsatz "ruhig stellen" und dann "in Frieden lassen".
Unternehmen haben an diesen "Unwilligen" eh kein Interesse.