JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:24)
Malaria-Hamburg-Malaga benötigt kein Auftanken in Deutschland [...]

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JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:24)
Malaria-Hamburg-Malaga benötigt kein Auftanken in Deutschland [...]
Der Anreiz, den eigenen Verbrauch möglichst gering zu halten, ist noch nicht sonderlich stark ausgeprägt. Gegenüber dem Auto und der Bahn hat man immer noch steuerliche Vorteile.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:39)
Genau, Tritte gegen eine Sparte die der Autoindustrie weit voraus ist, weil seit Jahrzehnten Technik und Innovation hochpreisig von den Firmen gefördert werden, um den Verbrauch so gering als möglich zu halten und Alternativen zu entwickeln.
Das ist in der Tat Grüne Denke im Reinformat.
Braucht man denn Klassenfahrt-Flüge nach London?JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:31)
Was Sie nicht hatten, brauchen Andere auch nicht, gell?
Das ist nicht denkbar, das ist so und wird auch längst so praktiziert, nicht nur von Iberia.
Völlig aus der Luft gegriffen. Absoluter Blödsinn.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:49)
Der Anreiz, den eigenen Verbrauch möglichst gering zu halten, ist noch nicht sonderlich stark ausgeprägt.
Das zeigt, dass Sie ebennfalls nicht wissen, von was Sie schwätzen. Einfach mal Tante Google bemühen und sich über den deutlich gesunkenen Treibstoffverbrauch in der Triebwerksentwicklung der letzten Jahrzehnte ansehen.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:49)
Der Anreiz, den eigenen Verbrauch möglichst gering zu halten, ist noch nicht sonderlich stark ausgeprägt. Gegenüber dem Auto und der Bahn hat man immer noch steuerliche Vorteile.
Ja.
Die Frage in einem liberalen Staat lautet nicht, ob man es braucht, sondern darf der, der will?
Ich hab nicht geschrieben, dass es keinen Anreiz gibt. Kostenminimierung ist ein gutes Stichwort. Wie setzt sich denn der Preis eines Flugtickets zusammen?Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:52)
Völlig aus der Luft gegriffen. Absoluter Blödsinn.
Kostenminimierung ist Ziel eines jeden Unternehmens.
Was ist daran absurd? Wir sind damals mit der Klasse nach Barcelona gefahren und benötigten für eine Strecke mit dem Bus 23 Stunden. Das war für mich ein größeres Erlebnis als später in einem Flieger zu sitzen und nach 2 Stunden wieder irgendwo gelandet zu sein. Von der Reise nach Barcelona sprechen wir heute noch, wenn wir mal wieder Klassentreffen haben.Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:55)
Mein Sohn musste seines grünen Lehrers wegen 17 Stunden mit dem Bus hin und 19 Stunden mit dem Bus zurückfahren. Bei insgesamt 4 Tagen Reisedauer. Völlig absurd.
z.B. nach Cholera?JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:51)
Das ist nicht denkbar, das ist so und wird auch längst so praktiziert, nicht nur von Iberia.
Nicht nur aus dem Blickwinkel Treibstoffkosten, sondern auch weil Tanken die Bodenzeit verlängert und auch das kostet.
Flugzeuge bringen Geld, wenn sie in der Luft sind, nicht, wenn sie am Boden stehen. Je kürzer die Bodenzeit, desto geringer die Kosten und bei geringer Bodeneit im Umlauf lässt sich je nach Flugplanung noch ein Leg anhängen.![]()
Was wollten Sie in Barcelona, wo Sie noch nicht mal Spanisch, geschweige denn Katalanisch sprechen?Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:08)
Was ist daran absurd? Wir sind damals mit der Klasse nach Barcelona gefahren und benötigten für eine Strecke mit dem Bus 23 Stunden. Das war für mich ein größeres Erlebnis als später in einem Flieger zu sitzen und nach 2 Stunden wieder irgendwo gelandet zu sein. Von der Reise nach Barcelona sprechen wir heute noch, wenn wir mal wieder Klassentreffen haben.
Da kommen wir der Sache doch schon näher. Beim Fliegen geht es vielen nicht unbedingt darum, ob sie den Flug brauchen, sondern weil sie es wollen, weil beispielsweise die Reise so angenehmer ist oder preiswerter. Aber auch in einer liberalen Gesellschaft stellt sich irgendwann die Frage, ob die Nutzung und Freiheit einer Sache jemand anderen beeinträchtigen kann. Das sieht man ja prima am Autoverkehr, wenn alle gleichzeitig losfahren wollen, kommen die meisten nur verspätet am Ziel an. Die Überlastung der Straßen schränkt die Freiheit der Autofahrer ein. Nicht viel anders ist es beim Fliegen. Die Verspätungen im Flugbetrieb haben zugenommen (https://www.lr-online.de/nachrichten/wi ... d-34908711).JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:56)
Die Frage in einem liberalen Staat lautet nicht, ob man es braucht, sondern darf der, der will?
Es war 1991, zwei Jahre nach der politischen Wende. Wir wollten die offenen Grenzen nutzen und eine neue Kultur kennenlernen und als Jugendliche was erleben.Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:20)
Was wollten Sie in Barcelona, wo Sie noch nicht mal Spanisch, geschweige denn Katalanisch sprechen?
Es waren übrigens 2*23=46 Stunden Busfahrt. Jetzt könnte ich noch was schreiben über die Verwöhntheit der heutigen Jugend, aber lasse das an der Stelle, weil es den Rahmen der Diskussion über die Grünen sprengen würde.Senexx hat geschrieben:Schön, dass 23 Stunden Busfahrt für Sie so ein Erlebnis war.
Für die Klasse meines Sohnes waren 36 Stunden im Bus kein Erlebnis. Sondern ein großes Ärgernis.
Ja, das lassen Sie besser bleiben.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:26)
Es war 1991, zwei Jahre nach der politischen Wende. Wir wollten die offenen Grenzen nutzen und eine neue Kultur kennenlernen und als Jugendliche was erleben.
Es waren übrigens 2*23=46 Stunden Busfahrt. Jetzt könnte ich noch was schreiben über die Verwöhntheit der heutigen Jugend, aber lasse das an der Stelle, weil es den Rahmen der Diskussion über die Grünen sprengen würde.
Nur aus Neugier, bestand keine Möglichkeit mit der Bahn zu fahren? Von Köln nach London braucht man nur ca. 6 Stunden.Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:44)
Aber es ist anomal im Jahr 2013 36 Stunden mit dem Bus zwischen England und hier zu gondeln. Leider konnte ich das nicht vehindern und einen Flug durchsetzen.
Deutschland steht an einem Scheideweg: Gelingt es doch noch, die Grünen zum Teufel zu jagen? Ich sehe schwarz.Selina hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:31)
Die Grünen stehen schon bald an einem Scheideweg. Die Frage für sie ist, wollen sie mit den neoliberalen Kräften im Land zusammengehen oder werden sie Motor eines großen rot-rot-grünen Bündnisses sein? Zeit wäre es ja endlich mal dafür.
Von uns aus sind es einges mehr und das ist finanziell nicht darstellbar.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:47)
Nur aus Neugier, bestand keine Möglichkeit mit der Bahn zu fahren? Von Köln nach London braucht man nur ca. 6 Stunden.
Ich hatte sogar mal ein Flug wo nur wegen des billigeren Sprits zwischengelandet sind, also ohne Passagier und Lastaustausch, oder ähnlichen. Wir standen irgendwo auf dem Rollfeld und wurden betankt. Ist aber wohl eher nicht die Regel. Evt. hatte sich aber auch nur der Pilot verrechnet.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:51)
Das ist nicht denkbar, das ist so und wird auch längst so praktiziert, nicht nur von Iberia.
Nicht nur aus dem Blickwinkel Treibstoffkosten, sondern auch weil Tanken die Bodenzeit verlängert und auch das kostet.
Flugzeuge bringen Geld, wenn sie in der Luft sind, nicht, wenn sie am Boden stehen. Je kürzer die Bodenzeit, desto geringer die Kosten und bei geringer Bodeneit im Umlauf lässt sich je nach Flugplanung noch ein Leg anhängen.![]()
Einschränkungen von Freiheit ist DDR 2.0.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:22)
Da kommen wir der Sache doch schon näher. Beim Fliegen geht es vielen nicht unbedingt darum, ob sie den Flug brauchen, sondern weil sie es wollen, weil beispielsweise die Reise so angenehmer ist oder preiswerter. Aber auch in einer liberalen Gesellschaft stellt sich irgendwann die Frage, ob die Nutzung und Freiheit einer Sache jemand anderen beeinträchtigen kann. Das sieht man ja prima am Autoverkehr, wenn alle gleichzeitig losfahren wollen, kommen die meisten nur verspätet am Ziel an. Die Überlastung der Straßen schränkt die Freiheit der Autofahrer ein. Nicht viel anders ist es beim Fliegen. Die Verspätungen im Flugbetrieb haben zugenommen (https://www.lr-online.de/nachrichten/wi ... d-34908711).
Was hinzu kommt ist die ökologische Komponente. Flugreisen schaden unserer Umwelt. Das ist unstrittig. Es entstehen externe Kosten für die Gesellschaft, die in den Ticketpreisen nicht enthalten sind. Wenn man sagt, es soll keine generellen Flugverbote geben, dann müssen wir uns zumindest marktwirtschaftlich überlegen, wie wir die entstandenen Schäden in den Ticketpreisen abbilden und somit einen gewissen Ausgleich schaffen. Auch in einer liberalen Gesellschaft sollte das Verursacher-Prinzip gelten.
Was ist denn so schlimm daran?Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:48)
Deutschland steht an einem Scheideweg: Gelingt es doch noch, die Grünen zum Teufel zu jagen? Ich sehe schwarz.
Die Gefahren sehe ich auch. Nur allein mit wirtschaftlicher Vernunft (wie immer man das auch definieren will), wird man das nicht hinbekommen.Senexx hat geschrieben:Aber die Weltentwicklung wird sie, und leider auch uns, bald überollen: Hungersnöte, Kriege, Massenmigration, Massensterben werden in der zweiten Hälfte dieses Jahrhundert an der Tagesordnung sein. Vielleicht gelingt es den saturierten westlichen Gesellschaften, sich zu besinnen, und sie kehren wieder zur wirtschaftlichen Vernunft zurück.
Das glaube ich kaum. Die Zahl der Kinder, die je Frau geboren wird, sinkt permanent und wird ab einem bestimmten Wohlstandsniveau bei 2 Kinder landen.Senexx hat geschrieben:Kleines Fun-fact, zur Illustration für grüne Illusionisten: Pakistan hat derzeit > 200 Mio. Einwohner bei etwas mehr als der doppelten Fläche Deutschlands. Am Ende des Jahrtausends wird es eine Milliarde Einwohner haben.
Naja was heisst nur. 6 Stunden und evtl. 2-4 ml Umsteigen ist nicht gerade prickelnd. Noch schlimmer wird es wenn man mit dem Zug nach Schottland will. Da fehlen einfach die Alternativen, oder wir muessen generell unser Zeitmanagement verändern, so back to the roots.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:47)
Nur aus Neugier, bestand keine Möglichkeit mit der Bahn zu fahren? Von Köln nach London braucht man nur ca. 6 Stunden.
Also unter 18 Stunden wäre man bestimmt geblieben und Bahnreisen nach London werden schon unter 100 Euro für eine Strecke angeboten. Aber gut, wollte das nur kurz wissen und ist ja jetzt nicht Hauptthema des Threads.Senexx hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:50)
Von uns aus sind es einges mehr und das ist finanziell nicht darstellbar.
Trotzdem sollten wir schon ehrlich mit uns sein.
Ist es denn auch eine Einschränkung von Freiheit DDR 2.0, wenn wir Mineralölsteuer auf unser Benzin bezahlen? Ich verstehe nicht, warum Menschen sich wie in der DDR fühlen (die sie nie persönlich kennengelernt haben), wenn man entsprechende Steuern und Abgaben einführt.
dir ist schon klar, dass ein kommerzieller Flieger nur soviel Sprit mit sich füghrt, wie für die Strecke vorgesehen.
Das ist ein sog. technisch landing. Die Maschine ist wahrscheinlich nach Reclearance Plan geflogen und/oder wurde bedingt durch Wetterlage auf der Strecke dazu gezwungen. Es ginge zu weit, das in diesem Thread weiter auszuführen. Dank der Digitalisierung im Flugverkehr sind solche Landungen heutzutage extrem selten geworden. Früher kamen die über den Teich öfter vor, Reykjavik kann sich bestimmt noch gut daran erinnern, oder Shannon.relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:00)
Ich hatte sogar mal ein Flug wo nur wegen des billigeren Sprits zwischengelandet sind, also ohne Passagier und Lastaustausch, oder ähnlichen. Wir standen irgendwo auf dem Rollfeld und wurden betankt. Ist aber wohl eher nicht die Regel. Evt. hatte sich aber auch nur der Pilot verrechnet.
Also wenn ich zu meinen Eltern unterwegs bin, brauche ich auch ungefähr die Zeit mit derselben Anzahl an Umstiegen. Aber okay, Themenwechsel.relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:03)
Naja was heisst nur. 6 Stunden und evtl. 2-4 ml Umsteigen ist nicht gerade prickelnd.
Weshalb ich schon seit längerem dafür plädiere, mehr Geld in Innovation in Wissenschaft und Technologie zu pumpen.relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:06)
Trotzdem sollten wir schon ehrlich mit uns sein.
Wenn wir tatsächlich so spät dran sind wie es ein Großteil der Wissenschaft behauptet, werden wir nicht umhin kommen, auf ein paar Annehmlichkeiten und Freiheiten, wenigstens Temporär, zu verzichten. So lange evtl bis z.B. techniische Alternativen gefunden werden.
Man kann doch das eine tun, ohne das andere zu lassen.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:11)
Weshalb ich schon seit längerem dafür plädiere, mehr Geld in Innovation in Wissenschaft und Technologie zu pumpen.
Was das Konzept der Grünen bezüglich Umverteilung einer CO2 Steuer nicht beinhaltet.
Nunja den Unterschied Freizeit und Dienstlich muessen wir hier schon ziehen. Das die Zeit die uns treibt hier das Problem ist, ist ja offensichtlich.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:08)
Also wenn ich zu meinen Eltern unterwegs bin, brauche ich auch ungefähr die Zeit mit derselben Anzahl an Umstiegen. Aber okay, Themenwechsel.
Welche Möglichkeiten hat Deutschland, die weltweite Überbevölkerung in den Griff zu bekommen?relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:14)
Nunja den Unterschied Freizeit und Dienstlich muessen wir hier schon ziehen. Das die Zeit die uns treibt hier das Problem ist, ist ja offensichtlich.
Aber ehrlich gesagt, solange wir nicht eine komplett klimaneutrale Technik entwickelt haben und unsere Überbevölkerung nicht in den Griff bekommen, ist fast alles was der Mensch tut nicht gerade Umweltfreundlich.
Was sollen die Grünen mit einer zerfallenden Die Linke anfangen. Wer weiß, bei wie viel % die bei der nächsten Wahl landen.Selina hat geschrieben:(05 Jun 2019, 09:31)
Die Grünen stehen schon bald an einem Scheideweg. Die Frage für sie ist, wollen sie mit den neoliberalen Kräften im Land zusammengehen oder werden sie Motor eines großen rot-rot-grünen Bündnisses sein? Zeit wäre es ja endlich mal dafür.
Glaubt man allen Politikern tun wir dies doch ständig. Nur von Himmel wird sowas natürlich nicht fallen, denn dafür muesste man ziemlich viel Geld in 1 oder 2 Richtungen pumpen, was natürlich andere wichtige Forschung auf den Plan ruft.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:11)
Weshalb ich schon seit längerem dafür plädiere, mehr Geld in Innovation in Wissenschaft und Technologie zu pumpen.
Was das Konzept der Grünen bezüglich Umverteilung einer CO2 Steuer nicht beinhaltet.
Weil die betreffenden Menschen die Freiheit genossen haben, die diese anderen Menschen nie kennen gelernt haben und auch heute nicht darauf verzichten wollen.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:07)
Ist es denn auch eine Einschränkung von Freiheit DDR 2.0, wenn wir Mineralölsteuer auf unser Benzin bezahlen? Ich verstehe nicht, warum Menschen sich wie in der DDR fühlen (die sie nie persönlich kennengelernt haben), wenn man entsprechende Steuern und Abgaben einführt.
Letztlich geht es darum Mehrheiten im Parlament zu finden. Und wenn die Linken die nötige Anzahl an Mandate mitbringen und man eine genügend große Schnittmenge an Programatik und Zielumsetzungen mitbringt, dann sollte man es auch machen. Das ist parlamentarische Demokratie.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:18)
Was sollen die Grünen mit einer zerfallenden Die Linke anfangen. Wer weiß, bei wie viel % die bei der nächsten Wahl landen.
Sich solcher Fragen nicht zu stellen, ist das selbe Problem wie bei dem Klimawandel.Billie Holiday hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:17)
Welche Möglichkeiten hat Deutschland, die weltweite Überbevölkerung in den Griff zu bekommen?
Ok, du hast auch keine Ahnung.relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:23)
Sich solcher Fragen nicht zu stellen, ist das selbe Problem wie bei dem Klimawandel.
Nicht darüber reden bzw. es zum Thema zu machen führt wohin?
Evt. können wir ja mal wieder ein Weltkrieg anzetteln, mit so paar Million Toten
Den Willen zu Forschung spreche ich den Grünen nicht ab, nur Wille allein reicht nicht, dazu benötigt es Investition und die wird in erster Linie von Denjenigen getragen, die die Grünen monetär zugunsten ihrer “Wir retten die Welt“ Visionen knebeln wollen.relativ hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:20)
Glaubt man allen Politikern tun wir dies doch ständig. Nur von Himmel wird sowas natürlich nicht fallen, denn dafür muesste man ziemlich viel Geld in 1 oder 2 Richtungen pumpen, was natürlich andere wichtige Forschung auf den Plan ruft.
Aber wir kommen wohl nicht umhin Prioritäten in der Forschung zu setzen.
Was ist nicht verstehe, wieso du offensichtlich den Grünen diesen Willen zur Forschung absprichst.
Btw. auch die CDU will CO2 Handel, aber eben einen anderen.
Sorry, aber bezogen auf eine Kerosinsteuer ist das nur reines Besitzwahrungsdenken, das uns nicht weiterbringt. Unsere und frühere Generationen hatten auch die Freiheit, eine weitgehend intakte Umwelt mit moderaten Klimaverhältnissen zu erleben. Das u.a. unser Verhalten dazu führt, dass zukünftige Generationen diese Freiheit nur noch begrenzt haben werden, sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:22)
Weil die betreffenden Menschen die Freiheit genossen haben, die diese anderen Menschen nie kennen gelernt haben und auch heute nicht darauf verzichten wollen.
Und wie ich die Grünen kenne ist für Die ein einkommensstarker Haushalt alles über 30.000 Jahreseinkommen.JJazzGold hat geschrieben:(04 Jun 2019, 18:12)
Doch das kann ich sagen, weil die Grünen längst ein Konzept haben müssen, wenn Habeck behauptet, dass die einkommensstarken Haushalte be- und die einkommensschwachen Haushalte entlastet werden, was ich widerlegt habe.
Und wie erklärst du dir den "Diesel-Skandal" ? Warum......JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 08:39)
Genau, Tritte gegen eine Sparte die der Autoindustrie weit voraus ist, weil seit Jahrzehnten Technik und Innovation hochpreisig von den Firmen gefördert werden, um den Verbrauch so gering als möglich zu halten und Alternativen zu entwickeln.
Das ist in der Tat Grüne Denke im Reinformat.
Mich bringt das weiter, demnächst sogar bis Seattle und zurück.Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:26)
Sorry, aber bezogen auf eine Kerosinsteuer ist das nur reines Besitzwahrungsdenken, das uns nicht weiterbringt. Unsere und frühere Generationen hatten auch die Freiheit, eine weitgehend intakte Umwelt mit moderaten Klimaverhältnissen zu erleben. Das u.a. unser Verhalten dazu führt, dass zukünftige Generationen diese Freiheit nur noch begrenzt haben werden, sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren.
Im Grunde hat jedes Parteiprogramm stehen, dass mehr Geld für Bildung ausgegeben werden soll. Da wird man überall Zustimmung finden. Das Dumme ist nur, dass in einige Parteiprogrammen auch steht, dass wir die Schwarze Null halten müssen und wir unsere Verteidigung auf 2% unseres Etats heben sollen. Da wird schon klar, warum dann weniger für die Bildung und Forschung übrig bleibt.JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:25)
Den Willen zu Forschung spreche ich den Grünen nicht ab, nur Wille allein reicht nicht, dazu benötigt es Investition und die wird in erster Linie von Denjenigen getragen, die die Grünen monetär zugunsten ihrer “Wir retten die Welt“ Visionen knebeln wollen.
Und Du kämst nicht dahin, wenn Du eine Kerosinsteuer zahlen müsstest?JJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:27)
Mich bringt das weiter, demnächst sogar bis Seattle und zurück.
Das ist das eigentliche Problem Otto Normalverbrauchers mit den Grünen, dass sie ihre Visionen nie beziffern. Würden sie das tun, gesetzt den Fall sie wären dazu in der Lage, wären sie zügig wieder bei ±8%.firlefanz11 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:26)
Und wie ich die Grünen kenne ist für Die ein einkommensstarker Haushalt alles über 30.000 Jahreseinkommen.
Ja klar aber deine Enkel nicht mehr..........coole Oma.............Jazz.......manJJazzGold hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:27)
Mich bringt das weiter, demnächst sogar bis Seattle und zurück.
Ich komme überall hin, wo ich will, ohne auf ein paar hundert Euro mehr oder weniger beim Preis zu achten. Sie auch?Sören74 hat geschrieben:(05 Jun 2019, 10:29)
Und Du kämst nicht dahin, wenn Du eine Kerosinsteuer zahlen müsstest?