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Das ist richtig; aber in Holland ist jede "etwas besser ausgebaute" Landstrasse als "Kraftfahrtstrasse" deklariert, da darf man 100 fahren.
Die Strassen sind aber meistens gut ausgebaut breit und schnurgerade, und auf dem Land ist mann auch öfters alleine unterwegs.pikant hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:13)
ja die meisten toedlcihen Unfaelle in Frankreich passieren dort auf Landstrassen und im Gegensatz zu Deutschland steigen diese in den letzten 3 Jahren an und ja oft ist die Ueberhoehte Geschwindigkeit daran schuld.
http://www.tagesschau.de/ausland/frankr ... t-101.html
Im Holland gibt es winklige Strassen.Maikel hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:12)
Das ist richtig; aber in Holland ist jede "etwas besser ausgebaute" Landstrasse als "Kraftfahrtstrasse" deklariert, da darf man 100 fahren.
80 gilt hauptsächlich auf den kleinen, oft winkligen Straßen von Ort zu Ort.
nanana, die kennen haarnadelkurven nur vom hörensagen.eben nicht, die meisten Landstrassen in Frankreich sind nur einspurig auf jeder Fahrbahn und eng.garfield336 hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:18)
Die Strassen sind aber meistens gut ausgebaut breit und schnurgerade, und auf dem Land ist mann auch öfters alleine unterwegs.
Dennoch, die haben alle 5km ein Blitzer stehen. Mit den Blitzern scheint es nicht zu reichen.
Sie wissen nicht was enge Strassen sind. Und das Gesetz soll für alle Strassen gelten, egal ob 20m breit oder nur 5m.pikant hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:22)
eben nicht, die meisten Landstrassen in Frankreich sind nur einspurig auf jeder Fahrbahn und eng.
Dort passieren auch die meisten toedlichen Unfaelle und das Geld bei den Blitzern wird in eine bessere Unfallversorgung gesteckt.
finde das sinnvoll.
ist ok!garfield336 hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:24)
Sie wissen nicht was enge Strassen sind. Und das Gesetz soll für alle Strassen gelten, egal ob 20m breit oder nur 5m.
Es gibt aber aucch die Landstrassen die über 100km schnurgeradeführen 10m breit sind und mann sollte trotzdem nur 80 fahrne.pikant hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:29)
ist ok!
und natuerlich weiss ich, was enge Strassen sind und vor allem in der Bretagne findet man diese haufenweise vor, da will ich vom Alpenrand und Suedfrankreich zu Spanien gar nicht sprechen
wer ab Juli mehr als 80 fahren will, der muss auf die Autobahn oder Frankreich meiden
Das wird in Deutschland nicht passieren, denn der ADAC wird dann zum Generalstreik aufruffen.
Wenn ich annehme, dass die Franzosen im Schnitt weder bessere, noch schlechtere Fahrer als die Deutschen sind, dann bleibt eigentlich nur eine Bewertung: es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend.
Was wäre denn ausreichend? Frankreich ist auch gut daran alle 100m ein Radargerät hinzustellen. Da fährt man nirgends mal eben über eine längere Strecke zu schnell ohne geblitzt zu werden. Die Dinger da stehen dort wirklich fast überall.frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 16:37)
Wenn ich annehme, dass die Franzosen im Schnitt weder bessere, noch schlechtere Fahrer als die Deutschen sind, dann bleibt eigentlich nur eine Bewertung: es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend.
Abzocke!garfield336 hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:04)
Das französische Parlament hat gestern Tempo 80km/h auf allen Landstrassen in Frankreich beschlossen.
Und wer die französsichen Strassen kennt, der weiss: Das beudetet das man auf breiten schnurgeraden gutausgebauten Strassen, wo kilometerweit keine Menschenseele zu sehen ist, und alle 5km ein Blitzer steht maximal 80km/h fahren darf, sonst wirst teuer.
Was haltet ihr von dieser Massnahme
Es widerspricht schlicht dem Stand der Technik, ist gefährlich da dieses monotone gleichmäßig langsame dahinrollen einschläfernd wirkt und ist vermutlich nur eine Abzocke um die Staatskasse aufzubessern.garfield336 hat geschrieben:(10 Jan 2018, 16:34)
Das wird in Deutschland nicht passieren, denn der ADAC wird dann zum Generalstreik aufruffen.
Frankreich hat pro Kopf mehr Tote auf den Straßen als Deutschland trotz Tempolimit. Vielleicht fahren die bald 50 auf Landstraßen um unsere quote zu erreichen. Lächerlichfrems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 16:37)
Wenn ich annehme, dass die Franzosen im Schnitt weder bessere, noch schlechtere Fahrer als die Deutschen sind, dann bleibt eigentlich nur eine Bewertung: es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend.
Bitte nicht Stammtisch hier. Sonst kommt wer mit Indien und redet sich als mieser Autofahrer ein, es gebe keine anderen Unterschiede als ein paar Schilder auf ausgewählten AbschnittenAudi hat geschrieben:(10 Jan 2018, 18:44)
Frankreich hat pro Kopf mehr Tote auf den Straßen als Deutschland trotz Tempolimit. Vielleicht fahren die bald 50 auf Landstraßen um unsere quote zu erreichen. Lächerlich
Alles, um die Vision Zero zu erreichen. Da sind Tempolimits natürlich nur eine Maßnahme von vielen. Wichtiger wird es, das autonome fahren zum Standard zu machen, damit die ganzen schlechten Fahrer kein Unheil mehr anstellen können. Aber das dauert noch ein paar Jahre, weshalb man sich hiermit erstmal begnügen muss.
Meine Erinnerungen an französische Landstraßen decken sich mitfrems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 19:44)
Bitte nicht Stammtisch hier. Sonst kommt wer mit Indien und redet sich als mieser Autofahrer ein, es gebe keine anderen Unterschiede als ein paar Schilder auf ausgewählten Abschnitten
nicht.
Ich halte das für ein Sinnbild des Scheitern des französisches Sozialismus. Höhere Geschwindigkeiten ermöglichen statt Auszubremsen sollte stattdessen unsere Devise sein.garfield336 hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:04)
Das französische Parlament hat gestern Tempo 80km/h auf allen Landstrassen in Frankreich beschlossen.
Und wer die französsichen Strassen kennt, der weiss: Das beudetet das man auf breiten schnurgeraden gutausgebauten Strassen, wo kilometerweit keine Menschenseele zu sehen ist, und alle 5km ein Blitzer steht maximal 80km/h fahren darf, sonst wirst teuer.
Was haltet ihr von dieser Massnahme
Gehts noch eine Nummer größer ?Boraiel hat geschrieben:(10 Jan 2018, 20:04)
Ich halte das für ein Sinnbild des Scheitern des französisches Sozialismus.
Deshalb ist es sinnvoll, die Handbremse anzuziehen. Viele Leute bilden sich ein, dass sie einen Kick mit Raserei benötigen, um ans Ziel zu kommen. Wir haben halt nicht nur 80 Mio Bundestrainer, sondern auch Verkehrsexperten im Land.H2O hat geschrieben:(10 Jan 2018, 19:55)
Meine Erinnerungen an französische Landstraßen decken sich mit
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 2#p4101031
Damals verliefen die Straßen in Nord- und Mittelfrankreich viele Kilometer lang schnurgerade über Berg und Tal. Manchmal Ortsdurchfahrten mit Tempo 60.
Da wirkt eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung wirklich ermüdend auf den Fahrer. Allerdings kann ich nicht sagen, wie dicht heute der Verkehr dort verläuft.
Was mir damals allerdings auch aufgefallen ist: Radwege und Fußgängerstreifen Fehlanzeige. Diese Verkehrsteilnehmer schützt auch Tempo 80 mit Sicherheit
https://www.stern.de/kultur/kunst/loriot-5748108.htmlfrems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 20:56)
Deshalb ist es sinnvoll, die Handbremse anzuziehen. Viele Leute bilden sich ein, dass sie einen Kick mit Raserei benötigen, um ans Ziel zu kommen. Wir haben halt nicht nur 80 Mio Bundestrainer, sondern auch Verkehrsexperten im Land.
Bei uns darf man 100-130 auf der Bundesstraße fahren. Bei Gefahrstellen wird schon begrenzt wo es sinn macht. Und wir haben weniger Unfalltote als Frankreich. Bitte komm mir nicht mit Indienfrems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 20:56)
Deshalb ist es sinnvoll, die Handbremse anzuziehen. Viele Leute bilden sich ein, dass sie einen Kick mit Raserei benötigen, um ans Ziel zu kommen. Wir haben halt nicht nur 80 Mio Bundestrainer, sondern auch Verkehrsexperten im Land.
Warum nur kommen Experten in unterschiedlichen Ländern zu unterschiedlichen Vorgaben? Wissenschaft sollte doch neutral sein und immer wieder zum gleichen Ergebnis führen, wiederholbar, meßbar.frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 20:56)
Deshalb ist es sinnvoll, die Handbremse anzuziehen. Viele Leute bilden sich ein, dass sie einen Kick mit Raserei benötigen, um ans Ziel zu kommen. Wir haben halt nicht nur 80 Mio Bundestrainer, sondern auch Verkehrsexperten im Land.
“Macron = Hitler! Macron = Hitler!”
Wir haben nicht deshalb weniger Tote weil wir besser Autofahren, oder schneller fahren dürfen. Nein wir haben sie deshalb, weil wir durch immer höheres Verkehrsaufkommen, in der Regel gar nicht auf höhere Geschwindigkeiten kommen können. Ist aber mal ne Lücke wird hirnlos Gas gegeben, obwohl die Strassen nicht leerer werden. Die Folge sind unzählige Ziehharmonikastaus, losgetreten von unserer Raserfraktion, die sich wahrscheinlich auch noch für gute Autofahrer halten.Audi hat geschrieben:(10 Jan 2018, 23:01)
Bei uns darf man 100-130 auf der Bundesstraße fahren. Bei Gefahrstellen wird schon begrenzt wo es sinn macht. Und wir haben weniger Unfalltote als Frankreich. Bitte komm mir nicht mit Indien
In Deutschland gibt es Tempolimit 100, und selbst bei 110 läuft man nicht gefahr geblitzt zu werden.Audi hat geschrieben:(10 Jan 2018, 23:01)
Bei uns darf man 100-130 auf der Bundesstraße fahren. Bei Gefahrstellen wird schon begrenzt wo es sinn macht. Und wir haben weniger Unfalltote als Frankreich. Bitte komm mir nicht mit Indien
Ich glaube du übertreibst hier aus deiner subjektiven Sicht zu viel. sowohl was Frankreich und seine Blitzerstellen angeht, als jetzt auch in Luxenburg.garfield336 hat geschrieben:(11 Jan 2018, 08:55)
In Deutschland gibt es Tempolimit 100, und selbst bei 110 läuft man nicht gefahr geblitzt zu werden.
Die Blitzer in Luxemburg lösen bei 94km/h aus.
Zum einen sind rechtliche Vorgaben immer auch politisch. Zum anderen sind die Herausforderungen bzw. Bedingungen in jeder Region einzigartig. Dann würde man sich auch nicht wundern, warum bspw. Stadtstraßen als gefährlichster Verkehrsraum gelten (im Vergleich zu Autobahnen und Landstraßen), aber gleichzeitig die Stadtstaaten die wenigsten Verkehrstoten pro Einwohner trotz Pendler haben (am höchsten in den ostdeutschen Flächenländern). Das verstehen natürlich viele nicht, haben eine persönliche Befriedigung an der Raserei und schauen dann, wie sie sie verbal-argumentativ einbringen können. In Deutschland ist man ja sehr geil auf Zertifikate und Zeugnisse, sodass der Mopedführerschein für Hauptschüler aus den 60ern mindestens einer Promotion gleichkommt.H2O hat geschrieben:(10 Jan 2018, 23:35)
Warum nur kommen Experten in unterschiedlichen Ländern zu unterschiedlichen Vorgaben? Wissenschaft sollte doch neutral sein und immer wieder zum gleichen Ergebnis führen, wiederholbar, meßbar.
Ich habe schon verstanden, dass Dir die Vorstellungskraft fehlt, dass es noch andere Unterschiede zwischen Ländern gibt. Dann müsste man ja vieles bedenken, z.B. die Situation in Ballungszentren, die Topologie auf dem Lande, Zustand und Vorschriften für den Durchschnitts-Pkw, Kriterien für den Erwerb eines Führerscheins, lokale Witterungsbedingungen, Zustand der Verkehrswege, Dichte des Sicherheitsnetzes, Dichte des Siedlungsraums, Anteil der verschiedenen Straßentypen nach Km, durchschnittliche Verkehrsmenge, Verkehrsleistung pro Person und Fahrzeug, jeweilige Definition eines Verkehrstoten usw. usf.Audi hat geschrieben:(10 Jan 2018, 23:01)
Bei uns darf man 100-130 auf der Bundesstraße fahren. Bei Gefahrstellen wird schon begrenzt wo es sinn macht. Und wir haben weniger Unfalltote als Frankreich. Bitte komm mir nicht mit Indien
Es gibt ja auch nicht wenige die Leute die mit 45km/h durch eine Ortschaft fahren als Verkehrshindernis ansehen.frems hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:24)
Ich habe schon verstanden, dass Dir die Vorstellungskraft fehlt,
bei "ZU" langsam - gibt es andere Herausforderungen - siehe Schweiz - da fährt man 45....innerorts.garfield336 hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:48)
Es gibt ja auch nicht wenige die Leute die mit 45km/h durch eine Ortschaft fahren als Verkehrshindernis ansehen.
100 km/h sind an Problemstellen eh selten erlaubt. Nachts auf leerer Landstraße fahren viele 130. Das ist dann doch etwas viel.Teeernte hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:53)
Die meisten Toten gibts bei uns - auf Landstrassen , am Wochenende -Nachts.
Da ist 100 kmh vorgeschrieben. .....die meisten Toten da - wo wenig Verkehr ist ....und wenig geblitzt wird .... die gaaanz TOTEN Ecken.
Schnurgerade Strassen - wo man kilometerweit den entgegenkommenden Scheinwerfer sehen kann.
Allein - Fahrer die an dem Tag doch mal VOLL BESETZT fahren - und das bei hohen Geswchwindigkeiten noch nicht können. .....nie gelernt haben..... und die Kiste nun nicht mehr sooo zieht - wie leer .....an der Kurve doch mehr nach aussen geht....
In Thüringen wartet ein Dorf an einer Bundesstraße nahe der Autobahn seit den 30ern auf eine Umfahrung. Da fahre ich abends freiwillig mit 30 durch. Ist eh ein enges Scheißkaff mit nem Bahnübergang und nem Autohaus an der falschen Stelle.garfield336 hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:48)
Es gibt ja auch nicht wenige die Leute die mit 45km/h durch eine Ortschaft fahren als Verkehrshindernis ansehen.
45 ist nicht zu langsam nur 10% unterhalb der maximalgeschwindigkeit.Teeernte hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:56)
bei "ZU" langsam - gibt es andere Herausforderungen - siehe Schweiz - da fährt man 45....innerorts.
MAn "verlernt" die Aufmerksamkeit.
Nicht wirklich, da wir dieses Jahr endlich die lange geplante Reise nach Guédelon festgelegt haben und zwar nach dem 1.Juli. Ich habe vorsichtshalber zwei Tage zusätzlich addiert.[email protected] hat geschrieben:(10 Jan 2018, 21:21)
Sollen die Franktirörs mal machen. Wir lachen derweil.
Als Verkehrsteilnehmer ärgere ich mich auch gelegentlich über schikanöse Kriechstrecken. Da hat nie und nimmer eine "Wissenschaft" Pate gestanden; gelegentlich aber Arglist. Mich wundert, daß die Franzosen als angeblich aufmüpfiges Völkchen nicht auf ihre Weise gegen solche Rasenmäher-Regeln vorgehen! Es gibt Strecken, Verkehrsdichten und Wetterlagen, wo 80 km/h viel zu schnell sind, und es gibt solche, wo 100 km/h praktisch sind.frems hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:17)
Zum einen sind rechtliche Vorgaben immer auch politisch. Zum anderen sind die Herausforderungen bzw. Bedingungen in jeder Region einzigartig. Dann würde man sich auch nicht wundern, warum bspw. Stadtstraßen als gefährlichster Verkehrsraum gelten (im Vergleich zu Autobahnen und Landstraßen), aber gleichzeitig die Stadtstaaten die wenigsten Verkehrstoten pro Einwohner trotz Pendler haben (am höchsten in den ostdeutschen Flächenländern). Das verstehen natürlich viele nicht, haben eine persönliche Befriedigung an der Raserei und schauen dann, wie sie sie verbal-argumentativ einbringen können. In Deutschland ist man ja sehr geil auf Zertifikate und Zeugnisse, sodass der Mopedführerschein für Hauptschüler aus den 60ern mindestens einer Promotion gleichkommt.
Zum anderen kommen Wissenschaftler ja zu ähnlichen Erkenntnissen, egal ob sie in Amerika, Europa oder Asien forschen. Davon erfährt man aber nichts in der Klatschpresse, wo sich ein gelernte Journalist über Blitzer, Baustellen oder eben Tempolimits aufregt, weil er weiß, dass das Thema bei vielen Menschen Emotionen auslöst und man somit Leser erhält.
Wer meint, er werde bei niedrigen Geschwindigkeiten müde und unaufmerksam, sollte schon aus Eigeninteresse den Führerschein abgeben. Leider tun das viele Bürger nicht, halten sich für den besten Fahrer auf Erden und das Ergebnis sind mehrere Millionen Verkehrsunfälle, die die Polizei allein in Deutschland jedes Jahr erfasst, mit Tausenden von Toten und Hunderttausenden Verletzten. Freie Fahrt für freie Bürger!H2O hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:09)
Als Verkehrsteilnehmer ärgere ich mich auch gelegentlich über schikanöse Kriechstrecken. Da hat nie und nimmer eine "Wissenschaft" Pate gestanden; gelegentlich aber Arglist. Mich wundert, daß die Franzosen als angeblich aufmüpfiges Völkchen nicht auf ihre Weise gegen solche Rasenmäher-Regeln vorgehen! Es gibt Strecken, Verkehrsdichten und Wetterlagen, wo 80 km/h viel zu schnell sind, und es gibt solche, wo 100 km/h praktisch sind.
Weil man bei einem Unfall mit Tempo 50 eher überlebt als einen Unfall mit Tempo 100.frems hat geschrieben:(11 Jan 2018, 09:17)
Zum einen sind rechtliche Vorgaben immer auch politisch. Zum anderen sind die Herausforderungen bzw. Bedingungen in jeder Region einzigartig. Dann würde man sich auch nicht wundern, warum bspw. Stadtstraßen als gefährlichster Verkehrsraum gelten (im Vergleich zu Autobahnen und Landstraßen), aber gleichzeitig die Stadtstaaten die wenigsten Verkehrstoten pro Einwohner trotz Pendler haben (am höchsten in den ostdeutschen Flächenländern).
frems hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:30)
Wer meint, er werde bei niedrigen Geschwindigkeiten müde und unaufmerksam, sollte schon aus Eigeninteresse den Führerschein abgeben. Leider tun das viele Bürger nicht, halten sich für den besten Fahrer auf Erden und das Ergebnis sind mehrere Millionen Verkehrsunfälle, die die Polizei allein in Deutschland jedes Jahr erfasst, mit Tausenden von Toten und Hunderttausenden Verletzten. Freie Fahrt für freie Bürger!
Man munkelt, dass die Überlebenschance bei Tempo 100 dennoch höher ist als bei 280. Aber das ist vermutlich nur linksgrünversiffte Ideologie. Mut zur Wahrheit. Gesunder Menschenverstand. Vernunft.jack000 hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:36)
Weil man bei einem Unfall mit Tempo 50 eher überlebt als einen Unfall mit Tempo 100.
Zur Not gönnt man sich noch einen Red Bull mit Schuss. Was sich in der Dorfdisse bewährt, kann ja für den Heimweg nicht ganz verkehrt sein. Mehr Alkohol als zwei Maß Bier hat das Getränk ja auch nicht und somit ist das alles unproblematisch. Etwas ärgerlich ist nur, dass es da ja irgend so eine Sache in der Fahrschule gab... ich komm nicht drauf... Reaktionszeit oder so... das spielte auch mal mit Bremswegen eine Rolle, aber wer weiß das schon noch so genau nach Jahrzehnten? Je schneller, desto sicherer. Vor Schulen sollte man eh die Tempo-30-Gängelung aufheben, damit die Kinder besser geschützt sind. Kriechende Autofahrer sind viel zu gefährlich.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:44)
Der Ermüdung kann man begegnen, indem man den Tempomat setzt, die Brotzeit rausholt und/oder bei Freunden und Familie anruft, die Musik laut stellt und fröhlich mitsingt und sich im Takt bewegt, etc.
Gelegentliche Tempolimits sind nach meiner Erfahrung für den Deutschen 08/15 Raser nicht von Bedeutung. Hier muss einen komplette Umerziehung her und dies geht nur, wenn klar ist, daß es z.B. nur 3 max. Geschwindigkeiten gibt.H2O hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:09)
Als Verkehrsteilnehmer ärgere ich mich auch gelegentlich über schikanöse Kriechstrecken. Da hat nie und nimmer eine "Wissenschaft" Pate gestanden; gelegentlich aber Arglist. Mich wundert, daß die Franzosen als angeblich aufmüpfiges Völkchen nicht auf ihre Weise gegen solche Rasenmäher-Regeln vorgehen! Es gibt Strecken, Verkehrsdichten und Wetterlagen, wo 80 km/h viel zu schnell sind, und es gibt solche, wo 100 km/h praktisch sind.
Das ist aber sehr viel Ablenkung. ..... Einmal kurz anhalten wäre hier besser.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:44)
Der Ermüdung kann man begegnen, indem man den Tempomat setzt, die Brotzeit rausholt und/oder bei Freunden und Familie anruft, die Musik laut stellt und fröhlich mitsingt und sich im Takt bewegt, etc.
Was ist Red Bull?frems hat geschrieben:(11 Jan 2018, 10:48)
Zur Not gönnt man sich noch einen Red Bull mit Schuss. Was sich in der Dorfdisse bewährt, kann ja für den Heimweg nicht ganz verkehrt sein. Mehr Alkohol als zwei Maß Bier hat das Getränk ja auch nicht und somit ist das alles unproblematisch. Etwas ärgerlich ist nur, dass es da ja irgend so eine Sache in der Fahrschule gab... ich komm nicht drauf... Reaktionszeit oder so... das spielte auch mal mit Bremswegen eine Rolle, aber wer weiß das schon noch so genau nach Jahrzehnten? Je schneller, desto sicherer. Vor Schulen sollte man eh die Tempo-30-Gängelung aufheben, damit die Kinder besser geschützt sind. Kriechende Autofahrer sind viel zu gefährlich.
