Fridays for future, Durchbruch möglich
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Fridays for future, Durchbruch möglich
In einem Thread wird über die Wirksamkeit der Schulstreiks diskutiert.
Bis jetzt konnten sie nicht viel bewirken, da viele sagen: Das Geld für so teure Klimawenden ist nicht da.
Jetzt hat der Weltrat der Weisen 900 Milliarden aus seinen Reformen für die Finanzierung angeboten. Die Aktivisten müssten jetzt nur die Reformen in die öffentliche Diskussion werfen, und der Weltrat würde sich dann verpflichten, dass die eingesparten Gelder auch tatsächlich in eine superschnelle Klimawende gelenkt werden. https://www.ratderweisen.net/
Bis jetzt konnten sie nicht viel bewirken, da viele sagen: Das Geld für so teure Klimawenden ist nicht da.
Jetzt hat der Weltrat der Weisen 900 Milliarden aus seinen Reformen für die Finanzierung angeboten. Die Aktivisten müssten jetzt nur die Reformen in die öffentliche Diskussion werfen, und der Weltrat würde sich dann verpflichten, dass die eingesparten Gelder auch tatsächlich in eine superschnelle Klimawende gelenkt werden. https://www.ratderweisen.net/
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Hallo Schwarm,Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 00:48)
In einem Thread wird über die Wirksamkeit der Schulstreiks diskutiert.
Bis jetzt konnten sie nicht viel bewirken, da viele sagen: Das Geld für so teure Klimawenden ist nicht da.
Jetzt hat der Weltrat der Weisen 900 Milliarden aus seinen Reformen für die Finanzierung angeboten. Die Aktivisten müssten jetzt nur die Reformen in die öffentliche Diskussion werfen, und der Weltrat würde sich dann verpflichten, dass die eingesparten Gelder auch tatsächlich in eine superschnelle Klimawende gelenkt werden. https://www.ratderweisen.net/
der Erfahrung nach haben Demonstrationen zwei typische Richtungen der Ansprache:
- die öffentliche Meinung, Vertreter von Gegenpositionen, bisher nicht näher informierte Kreise
- Berufene Akteure (Regierung, Verwaltung, Parlamentsmehrheit, Konzernvorstände).
Die Schülerdemos sind gerade erfolgreich, da der deutsche Nachwuchs legitim Sorgen um die Zukunft mit fehlenden "Ideallösungen" vortragen kann. Den Schülern kann man nur schwer ein "wie" abfordern. Der Appell richtet sich also an die Regierung, einen Weg zu finden. Es würde nur schaden, hier einen bestimmten Plan vorzugeben.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 13:03)
Hallo Schwarm,
der Erfahrung nach haben Demonstrationen zwei typische Richtungen der Ansprache:
- die öffentliche Meinung, Vertreter von Gegenpositionen, bisher nicht näher informierte Kreise
- Berufene Akteure (Regierung, Verwaltung, Parlamentsmehrheit, Konzernvorstände).
Die Schülerdemos sind gerade erfolgreich, da der deutsche Nachwuchs legitim Sorgen um die Zukunft mit fehlenden "Ideallösungen" vortragen kann. Den Schülern kann man nur schwer ein "wie" abfordern. Der Appell richtet sich also an die Regierung, einen Weg zu finden. Es würde nur schaden, hier einen bestimmten Plan vorzugeben.
Alles richtig, wenn, ja wenn die Regierung einen Weg finden könnte. Das ist unmöglich, da die Analyse ergab, dass kompetente intelligente Ideen-Entwickler null Chancen haben, in die Spitze der Politik zu gelangen.
Aber die intelligentesten der Schülerdemos könnten die Reformen des Weltrates der Weisen ansatzweise verstehen, sie zumindest für diskussionswürdig halten, in gemeinsamen Pressekonferenzen der öffentlichen Diskussion zum Frasse vorwerfen, und wenn dann ein Ja für die Reformen kommt, kann Politik dem dann folgen. Und bald stehen 900 Milliarden für die Klimaziele der Schüler zur Verfügung.
Das kann funktionieren. Politik alleine, kann nicht funktionieren.
Zuletzt geändert von Schwalm am Samstag 20. April 2019, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Die Regierung ist ziemlich erfolgreich in vielen Fragen des Volkswohls und der internationalen Zersammenoabeit. Ich bin sicher, die Regierung musd nicht selbst Experte sein, um machbare Teile von Lösungen auszuhandeln und durchzuführen.Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 13:24)
Alles richtig, wenn, ja wenn die Regierung einen Weg finden könnte. Das ist unmöglich, da die Analyse ergab, dass kompetente intelligente Ideen-Entwickler null Chancen haben, in die Spitze der Politik zu gelangen.
Aber die intelligentesten der Schülerdemos könnten die Reformen des Weltrates der Weisen ansatzweise verstehen, sie zumindest für diskussionswürdig halten, in gemeinsamen Pressekonferenzen der öffentlichen Diskussion zum Frasse vorwerfen, und wenn dann ein Ja für die Reformen kommt, kann Politik dem dann folgen. Und bald stehen 900 Milliarden für die Klimaziele der Schüler zur Verfügung.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Da ist mein persönliches Erleben ein völlig anderes als Ihres.imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 13:28)
Die Regierung ist ziemlich erfolgreich in vielen Fragen des Volkswohls und der internationalen Zersammenoabeit. Ich bin sicher, die Regierung musd nicht selbst Experte sein, um machbare Teile von Lösungen auszuhandeln und durchzuführen.
Da mein ganzes Leben aus Wissenschaft bestand, empfinde ich es so, dass die Regierung mir tagtäglich 90 Prozent meiner möglichen Lebens-Qualität zerstört und 50 % meiner möglichen Kern-Gesundheit.
Für mich ist die Regierung ein Zerstörer von allem aufgrund zu geringer Intelligenz.
Und die zu geringe Intelligenz folgt zwangsläufig aus unserer unglücklichen Variante unseres Demokratie-Systems, das ein Irrweg ist.
Ich durfte ansatzweise wahres Glücklichsein auf meinen Reisen durch die Welt mit natürlicheren Menschen spüren. Deutschland ist ein emotional total verarmtes Land für mein Gefühl.
Was Sie als ausreichendes Volkswohl empfinden, reicht meinem Empfinden leider nicht. Ich möchte Besseres durch die Reformen des Rates
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Sie sind also ein Mahn der Wissenschaft.Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 13:37)
Da ist mein persönliches Erleben ein völlig anderes als Ihres.
Da mein ganzes Leben aus Wissenschaft bestand, empfinde ich es so, dass die Regierung mir tagtäglich 90 Prozent meiner möglichen Lebens-Qualität zerstört und 50 % meiner möglichen Kern-Gesundheit.
In welcher Wissenschaft haben Sie parveniert?
Ich bin mit unserer Demokratie und den Demonstrationen sehr zufrieden.Für mich ist die Regierung ein Zerstörer von allem aufgrund zu geringer Intelligenz.
Und die zu geringe Intelligenz folgt zwangsläufig aus unserer unglücklichen Variante unseres Demokratie-Systems, das ein Irrweg ist.
Da möchte ich dann lieber nichts von wissen. Von mir aus kann die Demokratie so bleiben.Ich durfte ansatzweise wahres Glücklichsein auf meinen Reisen durch die Welt mit natürlicheren Menschen spüren. Deutschland ist ein emotional total verarmtes Land für mein Gefühl.
Was Sie als ausreichendes Volkswohl empfinden, reicht meinem Empfinden leider nicht. Ich möchte Besseres durch die Reformen des Rates
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Warum kann man das nicht? Die Antwort ist doch ganz einfach: Verzicht und zwar weltweit, auf Wachstum, auf wirtschaftliche Entwicklung und privat Verzicht auf Dinge wie das neueste Smartphone, das eigene Auto oder die nächste Flugreise.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 13:55)
Sie sind also ein Mahn der Wissenschaft.
In welcher Wissenschaft haben Sie parveniert?
Ich bin mit unserer Demokratie und den Demonstrationen sehr zufrieden.
Da möchte ich dann lieber nichts von wissen. Von mir aus kann die Demokratie so bleiben.
Das ist Ihr gutes Recht, auf eine bessere Demokratieform, die Erste Echte Demokratie verzichten zu wollen.
Ich suche hier ja ausschließlich das Gespräch mit Menschen, die wie ich massiv unzufrieden sind.
Menschen, die zufrieden sind, wünsche ich einen schönen Tag, aber ich bitte darum, mich nicht weiter von meiner Weltverbesserungs-Tätigkeit abzuhalten. Herzlichen Dank.
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Die wenigsten Schüler haben ein eigenes Auto. In größeren Städten liegt das Durchschnittsalter von Führerschein-Anwärtern Klasse B in den oberen 20ern. Beim Motorrad ist es teilweise noch später. Seit 2006 stagniert die Zahl der Führerscheinprüfungen pro Jahr, zwischendurch war sie sogar rückläufig.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 14:13)
Warum kann man das nicht? Die Antwort ist doch ganz einfach: Verzicht und zwar weltweit, auf Wachstum, auf wirtschaftliche Entwicklung und privat Verzicht auf Dinge wie das neueste Smartphone, das eigene Auto oder die nächste Flugreise.
Es ist völlig OK, mit 16 grundlegende Probleme zu erkennen, ohne gleich alle Lösungen anzubieten.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 14:13)
Warum kann man das nicht? Die Antwort ist doch ganz einfach: Verzicht und zwar weltweit, auf Wachstum, auf wirtschaftliche Entwicklung und privat Verzicht auf Dinge wie das neueste Smartphone, das eigene Auto oder die nächste Flugreise.
Die neue Formel des Rates lautet:
Nach den Reformen mit weniger Konsum glücklicher leben ohne Verzichts-Empfinden
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Guter Rat vom Finanzberater Dieter Graumann, was?Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 14:29)
Die neue Formel des Rates lautet:
Nach den Reformen mit weniger Konsum glücklicher leben ohne Verzichts-Empfinden

Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Herr Graumann soll nur so nett gewesen sein, fürs Impressum zur Verfügung zu stehen. Mit den Professoren hat er nichts zu tun. Aber ich finde es toll, dass Sie gegoogelt haben.
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Lobenswert, dass Sie auf Missionieren verzichten und ihre Vorstellung ausschließlich innerhalb einer Minderheit kommunizieren. Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Tag.Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 14:22)
Das ist Ihr gutes Recht, auf eine bessere Demokratieform, die Erste Echte Demokratie verzichten zu wollen.
Ich suche hier ja ausschließlich das Gespräch mit Menschen, die wie ich massiv unzufrieden sind.
Menschen, die zufrieden sind, wünsche ich einen schönen Tag, aber ich bitte darum, mich nicht weiter von meiner Weltverbesserungs-Tätigkeit abzuhalten. Herzlichen Dank.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Das sieht in meinem Familien- und Bekanntenkreis ganz anders aus, da hat jede/r mit 18 den FS und auch sehr bald ein eigenes Auto.
Die Lösung hatte ich schon genannt, aber die ist ja unbequem.Es ist völlig OK, mit 16 grundlegende Probleme zu erkennen, ohne gleich alle Lösungen anzubieten.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Das wundert mich nun weniger. Das Problem mit Bekanntenkreisen ist, dass sie zur Hochrechnung nur bedingt taugen, weil jeder anders ist. Genauso ist es mit regionalen Berichten, die ich aber zur Bebilderung trotzdem gern hernehme.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 15:11)
Das sieht in meinem Familien- und Bekanntenkreis ganz anders aus, da hat jede/r mit 18 den FS und auch sehr bald ein eigenes Auto.
https://m.augsburger-allgemeine.de/kult ... 85536.html
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Aus deinem Artikel:
Nicht zutreffend dagegen die Antwort: Aus Umweltschutzgründen wird verzichtet. „Das ist für die Jugendlichen eher nachrangig, meist zählen pragmatische Gründe,“ sagt Weert Canzler. Und noch immer gilt im Autoland Deutschland: 80 Prozent haben zwar nicht mehr mit 17 oder 18, dann aber doch mit spätestens Mitte 20 ihren Führerschein in der Tasche.
Wann man den FS macht und sich ein Auto kauft ist ja auch eine Frage des Geldes, der FS ist ja auch abartig teuer geworden, und ein Auto zu unterhalten ist für die Generation Praktikum auch auch oft nicht drin. Umweltschutz spielt dabei laut deinem Artikel keine Rolle, aber danke für die Bestätigung
Nicht zutreffend dagegen die Antwort: Aus Umweltschutzgründen wird verzichtet. „Das ist für die Jugendlichen eher nachrangig, meist zählen pragmatische Gründe,“ sagt Weert Canzler. Und noch immer gilt im Autoland Deutschland: 80 Prozent haben zwar nicht mehr mit 17 oder 18, dann aber doch mit spätestens Mitte 20 ihren Führerschein in der Tasche.
Wann man den FS macht und sich ein Auto kauft ist ja auch eine Frage des Geldes, der FS ist ja auch abartig teuer geworden, und ein Auto zu unterhalten ist für die Generation Praktikum auch auch oft nicht drin. Umweltschutz spielt dabei laut deinem Artikel keine Rolle, aber danke für die Bestätigung

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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Brauch mir nur die Azubis bei uns anschaun, sobald die alt genug sind haben die FS und Auto. 100%.imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 15:28)
Das wundert mich nun weniger. Das Problem mit Bekanntenkreisen ist, dass sie zur Hochrechnung nur bedingt taugen, weil jeder anders ist. Genauso ist es mit regionalen Berichten, die ich aber zur Bebilderung trotzdem gern hernehme.
https://m.augsburger-allgemeine.de/kult ... 85536.html
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
20 Prozent haben auch mit Mitte 20 keinen Lappen, geschweige denn ein eigenes Auto. Das ist schon eine Hausnummer. Gleichzeitig werden jetzt die geburtenschwachen Jahrgänge erwachsen. Beides zusammen hat Auswirkungen.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 15:34)
Aus deinem Artikel:
Nicht zutreffend dagegen die Antwort: Aus Umweltschutzgründen wird verzichtet. „Das ist für die Jugendlichen eher nachrangig, meist zählen pragmatische Gründe,“ sagt Weert Canzler. Und noch immer gilt im Autoland Deutschland: 80 Prozent haben zwar nicht mehr mit 17 oder 18, dann aber doch mit spätestens Mitte 20 ihren Führerschein in der Tasche.
Für 1500 bis 2000 kriegst du fast überall die B-Klasse, wenn du zügig lernst und die Prüfungen gleich bestehst. Das ist viel Geld, aber im Vergleich zu anderen Anschaffungen, die sich junge Leute leisten, nicht exorbitant. Ist eben die Frage, ob man's überhaupt in dieser Lebensphase braucht. Das ist in Kleinkleckersdorf sicher anders als in Berlin oder Hamburg, zumal wenn man nur selten aus der Stadt raus will, keine Kinder zu versorgen hat, usw - was eben den modernen Lifestyle ausmacht. Da gehören wir alle nicht mehr zu.Wann man den FS macht und sich ein Auto kauft ist ja auch eine Frage des Geldes, der FS ist ja auch abartig teuer geworden
Generation Praktikum ist doch eher die Beschreibung einer relativ eng definierten Gruppe, die vor zehn Jahren mal durch die Irgendwas-mit-Medien-Kreise geisterte. Heute liegt bezahlte Arbeit für fast jeden Gesunden auf der Straße. Evtl passen nicht bei jedem die Ansprüche zum Erreichbaren, das ist etwas anderes. Aber warum ein Auto unterhalten, wenn man es gar nicht braucht und auch nicht spannend findet?, und ein Auto zu unterhalten ist für die Generation Praktikum auch auch oft nicht drin.
Das ist logisch. Niemand fängt mit Umweltschutz an, wenn vorrangige Gründe sein Handeln bereits entscheiden. Wenn der Brennstoff ausgeht, werden die Alleebäume gefällt, das war schon immer so. Wie ich schon sagte, den Friday-Kindern das Auto als Sparmaßnahme vorzuschlagen, ist in vielen Fällen sinnlos, weil sie gar keines haben.Umweltschutz spielt dabei laut deinem Artikel keine Rolle
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Das hat ja auch Gründe, zB Studium oder Armut, natürlich gibt es auch einige junge Leute, die wegen der Umwelt auf ein Auto verzichten oder die das Geld lieber für andere Sache raushauen und solche, die in der Stadt leben und mit den Öffis zufrieden sind. Der mit 80% weit überwiegende Teil hat mit Mitte 20 dann aber doch den FS und oft auch ein eigenes Auto.imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 15:58)
20 Prozent haben auch mit Mitte 20 keinen Lappen, geschweige denn ein eigenes Auto.
80% der jungen Menschen gehören dann wohl auch nicht dazu.Da gehören wir alle nicht mehr zu.
Wer kein Auto braucht und es nicht spannend findet, der braucht weder Auto noch FS, aber 80% der jungen Leute machen dann doch den FS, irgendeinen Sinn müssen sie ja darin sehen.Aber warum ein Auto unterhalten, wenn man es gar nicht braucht und auch nicht spannend findet?
Ich hatte ja nicht nur das Auto genannt, trotzdem sollten sie das im Hinterkopf haben, wenn sie dann in 10 Jahren selber Mitte 20 sind und ein Auto haben möchten.Wie ich schon sagte, den Friday-Kindern das Auto als Sparmaßnahme vorzuschlagen, ist in vielen Fällen sinnlos, weil sie gar keines haben.
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Carless Whisper
Genau - Ein Auto ist teuer und wenn man's nicht so sehr braucht oder will, dann hat man eben keins.
Manche haben auch zwei. Für viele ist ein Leben ohne eigenes, selbst gelenktes Auto heute noch nicht so praktisch.Der mit 80% weit überwiegende Teil hat mit Mitte 20 dann aber doch den FS und oft auch ein eigenes Auto.
Oft drängeln die Eltern, der Arbeitgeber usw.Wer kein Auto braucht und es nicht spannend findet, der braucht weder Auto noch FS, aber 80% der jungen Leute machen dann doch den FS, irgendeinen Sinn müssen sie ja darin sehen.
Welche Teile der Bevölkerung in zehn Jahren überhaupt noch ein eigenes, selbst zu fahrendes Auto möchten, ist die Frage. Verschärft für Städter ohne großen Mobilitätsdruck.Ich hatte ja nicht nur das Auto genannt, trotzdem sollten sie das im Hinterkopf haben, wenn sie dann in 10 Jahren selber Mitte 20 sind und ein Auto haben möchten.
Wichtige Faktoren:
- Selbstfahrer-Autos
- Veränderte Mobilitätskonzepte: Autos werden verstärkt fallweise nach Bedarf vergeben.
- Lieferdienste für alles und jedes
- Immer mehr immaterielle Waren
- Immer mehr Jobs, die nicht an jedem Wochentag eine Anreise erfordern.
- Stärkere Konzentration der Bevölkerung auf größere Städte
- Ablaufende Führerscheine
- Internationale Mobilität
Wenn heute schon ein urbanes Leben ohne dauerhaftes eigenes Auto für viele greifbar ist, sehe ich wenige Gründe, warum ausgerechnet umweltbewusste junge Städter in zehn Jahren es nicht schaffen sollten. Es geht um einen weltweiten Trend: https://www.macleans.ca/economy/busines ... d-carless/
Spannend wird eher: Wie sehr sind junge, gut gebildete und oft aus materiell gut aufgestellten Elternhäusern kommende Menschen bereit, auf unnötige Kurzstrecken-Flüge zu verzichten? Im Geschäft kann nicht jeder, wie er will. In der Freizeit schon.For the Baby Boomers, who account for nearly 40 per cent of car sales, a set of wheels was a way to connect with friends and define one’s personality. But, these days, teens can just send text messages or update their Facebook profiles. “If you look at a car as a means of establishing one’s freedom, the competition has gotten much stiffer,” says Ken Wong, a marketing professor at Queen’s University.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Deine Nebelkerzen mit der Fokussierungen auf einen weniger bedeutsamen Teilaspekt meiner Aussage zünden nicht.
Es ging um Lösungen, wie man den Klimawandel aufhalten kann und der wird sicher nicht dadurch aufgehalten, dass eine Minderheit von jungen Menschen in den Industrienationen aus welchen Gründen auch auch immer auf ein eigenes Auto verzichtet.
Die Kernaussage ist immer noch die: Verzicht und zwar weltweit, auf Wachstum, auf wirtschaftliche Entwicklung. Nur so würden sich CO2-Ausstoß und damit die Klimaerwärmung reduzieren lassen.
Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass dieser Verzicht in den nächsten 10-15 Jahren geübt wird?
Es ging um Lösungen, wie man den Klimawandel aufhalten kann und der wird sicher nicht dadurch aufgehalten, dass eine Minderheit von jungen Menschen in den Industrienationen aus welchen Gründen auch auch immer auf ein eigenes Auto verzichtet.
Die Kernaussage ist immer noch die: Verzicht und zwar weltweit, auf Wachstum, auf wirtschaftliche Entwicklung. Nur so würden sich CO2-Ausstoß und damit die Klimaerwärmung reduzieren lassen.
Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass dieser Verzicht in den nächsten 10-15 Jahren geübt wird?
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Den Klimawandel kann man nicht aufhalten. Man kann nur den menschlichen Faktor dabei reduzieren. Da ist weniger Auto fahren, weniger Autos herstellen und weniger Fliegen ein machbarer Beitrag. Die Kinder wünschen sich eine Zukunft. Das ist ihr gutes Recht.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 16:46)
Es ging um Lösungen, wie man den Klimawandel aufhalten kann und der wird sicher nicht dadurch aufgehalten, dass eine Minderheit von jungen Menschen in den Industrienationen aus welchen Gründen auch auch immer auf ein eigenes Auto verzichtet.
Ich denke, dass Verzichtsfantasien nicht angebracht sind. Was wir brauchen, sind Fortschritte, nicht Askese. Die Menschen haben weniger Autos, weil sie weniger Autos brauchen - nicht, weil sie esoterischen Lebenskonzepten folgen. Wir sollten Forschungen und Rahmenbedingungen einrichten, die solche technischen Lösungen begünstigen. Die Energiewende ist ein Beitrag dazu, die Modernisierung des Lebens mit weniger MIV ist auch ein Beitrag. Eine modernisierte Arbeitswelt kann ein Baustein dazu sein, viele Flüge überflüssig zu machen. Manche Industrien lassen sich flexibilisieren, Verwendung von Energie nach Verfügbarkeit statt starr. Bei anderen wird das nicht gelingen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten.Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass dieser Verzicht in den nächsten 10-15 Jahren geübt wird?
Der Verweis auf die Begrenztheit Deutschlands ist dabei irrelevant.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Weltrat der Weisen? Was soll das denn sein? Ne Nummer größer ging's wohl nicht? Da haben sich ein paar Hanseln einen größenwahnsinnigen Namen gegeben, allein dafür müssten die schon mit Ignoranz bestraft werden.
s.a.:
§ 7 Private Daten Dritter/Werbung
4. Werbung sonstiger Art, egal ob für Produkte, Vereine oder Parteien, wird als Spam betrachtet (vgl. § 8 Absatz 2 Buchstaben h und i)
s.a.:
§ 7 Private Daten Dritter/Werbung
4. Werbung sonstiger Art, egal ob für Produkte, Vereine oder Parteien, wird als Spam betrachtet (vgl. § 8 Absatz 2 Buchstaben h und i)
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Man muss sich also in Verzicht üben.imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 17:55)
Da ist weniger Auto fahren, weniger Autos herstellen und weniger Fliegen ein machbarer Beitrag.
Das sind keine "Fantasien", das ist der einzig gangbare Weg, wenn man den Klimawandel verlangsamen will.Ich denke, dass Verzichtsfantasien nicht angebracht sind.
Gibt es dazu eine Quelle? Ich glaube, dass auch in Deutschland bald noch mehr Autos gebraucht werden, wenn die Mieten in den Städten weiter steigen.Die Menschen haben weniger Autos, weil sie weniger Autos brauchen...
Ich würde den Einsatz für's Klima jetzt nicht unbedingt als ein "esoterisches Lebenskonzept" bezeichnen....nicht, weil sie esoterischen Lebenskonzepten folgen.
Der Verweis auf die Begrenztheit Deutschlands ist dabei irrelevant.

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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Vor allem Frage ich mich wo die 900 Mrd€ her haben sollen ...BlueMonday hat geschrieben:(20 Apr 2019, 18:48)
Weltrat der Weisen? Was soll das denn sein? Ne Nummer größer ging's wohl nicht? Da haben sich ein paar Hanseln einen größenwahnsinnigen Namen gegeben, allein dafür müssten die schon mit Ignoranz bestraft werden.
s.a.:
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4. Werbung sonstiger Art, egal ob für Produkte, Vereine oder Parteien, wird als Spam betrachtet (vgl. § 8 Absatz 2 Buchstaben h und i)
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Nein, das ist Unsinn und wird auch nicht praktiziert.
Menschen lassen das Auto stehen, wenn sie es nicht brauchen. Wer auf das Auto verwiesen ist, wird sich eines besorgen. Umwelt hin oder her.
https://www.fool.com/investing/general/ ... ar-ho.aspxNot only is a lower percentage of teenage drivers getting their license before turning 19, but teens have really put the brakes on the number of miles driven over the past couple of decades. Once a right of passage, teens are finding driving to be too costly, especially considering the sky-high youth unemployment rate these days. These trends are playing a big role in the decline in miles driven by teens over the past few years, which is a trend that looks likely to continue into the future.
Verzichtsideologien sind meistens für die Tonne.Ich würde den Einsatz für's Klima jetzt nicht unbedingt als ein "esoterisches Lebenskonzept" bezeichnen.
Ein weit verbreiteter Irrtum. Die Verringerung menschlicher Klimaeffekte ist in Deutschland ebenso möglich und erforderlich wie in Frankreich, USA oder Russland.dass Deutschlands Beitrag zur Klimaerwärmung irrelevant ist.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Meine Befürchtung ist, dass die Masse nicht zum Verzicht bereit ist. Zum Glück haben die 24 Professoren (eine Bundesministerin, zwei Bundesverdienstkreuzträger) noch ca. 3 andere, völlig neue, gangbare Wege aufgezeigt. Ich beschränke mich mal nur auf einen: Die Combireform Ernährung und Gesundheit soll nach einigen Monaten Anlaufzeit 200 Milliarden pro Jahr volkswirtschaftliches Plus bringen, die in jede Richtung umgelenkt werden können, z.B. auch in die Entschädigung und Umsiedelung der Bergleute und Schließung der Kohlekraftwerke.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Apr 2019, 20:15)
Man muss sich also in Verzicht üben.
Das sind keine "Fantasien", das ist der einzig gangbare Weg, wenn man den Klimawandel verlangsamen will.
Bei der Combireform gibt es eine kleinere, mit wenig Daten auskommende Lösung und die große Lösung.
Hier ein paar Worte zur großen Lösung, vielleicht findet ja jemand noch eine Optimierungs-Möglichkeit:
zu der "Großen Lösung":
(Die "GROSSEN STAATS-STATISTIKEN und STAATS-RANGLISTEN" bedeuten wahrscheinlich sogar erhebliche Einsparungen: Die Hälfte der universitären Studien und Forschung (für die ja sowieso schon galt: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!") kann eingespart und eingestellt werden, in einen Teil der frei werdenden Gebäude ziehen Aussenstellen des Statistischen Bundes- und Wahlamtes Wiesbaden ein und die frei gewordenen Wissenschaftler werden teilweise dort tätig. Der Rest der Gebäude kann gewinnbringend verkauft oder vermietet werden.)
Das echte nachhaltige Wirtschafts-Wunder in der Variante der Großen Lösung entsteht also durch:
Regelmässig durch Statistisches Bundes- und Wahl-Amt, Finanz-Amt und Kranken-Versicherung von jeder Person zu erhebende/ berechnende ca.
6 neue Steuerungs-Elemente:
Wohlfühl-Note
Gesundheits-Kosten-Erwartungs-Kurve
Tatsächliche Gesundheits-Kosten
(bzw. Kosten von Fehlzeiten am Arbeitsplatz aus Sicht des Unternehmens)
Beitrags-Rückerstattungs-Sonderbelohnungs-Prämie
Steuer- und Abgaben-Leistung
Sicherheits-Gefühl-Note
Daraus könnten dann auch Transparenz schaffende Ranglisten aller uns Versorgenden und Betreuenden erstellt werden, die uns helfen, gesündere, bessere Lebensmittel-Anbieter, Gesundheits-Versorger und vieles andere mehr auszuwählen.
Wofür dann Millionen andere (gefälschte? nicht wasserdichte?) Statistiken, einander widersprechende (wissenschaftliche) Studien, Untersuchungen, ganze Teile von Universitäten usw. eingespart werden können, da das Neue fast alles andere besser ersetzt.
Wie verwandeln die Steuerungs-Elemente Ihr Leben in ein fast paradiesisches und Ihre eventuellen Betriebe in Welt-Markt-Führer?
Alle Gewinne, Gehälter und Ranglisten-Positionen innerhalb des Ernährungs- und Gesundheits-Systems (und die Gesundheits- Versicherungs- Beitrags- Rückerstattungs- Sonderbelohnungs- Prämien jeder Person) werden abhängig gemacht von der Entwicklung der Wohlfühl-Noten und Tatsächlichen Gesundheits-Kosten, verglichen mit der jeweiligen Gesundheits-Kosten-Erwartungs-Kurve jedes Kunden. Und von der Steuer- und Abgaben-Leistung jedes Kunden.
In diesem Kontext verhindert dieses Steuerungs-Element eine Evolution der beiden Systeme zu versteckten Drogen-Versorgern. Denn wer mit Drogen happy gestellt wird, gibt zwar gute Wohlfühl-Noten ab und weist nicht unbedingt gleich hohe Tatsächliche Gesundheits-Kosten-Daten auf.
Aber seine berufliche Leistungs-Fähigkeit lässt rasch nach, was sich an nachlassender Steuer- und Abgaben-Leistung zeigen würde, so dass sich die Drogen-Versorger-Strategie keineswegs rechnen würde.
Die Professor/innen des Weltrates helfen den beiden Systemen beim Hinterfragen der früheren Gewißheiten bzw. beim Auffinden der massenhaften Irrtümer wie Glyphosat und z.B.: Zucker, Salz, Trans-Fette usw. seien gesundheitlich unbedenkliche preiswerte Streckmittel für alle Arten von Fertig-Gerichten bzw. -Produkten.
Die beiden Systeme verwandeln sich durch diese Combi-Reform sehr schnell in extreme Gesundheits-Förderer, Sie und Ihre eventuellen Mitarbeiter werden schon bald viel vitaler, fitter, kreativer, innovativer, leistungsfähiger, werden immer seltener krank, und entwickeln bessere, konkurrenzlose Produkte, - Ihre Betriebe werden Welt-Markt-Führer.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Eben und genau deswegen steigen auch die CO-Emissionen.
Im Zitat steht nur nichts davon, dass sie kein Auton brauchen, sondern dass sie es sich nicht leisten können: "teens are finding driving to be too costly, especially considering the sky-high youth unemployment rate these days"
Kein Irrtum, sondern Fakt. Selbst wenn Deutschland inkl. aller Einwohner von heute auf morgen verschwindet, erwärmt sich das Klima völlig unbeeindruckt weiter.Ein weit verbreiteter Irrtum.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Verzicht ist Unsinn. Man braucht eine Vorwärtslösung statt Verzichtsideologie.Schwalm hat geschrieben:(20 Apr 2019, 20:47)
Meine Befürchtung ist, dass die Masse nicht zum Verzicht bereit ist.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Viel Erfolg. Wird nicht funktionieren.imp hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:00)
Verzicht ist Unsinn. Man braucht eine Vorwärtslösung statt Verzichtsideologie.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Aus meiner Sicht ist es aber auch so, dass nicht unbedingt alles nur durch Verzicht zu retten ist, sondern so wie man es organisiert.
=> z.B. Einen Kirschbaum interessiert es ja auch nicht wie viele Kirschen der abwirft, denn es ist eine entsprechende Entsorgung aller Kirschen organisiert die nicht benötigt werden ... Man muss halt eben den Gesamtkreislauf organisieren!
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
So ist es. Man kann mehr Energie verbrauchen mit weniger Klimagasen. Indessen hat die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Zugpferden abgenommen durch Fortschritt. Auch die Zahl der Fahrkilometer pro Auto sinkt im Durchschnitt seit Jahren leicht, während der Fahrzeug-Bestand derzeit ebenso leicht noch steigt. Steigt die Verstädterung, sinke beide Werte - ganz ohne Verzichtsmüll.jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:29)
Aus meiner Sicht ist es aber auch so, dass nicht unbedingt alles nur durch Verzicht zu retten ist, sondern so wie man es organisiert.
=> z.B. Einen Kirschbaum interessiert es ja auch nicht wie viele Kirschen der abwirft, denn es ist eine entsprechende Entsorgung aller Kirschen organisiert die nicht benötigt werden ... Man muss halt eben den Gesamtkreislauf organisieren!
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Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Die Politik verschleppt alle Änderungen auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Weil alles sehr teuer wäre und niemand es bezahlen will. Mich interessiert die Klimafrage nicht so sehr. Mir ist die Reformierung aller Systeme viel wichtiger. Aber wenn Fridays und Scientists for future das Angebot des Weltrates der Weisen annehmen würden und die Reformen in die öffentliche Diskussion schiessen würden ohne die Hand dafür ins Feuer zu legen, und wir bekommen dann die Reformen, dann wäre mir der Preis, alle 900 Einspar-Milliarden der nächsten Jahre fürs Klima zu verballern, nicht zu hoch für den Segen, den die Reformen bringen.
Bitte, liebe Greta Thunberg Fans, überlegt ganz genau, was Ihr jetzt tut. Für Euch die einzige Chance, Eure Ziele realpolitisch zu erreichen. Für die 24 Professoren (eine ehemalige Bundesministerin, 2 Bundesverdienstkreuzträger) eine wichtige Chance, die Welt in ein Fast-Paradies zu verwandeln.
Und Ihr riskiert überhaupt nichts. In der nächsten Pressekonferenz müsst Ihr einfach nur sagen: Die Weltrat-Reformen werden hier nur vorgestellt, um zu zeigen, dass es tatsächlich neue Konzepte gibt. Die öffentliche Diskussion muss dann entscheiden, ob die Gesellschaft in der Lage ist, sie zu übernehmen.
Falls es klappt, habt Ihr Eure Ziele erreicht, denn dann gilt:
Die 24 Professoren des Weltrates der Weisen sagen ungefähr (Wenn ich deren Lösungsmodelle richtig verstehe): Auch der heutige Hochsommer-April-Tag macht Sorgen. Und dafür gibt es nur einen einzigen Lösungsweg:
Den Irrweg der letzten 400 000 Jahre der Menschheitsgeschichte sofort verlassen in D, durch die ca. 20 Reformen des Rates. Das spült hunderte Milliarden in die Kassen, mit denen wir alle entschädigen können bei sofortiger Schließung aller Kohlekraftwerke und Riesen-Investitionen in erneuerbare Energien finanzieren können und in emissionsfreie Mobilität usw.. Alle anderen Staaten sehen: In D funktionierts, also imitieren alle diese Strategie, das Klima fängt sich und die Menschheit lebt viel gesünder, glücklicher und friedlicher weiter...
Die Politik verschleppt alle Änderungen auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Weil alles sehr teuer wäre und niemand es bezahlen will. Mich interessiert die Klimafrage nicht so sehr. Mir ist die Reformierung aller Systeme viel wichtiger. Aber wenn Fridays und Scientists for future das Angebot des Weltrates der Weisen annehmen würden und die Reformen in die öffentliche Diskussion schiessen würden ohne die Hand dafür ins Feuer zu legen, und wir bekommen dann die Reformen, dann wäre mir der Preis, alle 900 Einspar-Milliarden der nächsten Jahre fürs Klima zu verballern, nicht zu hoch für den Segen, den die Reformen bringen.
Bitte, liebe Greta Thunberg Fans, überlegt ganz genau, was Ihr jetzt tut. Für Euch die einzige Chance, Eure Ziele realpolitisch zu erreichen. Für die 24 Professoren (eine ehemalige Bundesministerin, 2 Bundesverdienstkreuzträger) eine wichtige Chance, die Welt in ein Fast-Paradies zu verwandeln.
Und Ihr riskiert überhaupt nichts. In der nächsten Pressekonferenz müsst Ihr einfach nur sagen: Die Weltrat-Reformen werden hier nur vorgestellt, um zu zeigen, dass es tatsächlich neue Konzepte gibt. Die öffentliche Diskussion muss dann entscheiden, ob die Gesellschaft in der Lage ist, sie zu übernehmen.
Falls es klappt, habt Ihr Eure Ziele erreicht, denn dann gilt:
Die 24 Professoren des Weltrates der Weisen sagen ungefähr (Wenn ich deren Lösungsmodelle richtig verstehe): Auch der heutige Hochsommer-April-Tag macht Sorgen. Und dafür gibt es nur einen einzigen Lösungsweg:
Den Irrweg der letzten 400 000 Jahre der Menschheitsgeschichte sofort verlassen in D, durch die ca. 20 Reformen des Rates. Das spült hunderte Milliarden in die Kassen, mit denen wir alle entschädigen können bei sofortiger Schließung aller Kohlekraftwerke und Riesen-Investitionen in erneuerbare Energien finanzieren können und in emissionsfreie Mobilität usw.. Alle anderen Staaten sehen: In D funktionierts, also imitieren alle diese Strategie, das Klima fängt sich und die Menschheit lebt viel gesünder, glücklicher und friedlicher weiter...
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Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Inder und Chinesen kippen vor lachen vom Stuhl




- Tom Bombadil
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Sicher, alles ist möglich, wenn denn alle mitmachen. Wie wollt ihr die Welt zum mitmachen überreden? Bisher haben alle Abkommen nichts genutzt, die CO2-Emissionen steigen anstatt zu sinken.
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Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Hat Greta dort schon ihren Besuch angekündigt?
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Durch die Reformen würden sogar die Inder und die Chinesen ihre Umweltbelastung reduzieren können
Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
[MOD] In diesem Forum ist es sinnlos, mit dem einen Thema gleich mehrere Unterforen zu fluten. Ich sperre diesen Strang hier, um ihn mit dem zuerst eingestellten Beitrag im Unterforum 2 Innenpolitik, Verfassung zusammen führen zu lassen. Für das Unterforum "Wissenschaften" sind auch kaum Erträge zu erwarten. Das Thema ist politisch weitgehend ausgelatscht. H2O
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Als entscheidendes Problem haben die Professoren die Konsumsucht benannt, die nach Erfindung des Tausches durch Verbreitung von Glücks-reduzierenden Ideen, Memen erzwungen wurde und den Händlern größere Umsätze brachte.Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Apr 2019, 00:18)
Sicher, alles ist möglich, wenn denn alle mitmachen. Wie wollt ihr die Welt zum mitmachen überreden? Bisher haben alle Abkommen nichts genutzt, die CO2-Emissionen steigen anstatt zu sinken.
Nach den Reformen dürfen die Menschen wieder glücklicher werden auch ohne Über-Konsum, und schon sinken die Emissionen.
Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Ich frage mich, was es so erschwert, tiefer in die Materie der Menschheits-Krise einzusteigen.
Fridays for Future hat mir gerade eine sehr nette Antwort geschrieben, vielleicht wird alles bald umgesetzt.
Davor hatte ich einen dreistündigen Anruf von einer nicht-akademischen Person, die ich gestern zufällig auf der Strasse kennen lernte, als ich mich mit Bekannten unterhielt.
Wir sprachen das gesamte Welt-Sanierungs-Konzept des Weltrates der Weisen durch von Urknall, Entstehung Sonnensystem und Erde bis Aufstieg der Säugetiere.
Weiter gings mit den Schlüsselwenden vor 4 Millionen, 2,5 und 2 Millionen Jahren, dem Krisenbeginn vor 400 000 Jahren, dem Beginn des Rückgangs der Intelligenz vor 20 000 Jahren und wie die sanierte Welt nach den Reformen aussehen soll, das Fast-Paradies.
Die Person hat alles vollständig verstanden, war begeistert und möchte den Weltrat jetzt überall bekanntmachen.
Warum gelingt so etwas nicht im Internet? Ist es die Schriftform, die keinerlei sachliche Diskussion zulässt? Oder stimmt was nicht mit dem Internet? Ist es ein Selektions-Filter? Ist es die raue Sprache, die oft toleriert wird von den Betreibern, die die Sachlicheren Tiefgründigeren vertreibt?
Sagen Sie es mir.
Fridays for Future hat mir gerade eine sehr nette Antwort geschrieben, vielleicht wird alles bald umgesetzt.
Davor hatte ich einen dreistündigen Anruf von einer nicht-akademischen Person, die ich gestern zufällig auf der Strasse kennen lernte, als ich mich mit Bekannten unterhielt.
Wir sprachen das gesamte Welt-Sanierungs-Konzept des Weltrates der Weisen durch von Urknall, Entstehung Sonnensystem und Erde bis Aufstieg der Säugetiere.
Weiter gings mit den Schlüsselwenden vor 4 Millionen, 2,5 und 2 Millionen Jahren, dem Krisenbeginn vor 400 000 Jahren, dem Beginn des Rückgangs der Intelligenz vor 20 000 Jahren und wie die sanierte Welt nach den Reformen aussehen soll, das Fast-Paradies.
Die Person hat alles vollständig verstanden, war begeistert und möchte den Weltrat jetzt überall bekanntmachen.
Warum gelingt so etwas nicht im Internet? Ist es die Schriftform, die keinerlei sachliche Diskussion zulässt? Oder stimmt was nicht mit dem Internet? Ist es ein Selektions-Filter? Ist es die raue Sprache, die oft toleriert wird von den Betreibern, die die Sachlicheren Tiefgründigeren vertreibt?
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Sag mal, suchst du auch die Wahrheit?Schwalm hat geschrieben:(21 Apr 2019, 10:13)
Als entscheidendes Problem haben die Professoren die Konsumsucht benannt, die nach Erfindung des Tausches durch Verbreitung von Glücks-reduzierenden Ideen, Memen erzwungen wurde und den Händlern größere Umsätze brachte.
Nach den Reformen dürfen die Menschen wieder glücklicher werden auch ohne Über-Konsum, und schon sinken die Emissionen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Was lässt dich bitte so etwas derart abwegiges glauben?
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Deine Ungeduld treibt dich an. Ein schlechter WeggefährteWoppadaq hat geschrieben:(21 Apr 2019, 18:13)
Was lässt dich bitte so etwas derart abwegiges glauben?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Mag ja sein, aber bei jemanden, der mit Begriffen wie "Weltrat der Weisen" kommt, zu glauben, er suche die Wahrheit, ist schon etwas diskussionstechnisch wagemutiges, um es mal hintenrum zu sagen.McKnee hat geschrieben:(21 Apr 2019, 18:25)
Deine Ungeduld treibt dich an. Ein schlechter Weggefährte
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
ich sag ja, voreilige Schlüsse
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
Ich lass mich gern überraschen.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
dann solltest du geduldiger sein
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Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Ich glaube nur an den "Milchstraßenrat der Weisen", da die Erdlinge zu dämlich sind. Dieses Gremium sagt, dass Fridays for Future in Beijing stattfinden müssten:
Denn angenommen in meinen Hut regnet es rein, weil er drei Löcher hat. Dann stopfe ich immer das Größte zuerst. Wenn ich alleine daran denke, dass Indien und China für die Plastikinsel im Pazifik verantwortlich sind.
Und Greta, geheiligt sei ihr Name, in China? Die wäre in fünf Minuten in einem Umerziehungslager.
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Re: Fridays for future, Durchbruch möglich
dem Beginn des Rückgangs der Intelligenz vor 20 000 Jahren



Besagt dieses Statement das die Menschheit besser haette als Nomaden, Sammler und Jaeger weitr existieren sollen . Wer glaubt an solche Spinnereien? Dieser Strang gehoert in die Weinstube
- TheManFromDownUnder
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Re: Wer ist hier von Fridays oder Scientists for Future? Eure Ziele jetzt realisierbar!
Wie lange braucht sie um mit dem Zug nach Indien und China zu fahren? Hat sie solange schulfrei oder hat sie die Schule augegeben, da ihre Beschaeftigung als Umwelt Pop Idol sehr lucrative ist?