Ich liebe mein Alien.

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In so einen Fall, hätten die Ziele einer solchen Zivilisation womöglich nur noch wenig mit den biologischen gemein. Virtuell kann man so viele Welten (oder gar Universen mit anderen Naturgesetzen) erschaffen wie man will, nur begrenzt von der eigenen Rechenkapazität. Im Vergleich dazu, könnte eine Reise zu einem anderen Sonnensystem recht langweilig und unattraktiv sein. Noch dazu Entfernung die Datenbandbreite der Kommunikation einschränkt. Ich würde eher erwarten, das sich solch eine Zivilisation, an einem Ort mit Rohstoffen und Energie konzentriert.Papaloooo hat geschrieben:(20 Jan 2019, 19:38)Ansonsten könnte man sich überlegen, ob Zivilisationen nicht nur eine kurze Zeit haben, in der sie biologisch sind, und dann in eine Post biologische Zeit einmünden, indem sie ihren Geist fortan in Computern verwalten.
Nein, man kann keine Naturgesetze erschaffen !Enas Yorl hat geschrieben:(21 Jan 2019, 20:52)
Virtuell kann man so viele Welten (oder gar Universen mit anderen Naturgesetzen) erschaffen wie man will, nur begrenzt von der eigenen Rechenkapazität.
In einer virtuellen Simulation kann man die Naturgesetze bestimmen wie man will. Das tun wir heute schon (z.B. Fallschaden).BingoBurner hat geschrieben:(21 Jan 2019, 22:08)
Nein, man kann keine Naturgesetze erschaffen !
Wäre schön, aber dann stellst du die Natur auf den Kopf.
Und ........by the way.....die Natur lässt sich nicht verars...........
Enas Yorl hat geschrieben:(21 Jan 2019, 22:31)
In einer virtuellen Simulation kann man die Naturgesetze bestimmen wie man will. Das tun wir heute schon (z.B. Fallschaden).
Entschuldige, aber ich halte das für zu "Kurzsichtig".Enas Yorl hat geschrieben:(21 Jan 2019, 20:52)
In so einen Fall, hätten die Ziele einer solchen Zivilisation womöglich nur noch wenig mit den biologischen gemein. Virtuell kann man so viele Welten (oder gar Universen mit anderen Naturgesetzen) erschaffen wie man will, nur begrenzt von der eigenen Rechenkapazität. Im Vergleich dazu, könnte eine Reise zu einem anderen Sonnensystem recht langweilig und unattraktiv sein. Noch dazu Entfernung die Datenbandbreite der Kommunikation einschränkt. Ich würde eher erwarten, das sich solch eine Zivilisation, an einem Ort mit Rohstoffen und Energie konzentriert.
Sehe ich auch so. Unsere Technik wird sich ausbreiten. Nanoroboter die sich selber reproduzieren und sich durchs Universum "fressen", halte ich für ein nachvollziehbares Szenario für das unendliche Bleiben im Universum (Wenns nicht einfach mal Plop macht und weg ist). Die Vorstellung von Erkundungen des Menschen selber im ganzen Universum, also bemannte Raumschiffe usw, halte ich für eine romantische und im Endeffekt auch unlogische Vorstellung. Aber was weiß ich schon oder wir, was in 500 Jahren möglich ist. Momentan habe ich eher bedenken, dass wir vor lauter Effizienz uns unserer eigenen Grundlage entziehen bzw. zerstören.Papaloooo hat geschrieben:(22 Jan 2019, 13:36)
Die Reisen in die Weiten für unsere Biologie zu aufwändig sind,
und die Technik unaufhaltsam voranschreitet.
Ja und nun denken Sie mal an den Tag, wenn diese Eizellen Kinder werden, selbständig anfangen zu denken und sich panisch fragen: Warum haben mich meine Eltern zum Mond geschossen? Ohne Rückfahrkarte? Oder schlimmeres?Papaloooo hat geschrieben:(23 Feb 2019, 21:11)
Realistisch wäre in unserer Zukunft allenfalls, dass die Maschinen biologisches Leben als tiefgefrorene befruchtete Eizellen mit sich nehmen und dann in der Exowelt in künstlichen Uterus'en zur Welt bringen. So sind lebenserhaltende Systeme in den Raumschiffen überflüssig und der Flug darf somit beliebig lange dauern.
Sorry, hier Dutzt man sich.Kölner1302 hat geschrieben:(24 Feb 2019, 10:37)
Ja und nun denken Sie mal an den Tag, wenn diese Eizellen Kinder werden, selbständig anfangen zu denken und sich panisch fragen: Warum haben mich meine Eltern zum Mond geschossen? Ohne Rückfahrkarte? Oder schlimmeres?
Ich meine in so einer Situation wäre es einfacher, einen künstlichen Planeten mit eigenem Antrieb zu erschaffen. Z.B. eine riesige von innen hohle Kugel, mit mehreren Ebenen innen und Antrieben mit erneuerbaren Energien und Atomenergie..Papaloooo hat geschrieben:(25 Feb 2019, 06:51)
Sorry, hier Dutzt man sich.
Sicherlich nicht auf den Mond, sondern einen Exoplaneten.
Ja das wird sicherlich nicht einfach sein, und auch erst dann möglich, wenn die Computerhirne von Robotern Empathie entwickelt haben.
Wenn aber das die einzige Möglichkeit ist für die Menschheit, nicht unterzugehen, glaubst Du nicht, es würde unversucht werden lassen?
Das wird wohl das Bestreben alle Zivilisationen sein, die nicht mehr lange auf ihrem Planeten existieren können.
Generationenraumschiffe sind eher unwahrscheinlich, weil Habitate über so eine lange Zeit (jahrtausende!) wohl schwer zu erhalten sind.
Also einen geeigneten Planeten finden, durch Terraforming wohnbar machen, und dann die eigene Spezies und das was sie benötigt mittels Robotern zu einem neuen Habitat verhelfen.
Spontan fallen mir dazu drei Fragen ein:Kölner1302 hat geschrieben:(26 Feb 2019, 21:38)
Ich meine in so einer Situation wäre es einfacher, einen künstlichen Planeten mit eigenem Antrieb zu erschaffen. Z.B. eine riesige von innen hohle Kugel, mit mehreren Ebenen innen und Antrieben mit erneuerbaren Energien und Atomenergie..
Sie könnte in einem eigenen Orbit um die Sonne kreisen...
Und es gäbe kleine Raumfähren für mttlere Distanzen..
Bei einer gemeinsamen Anstrengung aller Ingenieure und in Frage kommenden Unternehen wäre das wohl inerhalb eines überschaubaren Zeitraums machbar.
Mit dieser Arche könnte man eine große Bevölkerung aus dem Gefahrenbereich herausmanövrieren und daer künstliche Planet würde danach u.U. für immer die Lebensgrundlage seiner Bewohner sicherstellen.
Das Licht ist eher nicht so schwierig - Halogenlicht reicht für Pflanzenwachstum und in Büroräumen aus.Papaloooo hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:01)
Spontan fallen mir dazu drei Fragen ein:
1.) Wie würdest Du mit einer Hohlkugel eine Gravitation erzeugen?
Selbst Rotation würde auf der Innenseite ja nur zum Äquator hin eine gewünschte Gravitation ergeben.
An anderen Breitengraden wäre sie schwächer und vor allem schräg zum Boden gerichtet.
An den Polen gäbe es keine nennenswerte Gravitation.
2.) Wo soll das Licht in einer Hohlkugel herkommen?
In der Mitte dann eine künstliche Sonne, oder?
Wie sollte diese künstliche Sonne funktionieren?
Kernfusion?
Dann müsste sie zumindest so groß sein, wie ein Roter Zwerg!
Oder es bräuchte enorme Magnetfelder um den Druck für die Kernfusion zu erzeugen.
3.) Wie willst Du Wolkenbildung und Regen für die Vegetation realisieren?
In der Mitte der Hohlkugel herrscht ja Schwerelosigkeit!
Ich sehe keinen Weg, so etwas zu realisieren.
Menschen oder sicherlich auch andere biologische höhere Spezies brauchen ihre Natur, eine Ökosphere. Berge, Seen, Meere dienen der Gesundheit. Ein Magnetfeld hält Kosmische Strahlung und Sonnenwinde ab. Die Atmosphäre schützt vor Meteoriteneinschlägen. Dies alles künstlich zu manifestieren wäre viel zu aufwändig. Die Evolution selbst ist für den Fortbestand von Arten unerlässlich: Irgendwo auf zigtausenden von Quadratkilometern Land, oder in zigtausenden von Kubikkilometern Ozean ereignen sich eben diese Mutationen, die einer Spezie zum Fortbestand verhelfen.Kölner1302 hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:21)
Das Licht ist eher nicht so schwierig - Halogenlicht reicht für Pflanzenwachstum und in Büroräumen aus.
Pflanzen könnten auch in schwerelosen Räumen sicher in einer Art Regalsystem wachsen - nicht au einem Feld sondern viel dichter und vertikal.
Dafür wäre auch kein Regen erorderlich sondern Bewässerung.
Die Schwerkraft - ja wäre angenehm und gesund wenn es sie in den Wohn- und Arbeitsräumen gäbe. Aber in dieser Riesenkugel kann man sicher einzelne Räume oder "Gebäude" rotieren lassen.
Es wäre wahrsheinlich nur eine Notlösung für einige tausend Jahre und mit dem Paradies auf Erden nicht vergleichbar.Papaloooo hat geschrieben:(27 Feb 2019, 06:38)
Menschen oder sicherlich auch andere biologische höhere Spezies brauchen ihre Natur, eine Ökosphere. Berge, Seen, Meere dienen der Gesundheit. Ein Magnetfeld hält Kosmische Strahlung und Sonnenwinde ab. Die Atmosphäre schützt vor Meteoriteneinschlägen. Dies alles künstlich zu manifestieren wäre viel zu aufwändig. Die Evolution selbst ist für den Fortbestand von Arten unerlässlich: Irgendwo auf zigtausenden von Quadratkilometern Land, oder in zigtausenden von Kubikkilometern Ozean ereignen sich eben diese Mutationen, die einer Spezie zum Fortbestand verhelfen.
Das Leben hier auf der Erde existiert und entwickelt sich schon seit mehr als einer Milliarde Jahre. In künstlichen Umgebungen wäre das unmöglich.
Stichwort "Gerichtete Panspermie"Kölner1302 hat geschrieben:(28 Feb 2019, 20:50)
Es wäre wahrsheinlich nur eine Notlösung für einige tausend Jahre und mit dem Paradies auf Erden nicht vergleichbar.
Bei einer Katastrophe auf der Erde wäre mit unserer heutigen Technik auch ein Überleben großer Bevölkerungsgruppen auf dem Mond oder Mars denkbar: Wasser , Sauerstoff und Wasserstoff könnte unter Energieeinsatz (Sonne) aus dem Gestein gewonnen werden. Bei bestehendem Leben reicht das eigentlich aus, wenn man es in einer Art Wintergarten oder Vakuumzelt einfangen und behalten kann. Neues Leben kann sich so nicht entwickeln.
Aber eine Suche nach einer zweiten Erde in anderen Sonnensystemen halte ich für nicht zielführend.
Aus diesem Grund werden wir auch keine Aliens auf der Suche nach einer neuen Heimat kennenlernen.
Wenn es um Aliens geht, dann um Aliens die jetzt mindestens den Menschen ebenbürtig sind.H2O hat geschrieben:(28 Feb 2019, 21:02)
Aliens sind nicht böse oder gut. Das sind Wesen, die ihr Überleben dadurch sichern, daß sie in der Natur vorkommende Nahrung verwerten. Sie können als Bestandteil oder Ende einer Nahrungskette betrachtet werden... wenn es Aliens denn geben sollte.
Selbst bei einer Katastrophe auf der Erde (Atomkrieg, Kometeneinschlag wie bei dem vermutlichen Ende der Dinosauerier) wäre die Erde noch bei weitem besser für den Menschen geeignet als der Mond oder der Mars.Kölner1302 hat geschrieben:(28 Feb 2019, 20:50)
Es wäre wahrsheinlich nur eine Notlösung für einige tausend Jahre und mit dem Paradies auf Erden nicht vergleichbar.
Bei einer Katastrophe auf der Erde wäre mit unserer heutigen Technik auch ein Überleben großer Bevölkerungsgruppen auf dem Mond oder Mars denkbar: Wasser , Sauerstoff und Wasserstoff könnte unter Energieeinsatz (Sonne) aus dem Gestein gewonnen werden. Bei bestehendem Leben reicht das eigentlich aus, wenn man es in einer Art Wintergarten oder Vakuumzelt einfangen und behalten kann. Neues Leben kann sich so nicht entwickeln.
Wieso?Aber eine Suche nach einer zweiten Erde in anderen Sonnensystemen halte ich für nicht zielführend.
Aus diesem Grund werden wir auch keine Aliens auf der Suche nach einer neuen Heimat kennenlernen.
Handel bringt Vorteile. Und Aliens die es soweit geschafft haben, müssen dieses auch verinnerlicht haben.Liegestuhl hat geschrieben:(01 Mar 2019, 16:47)
Nach Charles Darwin überlebt übrigens derjenige, der sich am besten seiner Umgebung anpasst und nicht derjenige, der am heftigsten winkt und "HIER, HIER!!!" ruft.
In diesem Sinne sollten wir uns gut überlegen, ob wir weiterhin Radiosignale ins All schicken, um auf uns aufmerksam zu machen.
Wie stellst du dir Terraforming vor? Sollen die Menschen aus dem Raumschiff Tausende von Kohlekraftwerken errichten?
https://www.live-counter.com/kohleverbrauch-weltweit/Anfang 2016 beträgt die
Anzahl der Kohlekraftwerke in China 715, für die nächsten 4
Jahre sind weitere 150 geplant, somit beträgt der Zuwachs
durchschnittlich etwa 3 Kohlekraftwerke mit einer Leistung
von etwa 500 MW im Monat.Darüber hinaus beschäftigt sich
China mit alternativen Energien wie Kohleverflüssigung und
Kohlevergasung um unabhängiger von importierten Öl z
Je nach Beschaffenheit der Atmosphäre und der Temperatur des Exoplaneten bräuchte es Mikroben, die Methan, Sauerstoff oder Kohlendioxid ausstoßen. Und dann eben ein paar Jahrhunderte Zeit, in kosmologischen Maßstäben ist das ein Klacks.Adam Smith hat geschrieben:(01 Mar 2019, 16:56)
Wie stellst du dir Terraforming vor? Sollen die Menschen aus dem Raumschiff Tausende von Kohlekraftwerken errichten?
https://www.eike-klima-energie.eu/2015/ ... chkreuzen/
Hier gibt es andere Zahlen. Die jetzt realistischer sind.
https://www.live-counter.com/kohleverbrauch-weltweit/
Die Siedler müssten schon Tausende Kohlekraftwerke errichten.
Schon. Jahrtausende sind ein Klacks. Nur nicht für eine Zivilisation die jetzt einen neuen Planeten sucht.Papaloooo hat geschrieben:(01 Mar 2019, 17:24)
Je nach Beschaffenheit der Atmosphäre und der Temperatur des Exoplaneten bräuchte es Mikroben, die Methan, Sauerstoff oder Kohlendioxid ausstoßen. Und dann eben ein paar Jahrhunderte Zeit, in kosmologischen Maßstäben ist das ein Klacks.
Ich halte es für ausgeschlossen, dass Generationenraumschiffe aufbrechen zu anderen Planeten.Adam Smith hat geschrieben:(01 Mar 2019, 18:16)
Schon. Jahrtausende sind ein Klacks. Nur nicht für eine Zivilisation die jetzt einen neuen Planeten sucht.
Papaloooo hat geschrieben:(01 Mar 2019, 18:23)
Ich halte es für ausgeschlossen, dass Generationenraumschiffe aufbrechen zu anderen Planeten.
Wie stellst du dir denn vor, dass eine Ökosphäre in einem Raumschiff über Jahrtausende aufrechterhalten werden kann?
Wie ich schon ein paarmal schrieb, hat bei solch einer Reise bereits die Umwandlung ins Postbiologische stattgefunden, oder man schickt eben nur Eizellen, mit künstlichen Uterus'en, und Roboter, die die Erziehung dann übernehmen.
Schön ist das freilich nicht, jedoch eine Chance für den Fortbestand.
Oder man bohrt sich ein Wurmloch durch die Raum-Zeit, oder streckt eben den Daumen raus am Rande einer kosmischen Schnellstraße.Adam Smith hat geschrieben:(01 Mar 2019, 18:31)
Der Warp-Antrieb wäre eine Möglichkeit. Möglich indem man Laserstrahlen benutzt.
Papaloooo hat geschrieben:(01 Mar 2019, 18:38)
Oder man bohrt sich ein Wurmloch durch die Raum-Zeit, oder streckt eben den Daumen raus am Rande einer kosmischen Schnellstraße.
Das nächste Sternensytem überhaupt - ohne Exoplaneten in habitabler Zone - ist 4 - 5 Lichtjahre entfernt, d.h 50.000.000.000.000 km.Adam Smith hat geschrieben:(01 Mar 2019, 16:48)
Selbst bei einer Katastrophe auf der Erde (Atomkrieg, Kometeneinschlag wie bei dem vermutlichen Ende der Dinosauerier) wäre die Erde noch bei weitem besser für den Menschen geeignet als der Mond oder der Mars.
Wieso?
Dem kann ich nur beipflichten. Als schlimme Beispiele sollten wir nach Amerika und Australien blicken. Dort kamen plötzlich "Aliens" und machten sich diese Kontinente untertan. Nein, böse sind diese Aliens nicht, aber unzweifelhaft üben sie dort die Herrschaft aus.Liegestuhl hat geschrieben:(01 Mar 2019, 16:47)
Nach Charles Darwin überlebt übrigens derjenige, der sich am besten seiner Umgebung anpasst und nicht derjenige, der am heftigsten winkt und "HIER, HIER!!!" ruft.
In diesem Sinne sollten wir uns gut überlegen, ob wir weiterhin Radiosignale ins All schicken, um auf uns aufmerksam zu machen.
Sehe ich auch so. Aber die Funkübertragungen von unserem Planeten sind schon 70 Lichtjahre weit gekommen und könnten durchaus schon von einer intelligenten Art bemerkt worden sein. Wir sollten das lassen.H2O hat geschrieben:(02 Mar 2019, 01:05)
Dem kann ich nur beipflichten. Als schlimme Beispiele sollten wir nach Amerika und Australien blicken. Dort kamen plötzlich "Aliens" und machten sich diese Kontinente untertan. Nein, böse sind diese Aliens nicht, aber unzweifelhaft üben sie dort die Herrschaft aus.
Ist die Vorstellung verwegen, in "richtigen Aliens" auch so hohe Überlegenheit zu vermuten, daß sie die Menschheit als Nutzvieh duldet? Mit unseren Mitgeschöpfen verfahren wir doch auch nach Belieben. Mich schüttelt's.
Zu unserem Glück funktioniert das nicht!
https://www.forschung-und-wissen.de/nac ... h-13371702NASA hält Warp-Antrieb für theoretisch möglich
Spätestens dann, wenn deren Sonne ins Rote-Riesen-Stadium eintritt, müssen sie sich zwangsläufig nach einer neuen Heimat umschauen.Little Joe hat geschrieben:(02 Mar 2019, 11:44)Hochentwickelte Aliens hätten sicher kein Interesse mit uns Erdenbewohnern in Kontakt zu treten. Vielleicht haben sie uns aber auf dem Radar. Durchaus denkbar, dass es eine kosmolgische Regel für Hochentwickelte Spezies gibt, welche verbietet das Leben auf zivilisierten Planeten zu vernichten.
Dem setzte ich mal Harald Lesch entgegen:DarkLightbringer hat geschrieben:(02 Mar 2019, 11:11)
https://www.forschung-und-wissen.de/nac ... h-13371702
Nach entsprechenden Berechnungen wären als Ausgangsbasis der Energie-Erzeugung lediglich einige Milligramm der sog. Exotischen Materie nötig.
Wurde bereits eine interstellare Sonde gesichtet?
Zitat:Kölner1302 hat geschrieben:(02 Mar 2019, 17:40)
Wurde bereits eine interstellare Sonde gesichtet?
https://de.wikipedia.org/wiki/1I/%CA%BBOumuamua
Immerhin ist dieser Felsen ganz ohne eigenen Treibstoff und ohne eigene Energie warscheinlich seit hunderttausenden von Jahren mit einer Geschwindigkeit und Präzision unterwegs, die menschengemachte Geräte bisher nicht erreichen. Er könnte nach ernsthafter wissenschaftlicher Meinung evtl. Besucher oder Technik von Wega beinhalten oder sogar ein Sonnensegel (Weltraumschrott) von der Wega sein... Die WEGA ist 25 Lichtjahre entfernt.Papaloooo hat geschrieben:(02 Mar 2019, 17:51)
Zitat:
Geschwindigkeit von 87,3 Kilometern pro Sekunde.
Mit der wrap-Geschwindigkeit hat's wohl nicht ganz hingehauen!
Braucht vielleicht mal neue Zündkerzen?
Wie schwer ist dieser Felsen und schlägt dieser evtl. auf der Erde ein ? Die Koordinaten bräucht ich halt noch...
... der war zu schnell wieder weg als dass man noch genaueres hätte feststellen können. Aber er soll 300 m lang sein, Er ist schon auf dem Weg in ein anderes Sternsystem... wir sehen ihn also nie wieder...Little Joe hat geschrieben:(02 Mar 2019, 20:12)
Wie schwer ist dieser Felsen und schlägt dieser evtl. auf der Erde ein ? Die Koordinaten bräucht ich halt noch...
Da die Aliens überlebt haben dürften sie wenig böse sein. Und der schlimmste Ort für Urlauber in Australien ist Alice Spings.H2O hat geschrieben:(02 Mar 2019, 01:05)
Dem kann ich nur beipflichten. Als schlimme Beispiele sollten wir nach Amerika und Australien blicken. Dort kamen plötzlich "Aliens" und machten sich diese Kontinente untertan. Nein, böse sind diese Aliens nicht, aber unzweifelhaft üben sie dort die Herrschaft aus.
Ist die Vorstellung verwegen, in "richtigen Aliens" auch so hohe Überlegenheit zu vermuten, daß sie die Menschheit als Nutzvieh duldet? Mit unseren Mitgeschöpfen verfahren wir doch auch nach Belieben. Mich schüttelt's.
Tja, kein guter Landeplatz für Aliens.Adam Smith hat geschrieben:(02 Mar 2019, 21:12)
Da die Aliens überlebt haben dürften sie wenig böse sein. Und der schlimmste Ort für Urlauber in Australien ist Alice Spings.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/un ... 44002.html
https://www.australia.com/de-de/places/ ... rings.html
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/213920
Nicht unweit (circa 400km) noerdlich von Alice (There is no town like Alice) liegt die UFO Hauptstadt von Australien. Wycliffe-Well!Adam Smith hat geschrieben:(02 Mar 2019, 21:12)
Da die Aliens überlebt haben dürften sie wenig böse sein. Und der schlimmste Ort für Urlauber in Australien ist Alice Spings.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/un ... 44002.html
https://www.australia.com/de-de/places/ ... rings.html
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/213920
Sollte man meinen! Da ist nicht, absolut nichts! Ausser Kangaroos und ein paar boese Vergewaltiger die an der Sturt Highway herumlungern um Touristen zu ueberfallen.
Das klingt jetzt aber ziemlich nach Verschwörungstheorie.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Mar 2019, 19:29)
Immerhin ist dieser Felsen ganz ohne eigenen Treibstoff und ohne eigene Energie warscheinlich seit hunderttausenden von Jahren mit einer Geschwindigkeit und Präzision unterwegs, die menschengemachte Geräte bisher nicht erreichen. Er könnte nach ernsthafter wissenschaftlicher Meinung evtl. Besucher oder Technik von Wega beinhalten oder sogar ein Sonnensegel (Weltraumschrott) von der Wega sein... Die WEGA ist 25 Lichtjahre entfernt.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... o1737e.jpg
Müssen die Vergewaltiger denn nie pinkeln... oder warum beißt die keine australische Giftschlange? Oder pinkeln die immer in der Straßenmitte, schon sicherheitshalber? Gut, man weiß ja nie, wovon sich Aliens unterwegs ernähren. Da kämen ein paar Herumlungerer vielleicht gerade recht zum Abendbrot.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(03 Mar 2019, 00:55)
Sollte man meinen! Da ist nicht, absolut nichts! Ausser Kangaroos und ein paar boese Vergewaltiger die an der Sturt Highway herumlungern um Touristen zu ueberfallen.
Statistisch ist allerdings der Tot durch Schlangenbiss den man sich beim Pinkeln am Strassenrand zuzieht groesser
Die Vergewatiger kennen das Out Back. Selbst wenn sie pinkeln und eine Eastern Brown sich im Schlaf gestoert fuehlt dann schneiden sie mit der freien Hand der Eastern Brown den Kopf ab.H2O hat geschrieben:(03 Mar 2019, 09:37)
Müssen die Vergewaltiger denn nie pinkeln... oder warum beißt die keine australische Giftschlange? Oder pinkeln die immer in der Straßenmitte, schon sicherheitshalber? Gut, man weiß ja nie, wovon sich Aliens unterwegs ernähren. Da kämen ein paar Herumlungerer vielleicht gerade recht zum Abendbrot.