Ihre Horrorzahlen mit Millonen Familiennachzug ab in den Muell - klar
Von 2015 bis Mitte 2017 kamen 102 000 zu ihrer Info.
das sind die Fakten.
Moderator: Moderatoren Forum 2
Olympus hat geschrieben:(08 Oct 2017, 17:32)
Weil das so ist. Es können nur weniger werden. Sonst wären auch Deutsche wegen ein paar faule zu 100% nicht arbeitsfähig.
In meinem Betrieb arbeiten 5. Fehlende Bildung = 0, fehlender Wille = 0, Fehlender Fleiß = 0.
Aber natürlich, wir hatten ja von allen Flüchtlingen Glück und haben die 5 besten bekommen, so rein zufällig.![]()
Vielleicht taugen auch ein paar Konservative einfach nicht zur Volksverständigung, da kann Integration nicht gelingen. Liegt dann aber nicht mehr an den Flüchtlingen.
ERNÜCHTERNDE BILANZ VON HANDWERK UND INDUSTRIE
„Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts“
Erding – Rudolf Waxenberger, Bauunternehmer aus Erding und Kreishandwerksmeister, hat die Nase voll. Seit bald zwei Jahren treten immer wieder Bildungseinrichtungen und Flüchtlingshelfer an ihn heran, ob er nicht einen Asylbewerber nehmen könne – erst einmal nur probeweise als Praktikant.
Sieben Praktikanten beziehungsweise Arbeiter hat Waxenberger bislang zu sich geholt. Ob es mehr werden? Fraglich. Denn der Chef des Baugeschäfts Anzinger ist sauer: „Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden.“
Als Kreishandwerksmeister spricht Waxenberger nicht nur für sich. „Meine Kollegen im Landkreis erleben genau das gleiche.“ Diese Entwicklung sei diese Woche auch Thema in der Vollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern gewesen. „Dort habe ich das gleiche Klagelied gehört.“ Eine brisante Rechnung habe die Runde gemacht. „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg“, zitiert Waxenberger.
Dass die Kammern offiziell von „großen Chancen“ sprechen, die die Flüchtlinge für die von Fachkräftemangel geplagte Wirtschaft böten, hält Waxenberger für Sonntagsreden. „Tatsächlich erleben wir einen massiven Einzug in unser Sozialsysteme – mit heute nicht ansatzweise absehbaren Folgen.“ Der Industrie macht er den Vorwurf, von einem neuen Wirtschaftswunder zu reden. „Die zehn größten DAX-Konzerne haben gerade einmal 50 Azubis.“
Waxenberger weiß, dass ihn jetzt einige in die rechte Ecke stellen. Dabei will er den Flüchtlingen nicht einmal große Vorwürfe machen. „Das Hauptproblem sind die mangelnden Sprachkenntnisse. Es ist nun einmal Tatsache, dass viele Zuwanderer Analphabeten sind. Sie können weder lesen noch schreiben und sollen eine fremde Sprache lernen. Wie soll das funktionieren?“ Für Waxenberger sind die meisten Flüchtlinge deswegen nicht einmal ausbildungsreif.
Hinzu kämen „große Mentalitätsunterschiede“. Der Bauunternehmer glaubt, dass sich viele Migranten keinerlei Vorstellungen gemacht hätten, wie es in dem Land zugeht, in das sie eingereist sind.
Dass es ein langer und beschwerlicher Weg ist, zumindest einen Teil der Asylbewerber in den Arbeitsmarkt zu integrieren, wurde auch in der Sitzung des Regionalausschusses Erding-Freising der Industrie- und Handelskammer (IHK) deutlich. Die Unternehmer beklagten vor allem mangelnde Deutschkenntnisse, unterschiedliche Ausbildungsniveaus, aber auch bürokratische Hürden.
[...]
Es gebe Probleme bei der Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen. Vor allem fehlten die Deutschkenntnisse. „Viele schaffen die Prüfungen der Sprachkurse nicht und können nicht mal Hilfsjobs ausüben“, erklärte Herbert Neumaier von der Agentur für Arbeit Erding.
jack000 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 13:57)
Andere haben da andere Erfahrungen gemacht:
https://www.merkur.de/lokales/erding/er ... 41908.html
Aber bei dir ist das natürlich alles ganz anders ...
jack000 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 13:57)
https://www.merkur.de/lokales/erding/er ... 41908.html
Aber bei dir ist das natürlich alles ganz anders ...
Olympus hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:17)
Und ein Waxenberger ist natürlich Beweis für was?
Es ist schon billig Einzelfälle als allgemeingültig zu verhetzen.
Fakt ist das wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
Gut, in diesem Jahr standen nicht allzuviele Anstellungen an. Aber wenn wir 5 Einstellen und 3 sind absolut top, die anderen 2 brauchen etwas Nachhilfe, ist das kein Grund zur Sorge. Wir hatten auch Angestellte ganz anderer Kategorie.
Ein dummer Zufall also das wir zufällig soviel Glück hatten und sie verzweifelt das gesamte Internet nach Einzelfällen duchwühlen müssen, um ihre Lüge des nicht zu integrierenden Migranten aufrechterhalten zu müssen.
Wir sind kein Familienbetrieb, wir haben 5 stellige Angestelltenzahlen. Wer bei uns arbeitet muss seine Leistung erbringen, wie es in einer Leistungsgesellschaft erwartet wird.
Aber suchen Sie ruhig weiter nach Einzelmeinungen die in ihr Weltbild passen.
Wir packen aktiv mit an. Auch in "schlechten" Zeiten!
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:29)
Erst hat man im Ausland produziert um Kosten zu drücken und jetzt holt man das Ausland rein.
Toll finden das nur die Profiteure dieser Politik.
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:33)
Baby, mit meinem Einkommen und meinem Besitz, bin ich nicht auf den Billigramsch und den künstlich hegestellten Drecksfraß angewiesen.
pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:32)
das sind ja auch Sie, der die Ware dann guenstiger bekommt, weil der Unternehem Kosten gespaart hat.
ich kann da keinen Bezug zum Strangthema sehen, aber wahr ist doch, dass man als AG immer froh ist qualifizierte Fachkraefte zu einem recht guenstigen Stundenlohn zu bekommen.
ein groesseres Angebot kann doch nicht schlecht sein und von daher wird der Arbeitsmarkt mit dem Familienzuzug breiter werden.
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:36)
Ach so, die Syrer haben keinen Einfluss auf unseren Arbeitsmarkt, Angebot und Nachfrage ?
pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:36)
man kann Patenschaften fuer Fluechtlingsfamilien uebernehmen.
finde es immer toll, wenn Reiche gutes fuer Fluechtlinge tun.
pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:38)
ich hoffe sehr, dass es einen Einfluss auf unseren Arbeitsmarkt hat, denn wir haben viele offene Stellen noch zu besetzen.
der Arbeitsmarkt ist in Teilen Deutschlands wie leergefegt.
pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:38)
ich hoffe sehr, dass es einen Einfluss auf unseren Arbeitsmarkt hat, denn wir haben viele offene Stellen noch zu besetzen.
der Arbeitsmarkt ist in Teilen Deutschlands wie leergefegt.
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:39)
Ich kümmere mich, wenn, nur um diejnigen die bei uns auf der Strasse leben.
Aber bei denen läuft jeder vorbei ohne ein paar Euro zu geben.
Sind ja auch keine Flüchtlinge .
Europa2050 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:40)
Und dann kaufen die von dem verdienten Geld auch noch Sachen. Pfui, das gibt ja Wirtschaftswachstum.
pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:43)
sehr gute Einstellung, denn damit wird der Konsum angekurbelt und die Wirtschaft belebt.
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:45)
Dieser Unfug wird von Märchenerzähler ständig wiederholt.
Wieviel von den Flüchtlingen ernähren sich mit legalen Jobs selbst ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen ?
Praia61 hat geschrieben:(12 Oct 2017, 14:45)
Dieser Unfug wird von Märchenerzähler ständig wiederholt.
Wieviel von den Flüchtlingen ernähren sich mit legalen Jobs selbst ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen ?
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