Das liegt an deiner Blindheit aus politisch korrekten Gründen, die dich die Realität nicht mehr wahrnehmen lässt. Natürlich ist es in München noch nicht so schlimm wie in Nordrhein-Westfalen, dennoch ist die Situation kritisch, weil zunehmend aggressive Männergruppen den öffentlichen Raum für sich beanspruchen.Alexyessin hat geschrieben:(29 Jun 2018, 14:28)
Welch Glück, das in Bayern - da wo die meisten Flüchtlinge ja angeblich sind - sowas nicht wirklich oft vorkommt. Selbst im Hasenbergl nicht.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/angst- ... 27124.html[...]Viele Bürger beschweren sich mittlerweile über Drogenabhängige, Alkoholiker und pöbelnde Gruppen. So schreibt ein Münchner: „Trotz aller aktuellen Maßnahmen fühle ich mich da nicht sicher.“ Eine andere Münchnerin meidet sogar das Areal rund um den Hauptbahnhof, wenn sie von der Arbeit abends nach Hause geht, „nachdem mir Kolleginnen erzählt haben, dass sie dort oft von Männern oder Männergruppen angesprochen wurden und nun auch den Ort meiden“.
Manuela Brehm (35), Altenpflegerin, und Robert Müller (36), Kfz-Machaniker, aus der Altstadt mit Hündin Finni: „Der Hauptbahnhof ist Umschlagplatz Nr. 1 für Drogen. Wegen der Gewalt sollten Frauen hier bei Dunkelheit nicht mehr rausgehen. Meine Frau wurde hier schon mal belästigt.[...]
Im heruntergekommen, ärmeren Nürnberg ist es natürlich wesentlich schlimmer:
Folgenschwere Auseinandersetzung am Nürnberger Hauptbahnhof: Am frühen Montagmorgen wurde gegen 00:30 Uhr eine bislang unbekannte Frau von sechs Männern vor dem Hauptbahnhof verbal bedrängt. Daraufhin kamen der Frau zwei Männer (23 und 38 Jahre alt) zu Hilfe. Die beiden Helfer wurden von der sechsköpfigen Gruppe zu Boden geschlagen und getreten. Einer aus der Gruppe schlug mit einem Fahrradsattel auf die beiden Opfer ein.
Durch die Schläge erlitt der 38-Jährige mehrere Knochenbrüche im Gesichts- und Kopfbereich.
http://www.nordbayern.de/region/nuernbe ... -1.7073806NÜRNBERG - Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 20-Jähriger am Nürnberger U-Bahnhof Maffeiplatz von einer Männergruppe brutal zusammengeschlagen. Auch als er bereits am Boden lag, prügelten die Täter weiter auf ihn ein und verletzten ihn schwer. Ein Bekannter des Opfers musste alles mit ansehen.
Aber auch im beschaulichen Würzburg ist die Lage anders, als es dir deine rosarote Zensurbrille zu sehen erlaubt.
https://in-und-um-schweinfurt.de/notruf ... den-bauch/WÜRZBURG – Zwei Männergruppen sind Montagabend im Hauptbahnhof Würzburg aneinander geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung, bei der auch Bierflaschen als Wurfgeschosse zum Einsatz kamen, wurden zwei Männer leicht verletzt. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.