Defense News
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Re: Defense News
Ich hoffe die Inder können damit endlich die Menschenrechte in ihrem Land verwirklichen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Defense News
News für Heckler&Koch, da ist irgendwie was schiefgelaufen mit dem EU-Verhaltenskodex für Rüstungsexporte.
Achso, hab inzwischen mal das mit dem EU-Verhaltenskodex auf sich hat nachgeschaut, der ist ja völlig unverbindlich und vage. Ich Träumer, was denn sonst.
http://www.wissenschaft-und-frieden.de/ ... kelID=1307
http://www.taz.de/Massaker-in-Mexiko/!5343277/„Diese Informationen können den Weg für weitere zivilrechtliche und strafrechtliche Schritte gegen das Unternehmen ebnen“, erklärt Christian Schliemann von der in Berlin ansässigen Menschenrechtsorganisation.
Die Oberndorfer Waffenschmiede muss sich wegen des Verstoßes gegen das Außenwirtschafts- und das Kriegswaffenkontrollgesetz vor dem Stuttgarter Landgericht verantworten. Sie soll illegal Gewehre vom Typ G36 nach Mexiko geliefert haben. Diese Waffen kamen auch bei dem Einsatz gegen die Studenten zum Einsatz. Deshalb soll nun geprüft werden, ob sich H&K der Beihilfe zu schweren Straftaten schuldig gemacht hat.
Am 26. September 2014 griffen Polizisten und Kriminelle gemeinsam die Lehramtsanwärter im Bundesstaat Guerrero an. Sechs Menschen starben, 43 wurden verschleppt. Bis heute ist unklar, was mit den Verschwundenen passiert ist.
Achso, hab inzwischen mal das mit dem EU-Verhaltenskodex auf sich hat nachgeschaut, der ist ja völlig unverbindlich und vage. Ich Träumer, was denn sonst.

http://www.wissenschaft-und-frieden.de/ ... kelID=1307
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Re: Defense News
Russland schickt seinen Flugzeugträger nach Syrien.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 16808.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 16808.html
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Defense News
Ersatz für die P3 Flotte. Nett https://www.navytimes.com/articles/p8-n ... r-poseidon
Re: Defense News
Weil wir vor ein paar Wochen ja schon mal darüber diskutiert haben. Ein, wie ich finde, exzellenter Artikel, warum die USAF ein einfaches, leichtes COIN-Flugzeug brauchen wird. Turboprop hat einfach ein unschlagbare Vorteile.Cobra9 hat geschrieben:(22 Sep 2016, 07:26)
Du bist nicht ganz auf dem laufenden. Die Air Force testet die Scoprion generell gerade , auch als Bomber, im Rahmen des Cooperative Research and Development Agreement (CRADA) with Textron AirLand. Man testet das Muster generell, aber Textron stellt auch Versionen anderer Art. Die Scorpion ist als mod. Vesion mit besseren Systemen ist bei den Tests der Air Force dabei. Man will einen Deal außerhalb des USAF T-X contract. Man ist dabei mit der Air Force in Verhandlungen. Wenn die Gerüchteküche stimmt ist was möglich
http://www.scorpionjet.com
Läuft über Non-DoD Military Aircraft (NDMA) Wright-Patterson Air Force Base, Ohio. Geht einmal darum das die Scorpion von der Air Force gestestet wird generell um ein Zertifikat zu erhalten, sowie vor allem darum das Textron der Air Force zeigen möchten was möglich ist. Die mod. Version ist leider recht tricky was Infos angeht. Soll aber maximal 20 Millionen weiterhin kosten, wenn die Stückzahlen stimmen.
Die USA kaufen niemals eine Maschiene im Import. Nicht wenn die eigene Industrie was basteln kann. Lockheed soll auch was eigenes in der Pipeline haben.
Aber gibt auch Gerüchte das man mit Textron was zusammen macht. Ich weiss aber sicher aus der Industrie das es 4 Flugzeuge geben soll, aber die Scorpion als Plattform eine Chance hat. Ende des Jahres soll es eine PK dazu geben beim DOD.
chädigt werden kann. Es würde sich eventuell auch wieder eine Kanone anbieten, ich würde aber ein grösseres Kaliber wählen und dafür weniger Munition mitführen: Der Grund ist, dass es bereits Lenk-Munition gibt, die aus größeren Kalibern verschossen wird: Bestes Beispiel ist die Excalibur:
Diese Entwicklung wird sich fortsetzen: es gibt bereits eine 40mm-lenkmunition von Raytheon, zwar noch in der Testphase, aber immerhin:
Grundsätzlich hast Du Recht. 2 Triebwerke sind besser als eines, aber kein Must have. Vor allem was die Kosten angeht. Was die Kanone angeht denke Ich wird man eine Überraschung erleben. Ich hab erst vor kurzem eine Ausschreibung der Air Force gelesen. Ich denke man wird auf eine Art Light Carrier Plattform gehen, mit Mission Crafts. Also Flugzeugen die wirklich nicht 1:1 die A10 ersetzen sondern bsp. ein Tank Buster sind.
Die A10 wird man nicht 1:1 ersetzen können. Gehe wie Du in Teilen von einem Mehrstufen Programm aus, auch wenn man die Planungen für die Nationalgarde sieht. Ich glaube die USA werden 1-2 Coins für Low Threat einführen, keinen Turbo Prop. Dazu kommt das neue mhmm Medium Bomber System. Nenn Ich mal so weil die Ausschreibung erst nächsten April bekannt wird inkl. Bezeichnungen.
http://warontherocks.com/2016/11/logist ... le-hearts/
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Re: Defense News
http://video.tagesspiegel.de/adler-schn ... -flug.htmlFrankreichs Luftwaffe hat sich zwei Adler angeschafft, die Drohnen im Flug ergreifen und zu Boden bringen können. Auch bei der britischen Armee wird über den Einsatz von Greifvögeln nachgedacht.
Niederlande habe auch schon Greifvögel im Dienst:
http://derstandard.at/2000044266870/Nie ... Dienst-auf
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Re: Defense News
Hmm Turbopro sehe Ich trotzdem noch kritisch, aber hat seine Argumente. Wobei ein großer US Hersteller mit Textron im Gespräch sei nach Gerüchten für einen "echten" Bomber, aber sehr preiswertSirToby hat geschrieben:(15 Nov 2016, 17:46)
Weil wir vor ein paar Wochen ja schon mal darüber diskutiert haben. Ein, wie ich finde, exzellenter Artikel, warum die USAF ein einfaches, leichtes COIN-Flugzeug brauchen wird. Turboprop hat einfach ein unschlagbare Vorteile.
http://warontherocks.com/2016/11/logist ... le-hearts/

@all
Finnland beschleunigt nun doch seine Rüstungsprogramme. Es will neue Kampfjäger.
http://www.defensenews.com/articles/ind ... on-outcome
Re: Defense News
Die USA überlegen ernsthafter den je wieder F22 zu bauen. Mit Upgrades.
Ging im April dieses Jahr schon in Überlegungen über und Informationen
http://www.defensenews.com/story/defens ... /83248788/
Laut Us Medien will die Trump Administration mehr Jets
Ging im April dieses Jahr schon in Überlegungen über und Informationen
http://www.defensenews.com/story/defens ... /83248788/
Laut Us Medien will die Trump Administration mehr Jets
Re: Defense News
F22 nun im Senat, Kosten sind wohl machbar. Quelle Hersteller.
Die US Navy wird heftig ausgebaut. Wenn das Geld reicht meine Ich mal
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... raft-18867
Die US Navy wird heftig ausgebaut. Wenn das Geld reicht meine Ich mal
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... raft-18867
Re: Defense News
Noch ist nix entschieden.
Die F22 würde sich meiner Ansicht nach, dann wieder lohnen zu bauen, wenn man sie auch den Verbündeten zugänglich macht. Japan will sie ja schon seit 20 Jahren.
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... ants-16913
Die F22 würde sich meiner Ansicht nach, dann wieder lohnen zu bauen, wenn man sie auch den Verbündeten zugänglich macht. Japan will sie ja schon seit 20 Jahren.
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... ants-16913
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Re: Defense News
Warte mal ab was unter Trump passiert. Wenn der das Geld irgendwie zusammenkriegt, was das Hauptproblem ist, dann wird man eine F22 wieder bauen. Kurz nach der Amtseinführung hat Trump jedenfalls einen neuen Träger im KommandoSirToby hat geschrieben:(29 Dec 2016, 17:15)
Noch ist nix entschieden.
Die F22 würde sich meiner Ansicht nach, dann wieder lohnen zu bauen, wenn man sie auch den Verbündeten zugänglich macht. Japan will sie ja schon seit 20 Jahren.
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... ants-16913
http://www.defensenews.com/articles/nav ... rrier-ford
Re: Defense News
Die US Navy hat eine neue Waffe getestet, autonome Drohnen, die im Schwarm agieren.
Interessantes Video
http://www.defensenews.com/articles/pen ... rone-swarm
Interessantes Video
http://www.defensenews.com/articles/pen ... rone-swarm
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Defense News
Die USA sind faktisch pleite. Nicht erst seit gestern, daher ist nur die Frage ob die Anschaffung getätigt werden will oder nicht.Cobra9 hat geschrieben:(14 Jan 2017, 08:18)
Warte mal ab was unter Trump passiert. Wenn der das Geld irgendwie zusammenkriegt, was das Hauptproblem ist, dann wird man eine F22 wieder bauen. Kurz nach der Amtseinführung hat Trump jedenfalls einen neuen Träger im Kommando
http://www.defensenews.com/articles/nav ... rrier-ford
Geld ist nicht das Problem, das kann man schöpfen.
Re: Defense News
Der 355 Schiffe Plan ist laut US Navy umesetzbar
http://www.dodbuzz.com/2017/01/13/navy- ... sily-done/
http://www.dodbuzz.com/2017/01/13/navy- ... sily-done/
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Re: Defense News
The myth of America's invincible military
http://theweek.com/articles/672266/myth ... e-military
1. Supercarriers
2. Stealth fighters
3. Networks and satellites...
the odds of the US coming up a winner in a modern war are perhaps as low as one in seven
https://aeon.co/essays/why-americans-be ... n-win-wars
Es hat sich in der letzten Zeit einiges getan... ...und ist extrem Preiswert geworden.
Beispiel...?
http://websdr.ewi.utwente.nl:8901
http://theweek.com/articles/672266/myth ... e-military
1. Supercarriers
2. Stealth fighters
3. Networks and satellites...
the odds of the US coming up a winner in a modern war are perhaps as low as one in seven
https://aeon.co/essays/why-americans-be ... n-win-wars
Es hat sich in der letzten Zeit einiges getan... ...und ist extrem Preiswert geworden.
Beispiel...?
http://websdr.ewi.utwente.nl:8901
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Defense News
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Defense News
Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“: Was kostete der Einsatz in Syrien?
Der Einsatz des Flugzeugträgers „Admiral Kusnezow“ und seiner Begleitschiffe steuerte maßgeblich zum Ausgang der Gefechte um die syrische Stadt Aleppo bei. Nun haben Experten des Medienhauses „RBC“ die Kosten für den russischen Steuerzahler nachvollzogen: Bis zu 154 Millionen Euro sollen es sein. Hat sich der Einsatz dennoch gelohnt?
Die Publikation stellt jedoch die Vermutung in den Raum, dass die tatsächlichen Ausgaben viel höher gelegen haben könnten, da Angaben zu den Kosten für Aufrüstung und Betrieb der Unterseeflotte, die den Flugzeugträgerkomplex begleitet, bislang fehlten.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums führten russische Piloten 420 Gefechtsflüge von den Schiffen des Flugzeugträgerkomplexes aus. Bedenkt man, dass die Kosten eines einzelnen Fluges bis zu 3,5 Millionen Rubel, rund 54 000 Euro, betragen können, dürften die 420 Gefechtsflüge den russischen Staatshaushalt 1,5 Milliarden Rubel, also 23 Millionen Euro, gekostet haben, schreibt „RBC“.
Laut dem stellvertretenden Direktor des Instituts für Politik- und Militäranalysen Alexander Chramtschichin kosten die Flugzeuge im Inland allerdings viel weniger als im Ausland. „Die MiG-29K/KUB ist deutlich preiswerter, als es die Medien berechnet haben. Das Flugzeug ist ja nicht nach Indien exportiert worden, sondern wurde in der russischen Flotte eingesetzt. Und die Su-33 hat objektiv betrachtet überhaupt nichts gekostet, da das Flugzeug bereits abgeschrieben war“, sagte der Militärexperte gegenüber RBTH.
Fazit des Einsatzes
Nach Meinung Dmitrij Safonows, Analyst für Militärfragen bei der Zeitung „Iswestija“, liege der Wert des Einsatzes des Flugzeugträgerkomplexes „Admiral Kusnezow“ allerdings im Einsatz selbst.
„Es war der erste Kampfeinsatz eines Flugzeugträgers in der Geschichte unserer Flotte. Und wie es auch ausgehen mag: Eine solche Erfahrung muss gesammelt werden. Ja, wir haben zwei Flugzeuge aus vermeidbaren Gründen verloren, aber so etwas muss man durchleben, um Fehler in der Zukunft zu verhindern. Ohne sie kann es keinen Fortschritt geben“, sagte Safonow gegenüber RBTH.
http://de.rbth.com/wirtschaft/2017/02/0 ... ien_698568
Ich denke der Einsatz wird in das Entwicklungskonzept eines neuen Flugzeugträger einfließen.
In Russland wird schon daran gearbeitet
Der Einsatz des Flugzeugträgers „Admiral Kusnezow“ und seiner Begleitschiffe steuerte maßgeblich zum Ausgang der Gefechte um die syrische Stadt Aleppo bei. Nun haben Experten des Medienhauses „RBC“ die Kosten für den russischen Steuerzahler nachvollzogen: Bis zu 154 Millionen Euro sollen es sein. Hat sich der Einsatz dennoch gelohnt?
Die Publikation stellt jedoch die Vermutung in den Raum, dass die tatsächlichen Ausgaben viel höher gelegen haben könnten, da Angaben zu den Kosten für Aufrüstung und Betrieb der Unterseeflotte, die den Flugzeugträgerkomplex begleitet, bislang fehlten.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums führten russische Piloten 420 Gefechtsflüge von den Schiffen des Flugzeugträgerkomplexes aus. Bedenkt man, dass die Kosten eines einzelnen Fluges bis zu 3,5 Millionen Rubel, rund 54 000 Euro, betragen können, dürften die 420 Gefechtsflüge den russischen Staatshaushalt 1,5 Milliarden Rubel, also 23 Millionen Euro, gekostet haben, schreibt „RBC“.
Laut dem stellvertretenden Direktor des Instituts für Politik- und Militäranalysen Alexander Chramtschichin kosten die Flugzeuge im Inland allerdings viel weniger als im Ausland. „Die MiG-29K/KUB ist deutlich preiswerter, als es die Medien berechnet haben. Das Flugzeug ist ja nicht nach Indien exportiert worden, sondern wurde in der russischen Flotte eingesetzt. Und die Su-33 hat objektiv betrachtet überhaupt nichts gekostet, da das Flugzeug bereits abgeschrieben war“, sagte der Militärexperte gegenüber RBTH.
Fazit des Einsatzes
Nach Meinung Dmitrij Safonows, Analyst für Militärfragen bei der Zeitung „Iswestija“, liege der Wert des Einsatzes des Flugzeugträgerkomplexes „Admiral Kusnezow“ allerdings im Einsatz selbst.
„Es war der erste Kampfeinsatz eines Flugzeugträgers in der Geschichte unserer Flotte. Und wie es auch ausgehen mag: Eine solche Erfahrung muss gesammelt werden. Ja, wir haben zwei Flugzeuge aus vermeidbaren Gründen verloren, aber so etwas muss man durchleben, um Fehler in der Zukunft zu verhindern. Ohne sie kann es keinen Fortschritt geben“, sagte Safonow gegenüber RBTH.
http://de.rbth.com/wirtschaft/2017/02/0 ... ien_698568
Ich denke der Einsatz wird in das Entwicklungskonzept eines neuen Flugzeugträger einfließen.
In Russland wird schon daran gearbeitet
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Re: Defense News
HK stellt neues Sturmgewehr vor. Wird bestimmt wieder ein Exportschlager und ersetzt vielleicht (nach Ausschreibung) das G36.
https://www.all4shooters.com/de/Shootin ... urmgewehr/
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhal ... d5b38.html
http://www.thefirearmblog.com/blog/2017 ... och-hk433/
https://www.all4shooters.com/de/Shootin ... urmgewehr/
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhal ... d5b38.html
http://www.thefirearmblog.com/blog/2017 ... och-hk433/
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Defense News
Im Iran werden einige große Rüstungsprojekte Serienreif.
Der neue MBT Karrar. Sieht dem modernen russischen T-90MS ähnlich. Er wird in Dorud produziert, einem Standort für Großwaffensysteme im Iran. Im Gegensatz zur Kampfpanzerreihe Zulfiqar I-III, wobei gerader letzter optisch stark an dem US Abrams erinnert und eher ein Erprobungsträger war, scheint das jetzt ein gelungener Wurf zu sein. Da steckt wohl eine Menge T-90MS drin.
http://theiranproject.com/blog/2017/03/ ... d-def-min/
Das iranische Langstreckenabwehrsystem Bavar 373 unterläuft jetzt die letzten Tests. Es wurde gleichzeitig zu den Bemühungen um das S-300 System aus Russland entwickelt. Jetzt hat man beides. Von iranischer Seite wird behauptet, es wäre leistungsstärker als das russische Pendant. Die Wahrheit liegt wohl im Detail. Natürlich kann die russische Rüstungsindustrie leistungsfähigeres entwickeln und produzieren. Nur - ob man das auch liefert? Das S-400 hat der Iran - erstmal - nicht bekommen. Es kann durchaus sein, daß die "harmlose" und abgespeckte S-300 Version im Iran weniger zu leisten vermag als das iranische Bavar 373. Deshalb fühlt man sich wohl auch genötigt selbst auch etwas zu entwickeln. Israel wird sich damit wohl gut auskennen. Sie haben das griechische S-300 testen können.
Der neue MBT Karrar. Sieht dem modernen russischen T-90MS ähnlich. Er wird in Dorud produziert, einem Standort für Großwaffensysteme im Iran. Im Gegensatz zur Kampfpanzerreihe Zulfiqar I-III, wobei gerader letzter optisch stark an dem US Abrams erinnert und eher ein Erprobungsträger war, scheint das jetzt ein gelungener Wurf zu sein. Da steckt wohl eine Menge T-90MS drin.
Karrar Pics, die die Ähnlichkeit klar zeigen.Iran announces mass production of domestic main battle tank, which looks like Russian T-90MS (VIDEO)
The tank can compete with the most advanced tanks in the world in the three main areas of power, precision and mobility, as well as maintenance and durability in the battleground,” the minister said, as cited by Fars news agency.
https://www.rt.com/news/380390-iran-kar ... roduction/
http://theiranproject.com/blog/2017/03/ ... d-def-min/
Das iranische Langstreckenabwehrsystem Bavar 373 unterläuft jetzt die letzten Tests. Es wurde gleichzeitig zu den Bemühungen um das S-300 System aus Russland entwickelt. Jetzt hat man beides. Von iranischer Seite wird behauptet, es wäre leistungsstärker als das russische Pendant. Die Wahrheit liegt wohl im Detail. Natürlich kann die russische Rüstungsindustrie leistungsfähigeres entwickeln und produzieren. Nur - ob man das auch liefert? Das S-400 hat der Iran - erstmal - nicht bekommen. Es kann durchaus sein, daß die "harmlose" und abgespeckte S-300 Version im Iran weniger zu leisten vermag als das iranische Bavar 373. Deshalb fühlt man sich wohl auch genötigt selbst auch etwas zu entwickeln. Israel wird sich damit wohl gut auskennen. Sie haben das griechische S-300 testen können.
Bavar-373 missile system is much more advanced than S-300
http://www.tehrantimes.com/news/304151/ ... than-S-300
Neben dem Ausbau der eigenen Rüstungsindustrie will man weiterhin russische Waffensysteme kaufen und vor allen Dingen sie zusammen mit Russland bauen. Wie im Falle Indiens und Russlands.Bavar 373
Components
In April 2015, Iran unveiled some of Bavar's subsystems, which include the Fakour commanding and smart control system which has the ability to collect information from all sources relevant to air defense, including passive and active military radars (such as the Mersad), signal surveillance, missile systems and commanding and control systems.[12]
The Rasoul advanced communications system is for encoding information, connecting the country’s infrastructure and transferring radar information from the battle scene to commanding centers.[12]
Bavar-373 will utilize Sayyad-4 missile, which are contained in two rectangular launch canisters. No formal information was given about this missile but it appears from news photos that Sayyad-4 is similar to Sayyad-3 in wings and control surfaces, however it varies lightly in frontal shape.[13]
The canisters containing the Sayyad-4 missiles are to be carried on the Zoljanah 10×10 truck.[14][15]
Bavar-373 uses a phased array radar for tracking aerodynamic targets and ballistic missiles in medium to long ranges, mounted on the ZAFAR heavy truck.[16] One of the radars used in Bavar-373 is Meraj (Ascension), a phased array radar with range of 450 km which uses fuzzy logic techniques to spot targets.[17] Meraj can track up to 200 targets simultaneously.[18]
https://en.wikipedia.org/wiki/Bavar_373
Worauf man gespannt sein kann ist die Ankündigung das das Flugzeug Qaher 313 bald in die Luft soll. Es sorgte für einiges an Schmunzeln, als ein Mock Up vorgestellt wurde. Sicher steckt eine Menge an ausländischer Technologie in den Waffensystemen drin. Aber selbst wenn es 1:1 Kopien wären baut man nicht einfach einen modernen MBT oder ein Langstreckenabwehrsystem in einer Hinterhofschlosserei.Abshenass said that Iran wants to develop its own air defense systems in collaboration with Russia, including the purchase of more anti-missile systems and fighter aircraft.
"There is currently media information circulating that Iran, in cooperation with Russia, is conducting or is planning to conduct the modernization of its air defense in the near future, beginning with [adding]modern fighter jets to new Russian missile defense systems and S-400 air defense systems," Abshenass said.
"Even if Iran is now building something of its own that is more modern than the Russian systems supplied earlier, that doesn't mean that Iran won't buy Russian military systems. On the contrary, it retains an interest in using Russian arms."
"Moreover, military and technological cooperation between Iran and Russia is gaining momentum. Now Iran and Russia are actively negotiating for the joint assembly and production of some models of Russian weapons in Iran. These might be modern models of tanks and combat aircraft," Abshenass said.
https://sputniknews.com/military/201703 ... 00-signal/
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
Re: Defense News
Mit dieser Rakete will Putin Flugzeugträger pulverisieren
Donald Trump will drei Flugzeugträger nach Nordkorea schicken. Nun hat Russland erfolgreich eine Anti-Schiffs-Rakete getestet, gegen die es derzeit keine Gegenwehr gibt.
Noch schneller, als befürchtet
Nach Angaben der Agentur Tass haben die russischen Streitkräfte erfolgreich eine Anti-Schiffs-Rakete vom Typ Zircon getestet. Raketen werden häufig getestet, doch die Zircon ist ein militärischer Game-Changer. Das getestete System ist als Fleet-Destroyer konzipiert, eigens gebaut, um Flugzeugträger auszuschalten.
Die Tests bestätigten, dass die Zircon eine Geschwindigkeit von Mach acht erreicht." Achtfache Schallgeschwindigkeit sind etwa 10.000 Kilometer pro Stunde. Diese Geschwindigkeit macht es derzeit unmöglich, eine Waffe wie die Zircon abzufangen. Konventionelle Abwehrsysteme können sie nicht einholen, außerdem schrumpft die Reaktionszeit enorm zusammen. In zwei Minuten legt die Zircon 300 Kilometer zurück. Raketen dieser Art könnten nur Laserwaffen oder elektronische Abwehrsysteme wirksam begegnen. Die technischen Schwierigkeiten sind allerdings enorm. Die Rakete muss nicht nur stark beschleunigt werden. Um nicht von der Reibung verbrannt zu werden, muss sie sich in einer Plasma-Blase bewegen und soll dennoch hochgradig manövrierfähig bleiben.
Game-Changer des Wettrüstens
Die Tass berichtet, dass die Serienfertigung der Zircon schon im Jahr 2018 beginnen wird. Eine einsatzfähige Waffe des Typs würde das gesamte Rüstungsgefüge verändern. Mit der Geschwindigkeit von Mach acht ist die Zircon noch deutlich schneller, als westliche Experten befürchtet hatten. Die "Deutsche Welle" sprach vor dem aktuellen Versuch mit Tim Ripley vom angesehenen Militär-Journal "Jane's Defence Weekly" über das Zircon-Projekt.
"Es wird die Reaktionszeit der westlichen Kräfte enorm reduzieren", fürchtet der Experte. Auch die USA würden entsprechende Waffen entwickeln, doch sollte es nicht irgendein super-geheimes Projekt geben, läge der Westen bei diesem Waffen-Typ weit hinter den Entwicklungen in China und Russland zurück.
Die Technologie der Zircon würde Russland Überraschungsattacken gegen einen hilflosen Gegner ermöglichen, so Ripley. Der Einsatz als Anti-Schiffs-Rakete ist nur eine Variante. Ziele in Westeuropa könnten damit in einer Weise geschlagen werden, wie es die USA mit ihren Angriffen auf Afghanistan, Irak und Serbien vorgemacht hätten. "Wir leben einer Zeit, in der ein militärisches Gleichgewicht der Mächte wieder möglich ist." Ripley ergänzte, die Zircon werde Russland einen Vorsprung geben.
Ermöglicht Enthauptungsschläge
Zu erwarten ist, dass die Waffen nicht nur von Schiffen gestartet werden, sondern Varianten für den Einsatz vom Boden und von Flugzeugen folgen werden. Dafür spricht, dass die Quelle der Tass verriet, die Zircon können vom Universal-Starter 3C14 abgeschossen werden. Dieser Starter wird bereits für die Onyx- Rakete und die Kaliber-Cruise-Missiles verwendet.
Das hieße auch, dass die Zircon nicht allein auf den gewaltigen, russischen Schlachtkreuzern das alte P-700-Granit-System ablösen wird. Bekannt wurde, dass die Admiral Nakhimov umgerüstet werden soll. Der Universal-Starter wird auch auf sehr viel kleineren Schiffen verwandt. Selbst die nur sechzig Meter langen Mini-Boote der Bujan-Klasse ließen sich mit der Zircon in einen Träger-Zerstörer verwandeln.
http://www.stern.de/digital/technik/put ... 21752.html
Das wäre in der Tat eine Schlagkräftige Waffe. Ich finde ein Gleichgewicht der Militärmächte wird wieder möglich
Donald Trump will drei Flugzeugträger nach Nordkorea schicken. Nun hat Russland erfolgreich eine Anti-Schiffs-Rakete getestet, gegen die es derzeit keine Gegenwehr gibt.
Noch schneller, als befürchtet
Nach Angaben der Agentur Tass haben die russischen Streitkräfte erfolgreich eine Anti-Schiffs-Rakete vom Typ Zircon getestet. Raketen werden häufig getestet, doch die Zircon ist ein militärischer Game-Changer. Das getestete System ist als Fleet-Destroyer konzipiert, eigens gebaut, um Flugzeugträger auszuschalten.
Die Tests bestätigten, dass die Zircon eine Geschwindigkeit von Mach acht erreicht." Achtfache Schallgeschwindigkeit sind etwa 10.000 Kilometer pro Stunde. Diese Geschwindigkeit macht es derzeit unmöglich, eine Waffe wie die Zircon abzufangen. Konventionelle Abwehrsysteme können sie nicht einholen, außerdem schrumpft die Reaktionszeit enorm zusammen. In zwei Minuten legt die Zircon 300 Kilometer zurück. Raketen dieser Art könnten nur Laserwaffen oder elektronische Abwehrsysteme wirksam begegnen. Die technischen Schwierigkeiten sind allerdings enorm. Die Rakete muss nicht nur stark beschleunigt werden. Um nicht von der Reibung verbrannt zu werden, muss sie sich in einer Plasma-Blase bewegen und soll dennoch hochgradig manövrierfähig bleiben.
Game-Changer des Wettrüstens
Die Tass berichtet, dass die Serienfertigung der Zircon schon im Jahr 2018 beginnen wird. Eine einsatzfähige Waffe des Typs würde das gesamte Rüstungsgefüge verändern. Mit der Geschwindigkeit von Mach acht ist die Zircon noch deutlich schneller, als westliche Experten befürchtet hatten. Die "Deutsche Welle" sprach vor dem aktuellen Versuch mit Tim Ripley vom angesehenen Militär-Journal "Jane's Defence Weekly" über das Zircon-Projekt.
"Es wird die Reaktionszeit der westlichen Kräfte enorm reduzieren", fürchtet der Experte. Auch die USA würden entsprechende Waffen entwickeln, doch sollte es nicht irgendein super-geheimes Projekt geben, läge der Westen bei diesem Waffen-Typ weit hinter den Entwicklungen in China und Russland zurück.
Die Technologie der Zircon würde Russland Überraschungsattacken gegen einen hilflosen Gegner ermöglichen, so Ripley. Der Einsatz als Anti-Schiffs-Rakete ist nur eine Variante. Ziele in Westeuropa könnten damit in einer Weise geschlagen werden, wie es die USA mit ihren Angriffen auf Afghanistan, Irak und Serbien vorgemacht hätten. "Wir leben einer Zeit, in der ein militärisches Gleichgewicht der Mächte wieder möglich ist." Ripley ergänzte, die Zircon werde Russland einen Vorsprung geben.
Ermöglicht Enthauptungsschläge
Zu erwarten ist, dass die Waffen nicht nur von Schiffen gestartet werden, sondern Varianten für den Einsatz vom Boden und von Flugzeugen folgen werden. Dafür spricht, dass die Quelle der Tass verriet, die Zircon können vom Universal-Starter 3C14 abgeschossen werden. Dieser Starter wird bereits für die Onyx- Rakete und die Kaliber-Cruise-Missiles verwendet.
Das hieße auch, dass die Zircon nicht allein auf den gewaltigen, russischen Schlachtkreuzern das alte P-700-Granit-System ablösen wird. Bekannt wurde, dass die Admiral Nakhimov umgerüstet werden soll. Der Universal-Starter wird auch auf sehr viel kleineren Schiffen verwandt. Selbst die nur sechzig Meter langen Mini-Boote der Bujan-Klasse ließen sich mit der Zircon in einen Träger-Zerstörer verwandeln.
http://www.stern.de/digital/technik/put ... 21752.html
Das wäre in der Tat eine Schlagkräftige Waffe. Ich finde ein Gleichgewicht der Militärmächte wird wieder möglich
Re: Defense News
Es werden seit den Letzten Tagen des zweiten Weltkrieges immer wieder Wunderwaffen angekündigt. Und keine erfüllt, was man sich davon verspricht. Eine Rakete mit achtfacher Schallgeschwindigkeit zu manövrieren, dürfte weitgehend unmöglich sein. Hinzu kommt, daß man das Ziel sehen muß, um sie genau auf es hin zu lenken. Und welches Trägersystem kommt mit Aussicht auf Überleben in solche Nähe eines Trägers?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Defense News
Die werden schon wissen was man tut. Marschflugkörper fliegen 6 000 km weit ohne das Ziel zu sehenzollagent hat geschrieben:(13 Jul 2017, 23:41)
Es werden seit den Letzten Tagen des zweiten Weltkrieges immer wieder Wunderwaffen angekündigt. Und keine erfüllt, was man sich davon verspricht. Eine Rakete mit achtfacher Schallgeschwindigkeit zu manövrieren, dürfte weitgehend unmöglich sein. Hinzu kommt, daß man das Ziel sehen muß, um sie genau auf es hin zu lenken. Und welches Trägersystem kommt mit Aussicht auf Überleben in solche Nähe eines Trägers?
Re: Defense News
Sie fliegen auch mit Geschwindigkeiten, bei denen ein Manovrieren noch möglich ist, Unterschall. Was letztlich zählt, sind die letzten Meilen des Anflugs. Wie groß müßte wohl der Kurvenradius einer Kursänderung bei 8.000 km/h sein?Audi hat geschrieben:(14 Jul 2017, 14:33)
Die werden schon wissen was man tut. Marschflugkörper fliegen 6 000 km weit ohne das Ziel zu sehen
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Re: Defense News
Lassen wir uns überraschen. Die USA arbeiten an solchen Waffen und die Chinesen. Irgend etwas muss ja dran sein
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Berlin und Paris entwickeln zusammen Kampfflugzeug
Scheint ein logischer Schritt zu sein.Deutschland und Frankreich planen neues Kampfflugzeug
Nach einem Regierungstreffen in Paris haben Präsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel neue gemeinsame Rüstungsprojekte angekündigt.
http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... eug/729132
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Re: Defense News
Natürlich ist da was dran. Nur, "Wunderwaffen" sind ein Mythos. Sie wurden allesamt entzaubert, wenn sie zum Einsatz kamen. Die Regeln der Physik gelten immer, egal. wie schnell die Raketen sind.Audi hat geschrieben:(14 Jul 2017, 19:26)
Lassen wir uns überraschen. Die USA arbeiten an solchen Waffen und die Chinesen. Irgend etwas muss ja dran sein

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Re: Defense News
Vielleicht hilft es zu erwähnen, dass angegebene Höchstgeschwindigkeiten nicht bedeuteten, dass man mit 250 km/h mit seinem BMW um die Ecke in seine Garage punktgenau landet. Man kann auf dem Weg dorthin auch mal in unterschiedlicher Geschwindigkeit fahren. Diese Cruise Missiles und Antischiffswaffen fliegen je nach Möglichkeit. Sie können am Anfang Vollgas geben oder beim definitiven Endanflug. Dazwischen variiert die Geschwindigkeit. Auch betreffs der Kurskorrektur.
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Re: Defense News
Ja - nichts WIRKLICH neues.. Luft-Kavitation.. Die Spitze der Rakete macht eine Luft-Kavitationsblase , die Flügelstummel Mitte und Ende ragen ganz kurz raus.zollagent hat geschrieben:(13 Jul 2017, 23:41)
Es werden seit den Letzten Tagen des zweiten Weltkrieges immer wieder Wunderwaffen angekündigt. Und keine erfüllt, was man sich davon verspricht. Eine Rakete mit achtfacher Schallgeschwindigkeit zu manövrieren, dürfte weitgehend unmöglich sein. Hinzu kommt, daß man das Ziel sehen muß, um sie genau auf es hin zu lenken. Und welches Trägersystem kommt mit Aussicht auf Überleben in solche Nähe eines Trägers?
bis zu 7400 kmh...123 km/min...2 km/s.
Da reicht im Extremfall eine Aldi - Tüte das Ding vom Kurs abzubringen...
Eins ist sicher....lange Fragen was "man" machen soll - entfallen.....und "umlaufende" Radaranlagen (zB. AWACS) sind GESCHICHTE. Umlaufdauer = Vorwarnzeit...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Defense News
Noch am Rande erwähnt, das solche Antischiffswaffen auch zusammen mit Indien entwickelt werden (BrahMos-II). Die indischen Streitkräfte sind seit 2006 mit der BrahMos-I (bis Mach 3) ausgerüstet. In wie weit es Sinn macht theoretisch bis zu Mach 7 zu gehen bleibt abzuwarten. Wobei natürlich die Möglichkeit schneller zu sein immer besser ist, als es im Notfall nicht zu können. Ich könnte mir vorstellen, daß es im Endflug wenig Sinn macht einem Abwehrkugel- oder Splitterhagel mit auch nur Mach 1 oder 2 irgendwie graziös mit Pirouetten auszuweichen. Das wird in die Hose gehen. Da wird wohl einfach nur noch draufgehalten. Umso schneller man die Distanz zum Ziel schafft, desto geringer die Zeit für Abwehrmittel, desto höher die Überlebenschancen der Angriffswaffe. Ebenso erstmal möglichst schnell Distanz überhaupt zum Ziel zu überwinden. Solche Waffen können/werden ja z.T. in tausende Kilometer Entfernung abgefeuert.
Interessant ist die Frage, warum manche Staaten solche Antischiffswaffen und ballistische Antischiffswaffen entwickeln und die meisten westlichen Staaten nicht. Der gemeinsame Nenner für mich erkennbar ist, das erstere Staaten wie Russland, China, Indien und Iran bei weitem nicht über so starke Seestreitkräfte verfügen, wie die NATO (USA+GB+Frankreich+Deutschland usw.) Solche Waffen sind meist Kompensationen. Als man in Russland merkte, daß man z.B. im Bereich der Flugzeugträger nicht mithalten kann setzte man verstärkt auf solche Antischiffswaffen. Auch China, Indien, Iran usw. sind nicht in der Lage absehbar mit westl. Seestreitkräften (in der Hauptsache ist die USA gemeint) mitzuhalten. Deren Waffensysteme sind oft bzw. definitiv auch eine Folge der sowjetischen Entwicklungen.
Interessant ist die Frage, warum manche Staaten solche Antischiffswaffen und ballistische Antischiffswaffen entwickeln und die meisten westlichen Staaten nicht. Der gemeinsame Nenner für mich erkennbar ist, das erstere Staaten wie Russland, China, Indien und Iran bei weitem nicht über so starke Seestreitkräfte verfügen, wie die NATO (USA+GB+Frankreich+Deutschland usw.) Solche Waffen sind meist Kompensationen. Als man in Russland merkte, daß man z.B. im Bereich der Flugzeugträger nicht mithalten kann setzte man verstärkt auf solche Antischiffswaffen. Auch China, Indien, Iran usw. sind nicht in der Lage absehbar mit westl. Seestreitkräften (in der Hauptsache ist die USA gemeint) mitzuhalten. Deren Waffensysteme sind oft bzw. definitiv auch eine Folge der sowjetischen Entwicklungen.
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Re: Defense News
Und das Problem dieser Waffen ist nach wie vor die Treffsicherheit. Ballistische Systeme fliegen, wie der Name schon sagt, in einer ballistischen Kurve und sind im Endanflug nur schwer zu manövrieren, ganz zu schweigen davon, daß man das Ziel dann sehen können müßte. Und dann ist auch ein großer Flugzeugträger nur ein winziger Punkt auf der Wasseroberfläche, der auch erst mal getroffen werden muß. Mit "einfach draufhalten" ist es nicht getan. Auch selbstlenkende Flugkörper haben erstmal das Problem des Findens ihres Zieles. Das kann durchaus schon mal gelingen, auch im 2. Weltkrieg wurden Flugzeugträger durch die verschiedensten Waffen, u.a. auch "intelligente Lenkwaffen" (wenn man die Kamikaze-Flieger mal ohne in Zynismus zu verfallen, mal so nennen darf) versenkt, die Mehrzahl der angegriffenen Ziele aber hat überlebt. Es haben sie ja nicht nur die Angriffswaffen verbessert, sondern auch die Sensoren und Abwehrsysteme der Schiffe, ebenso die effektive Reichweite von deren Waffen. Solche Waffen können einem Trägerschiff durchaus gefährlich werden, aber ich halte sie für weit davon entfernt, die Flugzeugträger komplett zu kompensieren.King Kong 2006 hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:11)
Noch am Rande erwähnt, das solche Antischiffswaffen auch zusammen mit Indien entwickelt werden (BrahMos-II). Die indischen Streitkräfte sind seit 2006 mit der BrahMos-I (bis Mach 3) ausgerüstet. In wie weit es Sinn macht theoretisch bis zu Mach 7 zu gehen bleibt abzuwarten. Wobei natürlich die Möglichkeit schneller zu sein immer besser ist, als es im Notfall nicht zu können. Ich könnte mir vorstellen, daß es im Endflug wenig Sinn macht einem Abwehrkugel- oder Splitterhagel mit auch nur Mach 1 oder 2 irgendwie graziös mit Pirouetten auszuweichen. Das wird in die Hose gehen. Da wird wohl einfach nur noch draufgehalten. Umso schneller man die Distanz zum Ziel schafft, desto geringer die Zeit für Abwehrmittel, desto höher die Überlebenschancen der Angriffswaffe. Ebenso erstmal möglichst schnell Distanz überhaupt zum Ziel zu überwinden. Solche Waffen können/werden ja z.T. in tausende Kilometer Entfernung abgefeuert.
Interessant ist die Frage, warum manche Staaten solche Antischiffswaffen und ballistische Antischiffswaffen entwickeln und die meisten westlichen Staaten nicht. Der gemeinsame Nenner für mich erkennbar ist, das erstere Staaten wie Russland, China, Indien und Iran bei weitem nicht über so starke Seestreitkräfte verfügen, wie die NATO (USA+GB+Frankreich+Deutschland usw.) Solche Waffen sind meist Kompensationen. Als man in Russland merkte, daß man z.B. im Bereich der Flugzeugträger nicht mithalten kann setzte man verstärkt auf solche Antischiffswaffen. Auch China, Indien, Iran usw. sind nicht in der Lage absehbar mit westl. Seestreitkräften (in der Hauptsache ist die USA gemeint) mitzuhalten. Deren Waffensysteme sind oft bzw. definitiv auch eine Folge der sowjetischen Entwicklungen.
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Atomantrieb
Teheran hält an den Plänen für atomgetriebene U-Boote und Schiffe (wie Brasilien) fest. Das ist sicherlich auch im Kontext des Verhältnisses zu Trump und dem Atomabkommen zu sehen.
2016:
2016:
2017Iran to work on nuclear-powered vessels after U.S. 'violation' of deal
https://www.reuters.com/article/us-usa- ... SKBN14212X
Iranian Navy building new destroyer, nuclear-powered subs, says commander
Officials say work will be done within framework of 2015 nuclear deal with the P5+1 world powers
https://www.timesofisrael.com/iranian-n ... commander/
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Re: Defense News
Die Usa werden ein neues Fregatten Programm auflegen
http://www.janes.com/article/74702/us-n ... quirements
http://www.janes.com/article/74702/us-n ... quirements
Re: Defense News
Was sich angedeutet hat wird wird wohl real.
Andeutungen
http://www.thedrive.com/the-war-zone/11 ... -mothballs
Laut Us Navy werden auch einige Fregatten erneut in Dienst gestellt inklusive Upgrades. Scheinbar will nicht nur Trump mehr Schiffe aktiv haben. Es soll zusätzlich 3 Träger geben, neue Fregatten und Ersatz für Großkampfschiffe. Neue Uboote ebenfalls. Das wird teurer
Andeutungen
http://www.thedrive.com/the-war-zone/11 ... -mothballs
Laut Us Navy werden auch einige Fregatten erneut in Dienst gestellt inklusive Upgrades. Scheinbar will nicht nur Trump mehr Schiffe aktiv haben. Es soll zusätzlich 3 Träger geben, neue Fregatten und Ersatz für Großkampfschiffe. Neue Uboote ebenfalls. Das wird teurer
Re: Defense News
Als Trainingsschiffe dürfte die Kitty Hawk noch taugen. Die Fregatten auch. Aber das dürfte es dann auch gewesen sein.Cobra9 hat geschrieben:(15 Oct 2017, 12:58)
Was sich angedeutet hat wird wird wohl real.
Andeutungen
http://www.thedrive.com/the-war-zone/11 ... -mothballs
Laut Us Navy werden auch einige Fregatten erneut in Dienst gestellt inklusive Upgrades. Scheinbar will nicht nur Trump mehr Schiffe aktiv haben. Es soll zusätzlich 3 Träger geben, neue Fregatten und Ersatz für Großkampfschiffe. Neue Uboote ebenfalls. Das wird teurer
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Re: Defense News
Also Fakt auf jeden Fall die US Navy verstärkt deutlich ihre Aktivitäten. Neue Anti Schiffs Raketen, neue Sonar Ausrüstung, F18 Flotte komplett im Upgrade, mehr Burkes als geplant. Wundert mich das der Senat mitmacht.zollagent hat geschrieben:(17 Oct 2017, 13:32)
Als Trainingsschiffe dürfte die Kitty Hawk noch taugen. Die Fregatten auch. Aber das dürfte es dann auch gewesen sein.
Die Kitty und die Fregatten bekommen Updates. Insgesamt fast 400 Millionen Dollar. Das reicht um die Schiffe kampffähig zu kriegen. Aus dem internen Jane Portal usw. liest man jetzt auch das die F22 doch wieder produziert werden soll. 300+ sind geplant. Allerdings soll der Jäger massiv kostengünstiger werden wie bisher. Bin gespannt
Das man die alte Iowa wieder rauskramen will finde ich eher.....interessant.
https://scout.com/military/warrior/Arti ... -109186875
So was finde Ich sinnvoller
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... ines-22762
Re: Defense News
Diese Pläne sind uralt. Ich habe sogar einen Modellbausatz, der eine Iowa "Face II" zeigt mit einem Flugdeck ähnlich wie die sowjetischen Hybridträger der Kiew-Klasse. In der Marine-Rundschau sind auch vor ca. 30 Jahren Pläne erschienen, wie man die Zerstörer der Spruance-Klasse in Kleinst-Flugzeugträger mit Sky-Jump-Rampe verwandeln könnte, mit einer Tragekapazität von ca. 10 Flugzeugen oder Hubschraubern. Bei der IOWA dürfte so was so ziemlich illusorisch sein, denn die 40,6 cm-Türme würden intern bei einem Abfeuern so ziemlich alles zertöppern, was an Flugzeugeinrichtungen untergebracht wäre. Wer von so was träumt, hat von den Kräften, die auf solchen Schlachtschiffen auftreten, keine Ahnung. Ich habe noch die Original-Zeitschriften, aus der Zeit meines Schiffbaustudiums. Es waren die Ausgaben 77-88, wo mehrere Artikel von Stefan Terzibaschitsch, einem Fachmann für die US-Navy, erschienen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Defense News
zollagent hat geschrieben:(21 Oct 2017, 21:36)
Diese Pläne sind uralt. Ich habe sogar einen Modellbausatz, der eine Iowa "Face II" zeigt mit einem Flugdeck ähnlich wie die sowjetischen Hybridträger der Kiew-Klasse. In der Marine-Rundschau sind auch vor ca. 30 Jahren Pläne erschienen, wie man die Zerstörer der Spruance-Klasse in Kleinst-Flugzeugträger mit Sky-Jump-Rampe verwandeln könnte, mit einer Tragekapazität von ca. 10 Flugzeugen oder Hubschraubern. Bei der IOWA dürfte so was so ziemlich illusorisch sein, denn die 40,6 cm-Türme würden intern bei einem Abfeuern so ziemlich alles zertöppern, was an Flugzeugeinrichtungen untergebracht wäre. Wer von so was träumt, hat von den Kräften, die auf solchen Schlachtschiffen auftreten, keine Ahnung. Ich habe noch die Original-Zeitschriften, aus der Zeit meines Schiffbaustudiums. Es waren die Ausgaben 77-88, wo mehrere Artikel von Stefan Terzibaschitsch, einem Fachmann für die US-Navy, erschienen.
Ich will auf das Thema kleinere Träger raus. Finde ich ein neuer Ansatz bei Us Navy. Sogar konventionelle UBoote sind ne Überlegung.
Wobei mal so insgesamt auch der Sidekick.....was freute sich Russland nicht die Saudis kaufen bei Uns ein. Usa quasi draußen.....die Saudis kaufen für 15 Milliarden Flugabwehr. Bei den Usa
https://www.theguardian.com/world/2017/ ... stem-thaad
Auch mit Indien bauen die Usa neue Verbindungen auf
http://www.dailymirror.lk/article/Upgra ... 38958.html
Re: Defense News
So weit ich das lese, dürfte das Thema "kleinere Träger" für die USA erledigt sein, ein Träger in der Größe von ca. 60.000 to kostet nur unwesentlich weniger als einer in der Größe der Nimitz mit rd. 100.000 to. Aber die Anzahl der an Bord befindlichen Flugzeuge ist um mehr als die Hälfte reduziert. Auch die Nuklearantriebe sind NICHT billiger als die von größeren Trägern. Wenn die USA Schiffe als "kleinere Träger" einsetzen wollen, dürften sie auf Schiffe der Wasp-Klasse zurückgreifen, die auch über eine gewisse Flugzeugkapazität verfügen.Cobra9 hat geschrieben:(01 Nov 2017, 11:40)
Ich will auf das Thema kleinere Träger raus. Finde ich ein neuer Ansatz bei Us Navy. Sogar konventionelle UBoote sind ne Überlegung.
Wobei mal so insgesamt auch der Sidekick.....was freute sich Russland nicht die Saudis kaufen bei Uns ein. Usa quasi draußen.....die Saudis kaufen für 15 Milliarden Flugabwehr. Bei den Usa
https://www.theguardian.com/world/2017/ ... stem-thaad
Auch mit Indien bauen die Usa neue Verbindungen auf
http://www.dailymirror.lk/article/Upgra ... 38958.html
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Re: Defense News
Raus aus den Plänen ist man nicht. Die Navy will 36 Flugzeuge Träger mal planen. Die Einzelkosten muss man gegenüber stellen. Die Wasp Klasse hat das Problem mit zu kleinem Flugdeck insgesamt.zollagent hat geschrieben:(01 Nov 2017, 14:42)
So weit ich das lese, dürfte das Thema "kleinere Träger" für die USA erledigt sein, ein Träger in der Größe von ca. 60.000 to kostet nur unwesentlich weniger als einer in der Größe der Nimitz mit rd. 100.000 to. Aber die Anzahl der an Bord befindlichen Flugzeuge ist um mehr als die Hälfte reduziert. Auch die Nuklearantriebe sind NICHT billiger als die von größeren Trägern. Wenn die USA Schiffe als "kleinere Träger" einsetzen wollen, dürften sie auf Schiffe der Wasp-Klasse zurückgreifen, die auch über eine gewisse Flugzeugkapazität verfügen.
Immerhin gute Nachrichten für eine Us Firma
http://defence-blog.com/army/sweden-and ... chase.html
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Re: Defense News
Als Träger? Wie die I-400 der kaiserlich-japanischen Marine?Cobra9 hat geschrieben:(01 Nov 2017, 11:40)
Ich will auf das Thema kleinere Träger raus. Finde ich ein neuer Ansatz bei Us Navy. Sogar konventionelle UBoote sind ne Überlegung.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Defense News
Ich hab mal gestöbert. Die Navy hat das eingestampft. Konzentriert sich auf Verwendung von Drohnen jetzt.Provokateur hat geschrieben:(13 Nov 2017, 09:23)
Als Träger? Wie die I-400 der kaiserlich-japanischen Marine?
Sei viel besser machbar. Gut ich halte Uboote mit Senkrechtstartern auch für sinnlos. Drohnen sind was anderes.
Wobei generell die Amis ja gerade viel versuchen mehr Schiffe zu kriegen mit weniger Kosten und die Streitkräfte rüsten massiv auf.
https://warisboring.com/submarine-aircr ... le-planes/
Re: Defense News
Ist ja logisch. So viel Altmetall, teilweise noch prinzipiell funktionsfähig, hat sonst kaum wer rumliegen. Maßvoll modernisieren, neu verkabeln, Verschleißteile tauschen und noch mal eine halbe Lebensdauer einsetzen. Reicht zum drohen durch dasein aus. Ernsthaft kämpfen gegen gleichwertige Neubauten ist ja nicht im Plan.Cobra9 hat geschrieben:(13 Nov 2017, 11:19)
Ich hab mal gestöbert. Die Navy hat das eingestampft. Konzentriert sich auf Verwendung von Drohnen jetzt.
Sei viel besser machbar. Gut ich halte Uboote mit Senkrechtstartern auch für sinnlos. Drohnen sind was anderes.
Wobei generell die Amis ja gerade viel versuchen mehr Schiffe zu kriegen mit weniger Kosten und die Streitkräfte rüsten massiv auf.
https://warisboring.com/submarine-aircr ... le-planes/
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Re: Defense News
[email protected] hat geschrieben:(13 Nov 2017, 19:30)
Ist ja logisch. So viel Altmetall, teilweise noch prinzipiell funktionsfähig, hat sonst kaum wer rumliegen. Maßvoll modernisieren, neu verkabeln, Verschleißteile tauschen und noch mal eine halbe Lebensdauer einsetzen. Reicht zum drohen durch dasein aus. Ernsthaft kämpfen gegen gleichwertige Neubauten ist ja nicht im Plan.
Welches Altmetall meinst Du ? Drohnen, Uboote kannst Du nicht meinen. Weil die zur Debatte stehenden Plattformen sind nicht älter als zehn Jahre oder im Teststadium.
Ansonsten die neuen Raketen Systeme sind auch kein Altmetall. Über die Reaktvierung alter Schiffe kann man streiten. Ich geb aber zu bedenken das nach Upgrades, die eingeplant sind, diese Schiffe neue Waffen/ Sensoren usw. haben. Die können dann durchaus mit allem mithalten was Russland oder China aktuell zur Verfügung hat. Mithalten bitte beachten.
Ist eher die Frage ob es sinnvoll ist. Neue Schiffe kosten zwar 50% mehr können aber deutlich mehr. Die Pläne zu den neuen Fregatten sind jedenfalls deutlich vielversprechender als Ersatz vom Mothball mit Upgrades. Anderer Punkt sind Unterhaltskosten. Bei Neubauten sund die wesentlich reduziert. Dazu neue Bautechnik, Verwendung anderer Materialien usw. dürfte diese Schiffe finanziell und vom Kampfwert eher zu einer Option machen. Zumindest unterm Strich für nich. 2018 laufen schon mehr Burkes der Navy zu. Mit Russland oder China kann man dadurch jederzeit mithalten. Der Einsatz der Mittel könnte also mhmm für eine langfristige Lösung besser verwendet sein.
Re: Defense News
Schiffe. http://www.foxnews.com/us/slideshow/201 ... s-intrepidWelches Altmetall meinst Du ?
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Defense News
[email protected] hat geschrieben:(14 Nov 2017, 09:18)
Schiffe. http://www.foxnews.com/us/slideshow/201 ... s-intrepid
Hab ich doch mal richtig vermutet. Jup da liegt viel Altmetall. Im Prinzip kriegt man die Kisten schnell up to date soweit das man mit russ. Schiffen mithalten kann. Gegen viel Geld und viel Kompromissen.
Neubauten sind nach meiner Meinung sinnvoller.
Re: Defense News
Dauert unter Umständen länger und kostet mehr. Dafür, dass die sowieso nur B-Rollen einnehmen, vielleicht übertrieben. Kann man auch in 10 Jahren noch machen.Cobra9 hat geschrieben:(14 Nov 2017, 10:03)
Hab ich doch mal richtig vermutet. Jup da liegt viel Altmetall. Im Prinzip kriegt man die Kisten schnell up to date soweit das man mit russ. Schiffen mithalten kann. Gegen viel Geld und viel Kompromissen.
Neubauten sind nach meiner Meinung sinnvoller.
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Re: Defense News
DIESE Schiffe wird niemand mehr in fahrfähige Kriegsschiffe verwandeln. Da wäre jeder Neubau billiger. Was "aus der Reserve geholt" werden könnte, wären Unterstützungsschiffe wie Tanker, Versorger und ein paar Fregatten. Der Rest taugt nur noch für den Schrottplatz.[email protected] hat geschrieben:(14 Nov 2017, 09:18)
Schiffe. http://www.foxnews.com/us/slideshow/201 ... s-intrepid
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Defense News
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Re: Defense News
Ja, die deutsche Rüstungsindustrie interessiert sich nicht wirklich für Miniaufträge der Regierung und hält für die paar noch vorhandenen Panzer auch keine großen Ersatzteilbestände vor. Umso mehr verwundert einen die von pro-russischen Usern immer wieder betonte These von "deutschen Panzern an der russischen Grenze", womit einfach der Eindruck erweckt werden soll, ein neuer 22. Juli stünde bevor.[email protected] hat geschrieben:(17 Nov 2017, 13:54)
https://mobil.stern.de/digital/technik/ ... 02660.html
Deutsche Panzer reparaturbedürftig
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