Polibu hat geschrieben:(20 Feb 2018, 04:42)
Meuthen ist ein sehr fähiger und schlauer Mann. Den könnte ich mir als nächsten Bundeskanzler vorstellen.
So kannst du? Einer der alles weg haben will, was die 68er gebracht haben? Befreieung der Frauen, erzkonservativer Filz. Der radikal Arbeitnehmer höchstfeindliche Politik fordert, extrem radikalliberal und für totalen sozialen Kahlschlag steht und ihm die FDP sogar noch zu harmlos ist. Es ist exakt diese Politik, der Chicagoer Schule die Länder wie Argentinien, die etwa vorher auf den Niveau Frankreichs waren in den totalen wirtschaftlichen Abgrund geführt haben. Wenn also Arbeitnehmer von dem Wohlstand den wir haben, dahin will das er sich nicht mal ein Brot kaufen kann, soll Meuthen und dieses radikale neoliberale Rezept, das überall in den Ruin führte, wählen. Was auch noch jeden klar sein muß, überall auf der Welt wo Meuthens radikalliberale Ansichten durchgesetzt wurden, war dies nur in Diktaturen und Militärdiktaturen möglich, mit Folterkammern die die Bevölkerungen einschüchterten und zehntausende Menschen spurlos verschwanden.
Jetzt könnten ja noch einige denken, 4 Jahre halten wir das aus und wenn es uns nicht gefällt dann wählen wir etwas anderes. Tatsache ist aber das jegliches staatliche Unternehmen für einen Apfel und ein Ei an Reiche verkauft wurde. Es entstanden riesen Inflation von 1500 Prozent und mehr und bevölkerung konnte sich die einfachsten Sachen wie Brot nicht mehr leisten, die gesamte Wirtschaft zusammenbrechen lies, was dann auch zum Zusammenbruch der Unternehmen führte. Als die Diktatoren mit ihren Latein am Ende waren kauften sie teuer diese Unternehmen wieder, vor ihren abtanken zurück, und die Staaten waren so hoch verschuldet, von dem sie sich heute noch nicht erholt haben. Als also Demokraten wieder an die Macht kamen, übernahmen sie so hoch verschuldete Staaten und wurden zum Spielball beispielsweise der USA.
Wer also sich Meuthen als Bundesknzler vorstellen kann, der wird euch nicht verraten was der eigentlich vor hat und muß selbst lesen, was der wirtschaftspolitisch vor hat und wo dies schon gemacht wurde.
Die Schock-Strategie: Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus ist ein im September 2007 in deutscher Übersetzung aus dem Englischen erschienenes kapitalismuskritisches Buch der kanadischen Journalistin Naomi Klein. Die Autorin führt anhand von zeitgeschichtlichen Beispielen aus, wie Schocks wirtschaftlicher oder militärischer Art und Naturkatastrophen dazu genutzt werden können, über politischen Einfluss Privatisierungen nach dem Modell der Chicagoer Schule und insbesondere Milton Friedmans in nationalen Volkswirtschaften gegen den politisch artikulierten Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchzusetzen.