...mit ganz viel alternativen Fakten.....Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:40)
Ähmmmmm..... die Wahlaussagen/Grundfragen werden sich ändern.
Es wird eine "Zuwanderer"/Teuerer Strom - ja/nein - Wahl werden....![]()
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Moderator: Moderatoren Forum 2
...mit ganz viel alternativen Fakten.....Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:40)
Ähmmmmm..... die Wahlaussagen/Grundfragen werden sich ändern.
Es wird eine "Zuwanderer"/Teuerer Strom - ja/nein - Wahl werden....![]()
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Tja, so unterschiedlich sind die Schlussfolgerungen. Für mich ist Lindner zum Admiral aufgestiegen. Er hat überragenden Charakter bewiesen und dieser politischen Farce eine Absage erteilt. Damit hat er Deutschland dauerhaft vor Schaden bewahrt.Kritikaster hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:13)
Die Bundes-FDP hat erst einmal nur ausgeschlossen, in schwierigen Zeiten selbst mit zu gestalten.
Lindner und Co. sind, entgegen meiner Erwartung, offenbar doch Leichtmatrosen, die bei etwas schwererem Wind überfordert sind und jetzt wieder damit rechnen müssen, bei Neuwahlen womöglich über Bord zu gehen.
Das sind aber sehr merkwürdige Eindrücke, die du da hast. Die Grünen tragen mit abwegigen Forderungen die Hauptschuld für das heutige Fehlen einer stabilen, neuen Regierung. Allerdings hat auch die Kanzlerin Konflikte heraufbeschworen.pikant hat geschrieben:(20 Nov 2017, 11:13)
keine Ahnung, aber niemand auf Jamaika sieht die Schuld bei den Gruenen - das ist schon ueberraschend zu nennen.
die Gruenen stehen nach den gescheiterten Sondierungen am besten da.
Naja dieser Schuss( Neuwahl) könnte aber für den Auslöser selbst ( FDP) ziemlich nach hinten los gehen ( einige Prozent an Stimmen kosten) weil das Wahlvolk genervt ist ob so viel Unfähigkeit eine Regierung zu bilden.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:03)
Mag sein aber Tritt Ihns Geschwätz offenbar auf die Koalitionssondierung.![]()
Aber mal davon unabhängig ist das Ganze auch Lindners Reaktion auf Merkels Versuch alle Probleme auszusitzen, so nach dem Motto:"Na ja, die werden schon zu nem Konsens kommen weil sie sich in der Pflicht sehen es nicht zu Neuwahlen kommen zu lassen, und als Solche absolut begrüßenswert. Denn damit zeigt er Profil u. dass sich die FDP (wie es so schön auf n-tv.de hiess) sich nicht mehr als Wurmfortsatz der CDU betrachtet...
Boraiel hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:45)
Das sind aber sehr merkwürdige Eindrücke, die du da hast. Die Grünen tragen mit abwegigen Forderungen die Hauptschuld für das heutige Fehlen einer stabilen, neuen Regierung. Allerdings hat auch die Kanzlerin Konflikte heraufbeschworen.
Vielleicht ein daher Neuwahlen wirklich das Beste, sodass wir ohne Grüne und endlich ohne Merkel weitermachen können.
Nehmen wir mal den üblichen deutschen Hybris weg, sehe ich da viele Argumente, die ich auch so beobachtet habe, bzw. auch so einschätze.DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:40)
Der taz-Kommentator Stefan Reinecke bekommt kaum noch Luft vor lauter Empörung:
http://www.taz.de/Kommentar-Jamaika-Abb ... /!5465474/
... schreibt er im semi-romantischen Grusel-Dukturs. Eine "Reideologisierung" der Politik sei das, "der Spieler" Lindner habe sich von der "staatsfixierten" Genscher-Partei entfernt.
Stefan Reinecke sollte das Fach wechseln und sog. Romantic Thriller schreiben.
Über das taktische Wie kann man natürlich auch diskutieren, aber der strategische Unterschied ist doch fast bedeutsamer, jedenfalls für das Land. Die FDP will keine Fundamentalopposition sein, sondern kann sich die konstruktive Unterstützung einer Minderheitsregierung vorstellen.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:42)
Ja natürlich hat sie das, aber übers wie kann man durchaus diskutieren bzw. m.M. auch kritisieren, hat man ja bei der SPD auch zur genüge getan.
Mal schauen was da noch so für Details rauskommen.
Die Frage ist, ab wann er (seine partei) dies schon so wusste, oder noch schlimmer , er nur zum Schein mit verhandelt hat. Sowas kann man dann schon mal als Wählertäuschung sehen.CaptainJack hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:44)
Tja, so unterschiedlich sind die Schlussfolgerungen. Für mich ist Lindner zum Admiral aufgestiegen. Er hat überragenden Charakter bewiesen und dieser politischen Farce eine Absage erteilt. Damit hat er Deutschland dauerhaft vor Schaden bewahrt.
Dass ein Politiker den Satz sagt "Lieber nicht regieren, als falsch zu regieren" lässt für die Zukunft Hoffnung aufsteigen.
Absolut, gut umschrieben.sünnerklaas hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:09)
Wenn man dem Maßstab folgt, ist gar nichts mehr möglich. Und man sieht die Erstarrung ja schon:
1. Thema Klimwandel? Ausgeklammert.
2. Thema Rente? Ausgeklammert.
3. Thema Elektromobilität? Ausgeklammert
4. Thema Fachkräftemangel? Ausgeklammert
5. Thema Energiekosten und Stromwende? Ausgeklammert
6. Thema Bildung und Forschung? Ausgeklammert
7. Thema Infrastruktur und Regionalentwicklung mit Blick auf den ländlichen Raum? Ausgeklammer.
8. Thema Mieten und Immobilienpreise? Ausgeklammert.
9. Thema Währungs- und Zinspolitik? Ausgeklammert.
Egal, wohin man schaut - Bedenkenträger, Zukunftsfatalismus, Untergangsangst. Was hilft gegen anstehende Probleme? Augen zu, dann sieht uns keiner. Dazu alle Fenster verrammeln, Zugbrücke hochziehen.
Und das ist kein allein politisches Problem, das ist ein gesellschaftliches Problem.
Ist für sich gesehen auch völlig in Ordnung, da wäre jetzt nur noch die Verhandlungsposse zu klären.DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:48)
Über das taktische Wie kann man natürlich auch diskutieren, aber der strategische Unterschied ist doch fast bedeutsamer, jedenfalls für das Land. Die FDP will keine Fundamentalopposition sein, sondern kann sich die konstruktive Unterstützung einer Minderheitsregierung vorstellen.
Nein, kein Vorwand sondern Fakt. Und Angst hatten die kein Stück. Sie waren lediglich konsequent.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:36)
Die FDP hatte nur wieder Angst zwischen CSU und Grünen zerrieben als unglaubwürdige Umfaller Partei zu enden. Das Geschwätz von den inhaltlichen Differenzen ist zwar richtig aber auch ein Stück weit nur Vorwand.
Armin Laschet hat soeben gesagt, dass man kurz vor einer Einigung stand und dann habe die FDP einfach die Sondierung abgebrochen ohne die Partner zu informieren.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:50)
Die Frage ist, ab wann er (seine partei) dies schon so wusste, oder noch schlimmer , er nur zum Schein mit verhandelt hat. Sowas kann man dann schon mal als Wählertäuschung sehen.
das ist die FDP mit Ramelow einer MeinungDarkLightbringer hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:48)
Über das taktische Wie kann man natürlich auch diskutieren, aber der strategische Unterschied ist doch fast bedeutsamer, jedenfalls für das Land. Die FDP will keine Fundamentalopposition sein, sondern kann sich die konstruktive Unterstützung einer Minderheitsregierung vorstellen.
Armin Laschet hat soeben gesagt, dass man kurz vor einer Einigung stand und dann die FDP einfach die Sondierungen abgebrochen hat, ohne die anderen Parteien zu informierenfirlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:51)
Nein, kein Vorwand sondern Fakt. Und Angst hatten die kein Stück. Sie waren lediglich konsequent.
relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:15)
Oh je oh je, na so kann man sich die Chronologie der Ereignisse natürlich auch zusammenreihmen.
Entscheidend bei der Kritik an der FDP ist doch eher, daß es so aussieht, als wäre dieser Ausstieg schon länger geplant und sie nur auf den richtigen Augenblick gewartet haben.
Eine Partei wie die FDP, die vor der Wahl in fast jedem ihrer Kommentare dem Wähler erzählt hat, daß sie es besser machen können und dann gegen eine geschlagene SPD wettert, daß diese entscheidet nicht in Koalitionsverhandlungen zu treten , ist auch ein wenig eigenartig.
Naja wer aber sowie die Sozen und Grünen Hasskappe auf hat, der sieht Dinge eben in einem ganz anderen Licht, gelle?
Evtl. habe die Grünen auch nur am Besten die Realitäten/Fakten im Blick, sowohl was den Klimawandel betrifft, als auch was unser Grundgesetz betrifft.Boraiel hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:45)
Das sind aber sehr merkwürdige Eindrücke, die du da hast. Die Grünen tragen mit abwegigen Forderungen die Hauptschuld für das heutige Fehlen einer stabilen, neuen Regierung. Allerdings hat auch die Kanzlerin Konflikte heraufbeschworen.
Vielleicht ein daher Neuwahlen wirklich das Beste, sodass wir ohne Grüne und endlich ohne Merkel weitermachen können.
Das sieht die FDP-Spitze aber völlig anders und argumentiert, man habe sich auf "Trendwenden" festgelegt, die aus durchaus realistischen Forderungen bestünden (Soli, Steuerreform, Zuwanderung, Digitales, Bildung, etc.), bei einer Verwässerung bis hin zum Weiter-so-Stillstand sei aber eine Wende nicht mehr erkennbar, wofür die FDP doch gewählt worden ist.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:47)
Nehmen wir mal den üblichen deutschen Hybris weg, sehe ich da viele Argumente, die ich auch so beobachtet habe, bzw. auch so einschätze.
Die FDP wäreen m.M. wohl nur mitgegangen, wenn die Grünen komplett eingeknickt wären und sie ihre max. Forderungen z.B. Soliabschaffung zu, sagen wir mal, 99% durchbekommen hätten.
Boraiel hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:45)
Das sind aber sehr merkwürdige Eindrücke, die du da hast. Die Grünen tragen mit abwegigen Forderungen die Hauptschuld für das heutige Fehlen einer stabilen, neuen Regierung. Allerdings hat auch die Kanzlerin Konflikte heraufbeschworen.
Vielleicht ein daher Neuwahlen wirklich das Beste, sodass wir ohne Grüne und endlich ohne Merkel weitermachen können.
Damit lässt er zumindest mehr gesunden Menschenverstand durchblicken als die SPD/Schulz ... deren zentrale Parole war ja ... 'Nö, keine Lust mehr mit Merkel' ... nicht gerade viel.CaptainJack hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:44)
Tja, so unterschiedlich sind die Schlussfolgerungen. Für mich ist Lindner zum Admiral aufgestiegen. Er hat überragenden Charakter bewiesen und dieser politischen Farce eine Absage erteilt. Damit hat er Deutschland dauerhaft vor Schaden bewahrt.
Dass ein Politiker den Satz sagt "Lieber nicht regieren, als falsch zu regieren" lässt für die Zukunft Hoffnung aufsteigen.
Das wird selbst von der CSU bestätigt, nach deren Aussage, die Einigung unmittelbar vor dem mehr oder eher weniger spontanen Abbruch durch die FDP "zum Greifen nahe" gewesen sei.yogi61 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:49)
Die FDP hat nach Lesart der Grünen die Jamaika-Gespräche in dem Moment platzen lassen, als eine Einigung unmittelbar bevorstand. "Es wäre kurz vor einer Entscheidung gewesen und kurz zuvor ist die FDP weggerannt", sagte Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". "Sie haben sich ihre Jacken gepackt und sind fluchtartig rausgerannt." Kellner weiter: "Das war schlecht inszeniertes Theater."
Nunja, hat er so argumentiert?jorikke hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:54)
Keine neue Regierung ist ja schon mal ein Anfang.
Könnte man in einem Abwasch auch die Finanzämter schließen?
Zuerst war ich ja auch sauer auf Lindner. Dann habe ich die "Sondierungen" der letzten Wochen noch einmal Revue passieren lassen.
So zerstritten wie der ganze Haufen war, muss man wohl dankbar sein, dass eine solche Regierung an uns vorüber geht.
Da ist es eigentlich egal wer das Ding letztlich platzen ließ und in diesem Sinne kann man dem Lindner sogar dankbar sein.
firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:51)
Nein, kein Vorwand sondern Fakt. Und Angst hatten die kein Stück. Sie waren lediglich konsequent.
Wenn man nicht nach vorne blicken will, ja. Die Linke hat bereits das "Ende des Trauerspiels" begrüßt. Tolle Sache, lässt sich aber nicht ins Grundsatzprogramm aufnehmen.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:51)
Ist für sich gesehen auch völlig in Ordnung, da wäre jetzt nur noch die Verhandlungsposse zu klären.
Ich denke auch, dass die FDP weniger wegen den Grünen jetzt abgebrochen haben als wegen den konservativen Parteien CDU/CSU.DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:57)
Das sieht die FDP-Spitze aber völlig anders und argumentiert, man habe sich auf "Trendwenden" festgelegt, die aus durchaus realistischen Forderungen bestünden (Soli, Steuerreform, Zuwanderung, Digitales, Bildung, etc.), bei einer Verwässerung bis hin zum Weiter-so-Stillstand sei aber eine Wende nicht mehr erkennbar, wofür die FDP doch gewählt worden ist.
Die FDP sagt etwas völlig anderes. Immer, wenn man sich näher gekommen sei, haben die Grünen am nächsten Tag die wachsenden Kompromisspflänzchen torpediert. Solange wir absolut keine Beweise haben, sollten wir uns mit Aussagen zurückhalten.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:20)
Es wird doch immer deutlicher, daß die FDP wohl die enizige Partei war, die ihre max. Forderungen wohl nicht aufgeben wollte, es aber immer von den anderen , gerade von den Grünen , immer gefordert haben.
Nunja die Grünen hatten auch andere Forderungen und auch diese sind je nach Sichtweise durchaus Zukunftsorientiert, solange man nicht aus dem Hause der Klimaleugner, oder GG leugner kommt.DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:57)
Das sieht die FDP-Spitze aber völlig anders und argumentiert, man habe sich auf "Trendwenden" festgelegt, die aus durchaus realistischen Forderungen bestünden (Soli, Steuerreform, Zuwanderung, Digitales, Bildung, etc.), bei einer Verwässerung bis hin zum Weiter-so-Stillstand sei aber eine Wende nicht mehr erkennbar, wofür die FDP doch gewählt worden ist.
Ich glaube das gesuchte Wort lautet Hand.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:00)
Nein dass denke ich nicht, da war mehr Taktik als Fakten im Spiel, es wirkte auch ein wenig von langer Hanf geplant.
Laschet ( CDU) hat bereits wie man hört den Liberalen die Schuld am Scheitern gegeben.
Einige bei dem Liberalen scheinen ja einen Fetisch für Theatralik zu haben.yogi61 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:49)
Die FDP hat nach Lesart der Grünen die Jamaika-Gespräche in dem Moment platzen lassen, als eine Einigung unmittelbar bevorstand. "Es wäre kurz vor einer Entscheidung gewesen und kurz zuvor ist die FDP weggerannt", sagte Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". "Sie haben sich ihre Jacken gepackt und sind fluchtartig rausgerannt." Kellner weiter: "Das war schlecht inszeniertes Theater."
Minimaler Unterschied
Ramelow ist mit allen einer Meinung, er ist ein Inbegriff für die Pastoralisierung der Politik.
Der kann viel erzählen wenn der Tag lang ist. Damit will man nur die FDP zum Sündenbock machen...pikant hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:53)
Armin Laschet hat soeben gesagt, dass man kurz vor einer Einigung stand und dann die FDP einfach die Sondierungen abgebrochen hat, ohne die anderen Parteien zu informieren
FDP sei eindeutig Schuld am Scheitern
man stand laut Laschet und Habeck kurz vor einer Einigung und dann hat die FDP fluchtartig das Weite gesucht.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:00)
Nein dass denke ich nicht, da war mehr Taktik als Fakten im Spiel, es wirkte auch ein wenig von langer Hanf geplant.
Laschet ( CDU) hat bereits wie man hört den Liberalen die Schuld am Scheitern gegeben.
Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:00)
Nein dass denke ich nicht, da war mehr Taktik als Fakten im Spiel, es wirkte auch ein wenig von langer Hand geplant.
Laschet ( CDU) hat bereits wie man hört den Liberalen die Schuld am Scheitern gegeben.
Schön das von dir zu lesen.CaptainJack hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:02)
Die FDP sagt etwas völlig anderes. Immer, wenn man sich näher gekommen sei, haben die Grünen am nächsten Tag die wachsenden Kompromisspflänzchen torpediert. Solange wir absolut keine Beweise haben, sollten wir uns mit Aussagen zurückhalten.
Das wird auch von Seehofer bestätigt.pikant hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:04)
man stand laut Laschet und Habeck kurz vor einer Einigung und dann hat die FDP fluchtartig das Weite gesucht.
Dies bleibt abzuwarten... Sicher kann es passieren, dass ein paar Leute ob der Taktik die FDP als Buhmann hinzustellen umfallen aber die Mehrheit der FDP Wähler sicherlich nicht...Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:46)
Naja dieser Schuss( Neuwahl) könnte aber für den Auslöser selbst ( FDP) ziemlich nach hinten los gehen ( einige Prozent an Stimmen kosten) weil das Wahlvolk genervt ist ob so viel Unfähigkeit eine Regierung zu bilden.
Ich denke auch, dass bei Neuwahlen nicht die FDP abgestraft wird, sondern eher die beiden "großen" Parteien ... erneut.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:06)
Dies bleibt abzuwarten... Sicher kann es passieren, dass ein paar Leute ob der Taktik die FDP als Buhmann hinzustellen umfallen aber die Mehrheit der FDP Wähler sicherlich nicht...
*lach* Was erwartestn? Dass sie proagieren:"JA, wir gebens zu: Tritt Ihns große Klappe war Schuld!yogi61 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:49)
Die FDP hat nach Lesart der Grünen die Jamaika-Gespräche in dem Moment platzen lassen, als eine Einigung unmittelbar bevorstand. "Es wäre kurz vor einer Entscheidung gewesen und kurz zuvor ist die FDP weggerannt", sagte Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". "Sie haben sich ihre Jacken gepackt und sind fluchtartig rausgerannt." Kellner weiter: "Das war schlecht inszeniertes Theater."
Würde die Grünen für mich auf jeden Fall sympathisch machenfirlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:08)
*lach* Was erwartestn? Dass sie proagieren:"JA, wir gebens zu: Tritt Ihns große Klappe war Schuld!"
der Forsa Chef meint, dass die FDP ihren eigenen Waehlern schwer von den Kopf gestossen hat und ihre Waehler sehr enttauescht sind. Waehler aus dem Mittelstand werden sich laut Guellner in Scharen von der Partei abwenden.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:06)
Dies bleibt abzuwarten... Sicher kann es passieren, dass ein paar Leute ob der Taktik die FDP als Buhmann hinzustellen umfallen aber die Mehrheit der FDP Wähler sicherlich nicht...
Da sagst du was ...die Mehrheit der FDP Wähler, einige also nicht (nämlich die, die schon froh gewesen wären, wenn die künfige Regierung etwas mehr FDP gewesen wäre).firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:06)
Dies bleibt abzuwarten... Sicher kann es passieren, dass ein paar Leute ob der Taktik die FDP als Buhmann hinzustellen umfallen aber die Mehrheit der FDP Wähler sicherlich nicht...
Für wen soll es mit "alle rein" eine Zukunftsorientierung geben? Für die, die reinkommen oder für die Bevölkerung? Man darf sich nichts vormachen, dieses existenzielle Problem muss zuerst gelöst werden. Dann kann man an die anderen rangehen.relativ hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:02)
Nunja die Grünen hatten auch andere Forderungen und auch diese sind je nach Sichtweise durchaus Zukunftsorientiert, solange man nicht aus dem Hause der Klimaleugner, oder GG leugner kommt.
Die Grünen haben aber große Abschnitte ihrer wichtigen Themen auf den verhandlunsgtisch gelegt. Mehr ging nicht, sonst wäre die Basis eh nicht mitgegangen. Das Lindner wohl einige seiner wichtigen Themen nicht verhandeln wollte, wird m.M. immer klarer.
Wer den Umfrage Quatsch noch glaubt ist selber schuld.pikant hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:11)
der Forsa Chef meint, dass die FDP ihren eigenen Waehlern schwer von den Kopf gestossen hat und ihre Waehler sehr enttauescht sind. Waehler aus dem Mittelstand werden sich laut Guellner in Scharen von der Partei abwenden.
Was soll er denn sagen? Mutti mit ihrer Unbeweglichkeit war Schuld?Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:00)
Laschet ( CDU) hat bereits wie man hört den Liberalen die Schuld am Scheitern gegeben.
Seehofer, Laschet und Habeck waren ja dabei und der FDP bescheinigt kurz vor der Einigung die Flucht angetreten zu habenfirlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:08)
*lach* Was erwartestn? Dass sie proagieren:"JA, wir gebens zu: Tritt Ihns große Klappe war Schuld!"
*gähn*Splinterbell hat geschrieben:(20 Nov 2017, 13:07)
Die FDP hatte Angst vor Verantwortung. Nach Jahren des bezahlten Rücklehnens wurde ihnen wohl bewusst, das regieren ja Arbeit bedeutet.
Passt nicht in die Weltsicht dieser Leute, denn es ist so schön für sich arbeiten zu lassen. So war die plötzliche Flucht eine logische Folge, um zum gut bezahltem Urlaub zurück zu kehren.