Grundsatzdiskussion Islam

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Keoma
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

Jekyll hat geschrieben:(14 Feb 2019, 17:59)

Weil es offenkundig ist, dass es stimmt, und du dich lächerlich machst, wenn du das weiterhin zu vertuschen versuchst. Ist in deinem Interesse, aber auch im Interesse einer besseren Diskussionskultur.

Sag Bescheid, wenn du wieder welche hast.
Nun, dein ewigen Bemühungen, mich aus der Reserve zu locken, werden so wie immer enden, aber wenn es dir Spaß macht, meinetwegen.
Ich habe think twice lediglich darauf hingewiesen, dass sie mit ihrer Fußaufstampferei am Thema vorbeizischt, was daran Kindergartenniveau sein soll, weißt wohl nur du.

Zum Islam wäre zu sagen, dass er eine intellektuell wenig fordernde Ritenreligion ist, bei der Äußerlichkeiten wichtiger sind als der spirituelle Inhalt, maßgeschneidert für schlichte Gemüter.
Abgesehen davon sind wesentliche Glaubensinhalte zum einen nicht mehr zeitgemäß und auch absolut nicht mit heutigen Grundwerten vereinbar.
Man könnte auch schlicht sagen, das ganze haram und halal Gedöns kann einem furchtbar auf die Nerven gehen.
Der Gescheitere gibt nach!
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relativ
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:24)


Zum Islam wäre zu sagen, dass er eine intellektuell wenig fordernde Ritenreligion ist, bei der Äußerlichkeiten wichtiger sind als der spirituelle Inhalt, maßgeschneidert für schlichte Gemüter.
Abgesehen davon sind wesentliche Glaubensinhalte zum einen nicht mehr zeitgemäß und auch absolut nicht mit heutigen Grundwerten vereinbar.
Man könnte auch schlicht sagen, das ganze haram und halal Gedöns kann einem furchtbar auf die Nerven gehen.
Nun dies mag ja deine Meinung sein, die fusst aber bestimmt nicht auf persönliche Erfahrungswerte, oder aufs Studium dieser Religion.
Geht dir auch die Verganer und Vegetarier ect. Kultur auf den Keks, denn dies wäre schon Vergleichbar.
Regeln in Religionen sind nix Außergewöhnliches, auch die die neuere Grundwerte nicht berühren. Die politischen und gesellschaftlichen Umstände in Ländern macht diese für den einzelnen eher unwichtig, oder eben doch bedeutend.
Persönliche Vorurteile hier rauszurotzen die intellektuell auch eher bescheiden daher kommen und Gleichzeitig einer ganzen Religion nebst Ausführenden eben dieses abzuschreiben ist schon ziemlich starker Tobak. :mad:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:46)

Nun dies mag ja deine Meinung sein, die fusst aber bestimmt nicht auf persönlicher Erfahrungswerte oder durchs Studium dieser Religion.
Geht die auch die Verganer und Vegetarier ect. Kultur auf den Keks, denn dies wäre schon Vergleichbar.
Regeln in Religionen sind nix Außergewöhnliches, auch die die neuere Grundwerte nicht berühren. Die politischen und gesellschaftlichen Umstände in Ländern macht diese für den einzelnen eher unwichtig, oder eben doch bedeutend.
Persönliche Vorurteile hier rauszurotzen die intellektuell auch eher bescheiden daher kommen und Gleichzeitig einer ganzen Religion nebst Ausführenden eben dieses abzuschreiben ist schon ziemlich starker Tobak. ;)
Und dein Geseiere ist vielleicht intellektuell hochstehend?
Hast du vielleicht außer deiner Islamophilie noch Argumente, was am Islam positiv zu werten ist?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:48)

Und dein Geseiere ist vielleicht intellektuell hochstehend?
Wuff...
Hast du vielleicht außer deiner Islamophilie noch Argumente, was am Islam positiv zu werten ist?
Ja ich hab genug, nur du willst die ja weder hören noch sehen, das passt wohl nicht in deine Tagesstruktur.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:50)

Wuff...
Ja ich hab genug, nur du willst die ja weder hören noch sehen, das passt wohl nicht in deine Tagesstruktur.
So kann man sich auch unelegant aus der Affäre ziehen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:53)

So kann man sich auch unelegant aus der Affäre ziehen.
Macht nix, du solltest solche Beobachtungen nur ertragen können, wenn du schon selber deine Beobachtungen unelegant hier zum Besten gibst. :thumbup:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 12:12)

Macht nix, du solltest solche Beobachtungen nur ertragen können, wenn du schon selber deine Beobachtungen unelegant hier zum Besten gibst. :thumbup:
Spam ruhig mit sinnlosem Blabla weiter.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(15 Feb 2019, 12:43)

Spam ruhig mit sinnlosem Blabla weiter.
Ich kann wirklich nix dafür, daß dein Intellekt dafür jetzt nicht ausreicht, aber ich versuche es halt immer weiter, deinen Spam zu kommentieren, damit es bei dir evtl. mal klingeling macht. ;)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 12:48)

Ich kann wirklich nix dafür, daß dein Intellekt dafür jetzt nicht ausreicht, aber ich versuche es halt immer weiter, deinen Spam zu kommentieren, damit es bei dir evtl. mal klingeling macht. ;)
Du könntest allerdings zur Abwechslung etwas schreiben, das nicht nur dich interessiert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:04)

Du könntest allerdings zur Abwechslung etwas schreiben, das nicht nur dich interessiert.
Aber dein Spam interessiert mich doch auch. :D
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:46)

Nun dies mag ja deine Meinung sein, die fusst aber bestimmt nicht auf persönliche Erfahrungswerte, oder aufs Studium dieser Religion.
Geht dir auch die Verganer und Vegetarier ect. Kultur auf den Keks, denn dies wäre schon Vergleichbar.
Regeln in Religionen sind nix Außergewöhnliches, auch die die neuere Grundwerte nicht berühren. Die politischen und gesellschaftlichen Umstände in Ländern macht diese für den einzelnen eher unwichtig, oder eben doch bedeutend.
Persönliche Vorurteile hier rauszurotzen die intellektuell auch eher bescheiden daher kommen und Gleichzeitig einer ganzen Religion nebst Ausführenden eben dieses abzuschreiben ist schon ziemlich starker Tobak. :mad:
Dieser relativierende und verharmlosende Argumentationsstil treibt der AfD völlig unnötig Wähler ins Netz.
relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:50)

Wuff...
Ja ich hab genug, nur du willst die ja weder hören noch sehen, das passt wohl nicht in deine Tagesstruktur.
Diese überzeugende Argumentationskette, kann man seit einigen Jahren abwählen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:19)

Dieser relativierende und verharmlosende Argumentationsstil treibt der AfD völlig unnötig Wähler ins Netz.
Meiner oder der von Keoma?
Wenn du meinen meinst, ziehe ich mir den Schuh nicht an. Jeder ist schon ein wenig selber dafür verantwortlich welche affinität er hat und in welche politische Richtung er geht. Schmalbrüstige Ausreden nach dem Motto: "Ich würde ja anders wählen, aber der da argumentiert so doof" lasse ich da nicht gelten

Diese überzeugende Argumentationskette, kann man seit einigen Jahren abwählen.
Auch für dich gilt, wenn du den Kontext intellektuell nicht erfassen kannst/ willst, ist dies nicht mein Problem. Was du abwählen willst/kannst, liegt ganz bei dir.
Btw. Verharmlose ich doch gar nix, sondern nehme die polemischen und pauschalen "spam" Beiträge einiger user, zu diesen Themenfeld, durchaus ernst, wie man hier gut erkennen kann.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:30)

Meiner oder der von Keoma?
Wenn du meinen meinst, ziehe ich mir den Schuh nicht an. Jeder ist schon ein wenig selber dafür verantwortlich welche affinität er hat und in welche politische Richtung er geht. Schmalbrüstige Ausreden nach dem Motto: "Ich würde ja anders wählen, aber der da argumentiert so doof" lasse ich da nicht gelten



Auch für dich gilt, wenn du den Kontext intellektuell nicht erfassen kannst/ willst, ist dies nicht mein Problem. Was du abwählen willst/kannst, liegt ganz bei dir.
Btw. Verharmlose ich doch gar nix, sondern nehme die polemischen und pauschalen "spam" Beiträge einiger user, zu diesen Themenfeld, durchaus ernst, wie man hier gut erkennen kann.
Dampfplauderer kann man nicht intellektuell erfassen und deren argumentum ad hominem Spam ignoriert man.
Mit Grüßen vom Wachhund aus dem Institut für ausgefallene Argumente, Wuff.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:43)

Dampfplauderer kann man nicht intellektuell erfassen und deren argumentum ad hominem Spam ignoriert man.
Mit Grüßen vom Wachhund aus dem Institut für ausgefallene Argumente, Wuff.
Spam gegen dritte wird eben entgegengetreten. Damit muessen spam Brüder dann schon leben können, auch wenns schwer fällt und manchmal auch weh tut.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

relativ hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:49)

Spam gegen dritte wird eben entgegengetreten. Damit muessen spam Brüder dann schon leben können, auch wenns schwer fällt und manchmal auch weh tut.
Bring 2-3 Pro-Islam Argumente, die sich gesamtgesellschaftlich rechnen und keinen benachteiligen, oder bevorzugen.
Oder kannst du nur ziel- und planlos mit Drohungen um dich werfen? Kleiner Diktator?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von aleph »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:57)

Bring 2-3 Pro-Islam Argumente, die sich gesamtgesellschaftlich rechnen und keinen benachteiligen, oder bevorzugen.
Die fünfmalige Gymnastik am Tag ist gut für den Bewegungsapparat. Die gemeinschaftliche Praxis ist gut für die Psyche und stärkt den Zusammenhalt. Ratschläge zur Armenfürsorge und eine Reise runden das angebot ab

Also für Gemeinschaft und Entspannung ist die Religion gut. Theologisch gibt sie nichts her, genauso wenig zur Gleichberechtigung der Frau.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von relativ »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 13:57)

Bring 2-3 Pro-Islam Argumente, die sich gesamtgesellschaftlich rechnen und keinen benachteiligen, oder bevorzugen.
Du willst, daß ich mich auf so ein niedriges intellektuelles Niveau sachlich zu bewege? Ne diese Feld überlasse ich lieber dir und anderen.
Der Islam ist erstmal eine Religion, die über 1 Millarde Menschen als ihre ansehen.
Schwarz /Weiss Suggestivfragen sind einfach nur dämlich, bezüglich einer sachlichen objektiven Auseinandersetzung/Diskussion über den Islam.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

aleph hat geschrieben:(15 Feb 2019, 14:07)

Die fünfmalige Gymnastik am Tag ist gut für den Bewegungsapparat. Die gemeinschaftliche Praxis ist gut für die Psyche und stärkt den Zusammenhalt. Ratschläge zur Armenfürsorge und eine Reise runden das angebot ab

Also für Gemeinschaft und Entspannung ist die Religion gut. Theologisch gibt sie nichts her, genauso wenig zur Gleichberechtigung der Frau.
In der Kirche wird auch der Stütz- und Bewegungsapparat trainiert, das Gruppenerlebnis prägt mit, Armenfürsorge gehört dazu und Reisen bildet auch Christen.
Welches Alleinstellungsmerkmal hat der Islam?
Die könnten doch einfach fusionieren, die Gemeinsamkeiten hebt man hervor und Unterschiede überwindet man.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Billie Holiday »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 14:12)

In der Kirche wird auch der Stütz- und Bewegungsapparat trainiert, das Gruppenerlebnis prägt mit, Armenfürsorge gehört dazu und Reisen bildet auch Christen.
Welches Alleinstellungsmerkmal hat der Islam?
Die könnten doch einfach fusionieren, die Gemeinsamkeiten hebt man hervor und Unterschiede überwindet man.
Ohne Religionen sind die Menschen dazu nicht in der Lage?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Feb 2019, 14:32)

Ohne Religionen sind die Menschen dazu nicht in der Lage?
Natürlich, man sollte aber auch daran denken, Brücken zu bauen, damit sie alle in modernen Zeiten ankommen.
Steter Tropfen höhlt den Stein, früher oder später.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Skeptiker hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:17)

Hast Du solchen Einschätzungen und Vorwürfen auch irgendwelche sachlichen Inhalte hinzuzufügen, oder wolltest Du einfach mal Deine Meinung sagen?

Was genau macht uns so "erhaben" und "immun" gegenüber Missionierung konservativer Muslime? Es sind heute erheblich mehr Mädchen/Frauen mit Kopftuch unterwegs als noch vor 10/20 Jahren - auch schon vor 2015. Auch befeuert durch linke multikulturalisten wird ein Bekenntnis zum Islam aufgewertet und viele suchen darun eine Identität auch als Zeichen gegen eine Moderne die sie ablehnen.

Wieso also glaubst Du sind wir "besser" als Indonesier oder Bosnier?

Ich habe geschrieben, das starke Religiösität im Islam immer einen Konflikt mit einer modernen westlich geprägten Demokratie hinausläuft. Für mich sind diese Leute eben fromm im Sinne ihrer Herkunfstsstaaten.
In Indonesien sind 87% der Einwohner Muslime, in Bosnien 80%, in Deutschland 4%. Das macht uns nicht besser und erhabener, aber anders. Selbst wenn alle 4% der Muslime zu ferngesteuerten Salafisten dank Saudi-Arabien würden, müsste man schon anhand der prozentualen Verhältnisse keine Zustände wie in Indonesien oder Bosnien befürchten. Du wirst nicht islamiert. Sei unbesorgt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:14)

In Indonesien sind 87% der Einwohner Muslime, in Bosnien 80%, in Deutschland 4%. Das macht uns nicht besser und erhabener, aber anders. Selbst wenn alle 4% der Muslime zu ferngesteuerten Salafisten dank Saudi-Arabien würden, müsste man schon anhand der prozentualen Verhältnisse keine Zustände wie in Indonesien oder Bosnien befürchten. Du wirst nicht islamiert. Sei unbesorgt.
Das nicht. Nur wenn sich die Verhältnisse ändern ist das halt zwingend so.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:14)

In Indonesien sind 87% der Einwohner Muslime, in Bosnien 80%, in Deutschland 4%. Das macht uns nicht besser und erhabener, aber anders. Selbst wenn alle 4% der Muslime zu ferngesteuerten Salafisten dank Saudi-Arabien würden, müsste man schon anhand der prozentualen Verhältnisse keine Zustände wie in Indonesien oder Bosnien befürchten. Du wirst nicht islamiert. Sei unbesorgt.
Die kritische Masse steht bei 10%, damit kann man jede Schule zwangsumsteuern, mitsamt Lehrkörper.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:15)

Das nicht. Nur wenn sich die Verhältnisse ändern ist das halt zwingend so.
Wenn du gut in Mathematik bist, kannst du ja mal ausrechnen, wieviel Jahrzehnte es dauert, bis die Muslime in Deutschland die Mehrheit stellen. Nehmen wir an, kein deutsches Paar pflanzt sich mehr fort, die Bevölkerungszahl stagniert und jedes muslimische Paar bekommt 3 Kinder. Na los.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:22)

Wenn du gut in Mathematik bist, kannst du ja mal ausrechnen, wieviel Jahrzehnte es dauert, bis die Muslime in Deutschland die Mehrheit stellen. Nehmen wir an, kein deutsches Paar pflanzt sich mehr fort, die Bevölkerungszahl stagniert und jedes muslimische Paar bekommt 3 Kinder. Na los.
Dann gibt es dann hier Sklaven,
Allgemeine Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Genauere Regeln zum Sklavenrecht wurden im Islam zum ersten Mal im Rahmen der Siyar-Literatur ausgearbeitet. Hier wurde zum Beispiel geregelt, in welchen Fällen Menschen versklavt werden durften, was mit entlaufenen oder vom Feind erbeuteten Sklaven zu geschehen hat, wenn diese wiedergefunden werden usw.[3] Ein freier Muslim kann nicht versklavt werden. Der Übertritt zum Islam ändert den Sklavenstatus nicht.[4]
Im Unterschied zum römischen Recht, das den Sklaven ausschließlich als Eigentum seines Herrn betrachtet, sind Sklaven nach islamischem Recht Mensch und Sache zugleich. Als Eigentum ihrer Besitzer können sie nach Belieben verschenkt, verliehen, verpfändet, vererbt oder verkauft werden. Andererseits haben sie Anspruch auf gute Behandlung, Versorgung und Verpflegung. In einer Überlieferung von Buchari erklärt Mohammed:
„Eure Sklaven sind eure Brüder. Gott hat sie unter euren Befehl gestellt. Wer nun die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll von dem zu essen geben, was er selbst isst, und ihm Kleidung geben, die er selbst trägt. Tragt ihnen nicht auf, was ihre Kraft übersteigt. Und wenn ihr es doch tut, so helft ihnen!“[5]
Muslimische Sklaven waren den freien Muslimen auch in religiöser Hinsicht gleichgestellt. Sie waren allerdings jener Pflichten enthoben, für die Bewegungsfreiheit unabdingbar war (Freitagsgebet, Wallfahrt, Dschihad)[6] Von größerer juristischer Bedeutung war, dass Sklaven nicht als Zeuge vor Gericht aussagen und kein Eigentum erwerben können.[4] Im Auftrag ihres Herrn können sie jedoch Geschäfte tätigen.[4]
Ehen zwischen Freien und Sklaven sind erlaubt.[6] Für die Heirat brauchen Sklaven aber die Zustimmung ihres Herrn. Die Kinder einer verheirateten Sklavin gehören ihrem Herrn, auch wenn ihr Ehemann ein freier Mann ist.[4] Aus diesem Grunde unterliegt eine solche Ehe vielen rechtlichen Beschränkungen und wird nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. So muss für den Mann die Gefahr der Unzucht bestehen oder (und?) der Bräutigam muss ledig und außerstande sein, den Brautpreis für eine freie Frau zu entrichten. Die Sklavin muss Muslimin sein. Reguläre Ehen zwischen Besitzern und Sklaven sind verboten. Eine Heirat ist jedoch möglich, wenn der Sklave von seinem Besitzer freigelassen wird. Nach Auffassung einiger Rechtsschulen dürfen männliche muslimische Sklaven höchstens zwei Frauen heiraten.
Während sexuelle Beziehungen zwischen einem Muslim und seiner Sklavin erlaubt waren, waren solche zwischen einer Muslimin und ihrem Sklaven verboten. Der sexuelle Verkehr eines Muslims mit der Sklavin eines anderen Besitzers wird als Unzucht betrachtet und entsprechend geahndet.[6]
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:20)

Die kritische Masse steht bei 10%, damit kann man jede Schule zwangsumsteuern, mitsamt Lehrkörper.
Die 10% sind ja nun vielerorts schon locker erreicht. Ich wüsste nicht, dass dort schon die Scharia eingeführt wurde.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:24)

Dann gibt es dann hier Sklaven,



https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
EOD. Hatte vergessen, wer du bist. :rolleyes:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

Oder hier:
Zur Sklaverei vertritt al-Fawzan auf einem Tonband die Position „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Dschihad, und der Dschihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“.[6]
Oder hier:
Aus seinem Lehrbuch zu Tauhīd, einem Kommentar zum „Buch des Monotheismus“ von Muhammad ibn Abd al-Wahhab, geht hervor, dass al-Fawzan die Mehrzahl der Muslime als Polytheisten bezeichnet. Daher könnten sie von „wahren Muslimen“ enteignet und getötet werden.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Saleh_ibn_Fawzan

Das gibt …


Wenn schon Juden, Schiiten, Hindus, Chinesen, US-Amerikaner auf der Liste stehen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:25)

Die 10% sind ja nun vielerorts schon locker erreicht. Ich wüsste nicht, dass dort schon die Scharia eingeführt wurde.
Möge der Verfassungsschutz weiterhin erfolgreiche Arbeit leisten.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:30)

Möge der Verfassungsschutz weiterhin erfolgreiche Arbeit leisten.
Der kann aber auch negativ wirken sobald es genügend Spinner gibt. Siehe dazu

https://de.wikipedia.org/wiki/Großer_Te ... wjetunion)
Das ist Kapitalismus:

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:30)

Möge der Verfassungsschutz weiterhin erfolgreiche Arbeit leisten.
Inshallah!
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:35)

Inshallah!
Genehmigt, solange es keine Verfassungsfeinde sind.
Btw:
"as-salāmu ʿalaikum"
Ist weitgehend unverdächtig.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:25)

Die 10% sind ja nun vielerorts schon locker erreicht. Ich wüsste nicht, dass dort schon die Scharia eingeführt wurde.
Wärst du denn für die Scharia?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Skeptiker »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:27)
Oder hier:

Oder hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Saleh_ibn_Fawzan

Das gibt …

Wenn schon Juden, Schiiten, Hindus, Chinesen, US-Amerikaner auf der Liste stehen.
Das ist schon ein interessanter Link. Wenn man z.B. soetwas liest …
Liberale Muslime erklärte al-Fawzan in einer Fatwa im Juli 2007 zu Apostaten: „Sich einen liberalen Moslem zu nennen, ist ein Widerspruch in sich (...) man sollte vor Gott solche Gedanken bereuen, um ein wirklicher Moslem zu sein (...) Derjenige, der Freiheit will mit Gesetzen, die allein von Menschen gemacht sind, rebelliert gegen das Gesetz Gottes.“ In einer Fatwa erklärte al-Fawzan, dass Muslime, die das Gebet nicht verrichten, nicht als Arbeiter angestellt werden dürften.
Al-Fawzan zufolge ist es unmöglich, mit Andersgläubigen freundschaftliche Beziehungen zu führen, da man als Muslim verpflichtet sei, Andersgläubige zu hassen. Es wäre rechtlich zulässig, von ihnen Geschenke anzunehmen, nicht jedoch, sie zu einem festlichen Anlass zu beglückwünschen.[5]
Zur Sklaverei vertritt al-Fawzan auf einem Tonband die Position „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Dschihad, und der Dschihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“.[6]
2008 erklärte er gegenüber der Zeitung Al Madina, dass die "Hexer", die im arabischen Satellitenfernsehen Horoskope vorlesen, für dieses Verbrechen die Todesstrafe verdienen. Auch die Anrufer sollten nach ihrem Tod kein islamisches Begräbnis mehr bekommen.[7]
Im Juli 2011 wandte sich al-Fawzan in einer Fatwa gegen Pläne der saudischen Regierung, durch ein Mindestalter die Kinderehen einzuschränken. Al-Fawzan zufolge haben Väter das Recht, ihre Töchter in jedem Alter in die Ehe zu geben, auch wenn diese noch in der Wiege liegen. Die Ehemänner dürften aber erst mit ihnen intim werden, wenn die Mädchen deren Körpergewicht tragen können.
… dann würde man den hier landläufig als Spinner oder, wenn man das ernst nähme, als Extremismus hinstellen.

Er ist aber DAS:
Er ist Mitglied des Ständigen Komitees für Rechtsfragen und ein führender Vertreter des Wahhabismus.
… und dem Wahabismus gehören fast drei Viertel der Bevölkerung in Saudi-Arabien an.

Ich bin es leid immer wieder Beschwichtigungen zu hören. Eine aggressive Ideologie wird von Linken hofiert. Die werden erst mitbekommen was sie anrichten, wenn die Zahl der Muslime so groß geworden ist, dass sie das Selbstbewusstsein entwickeln ihre Positionen in der Gesellschaft durchsetzen zu wollen (Siehe Belgien und deren Migrantenpartei). Wie das dann aussieht erfährt auch heute schon jedes "biodeutsche" Kind in einer Brennpunktschule.

Man kann wirklich nur hoffen, dass der Verfassungsschutz die Augen offen hält. Im Augenblick scheint das so.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

Skeptiker hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:01)

Das ist schon ein interessanter Link. Wenn man z.B. soetwas liest …
Die Kairoer Erklärung stellt alle ihre Artikel, auch den zur Glaubensfreiheit, ausdrücklich unter den Vorbehalt der Scharia und betont in ihrer Präambel die Führungsrolle der islamischen Gemeinschaft. Hans Zirker stellt fest, dass sich über „das individuelle Selbstbestimmungsrecht in Fragen von Religion, Glaube, Weltanschauung“ in der Kairoer Erklärung nichts findet, dieses sei der muslimischen Tradition fremd.[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_E ... e_im_Islam

Die im Moment gültigen Menschenrechte gelten nicht für den Islam. Die Scharia steht über den Menschenrechten. Sobald Allah gesetzt wird, muss das so sein,
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

@ Adam und Skeptiker
Zelebriert ihr jetzt eure eigene Rocky-Horror-Picture-Show?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:17)

@ Adam und Skeptiker
Zelebriert ihr jetzt eure eigene Rocky-Horror-Picture-Show?
Wieviele Teddybärenwerfer wurden derweil von ihren Idolen gehimmelt?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:17)

@ Adam und Skeptiker
Zelebriert ihr jetzt eure eigene Rocky-Horror-Picture-Show?
Stehen die Menschenrechte über der Scharia?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:19)

Wieviele Teddybärenwerfer wurden derweil von ihren Idolen gehimmelt?
Weniger als deutsche Kinder von ihren deutschen Eltern.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:56)

Weniger als deutsche Kinder von ihren deutschen Eltern.
Die realitätsverweigernden Faktenignoranten erleben ihr deutsches Waterloo:
https://amp.welt.de/politik/deutschland ... -blau.html
Die unipolare Weltordnung ist mit Obama untergegangen und seit Trump gibt es eine multipolare Weltordnung.
Finde dich damit ab.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Jekyll »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 05:41)

Wenn du anklagend und nörgelnd auftrittst, verwechselt dich das Publikum mit diesen unsäglichen Jammerossis.
Allah bewahre!
Du darfst werbend auftreten und dazu alle Vorteile des Islam ausbreiten, weil man in einer Angebotswirtschaft ein Angebotsverhalten zeigt.
So erreicht man das Zentrum der Gesellschaft ideell, bevor man selber physisch dort eintrifft.
Der angenehme Ruf muß vorauseilen, falls du verstehst, was ich meine.
Du hast immerhin attraktive Konterbande im Gepäck, auf die alles seit einer gefühlten Ewigkeit wartet.
Versuche das mal so.
Gilt übrigens nicht nur für dich.
Das Zentrum der Gesellschaft ist bereits okkupiert worden, sowohl ideel als auch physisch. Von Deutschen selber mit recylcelten Feindbildern nach alter Sitte. 15 Kinder reichen aus für die alten Reflexe, und die Mitte droht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Erdogans Reich dagegen mit 3,5 Millionen, völlig unterschütterlich. Obwohl sie dem Ruf des Mekkaners folgen, nicht dem des Nazareners. Ist ja auch kein Wunder, es zählen halt Resultate, nicht schöne Worte.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Jekyll »

Skeptiker hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:01)

Das ist schon ein interessanter Link. Wenn man z.B. soetwas liest …

… dann würde man den hier landläufig als Spinner oder, wenn man das ernst nähme, als Extremismus hinstellen.

Er ist aber DAS:

… und dem Wahabismus gehören fast drei Viertel der Bevölkerung in Saudi-Arabien an.

Ich bin es leid immer wieder Beschwichtigungen zu hören. Eine aggressive Ideologie wird von Linken hofiert. Die werden erst mitbekommen was sie anrichten, wenn die Zahl der Muslime so groß geworden ist, dass sie das Selbstbewusstsein entwickeln ihre Positionen in der Gesellschaft durchsetzen zu wollen (Siehe Belgien und deren Migrantenpartei). Wie das dann aussieht erfährt auch heute schon jedes "biodeutsche" Kind in einer Brennpunktschule.

Man kann wirklich nur hoffen, dass der Verfassungsschutz die Augen offen hält. Im Augenblick scheint das so.
Du hast doch nur Angst vor Überfremdung. Gegen natürliche Entwicklungen kommst du aber nicht an. Finde dich damit ab.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Jekyll »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:55)

Wärst du denn für die Scharia?
Was verstehst du unter Scharia?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Vongole »

Jekyll hat geschrieben:(15 Feb 2019, 23:54)

Allah bewahre!

Das Zentrum der Gesellschaft ist bereits okkupiert worden, sowohl ideel als auch physisch. Von Deutschen selber mit recylcelten Feindbildern nach alter Sitte. 15 Kinder reichen aus für die alten Reflexe, und die Mitte droht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Erdogans Reich dagegen mit 3,5 Millionen, völlig unterschütterlich. Obwohl sie dem Ruf des Mekkaners folgen, nicht dem des Nazareners. Ist ja auch kein Wunder, es zählen halt Resultate, nicht schöne Worte.
Ups, das war wohl ein Fehlschuss. Gerade weil Erdogan dem Ruf der Mekkaners folgt statt dem der Vernunft, folgen seine klugen Landsleute dem Ruf der Demokratien der Welt, ganz besonders dem Deutschlands,
und die Unerschütterlichen stehen an um wahlgeschenkte Bananen und Zwiebeln.
Gerade diese türkischen Landsleute, die die Nase voll von Erdo haben, werden hier gerne aufgenommen und akzeptiert. Probleme gibt's mehr mit denjenigen, die Erdo und/oder den Koran allzu wörtlich nehmen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von aleph »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 14:12)

In der Kirche wird auch der Stütz- und Bewegungsapparat trainiert, das Gruppenerlebnis prägt mit, Armenfürsorge gehört dazu und Reisen bildet auch Christen.
Welches Alleinstellungsmerkmal hat der Islam?
Die könnten doch einfach fusionieren, die Gemeinsamkeiten hebt man hervor und Unterschiede überwindet man.
in der kirche sicherlich nicht. dauerhaftes gebückt betet schadet dem bewegungsapparat. außerdem kann man die frage zwar mit nein beantworten, muss es auch, weil religion früher, als es noch keine staaten gab, vieles leisten mussten, was heute anders geregelt werden kann, aber es gab und gibt wenig alternativen dazu, weil es in einer region nur eine begrenzte auswahl an religionen gibt und weil die menschen in eine religion hinein geboren werden und sich nicht rational mit 20 oder so rational überlegen, ob sie sich der einen oder der anderen religionen anschließen.

also, keine religion hat ein alleinstellungmerkmal, weil alle bestimmte aufgaben erfüllen müssen und ein moslem ist meist dadurch moslem, dass er in sie hineingeboren ist. in deutschland könnte man in schulen korrektiv da entgegenwirken.

durch die pilgerfahrten nach mekka sind moslems aus entfernten gebieten zusammen gekommen und haben wissen ausgetauscht, etwas ähnliches boten pilgerfahrten der kirchen. umgekehrt ist das liebesgebot des christentums auch kein alleinstellungmerkmal. gegenseitige achtung und fürsorge ist bei allen kulturen wichtig gewesen.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Jekyll »

Vongole hat geschrieben:(16 Feb 2019, 00:19)

Ups, das war wohl ein Fehlschuss. Gerade weil Erdogan dem Ruf der Mekkaners folgt statt dem der Vernunft, folgen seine klugen Landsleute dem Ruf der Demokratien der Welt, ganz besonders dem Deutschlands,
Ja, es ist sehr klug von manchen Landsleuten, nach der üblen Sache mit dem in die Hose gegangenen Putschversuch mit über 290 Toten sein Glück woanders zu suchen, ganz zu schweigen von den vielen Gülen-Anhängern. Immerhin beherbergt D auch viele PKK-Aktivisten. Ein Südamerika für gescheiterte Putschisten und Terroristen? Na, das kann ja heiter werden.
und die Unerschütterlichen stehen an um wahlgeschenkte Bananen und Zwiebeln.
Dann gibt es also fast 80 Millionen Unterschütterliche in der Türkei, die keine Angst vor 3,5 Millionen Flüchtlingen haben. Na...das ist mal eine belastbare Zahl. Kann sich doch sehen lassen, erst recht, wenn man das mit dem wenig rühmlichen Missverhältnis in Deutschland in Relation setzt (15 Kinder....)
Und das trotz der Prägung durch den Nazarener, trotz des schönen Scheins der Aufklärung...da stimmt doch was nicht, da ist doch was faul im Staate Dänemark :?:
Gerade diese türkischen Landsleute, die die Nase voll von Erdo haben, werden hier gerne aufgenommen und akzeptiert.
Die, die es wirklich nötig haben, die Flüchtlinge nämlich, komischerweise nicht. Da brodelt und kocht es im Volkskörper, da fliegen auch mal Brandsätze, statt der hypothetischen Teddybären. (Was stimmt hier nicht??)
Probleme gibt's mehr mit denjenigen, die Erdo und/oder den Koran allzu wörtlich nehmen.
Erdo ist kein Prophet und das allzu-wörtlich-nehmen führt bei jeder Religion zu Problemen. Wussten Sie, dass Jesus - nach modernen Maßstäben zu urteilen - ein religiöser Fundamentalist und Radikaler war? Ein normal bürgerliches Leben wäre unter seiner Herrschaft nimmer möglich gewesen (gut, dass er so jung gestorben ist...und tot blieb). Und von Moses wollen wir erst gar nicht reden. Sie wissen sicher, warum.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Vongole hat geschrieben:(16 Feb 2019, 00:19)

Ups, das war wohl ein Fehlschuss. Gerade weil Erdogan dem Ruf der Mekkaners folgt statt dem der Vernunft, folgen seine klugen Landsleute dem Ruf der Demokratien der Welt, ganz besonders dem Deutschlands,
und die Unerschütterlichen stehen an um wahlgeschenkte Bananen und Zwiebeln.
Gerade diese türkischen Landsleute, die die Nase voll von Erdo haben, werden hier gerne aufgenommen und akzeptiert. Probleme gibt's mehr mit denjenigen, die Erdo und/oder den Koran allzu wörtlich nehmen.
Ich habe waerend meiner Zeit in der Flüchtlingsunterbring jetzt nicht so viele Tuerken kennengelernt. Sie kamen grade erst, als ich meinen Job aufgegeben habe. Die, die ich kennengelernt habe, wuerde ich allerdings nicht zwingend als die intellektuelle Elite identifizieren. Ueberwiegend waren entweder es ganz einfache Menschen, die teilweise nicht mal lesen und schreiben konnten oder sie wollten nach ihrer Anmeldung sofort zu ihren zahlreichen, bereits in Deutschland lebenden, Verwandten entschwinden und waren not amused über die Vorgabe, in einer Sammelunterkunft der Stadt zu wohnen,der sie zugeteilt wurden, solange sie nicht selbstständig Miete für eine eigene Wohnung und Lebensunterhalt bestreiten konnten. Bei vielen hat die Arbeitsaufnahme allerdings prompt geklappt, muss man auch dazu sagen.
Ich will jetzt niemanden abwerten. Die Tuerken am Allerwenigsten. Ich habe für jeden Verstaendnis, der versucht, seiner persoenlichen Misere zu entkommen und Chancen nutzt, in eine bessere Zukunft zu starten.
Aber ob das nun ausschliesslich kluge, liberale Erdo-Gegner waren? Hm....
Man muss nun nicht die einen glorifizieren und die anderen verdammen, so wie es einem selbst ins eigene Weltbild passt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Jekyll »

unity in diversity hat geschrieben:(15 Feb 2019, 19:19)

Wieviele Teddybärenwerfer wurden derweil von ihren Idolen gehimmelt?
Brandsatzschleuderer (ideel/physisch) sind da weit mehr in der Mehrzahl. Man kann nicht hassen und zugleich lieben. Hier schlägt die Quantität die Qualität.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Jekyll hat geschrieben:(16 Feb 2019, 07:16)

Die, die es wirklich nötig haben, die Flüchtlinge nämlich, komischerweise nicht. Da brodelt und kocht es im Volkskörper, da fliegen auch mal Brandsätze, statt der hypothetischen Teddybären. (Was stimmt hier nicht??)
Den gleichen Gedanken hatte ich beim Lesen von Vongoles Lobeshymne auch, obwohl ich wie gesagt für jeden Verstaendnis habe und ihm das Menschenrecht zugestehe, dorthin zu gehen, wo es ihm besser geht. Aus welchen Gründen auch immer.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von unity in diversity »

think twice hat geschrieben:(16 Feb 2019, 07:28)

Den gleichen Gedanken hatte ich beim Lesen von Vongoles Lobeshymne auch, obwohl ich wie gesagt für jeden Verstaendnis habe und ihm das Menschenrecht zugestehe, dorthin zu gehen, wo es ihm besser geht. Aus welchen Gründen auch immer.
Ca. 5 Milliarden Menschen geht es wirtschaftlich schlechter als dir. Wenn dein Traum von einer gerechteren Welt wahr werden soll, mußt du voraussetzen, daß Menschen stapelbar sind wie Gartenstühle. Wie viel Platz bleibt dann noch für religiöse Vielfalt?
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