"mit seiner Zustimmung" nimmt er eine andere Tätigkeit auf...schon Klar

Nach dem Netzzensurgesetz nun also auch Verfolgung von politisch Andersdenkenden.....
Moderator: Moderatoren Forum 2
Da scheint sich doch noch alter Geist erhalten zu haben. Nichts gelernt aus 33-45 und 49-89.Senexx hat geschrieben:(05 Sep 2018, 16:50)
ASTA veranstaltet Hetzjagd
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/un ... 24616.html
So sind unsere Demokraten.
Die genannte Quelle habe ich mir einigermaßen gründlich angesehen. Aus meiner Sicht ist so lange nichts gegen die Studentin zu sagen, wie sie sich nicht im Sinne der Naziideologie äußert, weder öffentlich noch in kleinem Kreise halbprivat. Die verteilten Handzettel gegen die Studentin sind übergriffig, und sie wurden zu Recht kassiert. Der verbleibende Aushang ist in gleichem Maße übergriffig, wenn der Studentin keine irgendwie geartete Verbreitung von Nazigedanken an zu lasten sind. Sippenhaft ist auf jeden Fall verwerflich. Die Verwaltung der Universität muß Klage erheben und Gerichtsurteile erstreiten, die den Frieden in der Universität wieder her stellen.Julian hat geschrieben:(05 Sep 2018, 17:15)
Da scheint sich doch noch alter Geist erhalten zu haben. Nichts gelernt aus 33-45 und 49-89.
Statt die Freiheit zu verteidigen, scheint nur hängen geblieben zu sein, dass man gegen Rechts sein muss; methodisch darf man aber Verhalten anwenden, wie es typisch für faschistische oder sozialistische Systeme ist.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Du auf diese Schlussfolgerung kommst. Im verlinkten Artikel finde ich u.a. folgende Informationen:Julian hat geschrieben:(05 Sep 2018, 17:15)
Statt die Freiheit zu verteidigen, scheint nur hängen geblieben zu sein, dass man gegen Rechts sein muss; ...
Der Widerspruch hat offenbar nicht dazu geführt, daß der Aufruf zum Mobben auch vom Aushang des ASTAs entfernt wurde. Das halte ich schon für saumselig und auch feige. Aber ansonsten: 100% Zustimmung! Hetze gegen Hetze... wie armselig!Heinerich hat geschrieben:(05 Sep 2018, 19:50)
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Du auf diese Schlussfolgerung kommst. Im verlinkten Artikel finde ich u.a. folgende Informationen:
1. Über eine Studentin werden vermeintliche Informationen verbreitet.
2. Darauf reagiert das Rektorat einer Universität und dieses versucht, die vermeintlichen Informationen aus der Öffentlichkeit zu nehmen
Da wird "Freiheit" verteidigt. Was mehr willst Du denn, dass passieren soll?
Natürlich ist das Vorgehen des ASTA m.M.n. zu verurteilen! Aber das bedeutet ja noch nicht, dass Menschen/Gruppen Fehler machen.
Wichtig ist doch, dass dem widersprochen wird. Das die Studentin "geschützt" werden soll, statt dies einfach hinzunehmen. Und genau das ist passiert!
Ich kann es beinahe nachvollziehen. Die Veröffentlichenden halten sich für berechtigt, weil ihre Ansichten (zunächst und oberflächlich) auf eine "gute Sache" abziehlen.H2O hat geschrieben:(05 Sep 2018, 20:07)
Der Widerspruch hat offenbar nicht dazu geführt, daß der Aufruf zum Mobben auch vom Aushang des ASTAs entfernt wurde.
Das verstehe ich nicht! Wen meinst Du?H2O hat geschrieben:(05 Sep 2018, 20:07)
Das halte ich schon für saumselig und auch feige.
Eine vermeintlich "gute Sache" rechtfertigt doch keinen Rechtsbruch in dieser Art, wo ein Mitmensch ganz persönlich vernichtet werden soll! Persönliches Schuldkonto = Null! Einziger Vorwurf: "Falsches" Elternhaus.Heinerich hat geschrieben:(05 Sep 2018, 20:22)
Ich kann es beinahe nachvollziehen. Die Veröffentlichenden halten sich für berechtigt, weil ihre Ansichten (zunächst und oberflächlich) auf eine "gute Sache" abziehlen.
In diesem Falle meine ich den Rektor der Universität. Der hat dafür zu sorgen, daß dort kein Unrecht praktiziert wird. Dazu hat er mit Sicherheit geeignete Mitarbeiter, die diesen Zustand in seinem Namen beenden.Das verstehe ich nicht! Wen meinst Du?
Warum sollte er eine Abfindung bekommen? Eine Abfindung bekomme ich in der Regel nur, wenn ich "freiwillig" aus dem Unternehmen ausscheide.Polibu hat geschrieben:Er wird schon einen guten Posten bekommen. Vermutlich auch eine Abfindung, welche natürlich nicht bekannt gegeben wird. Leiden wird er darunter nicht. Hier sollen nur die Unzufriedenen beruhigt werden.
Vielleicht weil es demotivierend ist, wenn ein Moderator bereits angekündigt hat den Strang zu melden? Wer will denn was für die Ablage schreiben?Der Neandertaler hat geschrieben:(06 Sep 2018, 19:48)
... warum sonst kommt von Dir keine weitere Meinungsäußerung?
Weil man ihn nicht raus werfen kann. Wenn er stur geblieben wäre, dann hätte das LKA ihn nicht raus kicken können. Weshalb denn? Weil er sich mit einem Reporter angelegt hat? Das ist doch kein Kündigungsgrund. Hier ging es nur darum die Wogen zu glätten. Ich zumindest hätte das nicht ohne Abfindung gemacht.Der Neandertaler hat geschrieben:(06 Sep 2018, 19:48)
Warum sollte er eine Abfindung bekommen? Eine Abfindung bekomme ich in der Regel nur, wenn ich "freiwillig" aus dem Unternehmen ausscheide.À propos:
- ... aber auf "Wunsch" des Unternehmens.
- mich beschleicht zunehmend das Gefühl, daß der Eingangsbeitrag wohl nur dem Frust geschuldet sein sollte?
- ... warum sonst kommt von Dir keine weitere Meinungsäußerung?
Sowas brauchen wir nicht wieder. Beamte müssen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung seit Schaffung des GG bekennen. Wer hiergegen verstößt, wird aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Das ist vollkommen ausreichend.conscience hat geschrieben:(06 Sep 2018, 21:15)
Ich finde einen Radikalenerlass gegen Nazis richtig und gut!!
Im Prinzip ist das richtig, aber ich möchte keinen rechtsradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m. Man könnte jetzt ein paar AfD Führer und Unterführer nennen, beispielsweise den AfD Gauleiter von Thüringen (dessen Anstellung zurzeit aus anderen Gründen ruht), den Wirtschaftsprofessor im EU Parlament usw. usf. Richter und Anwälte — in meinen Augen geht das gar nicht.DerExperte hat geschrieben:(06 Sep 2018, 23:10)
Sowas brauchen wir nicht wieder. Beamte müssen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung seit Schaffung des GG bekennen. Wer hiergegen verstößt, wird aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Das ist vollkommen ausreichend.
Das ist unter Anderem auch einer der Gründe, warum ich für eine Verbeamten von Lehrerpersonal bin - der Staat kann so auf diese politisch einwirken und Konsequenzen androhen, wenn diese politisch nicht in demokratischer Weise aggieren.conscience hat geschrieben:Im Prinzip ist das richtig, aber ich möchte keinen rechtsradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m. Man könnte jetzt ein paar AfD Führer und Unterführer nennen, beispielsweise den AfD Gauleiter von Thüringen (dessen Anstellung zurzeit aus anderen Gründen ruht), den Wirtschaftsprofessor im EU Parlament usw. usf. Richter und Anwälte — in meinen Augen geht das gar nicht.
Dann hast du wohl ein falsches Verständnis davon, was der öffentliche Dienst von Beamten verlangt. Parteimitgliedschaften sind grundsätzlich kein Ausschlussgrund, solange es sich nicht um Parteien wie die NPD oder die DKP handelt, deren Programmatik die Beseitigung dieser jetzigen Staatsform vorsieht. Der Beamte hat sich lediglich politisch zurückzuhalten. Das kann der Dienstherr auch durch die entsprechenden Disziplinarmittel durchsetzen. Aber du musst leider anerkennen: Die AfD ist keine Partei, deren Programmatik unvereinbar mit einer Tätigkeit als Beamter ist. Sie hat einige Freaks und auch Rechtsextreme dabei, ihre Ausrichtung ist allerdings in ihrer Gesamtheit nationalkonservativ. Hinzu kommt, dass gerade im Sicherheitsapparat nun mal oft nationalkonservative Personen arbeiten. Das war immer so, denn dieser Bereich verlangt schon vom Prinzip her eine starke Identifikation mit diesem Staat. Ebenso sind ja zahlreiche Lehrer SPD- oder Grünen-Wähler, und da sind die Rufe danach, dass dieser Überhang irgendwelchen Einfluss auf die Erziehung der Kinder habe, ja nun auch eher kaum wahrnehmbar. Professoren an Universitäten dürften im Übrigen auch tendenziell eher dem SPD- und Grünen-Lager zurechenbar sein. Die meisten rechtskonservativen Professoren finden sich an Hochschulen, die ein ganz anderes Konzept verfolgen. Bei Anwälten wiederum sehe ich nun gar keinen Anlass für eine Pflicht zu irgendeiner Neutralität. Das ist ein freier Beruf, diese Personen sind nicht Angestellte des Staates. Was du dir vorstellst, käme dann z. B. für studierte Juristen, die AfD-Mitglieder sind, einem Berufsverbot gleich. Das würde vor dem EGMR aber sowas von gekippt werden...conscience hat geschrieben:(07 Sep 2018, 06:46)
Im Prinzip ist das richtig, aber ich möchte keinen rechtsradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m. Man könnte jetzt ein paar AfD Führer und Unterführer nennen, beispielsweise den AfD Gauleiter von Thüringen (dessen Anstellung zurzeit aus anderen Gründen ruht), den Wirtschaftsprofessor im EU Parlament usw. usf. Richter und Anwälte — in meinen Augen geht das gar nicht.
Ich finde es immer fragwürdig, wenn jemand politisch sooo engagiert ist und dann ein Geheimnis drum macht.Senexx hat geschrieben:(05 Sep 2018, 16:50)
ASTA veranstaltet Hetzjagd
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/un ... 24616.html
So sind unsere Demokraten.
Die bisherigen Gesetze reichen völlig aus, um am Einzelfall begründet Lehrer, Polizisten, usw rauszufischen.conscience hat geschrieben:(06 Sep 2018, 21:15)
Ich finde einen Radikalenerlass gegen Nazis richtig und gut!!
Also was deine Ausführungen zur neo-faschistischen AfD angeht, muss man meiner Meinung nach anderer Meinung sein.DerExperte hat geschrieben:(10 Sep 2018, 22:50)
[...]Die AfD ist keine Partei, deren Programmatik unvereinbar mit einer Tätigkeit als Beamter ist. Sie hat einige Freaks und auch Rechtsextreme dabei, ihre Ausrichtung ist allerdings in ihrer Gesamtheit nationalkonservativ. Hinzu kommt, dass gerade im Sicherheitsapparat nun mal oft nationalkonservative Personen arbeiten. Das war immer so, denn dieser Bereich verlangt schon vom Prinzip her eine starke Identifikation mit diesem Staat. [...] Bei Anwälten wiederum sehe ich nun gar keinen Anlass für eine Pflicht zu irgendeiner Neutralität. Das ist ein freier Beruf, diese Personen sind nicht Angestellte des Staates. Was du dir vorstellst, käme dann z. B. für studierte Juristen, die AfD-Mitglieder sind, einem Berufsverbot gleich. Das würde vor dem EGMR aber sowas von gekippt werden...
[email protected] hat geschrieben:(12 Sep 2018, 12:19)
Die bisherigen Gesetze reichen völlig aus, um am Einzelfall begründet Lehrer, Polizisten, usw rauszufischen.
Ich bin da anderer Meinung. Die Mitgliedschaft in einer Partei stellt für sich genommen keine Handlung dar, die ein Problem wäre. Es ist die individuelle Äußerung oder Tätigkeit, die problematisch ist.conscience hat geschrieben:(12 Sep 2018, 20:38)
Erstmal sind das m.E. keine Einzelfälle (da kann man auch anderer Meinung zu sein) und was sich in dem 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bewährt hat, wird sich auch heute bewähren.
Meine Meinung ist, wir gehen zu lasch mit der neo faschistischen AfD und deren Gesinnungsgenossen im Beamtenapparat sowie anderen rechtsextremen Vereinen und Gruppierungen bzw. deren Mitglieder um.
Genauso, wie der demokratische Sozialismus der Linken in Linksextremismus und Kommunismus übergeht, und wie viele von uns hatten deswegen schon schlaflose Nächte, seitdem die Linke oder die PDS im Bundestag sitzenconscience hat geschrieben:(12 Sep 2018, 20:33)
Also was deine Ausführungen zur neo-faschistischen AfD angeht, muss man meiner Meinung nach anderer Meinung sein.![]()
Solche Begriffe wie nationalkonservativ oder Konservative Revolution haben ihre Unschärfen und sind den rechtsextremistischen Ideologien benachbart, teilweise sind die Übergänge fließend und wenn deine Ausführungen zu diesem Punkt richtig sind, dann schreit das förmlich nach einer Säuberung von der Demokratie feindlich gesinnten Elementen im bundesdeutschen Sicherheitsappart. Sie identifizieren sich dann eindeutig m.E. mit dem falschen Staat!! Wenn ein Anwalt nicht verfassungtreu ist, sollte er kein Anwalt sein. Und zum möglichen Einspruch beim EGMR würde ich sagen, sofern es nach mir ginge, wer seit ihr, wer bezahlt euch mit seinen Steuern — dann singt entweder mein Lied oder schert euch zum Teufel.
Ich denke, das ist so nicht richtig. Die DNVP war ein Konkurrent der NSDAP mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Beide gehörten dem rechten Lager an, beide waren ausgesprochen antisemitische Parteien. Die DNVP war nicht durchgehend republikfeindlich, obwohl sie auch starke Parteigänger der Monarchie in ihren Reihen hatte. Diese Partei war immerhin bis weit in die 20er hinein lokal mehrheitsfähig.conscience hat geschrieben:(12 Sep 2018, 22:06)
Man kann die Rolle der DNVP auch beschönigen, man kann diese Partei aber auch (und das nicht nur polemisch sondern auch wissenschaftlich) zu den Vorläufern des Faschismus zählen.
Sie bestätigen mich doch gerade mit ihren Argumenten. Siehe meine Hervorhebungen.[email protected] hat geschrieben:(12 Sep 2018, 22:17)
Ich denke, das ist so nicht richtig. Die DNVP war ein Konkurrent der NSDAP mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Beide gehörten dem rechten Lager an, beide waren ausgesprochen antisemitische Parteien. Die DNVP war nicht durchgehend republikfeindlich, obwohl sie auch starke Parteigänger der Monarchie in ihren Reihen hatte. Diese Partei war immerhin bis weit in die 20er hinein lokal mehrheitsfähig.
Das ist eine Interpretation. Sicher hat die Kooperation der DNVP mit der NSDAP in der späteren Phase sehr geholfen, die NSDAP schließlich an die Regierung zu bringen. Die Hauptverantwortung sehe ich aber vor allem in den frühen Jahren und bei der SPD, die in den meisten Regierungen eingebunden war und sich nicht zu einem konsequenten Verbot von bewaffneten Straßenkampfverbänden, Freikorps, der NSDAP usw durchringen konnte.conscience hat geschrieben:(12 Sep 2018, 22:45)
Sie bestätigen mich doch gerade mit ihren Argumenten. Siehe meine Hervorhebungen.
Konkurrenz im politischen Leben bedeutet doch gar nichts, zumal die DNVP die NSDAP groß und stark gemacht hat.
Das ist richtig, jedoch war die NSDAP zu dieser Zeit bis weit in die 20er praktisch eine Splitterpartei - es stellt einen Unterschied dar. Die DNVP vertrat sowohl Kreise, die sehr anschlußfähig an die NSDAP waren als auch solche, die sich mit ihr nie arrangieren wollten - bis zur Selbstauflösung und darüber hinaus.Mehrheitsfähig heißt nicht unbedingt demokratisch, siehe die AfD.
Nein, während die DNVP ganz am Anfang und am Ende ihrer Zeit republikfeindlich auftrat, war sie dazwischen über weite Strecken eine weit rechte Partei, die koalitionsfähig blieb und die Republik als solche nicht aktiv in Frage stellte.Nicht durchgängig republikfeindlich heißt: das kostenlose Reichsbahnticket hat man gerne mitgenommen.
Alles richtig, jedoch kein Alleinstellungsmerkmal. Die Sozialisten, Zentrum, Kommunisten, NSDAP, alle hatten ihre Kampfverbände. Keine Reichsregierung hat damit wirklich aufgeräumt. Das war ein Problem.Und da gab es noch so was wie den Stahlhelm, die Harzburger Front, einen Herren Hugenberg usw. usf.
Steht doch da. Verklausulierte Hetze gegen Ausländer.Fliege hat geschrieben:(12 Mar 2020, 02:44)
Weiß jemand, was Xavier Naidoo falsch gemacht haben soll?
So findet Focus online, das neueste Lied des Sängers sei "wirr und rassistisch". Im Anreißer auf der Startseite von Focus online ist gar von "Hass-Zeilen" die Rede.
Ich finde einen Radikalenerlass gegen Linksradikale richtig und gut!!conscience hat geschrieben:(06 Sep 2018, 21:15)
Ich finde einen Radikalenerlass gegen Nazis richtig und gut!!
Die Erwiderung kommt ein wenig zu spät und gerade in dem Moment, wo es größten Teilen der AfD an ihren verfassungsfeindlichen Kragen geht !!firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 09:51)
Ich finde einen Radikalenerlass gegen Linksradikale richtig und gut!!
SUPI!!! So wird Konformität erzwungen... Die Lehrer müssen politisch auf Linie fahren sonst drohen ihnen Konsequenzen. DDR 2.0 wir kommen...!Der Neandertaler hat geschrieben:(07 Sep 2018, 10:14)
Das ist unter Anderem auch einer der Gründe, warum ich für eine Verbeamten von Lehrerpersonal bin - der Staat kann so auf diese politisch einwirken und Konsequenzen androhen, wenn diese politisch nicht in demokratischer Weise aggieren.
Ich möchte auch keinen linksradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m.conscience hat geschrieben:(07 Sep 2018, 06:46)
...ich möchte keinen rechtsradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m.
Die Linke bekommt jetzt staatlicherseit ebenfalls ein wenig Druck wg der Erschiessungs- u. Zwangsarbeitsfantasien für Reiche ihrer Mitglieder und das ist auch gut so...conscience hat geschrieben:(12 Sep 2018, 22:06)
Die AfD bekommt jetzt staatlicherseit ein wenig Druck und das ist auch gut so![]()
Mir würde es schon reichen, wenn die Aktivitäten radikaler Linker in jedem Verfassungsschutzbericht erwähnt würden und nicht, wie in Thüringen, Berlin oder Bremen, Mitgliedschaft, Schulterschluss oder sogar Werbung für verfassungsfeindliche Organisationen wie SAV und AKL gezielt verschwiegen würden.firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 09:55)
Ich möchte auch keinen linksradikalen Lehrer (ob der nun Beamter oder im Öffentlichen Dienst beschäftigt ist) vom Staat bezahlt wissen und im Unterricht sehen, das gilt für Professoren u.a.m.
Das liegt an den Umständen. Gegen die Linke Gefahr ist unser Staat in der Regel blind. Hat halt so lange gedauert, bis er reagiert. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er das wirklich tut.conscience hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:01)
Sie haben es endlich geschafft mein Posting vom September letzten Jahre zu zitieren —
alle Achtung!!
Was habe ich oder das Forum mit dem Staat zu tu !!Senexx hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:04)
Das liegt an den Umständen. Gegen die Linke Gefahr ist unser Staat in der Regel blind. Hat halt so lange gedauert, bis er reagiert. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er das wirklich tut.
Schwache Finte.conscience hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:05)
Was habe ich oder das Forum mit dem Staat zu tu !!
Erklären Sie mal ihre sinnfehlenden Sätze.
Und dann am besten noch versucht wird Eltern, die das anprangern mundtot zu machen...JJazzGold hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:03)
Mir würde es schon reichen, wenn die Aktivitäten radikaler Linker in jedem Verfassungsschutzbericht erwähnt würden und nicht, wie in Thüringen, Berlin oder Bremen, Mitgliedschaft, Schulterschluss oder sogar Werbung für verfassungsfeindliche Organisationen wie SAV und AKL gezielt verschwiegen würden.
Das liegt daran, dass teilweise die Institutionen bereits durch Linke unterwandert sind.JJazzGold hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:03)
Mir würde es schon reichen, wenn die Aktivitäten radikaler Linker in jedem Verfassungsschutzbericht erwähnt würden und nicht, wie in Thüringen, Berlin oder Bremen, Mitgliedschaft, Schulterschluss oder sogar Werbung für verfassungsfeindliche Organisationen wie SAV und AKL gezielt verschwiegen würden.
Wundert dich das? Mich nicht.firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:11)
Und dann am besten noch versucht wird Eltern, die das anprangern mundtot zu machen...
Nein, selbstverständlich wundert mich das NICHT! Das IST ja das Schlimme...! Um so entschlossener muss dem endlich entgegen gewirkt werden...!JJazzGold hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:20)
Wundert dich das? Mich nicht.
Der Geist von "Die Partei hat immer recht" ist dort stark und der Verfassungsschutzbericht dementsprechend Linke betreffend schwach, wo die Die Linke unter freundlicher Unterstützung von Grünen und SPD regierungsbeteiligt ist.
Wir sind diesbezüglich zwar einer Meinung, werden uns aber schwerlich durchsetzten.firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:27)
Nein, selbstverständlich wundert mich das NICHT! Das IST ja das Schlimme...! Um so entschlossener muss dem endlich entgegen gewirkt werden...!
Auf was beziehst du dich mit "steht doch da"?Grau hat geschrieben:(12 Mar 2020, 04:17)
Steht doch da. Verklausulierte Hetze gegen Ausländer.
Von der Persönlichkeit her ist der UNterschied beträchtlich. McCarthy war ein ziemlicher Trinker und Putin wollte nicht nur seinen alkoholkranken Vorgänger Jelzin beerben sondern seinem ganzen Volk das übermäßige Trinken möglichst abgewöhnen. In ihrem Antikommunismus und ihrer Bewunderung traditionalistischer Werte wären sie sich eher ähnlich.Grau hat geschrieben:(12 Mar 2020, 11:05)
Jo McCarthy wäre heute ein scharfer Gegner Putins und seiner Machenschaften im Westen.
Wollte ich auch schon schreiben. Oder es wird versucht zu relativieren...JJazzGold hat geschrieben:(12 Mar 2020, 10:58)
...
und
b) jegliche Kritik ad hoc als Hinweis für Nazi-Affinität gewertet wird. Was in der Tat an die McCarthy Ära erinnert.
Diese Relativierungsversuche à la "Die Linken, die ich kenne, sind nicht so..." ?firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2020, 12:29)
Wollte ich auch schon schreiben. Oder es wird versucht zu relativieren...