Das kannst du doch sicher an einem zwischen Mieter & Vermieter geschlossenen Staffelmietvertrag erläutern....Diestel hat geschrieben:(11 Nov 2019, 15:10)
Wer nicht hören will, muss fühlen: Sprich: Wer den Hals nicht voll kriegen kann, wird mit legitimen Mitteln im Sinne des Sozialstaates gestoppt. Die Mietpreisbremse war überfällig, leider gibt es immer noch zu viele Ausnahmen.
Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Wer sich als Mieter auf einen Staffelmietvertrag einlässt, hat selbst schuld.Realist2014 hat geschrieben:(11 Nov 2019, 15:47)
Das kannst du doch sicher an einem zwischen Mieter & Vermieter geschlossenen Staffelmietvertrag erläutern....
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Diestel hat geschrieben:(11 Nov 2019, 16:59)
Wer sich als Mieter auf einen Staffelmietvertrag einlässt, hat selbst schuld.
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Was hat denn die Mietpreisbremse mit bestehenden Staffelmietverträgen zu tun?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Weltregierung hat geschrieben:(11 Nov 2019, 17:31)
Was hat denn die Mietpreisbremse mit bestehenden Staffelmietverträgen zu tun?
Weil diese die zwischen den 2 Parteien vertraglich vereinbarten Mieterhöhungen über die nächsten Jahre dann "kappt" ab 2020
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Du meinst den Berliner Mietendeckel und nicht die Mietpreisbremse auf Bundesebene, oder?Realist2014 hat geschrieben:(11 Nov 2019, 19:46)
Weil diese die zwischen den 2 Parteien vertraglich vereinbarten Mieterhöhungen über die nächsten Jahre dann "kappt" ab 2020
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Hat ein Staffelmietvertrag was mit Vertragsfreiheit zu tun, oder ist das Erpressung?Realist2014 hat geschrieben:(11 Nov 2019, 15:47)
Das kannst du doch sicher an einem zwischen Mieter & Vermieter geschlossenen Staffelmietvertrag erläutern....
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Weltregierung hat geschrieben:(11 Nov 2019, 21:57)
Du meinst den Berliner Mietendeckel und nicht die Mietpreisbremse auf Bundesebene, oder?
Sorry, da hast du natürlich Recht.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die freie Marktwirtschaft !
Es war sogar der Vorschlag des Mietersunity in diversity hat geschrieben:(12 Nov 2019, 03:26)
Hat ein Staffelmietvertrag was mit Vertragsfreiheit zu tun, oder ist das Erpressung?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Die Mieten steigen, weil es mehr Wohnungssuchende als Wohnungen gibt. Da ist natürlich die beste Idee, denjenigen das Leben schwerer zu machen, die Wohnungen bauen:
Na herzlichen Glückwunsch

https://www.morgenpost.de/bezirke/neuko ... ojekt.htmlDer Berliner Mietendeckel zeigt Wirkung: Die ersten Wohnungsbaugenossenschaften machen jetzt ernst mit Androhung, ihr Neubau-Eengagement in der Hauptstadt drastisch zurückzufahren.
In einem Brief, der der Berliner Morgenpost vorliegt, kündigen die Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz und der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick an, dass sie ihre Teilnahme am Konzeptverfahren zur Bebauung der Buckower Felder in Neukölln zurückziehen.
Maßgeblicher Grund für diese Entscheidung, heißt es in dem Schreiben, sei „das Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung (MietenWoG Berlin)“.
Na herzlichen Glückwunsch


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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Besonders schön die Ausrede, dass die Sanierung nicht finanziert werden kann wegen der den Bewohnern zugesagten Mieten.Vorkauf gescheitert – „Diese eG“ kann nicht zahlen
Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne), der mit der „Diese eG“ das Vorkaufsrecht gezogen hatte, muss nun um Vertragsaufhebung bitten.
https://www.morgenpost.de/bezirke/fried ... ahlen.html
Konnte ja niemand ahnen, dass eine Mietdeckelung die Vermietung unwirtschaftlich macht.

Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Nee, mit sowas hat man ja in Berlin auch keinerlei Erfahrung, dass Sanierung mangels Miethöhen nicht durchgeführt werden kann:MoOderSo hat geschrieben:(14 Nov 2019, 07:31)
Besonders schön die Ausrede, dass die Sanierung nicht finanziert werden kann wegen der den Bewohnern zugesagten Mieten.
Konnte ja niemand ahnen, dass eine Mietdeckelung die Vermietung unwirtschaftlich macht.
https://www.prenzlauerberg-nachrichten. ... 70x604.jpg
Nun merken einige, dass das evtl. nicht funktioniert und ziehen die Konsequenzen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 24734.htmlDeutsche Wohnen überdenkt Investitionspläne
Deutsche Wohnen will Investitionen in Neubauten prüfen, Baugenossenschaften treten den Rückzug an. Riexinger wirft Mietendeckel-Gegnern „Einsatz für Wuchermieten“ vor.
Anfang Januar soll das Gesetz zum Berliner Mietendeckel in Kraft treten. Doch bei Investoren und Wohnungskonzernen kühlt die Neigung, sich auf dem Wohnungsmarkt zu engagieren, schon jetzt merklich ab. Nach dem Ausstieg zweier Genossenschaften aus dem vom Senat koordinierten Siedlungsprojekt „Buckower Felder“ kündigte am Mittwoch die Deutschen Wohnen an, Investitionen über eine Milliarde Euro in Neubau und Sanierung prüfen zu wollen. In beiden Fällen werden der Mietendeckel und die daraus folgenden fehlenden Einnahmen als Begründung genannt – und das spaltet das Land in Befürworter und Gegner des Gesetzes.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Tja, Bauverhinderungssenatorin u. Totalausfall Lompscher schlägt wieder zu...jack000 hat geschrieben:(12 Nov 2019, 17:14)
Die Mieten steigen, weil es mehr Wohnungssuchende als Wohnungen gibt. Da ist natürlich die beste Idee, denjenigen das Leben schwerer zu machen, die Wohnungen bauen:
https://www.morgenpost.de/bezirke/neuko ... ojekt.html
Na herzlichen Glückwunsch![]()

Der folgende Tagesspiegel Artikel beschreibt diese Person u. ihr Tun ganz gut...
https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 29172.html
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
firlefanz11 hat geschrieben:(15 Nov 2019, 10:48)
Tja, Bauverhinderungssenatorin u. Totalausfall Lompscher schlägt wieder zu...![]()
Der folgende Tagesspiegel Artikel beschreibt diese Person u. ihr Tun ganz gut...
https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 29172.html
Die SED-Nachfolger sind das Kompetenzzentrum ökonomischer Blindgänger.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
SZ 15. November 2019 Baulandreform:Bodenlose Preise
https://www.sueddeutsche.de/politik/bau ... -1.4683240
"Was ist zu tun? Erstens: Baugrundstücke dürfen von der öffentlichen Hand nicht mehr verkauft werden; sie müssen rückgekauft und bei Bedarf enteignet werden. Zweitens: Sie dürfen, wenn überhaupt, nur unter Auflagen und nur noch im Erbbaurecht vergeben werden. Drittens: Es braucht eine große Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus. Viertens: Die astronomischen Steigerungen des Bodenwertes müssen durch Steuern abgeschöpft werden. Fünftens: Die Grundsteuer, die nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts derzeit neu konzipiert wird, muss so konzipiert werden, dass sie den gemeinwohlverträglichen Wohnungsbau fördert. Das alles gehört zu einer Bodenreform. Sie ist nicht sozialistisches Experiment. Sie ist demokratische Notwendigkeit."
Das ist eine sinnvolle Alternative zum Mietpreisdeckel.
https://www.sueddeutsche.de/politik/bau ... -1.4683240
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
DW haben auch ohne Mietendeckel die Objekte verrotten lassen und mit Bauen hatten die es in der Vergangenheit auch nicht so.jack000 hat geschrieben:(14 Nov 2019, 20:50)
Nee, mit sowas hat man ja in Berlin auch keinerlei Erfahrung, dass Sanierung mangels Miethöhen nicht durchgeführt werden kann:
https://www.prenzlauerberg-nachrichten. ... 70x604.jpg
Nun merken einige, dass das evtl. nicht funktioniert und ziehen die Konsequenzen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 24734.html
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... rkauf.htmlBereits im vergangenen August hatte Zahn den Verkauf von 3.000 Wohnungen in Berlin angekündigt. Damals hatte der DW-Chef der "Morgenpost" [morgenpost.de] gesagt, der Verkauf habe mit dem geplanten Mietendeckel nichts zu tun. "Wir sehen im Markt eine Menge billiges Geld und eine steigende Nachfrage", sagte Zahn. In den vergangenen fünf Jahren hatte die DW eigenen Angaben zufolge weniger als 100 Wohnungen in der Hauptstadt gebaut.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 08:56)
SZ 15. November 2019 Baulandreform:Bodenlose Preise
https://www.sueddeutsche.de/politik/bau ... -1.4683240
"Was ist zu tun? Erstens: Baugrundstücke dürfen von der öffentlichen Hand nicht mehr verkauft werden; sie müssen rückgekauft und bei Bedarf enteignet werden. Zweitens: Sie dürfen, wenn überhaupt, nur unter Auflagen und nur noch im Erbbaurecht vergeben werden. Drittens: Es braucht eine große Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus. Viertens: Die astronomischen Steigerungen des Bodenwertes müssen durch Steuern abgeschöpft werden. Fünftens: Die Grundsteuer, die nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts derzeit neu konzipiert wird, muss so konzipiert werden, dass sie den gemeinwohlverträglichen Wohnungsbau fördert. Das alles gehört zu einer Bodenreform. Sie ist nicht sozialistisches Experiment. Sie ist demokratische Notwendigkeit."
Das ist eine sinnvolle Alternative zum Mietpreisdeckel.
Der EX-OB von München, Hans-Jochen Vogel hat das schon vor Jahrzehnten gefordert.
Um Frau Dr. Merkel zu zitieren, es ist eigentlich alternativlos ....
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
"Viertens: Die astronomischen Steigerungen des Bodenwertes müssen durch Steuern abgeschöpft werden."
Da zuckt das sozialistische Herzlein, "abschöpfen" ist die Lieblingsbetätigung dieser Leute, weil leistungslos möglich.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Und die Steigerung des Bodenwerts ist eine Leistung, oder wie?Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 09:59)
"Viertens: Die astronomischen Steigerungen des Bodenwertes müssen durch Steuern abgeschöpft werden."
Da zuckt das sozialistische Herzlein, "abschöpfen" ist die Lieblingsbetätigung dieser Leute, weil leistungslos möglich.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Ja, die Leistung des Produktionsfaktors Boden....Weltregierung hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:01)
Und die Steigerung des Bodenwerts ist eine Leistung, oder wie?
Nur hier haben wir das Problem der "lokalen Begrenztheit" - daher ja auch die Überlegungen in Richtung "Umsteuerung" in diesem Bereich.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wir wissen doch alle, daß man durch die gezielte Verknappung eines wichtigen Gutes mehr Paste machen kann, als mit der bedarfsgerechten „Inflationierung“ eines Angebotes.Realist2014 hat geschrieben:(15 Nov 2019, 13:22)
Die SED-Nachfolger sind das Kompetenzzentrum ökonomischer Blindgänger.
Nur der Mietendeckel bietet die Möglichkeit, über die schiere Masse an Neubauten mehr zu verdienen.
Oder wo ist mein Denkfehler?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Es gibt da keine "vorsätzliche Verknappung"....unity in diversity hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:19)
Wir wissen doch alle, daß man durch die gezielte Verknappung eines wichtigen Gutes mehr Paste machen kann, als mit der bedarfsgerechten „Inflationierung“ eines Angebotes.
Nur der Mietendeckel bietet die Möglichkeit, über die schiere Masse an Neubauten mehr zu verdienen.
Oder wo ist mein Denkfehler?
Die ensteht nur dann, wenn der Staat durch idiotische Eingriffe das böse Kapital davon abhält, in den Wohungsbau zu investieren....
Es gab ja auch in Berlin ein "Überangebot" an Mietwohnungen im Zeitraum 1998 bis 2005.....
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Eher in der Nicht-Leistung der Politiker, neues Bauland auszuweisen. Aber die Ursprungsfrage zeigt wieder sehr schön auf, dass die Marktgesetze und -mechanismen vielen Leuten immer noch ein Buch mit sieben Siegeln sind. Wenn hohe Nachfrage und knappes Angebot aufeinander treffen, dann explodiert der Preis, dabei ist es dann egal, ob es sich um Baugrundstücke oder Bugattis handelt. Wenn dann die Politik die Nachfrage noch mehr anheizt, indem sie das ländliche Leben immer unattraktiver macht und gleichzeitig das Angebot knapp hält, indem man selbst Brachflächen wie zB. in Berlin das Tempelhofer Feld nicht für eine Bebauung zulässt und/oder die entsprechende Gesetzgebung immer mehr verschärft, so dass bauen immer unattraktiver und teurer wird, dann darf man sich über steigende Immobilienpreise doch wirklich nicht wundern. Und dass den Sozialisten in Berlin nichts anderes einfällt als Maßnahmen, die an der HfÖ gelehrt wurden, darf einen auch nicht wundern.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
In den engen Stadtgrenzen Münchens wird versucht, neues Bauland auszuweisen. Die Eigentümer wehren sich aber heftig gegen die Eindämmung der Bodenspekulation mittels Einfrieren der Bodenpreise.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:35)
Eher in der Nicht-Leistung der Politiker, neues Bauland auszuweisen.
siehe auch:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.4331568
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Nun ist die Fläche innrhalb der Stadtgrenze von München oder speziell in den "bevorzugten Wohngegenden" aber im Gegensatz zu der möglichen Anzahl der produzierbaren Bugattis aber begrenzt.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:35)
Eher in der Nicht-Leistung der Politiker, neues Bauland auszuweisen. Aber die Ursprungsfrage zeigt wieder sehr schön auf, dass die Marktgesetze und -mechanismen vielen Leuten immer noch ein Buch mit sieben Siegeln sind. Wenn hohe Nachfrage und knappes Angebot aufeinander treffen, dann explodiert der Preis, dabei ist es dann egal, ob es sich um Baugrundstücke oder Bugattis handelt. Wenn dann die Politik die Nachfrage noch mehr anheizt, indem sie das ländliche Leben immer unattraktiver macht und gleichzeitig das Angebot knapp hält, indem man selbst Brachflächen wie zB. in Berlin das Tempelhofer Feld nicht für eine Bebauung zulässt und/oder die entsprechende Gesetzgebung immer mehr verschärft, so dass bauen immer unattraktiver und teurer wird, dann darf man sich über steigende Immobilienpreise doch wirklich nicht wundern. Und dass den Sozialisten in Berlin nichts anderes einfällt als Maßnahmen, die an der HfÖ gelehrt wurden, darf einen auch nicht wundern.
Daher trifft hier die Marktwirtschaft auf ihre Grenzen ( sagt in überzeugter Marktwirtschaftler...)
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
"Sie werden in der Endphase normalerweise zum dann entsprechend höheren Marktpreis wieder abgegeben."
Da weiß ich doch schon wieder genug. Junge, Junge, was für ein ungerechter Schwachsinn, wäre ich da Eigentümer eines Grundstücks würde ich gegen solche Pläne auch protestieren. Wenn man ja wenigstens den Gewinn teilen würde, aber nein, der Staat (hier in Form der Stadt) ist dazu viel zu gierig, es müssen ja "Straßen, Schulen, Kitas und Parks finanziert" werden, die Stadt hat ja auch sonst keine Einnahmen. Was für ein Schmarotzertum, erst verkauft man den Menschen die Grundstücke und wenn es dann Gewinne zu machen gibt, dann "friert" man die Preise ein, um selber den Reibach zu machen. Unfassbar.
Da weiß ich doch schon wieder genug. Junge, Junge, was für ein ungerechter Schwachsinn, wäre ich da Eigentümer eines Grundstücks würde ich gegen solche Pläne auch protestieren. Wenn man ja wenigstens den Gewinn teilen würde, aber nein, der Staat (hier in Form der Stadt) ist dazu viel zu gierig, es müssen ja "Straßen, Schulen, Kitas und Parks finanziert" werden, die Stadt hat ja auch sonst keine Einnahmen. Was für ein Schmarotzertum, erst verkauft man den Menschen die Grundstücke und wenn es dann Gewinne zu machen gibt, dann "friert" man die Preise ein, um selber den Reibach zu machen. Unfassbar.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:01)
"Sie werden in der Endphase normalerweise zum dann entsprechend höheren Marktpreis wieder abgegeben."
Da weiß ich doch schon wieder genug. Junge, Junge, was für ein ungerechter Schwachsinn, wäre ich da Eigentümer eines Grundstücks würde ich gegen solche Pläne auch protestieren. Wenn man ja wenigstens den Gewinn teilen würde, aber nein, der Staat (hier in Form der Stadt) ist dazu viel zu gierig, es müssen ja "Straßen, Schulen, Kitas und Parks finanziert" werden, die Stadt hat ja auch sonst keine Einnahmen. Was für ein Schmarotzertum, erst verkauft man den Menschen die Grundstücke und wenn es dann Gewinne zu machen gibt, dann "friert" man die Preise ein, um selber den Reibach zu machen. Unfassbar.
Erklär mir doch mal die Grundlage, wieso die Wertsteigerung eines Grundstücks, die ausschließlich durch Ausweisung durch die Kommunen als Bauland entsteht, dem Eigentümer des Grundstücks zusteht?
Mir geht es nicht um den "natürlichen" Wertzuwachs, sondern eben den durch staatlich initierte "Statusänderung".
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Ist München eine Insel? Nein. Aber selbst wenn, könnte man immer noch in die Höhe bauen, aber wahrscheinlich gibt es irgendeinen Kirchturm, der in der Höhe nicht übertroffen werden darf...Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:58)
Nun ist die Fläche innrhalb der Stadtgrenze von München oder speziell in den "bevorzugten Wohngegenden" aber im Gegensatz zu der möglichen Anzahl der produzierbaren Bugattis aber begrenzt.
Sehe ich nicht so. Das Problem liegt imho darin begründet, dass die deutschen Politiker überhaupt nicht mehr "die Zukunft gestalten", man rennt immer nur irgendwelchen hausgemachten Problemen hinterher, man stolpert kopf- und planlos von einer Krise in die nächste. Man hätte zB. nie die kommunalen Wohnungen verkaufen dürfen, da siegte auch wieder die Gier über den Verstand.Daher trifft hier die Marktwirtschaft auf ihre Grenzen ( sagt in überzeugter Marktwirtschaftler...)
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Ein gewisser Aufschlag für die dann neu errichtete Infrastruktur ist wohl schon angemessen, oder?Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:01)
"Sie werden in der Endphase normalerweise zum dann entsprechend höheren Marktpreis wieder abgegeben."
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Weil er der Eigentümer ist, er hat dann einfach Glück gehabt. Wie wäre es denn mit Aktien? Nehmen wir mal an, SAP bekommt einen riesigen Auftrag von der Bundesrepublik Deutschland, die kommunale und staatliche IT komplett umzukrempeln, Auftragsvolumen 20 Milliarden Euro. Der Aktienkurs schießt darauhfhin durch die Decke. Sollten diese Kursgewinne auch von Staat abgeschöpft werden?Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:06)
Erklär mir doch mal die Grundlage, wieso die Wertsteigerung eines Grundstücks, die ausschließlich durch Ausweisung durch die Kommunen als Bauland entsteht, dem Eigentümer des Grundstücks zusteht?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wer trägt denn die Erschließungskosten?Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:11)
Ein gewisser Aufschlag für die dann neu errichtete Infrastruktur ist wohl schon angemessen, oder?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
SAP hat den Wertzuwachs erwirtschaftet. Der Grundstückskäufer zum eingefrorenen Preis profitiert unangemessen von der durch alle Steuerzahler Münchens finanzierten neuen Infrastruktur. Mit einer Ausweitung der Stadtgrenzen würde übrigens nicht das Problem verschwinden, dass die Infrastruktur zur Stadtmitte hin immer dichter wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:14)
Weil er der Eigentümer ist, er hat dann einfach Glück gehabt. Wie wäre es denn mit Aktien? Nehmen wir mal an, SAP bekommt einen riesigen Auftrag von der Bundesrepublik Deutschland, die kommunale und staatliche IT komplett umzukrempeln, Auftragsvolumen 20 Milliarden Euro. Der Aktienkurs schießt darauhfhin durch die Decke. Sollten diese Kursgewinne auch von Staat abgeschöpft werden?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Nö, der Kursgewinn resultiert einzig und allein aus dem Staatsauftrag und der Aktionär, der gerade SAP-Aktien hält, hat schlichtweg Glück gehabt.
...von der durch alle Steuerzahler Münchens finanzierten neuen Infrastruktur.

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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Der böse Staat hat dafür gesorgt, daß bei allem, was jeder braucht, inflationäre Zustände herrschen.Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:34)
Es gibt da keine "vorsätzliche Verknappung"....
Die ensteht nur dann, wenn der Staat durch idiotische Eingriffe das böse Kapital davon abhält, in den Wohungsbau zu investieren....
Es gab ja auch in Berlin ein "Überangebot" an Mietwohnungen im Zeitraum 1998 bis 2005.....
Bei allem, was keiner braucht, gibt es Deflation.
Gleicht sich asymmetrisch irgendwie aus, ist aber keine Zukunftsgarantie.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:29)
SAP hat den Wertzuwachs erwirtschaftet. Der Grundstückskäufer zum eingefrorenen Preis profitiert unangemessen von der durch alle Steuerzahler Münchens finanzierten neuen Infrastruktur. Mit einer Ausweitung der Stadtgrenzen würde übrigens nicht das Problem verschwinden, dass die Infrastruktur zur Stadtmitte hin immer dichter wird.
Bei dem städtischen Kasernengelände, auf dem unsere Wohnungsbaugenossenschaft in München gebaut hat, wurde von der Stadt auch die Infrastruktur im Gelände und um das Gelände herum massiv verbessert - Straßenbahn, Busverbindungen, Schulen, Kindergärten, Jugendcenter, kulturelle Einrichtungen, Parkanlage und vieles mehr. Alles nicht in der Erschließungsbeitragssatzung enthalten. Dadurch wurde das Gelände erst zu einer guten Lage.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:41)
Nö, der Kursgewinn resultiert einzig und allein aus dem Staatsauftrag und der Aktionär, der gerade SAP-Aktien hält, hat schlichtweg Glück gehabt.
Nochmal: erkundige dich über die Erschließungskosten.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Du möchtest aus München New York machen?Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:10)
Ist München eine Insel? Nein. Aber selbst wenn, könnte man immer noch in die Höhe bauen, aber wahrscheinlich gibt es irgendeinen Kirchturm, der in der Höhe nicht übertroffen werden darf...
Was hat das mit MEINEM Punkt zu tun?Sehe ich nicht so. Das Problem liegt imho darin begründet, dass die deutschen Politiker überhaupt nicht mehr "die Zukunft gestalten", man rennt immer nur irgendwelchen hausgemachten Problemen hinterher, man stolpert kopf- und planlos von einer Krise in die nächste. Man hätte zB. nie die kommunalen Wohnungen verkaufen dürfen, da siegte auch wieder die Gier über den Verstand.
Wenn ACKERLAND als "Bauland" ausgewiesen wird- WARUM soll die DAMIT verbundene Wertsteigerung dem Eigentümer gehören?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Prinz Eugen Park?Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:03)
Bei dem städtischen Kasernengelände, auf dem unsere Wohnungsbaugenossenschaft in München gebaut hat, wurde von der Stadt auch die Infrastruktur im Gelände und um das Gelände herum massiv verbessert - Straßenbahn, Busverbindungen, Schulen, Kindergärten, Jugendcenter, kulturelle Einrichtungen, Parkanlage und vieles mehr. Alles nicht in der Erschließungsbeitragssatzung enthalten. Dadurch wurde das Gelände erst zu einer guten Lage.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
was wäre das alles?unity in diversity hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:55)
Der böse Staat hat dafür gesorgt, daß bei allem, was jeder braucht, inflationäre Zustände herrschen.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Nov 2019, 11:14)
Weil er der Eigentümer ist, er hat dann einfach Glück gehabt. Wie wäre es denn mit Aktien? Nehmen wir mal an, SAP bekommt einen riesigen Auftrag von der Bundesrepublik Deutschland, die kommunale und staatliche IT komplett umzukrempeln, Auftragsvolumen 20 Milliarden Euro. Der Aktienkurs schießt darauhfhin durch die Decke. Sollten diese Kursgewinne auch von Staat abgeschöpft werden?
Ich schreibe hier nicht von den Immobilien , die wären mit Aktien vergleichbar. Also Investition in Aktivkapital
Sondern ganz konkret über die Wertsteigerung ausschließlich durch die kommunale Entscheidung.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:03)
Bei dem städtischen Kasernengelände, auf dem unsere Wohnungsbaugenossenschaft in München gebaut hat, wurde von der Stadt auch die Infrastruktur im Gelände und um das Gelände herum massiv verbessert - Straßenbahn, Busverbindungen, Schulen, Kindergärten, Jugendcenter, kulturelle Einrichtungen, Parkanlage und vieles mehr. Alles nicht in der Erschließungsbeitragssatzung enthalten. Dadurch wurde das Gelände erst zu einer guten Lage.
Unsere Wohnungsbaugenossenschaft hat inzwischen hunderte von Wohnungen auf verschiedenen ehemaligen Kasernengeländen innerhalb der Stadtgrenzen gebaut. Auch die für sozialen Wohnungsbau ermäßigten Grundstückspreise steigen leider unaufhöhrlich, so dass wir für Neubauprojekte immer schwerer das nötige Eigenkapital eingesammelt bekommen. In Freiham hat die Stadt im ersten Versuch keine einzige Bewerbung für Grundstücke bekommen, die Wohnungsbaugenossenschaften zugedacht sind. Unsere Partner-Wohnungsbaugenossenschaft erwirbt inzwischen Grundstücke außerhalb von München.Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:19)
Prinz Eugen Park?
Zuletzt geändert von Wähler am Samstag 16. November 2019, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Mieten, Strom, Gas, Wasser, Abwasser,...
Ursache:
Keine Marktwirtschaft, sondern Monopolwirtschaft.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 16. November 2019, 12:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Ist die Stadt München hier der Preistreiber?Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:27)
Unsere Wohnungsbaugenossenschaft hat inzwischen hunderte von Wohnungen auf verschiedenen ehemaligen Kasernengeländen innerhalb der Stadtgrenzen gebaut. Auch die für sozialen Wohnungsbau ermäßigten Grundstückspreise steigen leider unaufhöhrlich, so dass wir für Neubauprojekte immer schwerer das nötige Eigenkapital eingesammelt bekommen. In Freiham hat die Stadt im ersten Versuch keine einzige Bewerbung für Grundstücke bekommen, die Wohnungsbaugenossenschaften zugedacht sind. Unsere Partner-Wohnungsbaugenossenschaft erwirbt inzwischen Grundstücke außerhalb von München.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Da gibt es aber keine "Verknappung"- sondern ganz simpel Preiserhöhungen aus unterschiedlichen Gründen..
Du meinst das Steuer-Monopol?Ursache keine Marktwirtschaft, sondern Monopolwirtschaft.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Der Glaubensabfall hat zur Rekommunalisierung der Daseinsvorsorge geführt.Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:32)
Da gibt es aber keine "Verknappung"- sondern ganz simpel Preiserhöhungen aus unterschiedlichen Gründen..
Du meinst das Steuer-Monopol?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Und es gehörte auch vorher schon der Stadt

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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:27)
Unsere Wohnungsbaugenossenschaft hat inzwischen hunderte von Wohnungen auf verschiedenen ehemaligen Kasernengeländen innerhalb der Stadtgrenzen gebaut. Auch die für sozialen Wohnungsbau ermäßigten Grundstückspreise steigen leider unaufhöhrlich, so dass wir für Neubauprojekte immer schwerer das nötige Eigenkapital eingesammelt bekommen. In Freiham hat die Stadt im ersten Versuch keine einzige Bewerbung für Grundstücke bekommen, die Wohnungsbaugenossenschaften zugedacht sind. Unsere Partner-Wohnungsbaugenossenschaft erwirbt inzwischen Grundstücke außerhalb von München.
Ich weiß nicht genau, wie es in Freiham mit der SEM gelaufen ist. Für die Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen Nordost und Nord hat die Stadt wohl Probleme, die Grundstückspreise auf einem relativ niedrigen Niveau einzufrieren.Realist2014 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:31)
Ist die Stadt München hier der Preistreiber?
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Naja, Wasser , Abwasser usw ist eh in kommunalr Hand.unity in diversity hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:34)
Der Glaubensabfall hat zur Rekommunalisierung der Daseinsvorsorge geführt.
Und beim Strom haben wird große Wettbewerb- der Preistreiber ist hier der Monopolist Staat....
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Kaserne = Bund....
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Wähler hat geschrieben:(16 Nov 2019, 12:03)
Bei dem städtischen Kasernengelände, auf dem unsere Wohnungsbaugenossenschaft in München gebaut hat, wurde von der Stadt auch die Infrastruktur im Gelände und um das Gelände herum massiv verbessert - Straßenbahn, Busverbindungen, Schulen, Kindergärten, Jugendcenter, kulturelle Einrichtungen, Parkanlage und vieles mehr. Alles nicht in der Erschließungsbeitragssatzung enthalten. Dadurch wurde das Gelände erst zu einer guten Lage.
Dafür haben wir das Grundstück wegen sozialem Wohnungsbau auch um die Hälfte billiger bekommen.
Zuletzt geändert von Wähler am Samstag 16. November 2019, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mietpreisbremse - Eingriff in die (freie) Marktwirtschaft !
Sorry, diese debilen Spielchen spiele ich schon lange nicht mehr.
Alles. Der Staat hat Rahmenbedingungen zu schaffen, vernachlässigt er diese Aufgabe, kann man nicht den Markt dafür verurteilen.Was hat das mit MEINEM Punkt zu tun?
Hatte ich schon beantwortet: weil er der Eigentümer ist.Wenn ACKERLAND als "Bauland" ausgewiesen wird- WARUM soll die DAMIT verbundene Wertsteigerung dem Eigentümer gehören?
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