Der Islam ist 700 Jahre jünger als das Christen- und Judentum. Möchte nicht wissen, wie weit die beiden Religionen im 15. Jahrhundert entwickelt waren und welche Rituale sie pflegten.
700 Jahre? - Gacker! Wie alt ist das Judentum und wann gab es das letzte SteinigungsUrteil eines juedischen Staates?
Man sieht wieder schön wohin die Diskussionsrichtung wieder führt, nämlich zu den immer selben Argumenten und Vorwürfen. Da kommt einfach nix Konstruktives mehr. Ich nenne sowas eben Islamophob.
relativ hat geschrieben:(29 Mar 2019, 14:51)
Man sieht wieder schön wohin die Diskussionsrichtung wieder führt, nämlich zu den immer selben Argumenten und Vorwürfen. Da kommt einfach nix Konstruktives mehr. Ich nenne sowas eben Islamophob.
Ich finde es schön und viele hier freuen sich, dass du nicht bereit bist, religiöse Steinigungen zu rechtfertigen. Also besteht kein Grund zu Kummer.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
700 Jahre? - Gacker! Wie alt ist das Judentum und wann gab es das letzte SteinigungsUrteil eines juedischen Staates?
Das Judentum ist sogar noch 2000 Jahre aelter als das Christentum. Dann hat ja der Islam noch mehr Zeit. Von Steinigungen hatte ich auch nichts geschrieben, sondern nur von religiösen Ritualen, die vor 700 Jahren gepflegt wurden.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
In Afrika zeugen noch zahlreiche Begriffe, die Homosexualität/Homosexuelle bezeichnen, von einer einstmals reichen gleichgeschlechtlichen Tradition. Heute überwiegt jedoch klar die Ablehnung.
Voodoo
Im Voodoo sind alle sexuellen Orientierungen einschließlich der praktizierten Homosexualität akzeptiert;[43] vergleiche hierzu auch Homosexualität in Haiti und Homosexualität in Benin.
think twice hat geschrieben:(29 Mar 2019, 14:41)
Der Islam ist 700 Jahre jünger als das Christen- und Judentum. Möchte nicht wissen, wie weit die beiden Religionen im 15. Jahrhundert entwickelt waren und welche Rituale sie pflegten.
Nun, Steinigung gehörte noch nie zu den offiziellen Hinrichtungsarten im Christentum. Und auch im Judentum war das schon zur Römerzeit umstritten. Und nach dem Bar-Kochba-Aufstand ein eher auslaufendes Modell.
Was die Rituale des Christentums im 15. Jahrhundert angeht: Da hätten wir Inquisition und Hexenverbrennung zu bieten, letzteres von Rom eher kritisch betrachtet. Die Juden waren froh, wenn man sie einigermaßen in Ruhe ließ. Zu auffälligen Ritualen war man da nicht aufgelegt.
Nun, Steinigung gehörte noch nie zu den offiziellen Hinrichtungsarten im Christentum. Und auch im Judentum war das schon zur Römerzeit umstritten. Und nach dem Bar-Kochba-Aufstand ein eher auslaufendes Modell.
Was die Rituale des Christentums im 15. Jahrhundert angeht: Da hätten wir Inquisition und Hexenverbrennung zu bieten, letzteres von Rom eher kritisch betrachtet. Die Juden waren froh, wenn man sie einigermaßen in Ruhe ließ. Zu auffälligen Ritualen war man da nicht aufgelegt.
Verbrennungen auf dem Scheiterhaufen finde ich jetzt auch nicht angenehmer als Steinigungen. Du?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Das Judentum ist sogar noch 2000 Jahre aelter als das Christentum. Dann hat ja der Islam noch mehr Zeit. Von Steinigungen hatte ich auch nichts geschrieben, sondern nur von religiösen Ritualen, die vor 700 Jahren gepflegt wurden.
Judentum wurde auch von mir nicht als Argument eingebracht bezüglich der kulturellen Steinigung. Das sollte hier wahrscheinlich wieder nur ein billiger Versuch werden uns in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Das Judentum ist sogar noch 2000 Jahre aelter als das Christentum. Dann hat ja der Islam noch mehr Zeit. Von Steinigungen hatte ich auch nichts geschrieben, sondern nur von religiösen Ritualen, die vor 700 Jahren gepflegt wurden.
Ich frag mich, wie Du argumentieren würdest, kämen diese religösen "Rituale" in einem christlich oder jüdisch geprägten Land vor.
Und ich frag mich, wieso die Menschenrechte, auf die Du dauernd bei den Flüchtlingen oder Migranten pochst, offensichtlich nicht mehr wichtig sind, wenn sie die Menschen in den islamisch-islamistisch regierten
Ländern betreffen.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Ich frag mich, wie Du argumentieren würdest, kämen diese religösen "Rituale" in einem christlich oder jüdisch geprägten Land vor.
Und ich frag mich, wieso die Menschenrechte, auf die Du dauernd bei den Flüchtlingen oder Migranten pochst, offensichtlich nicht mehr wichtig sind, wenn sie die Menschen in den islamisch-islamistisch regierten
Ländern betreffen.
Wer sagt, dass ich die Menschenrechte in den islamischen Ländern nicht achte, nur weil ich darauf hinweise, dass Steinigungen selbst in diesen Ländern die Ausnahme bilden ?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Das Judentum ist sogar noch 2000 Jahre aelter als das Christentum. Dann hat ja der Islam noch mehr Zeit.
Von Steinigungen hatte ich auch nichts geschrieben, sondern nur von religiösen Ritualen, die vor 700 Jahren gepflegt wurden.
Machen wir es Kurz: Was rechtfertigt die heutige Praxis der Steinigung als staatl. TodesStrafe?
Die Abschaffung der TodesStrafe in Teilen der Welt ist noch sehr jung. Muss ich also aus deiner Argumentation schliessen, dass die Menschheit auch noch die naechsten 2 Mio Jahre die TodesStrafe ausueben darf, weil sie so alt wie die Menschheit ist?
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 29. März 2019, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Machen wir es Kurz: Was rechtfertigt die heutige Praxis der Steinigung als staatl. TodesStrafe?
Die Abschaffung der TodesStrafe in Teilen der Welt ist noch sehr jung. Muss ich also aus deiner Argumentation schliessen, dass die Menschheit auch noch die naechsten 2 Mio Jahre die TodesStrafe ausueben darf, weil sie so alt wie die Menschheit ist?
Warum fragst du mich nach dem letzten Steinigungsurteil im Judentum? Habe ich behauptet, dass es je welche gab? Nein.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
think twice hat geschrieben:(29 Mar 2019, 15:08)
Verbrennungen auf dem Scheiterhaufen finde ich jetzt auch nicht angenehmer als Steinigungen. Du?
Nein, natürlich nicht.
Allerdings war ja auch Ende des 17. Jahrhunderts damit wieder Schluss. Und diese Praxis stand von Anfang an in der Kritik namhafter Theologen.
Um relativ eine Freude zu machen:
Müssen wir uns dann demnächst auch auf drei Jahrhunderte Hexenverbrennungen in der ein oder anderen eher islamisch geprägten Region einstellen? Erfunden hätten sie es ja nicht ...
Bei den Steinigungen waren wir uns einig, dass diese durchaus etwas mit dem Islam zu tun haben. Daher verstehe ich nicht ganz, welche Pauschalaussage du meinst.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Warum fragst du mich nach dem letzten Steinigungsurteil im Judentum? Habe ich behauptet, dass es je welche gab? Nein.
Weil es Teil deiner RechtfertigungsArgumentation fuer die Steinigung im Islam ist. Also ich wiederhole meine Frage, auf die du nicht eingegangen bist:
Was rechtfertigt die heutige Praxis der Steinigung als staatl. TodesStrafe?
Die Abschaffung der TodesStrafe in Teilen der Welt ist noch sehr jung. Muss ich also aus deiner Argumentation schliessen, dass die Menschheit auch noch die naechsten 2 Mio Jahre die TodesStrafe ausueben darf, weil sie so alt wie die Menschheit ist?
Wenn du weder Christentum noch Judentum meintest, welche Religion hast du dann gemeint?
Es ging doch gar nicht um Religion. Es ging darum der Suggestion entgegen zu treten, die Steinigung wäre ein islamisches Kind und wäre laut Koran/Islam Verpflichtend, als eine Form der Todesstrafe.
Da er weder eine islamische Erfindung ist, noch in irgendein göttlichen Text vorgeschrieben wird. Ist sie auch nicht pauschal islamisch, selbst wenn einige Moslems glauben dies wäre so und genau das was diese Moslems glauben was richtig wäre, hat mit den Islam zu tun, nämlich mit dem, der so pratiziert wird.
Es ging doch gar nicht um Religion. Es ging darum der Suggestion entgegen zu treten, die Steinigung wäre ein islamisches Kind und wäre laut Koran/Islam Verpflichtend, als eine Form der Todesstrafe.
Das hat doch niemand irgendwo behauptet. Ganz im Gegenteil, ich habe mehrfach geschrieben, dass sich Moslems auf das Verhalten des Propheten beziehen können. Nicht müssen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Das hat doch niemand irgendwo behauptet. Ganz im Gegenteil, ich habe mehrfach geschrieben, dass sich Moslems auf das Verhalten des Propheten beziehen können. Nicht müssen.
Jetzt spielst du wieder die Unschuld vom Lande. Wie war das noch mal mit Mohammed und der Verpflichtung eines jeden Moslems ihm nachzueifern.....egal im welchem Jahrhundert er gelebt hat
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 29. März 2019, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Wer sagt, dass ich die Menschenrechte in den islamischen Ländern nicht achte, nur weil ich darauf hinweise, dass Steinigungen selbst in diesen Ländern die Ausnahme bilden ?
Weil Du permanent versuchst, auf "Erklärungen" auszuweichen und die Steinigungen an sich nicht verurteilst.
Auf diese Frage: Ich frag mich, wie Du argumentieren würdest, kämen diese religösen "Rituale" in einem christlich oder jüdisch geprägten Land vor.
hast Du auch nicht geantwortet.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Du hast noch hinzgefügt, dass der Islam die Steinigungen nicht erfunden hat. Da habe ich dir zugestimmt.
Oder hast du deine Meinung diesbezüglich geändert?
Nochmal;
Ist sie auch nicht pauschal islamisch, selbst wenn einige Moslems glauben dies wäre so und genau das was diese Moslems glauben was richtig wäre, hat mit den Islam zu tun, nämlich mit dem, der so pratiziert wird.
Das war kuz umrissen meine Erklärung was Steinigung mit dem Islam zu tun hat.
Deine ging, so weit ich mich erinnern kann, da etwas anders, das Mohammed Argument hatte ich schon erwähnt?
Wir waren uns also mit nichten diesbezüglich einig. Da kannst du die kleinen Nebenkriegschauplätze echt mal weg lassen. Uninteressant für den Kontext.
Nur schreien die Christen nicht herum, dass dieses jetzt unbedingt erforderlich ist. Hier zeigt sich wohin es führt, wenn die Menschen gläubig sind und es keine Instanz gibt die jetzt diesem Wahnsinn Einhalt gebietet.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Ist sie auch nicht pauschal islamisch, selbst wenn einige Moslems glauben dies wäre so und genau das was diese Moslems glauben was richtig wäre, hat mit den Islam zu tun, nämlich mit dem, der so pratiziert wird.
Das war kuz umrissen meine Erklärung was Steinigung mit dem Islam zu tun hat.
Ja, da stimme ich dir zu.
Wir sind uns diesbezüglich also einig.
Also nochmal meine Frage, mit der Bitte um Beantwortung:
Welche Pauschalaussage macht mich in deinen Augen zum Islamophoben?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Nur schreien die Christen nicht herum, dass dieses jetzt unbedingt erforderlich ist. Hier zeigt sich wohin es führt, wenn die Menschen gläubig sind und es keine Instanz gibt die jetzt diesem Wahnsinn Einhalt gebietet.
Dann sei froh, daß du in einen Land lebst wo es solche Instanzen noch gibt. Die letzten Greutaten der Deutschen (Christen) sind noch gar nich so lange her und die würde ich ungern Vergleichen, damit was nun schlimmer ist oder war.
Also nochmal meine Frage, mit der Bitte um Beantwortung:
Welche Pauschalaussage macht mich in deinen Augen zum Islamophoben?
Du hast ja schon schon vorher geschrieben das du auch dieser Meinung bist, nur hast du listiger Weise, den Mohammedfaktor dazu gefügt, welches deine Aussage diesbezüglich eigentlich wieder relativierte.
Das immer wieder selbe reinhalten in eine bestimmte Kritikart wie Form sagt mir, daß deine Kritik nicht wirklich ehrlich ist.
..., nur hast du listiger Weise, den Mohammedfaktor dazu gefügt, welches deine Aussage diesbezüglich eigentlich wieder relativierte.
Auch bezüglich des "Mohammedfaktors" sind wir uns einig geworden:
Liegestuhl hat geschrieben:(28 Mar 2019, 16:50)
Es muss dort nicht drinstehen. Jeder Moslem kann sich auf die Taten Mohammeds beziehen. Genau das ist eines der Geburtsfehler des Islams.
Dann sei froh, daß du in einen Land lebst wo es solche Instanzen noch gibt. Die letzten Greutaten der Deutschen (Christen) sind noch gar nich so lange her und die würde ich ungern Vergleichen, damit was nun schlimmer ist oder war.
Hitler hat sich nicht auf das Christentum berufen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Dann sei froh, daß du in einen Land lebst wo es solche Instanzen noch gibt. Die letzten Greutaten der Deutschen (Christen) sind noch gar nich so lange her und die würde ich ungern Vergleichen, damit was nun schlimmer ist oder war.
Religionsfreiheit bedeutet, solche Auswüchse der Religionen zu unterbinden.
Je mehr Präfekturen ihre Religionsfreiheit erklären und verteidigen, um so unwahrscheinlicher ist die Renaissance des Mittelalters.
Jede ehrliche Demokratie kann damit leben, frei von Religioten zu sein.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Weil es Teil deiner RechtfertigungsArgumentation fuer die Steinigung im Islam ist. Also ich wiederhole meine Frage, auf die du nicht eingegangen bist:
Was rechtfertigt die heutige Praxis der Steinigung als staatl. TodesStrafe?
Die Abschaffung der TodesStrafe in Teilen der Welt ist noch sehr jung. Muss ich also aus deiner Argumentation schliessen, dass die Menschheit auch noch die naechsten 2 Mio Jahre die TodesStrafe ausueben darf, weil sie so alt wie die Menschheit ist?
Da ich in kleinster Weise Steinigungen gerechtfertigt habe, sehe ich keinen Anlass, deine Frage zu beantworten.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Da ich in kleinster Weise Steinigungen gerechtfertigt habe, sehe ich keinen Anlass, deine Frage zu beantworten.
Deine Position gegenüber deren Ansprüche ist eher die des appeasements. Leider.
Dabei benötigen wir klare Positionen gegen "sharia" und "djihat".
Etwa so wie in Österreich:
Im neuen Gesetz wird ein ausdrücklicher Vorrang des österreichischen Rechts vor den islamischen Glaubensvorschriften festgelegt.
Mohammedaner in Österreich müssen sich der heimischen Gesetzgebung unterordnen und können sich bei der Pflicht zur Einhaltung
allgemeiner staatlicher Normen nicht auf innerreligionsgesellschaftliche Regelungen oder die Lehre berufen.
Zudem wird für islamische Religionsgesellschaften 'eine positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat' gefordert.
Deine Position gegenüber deren Ansprüche ist eher die des appeasements. Leider.
Dabei benötigen wir klare Positionen gegen "sharia" und "djihat".
Etwa so wie in Österreich:
Im neuen Gesetz wird ein ausdrücklicher Vorrang des österreichischen Rechts vor den islamischen Glaubensvorschriften festgelegt. Mohammedaner in Österreich müssen sich der heimischen Gesetzgebung unterordnen und können sich bei der Pflicht zur Einhaltung
allgemeiner staatlicher Normen nicht auf innerreligionsgesellschaftliche Regelungen oder die Lehre berufen.
Zudem wird für islamische Religionsgesellschaften 'eine positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat' gefordert.
In D gibt es Eiertanz. 200 Jahre Religionskritik im aufgeklärten Europa an den Hirnen vieler Menschen vorbeigegangen. Integrationsduselei schaltet den Verstand runter.
Denkanstoß. Gesicherte Quelle/Info -> take it or leave it.
In D gibt es Eiertanz. 200 Jahre Religionskritik im aufgeklärten Europa an den Hirnen vieler Menschen vorbeigegangen. Integrationsduselei schaltet den Verstand runter.
Hier wird um jeden Preis rhythmisch geklatscht.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Religionsfreiheit bedeutet, solche Auswüchse der Religionen zu unterbinden.
Je mehr Präfekturen ihre Religionsfreiheit erklären und verteidigen, um so unwahrscheinlicher ist die Renaissance des Mittelalters.
Jede ehrliche Demokratie kann damit leben, frei von Religioten zu sein.
Präfekturen die Religionsfreiheit erklären neigen aber auch dazu Schmutzfilme zu legalisieren so, dass man sich diese anschauen kann, Homosexualität als normal zu deklarieren und Schulschwänzende Jugendliche mit Preisen zu überhäufen. Na gut, letzeres ist aufgrund des Zweckes meines Erachtens richtig . Aber diese von mir aufgeführten Punkte und vieles weitere sind Folgen einer Überdemokratisierung der Gesellschaft. Desweiteren kommen moderne Muslime mit Christen im Regelfall besser aus als mit Atheisten. Atheismus ist für Muslime nach wie vor ein Tabuthema und das Propagieren hierfür sicher auch der Integration behinderlich.
Präfekturen die Religionsfreiheit erklären neigen aber auch dazu Schmutzfilme zu legalisieren so, dass man sich diese anschauen kann, Homosexualität als normal zu deklarieren und Schulschwänzende Jugendliche mit Preisen zu überhäufen. Na gut, letzeres ist aufgrund des Zweckes meines Erachtens richtig . Aber diese von mir aufgeführten Punkte und vieles weitere sind Folgen einer Überdemokratisierung der Gesellschaft. Desweiteren kommen moderne Muslime mit Christen im Regelfall besser aus als mit Atheisten. Atheismus ist für Muslime nach wie vor ein Tabuthema und das Propagieren hierfür sicher auch der Integration behinderlich.
Nun, Muslime müssen hier mit Atheisten leben. Wenn sie damit nicht klarkommen, müssen sie in ein strenggläubiges Land gehen, da Atheisten nicht zum Glauben bekehrt oder gezwungen werden können, in diesem Land jedoch völlig frei sind vom Glauben. Diesem Dilemma sollten Muslime sich nicht aussetzen, sondern dahin gehen, wo sie von Atheismus nicht berührt werden.