was sollen immer diese persönlichen Angriffe?
Ich habe den Sachverhalt völlig neutral formuliert
Moderator: Moderatoren Forum 1
was sollen immer diese persönlichen Angriffe?
Sanktioniert werden nur die Hartz IV Empfänger die die Auflagen nicht erfüllen bzw . angebotene Arbeit ablehnen .Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Sep 2017, 16:58)
Ich verstehe das nicht.
Man ist gegen ein BGE und für die bestehende Hartz 4 Regelung.
Man kann ja auf Sanktion bestehen,
aber warum erklärt der jenige nicht auch,
wie weit die Sanktionen gehen bei den Betroffenen?
" Die Würde des Menschen ist unantastbar "!?
Und warum denkt man nicht statt Sanktion über Motivation nach?
Warum denkt man nicht lösungsorientiert nach?
In manchen Ländern ist diese Gruppe kleiner. Auch zeitlich gesehen war sie schon mal kleiner. Es ist also möglich diese Gruppe zu verkleinern.jorikke hat geschrieben:(13 Sep 2017, 18:34)
In den letzten Jahren hat es viele neue Arbeitsplätze gegeben.
Die wurden durch Neueinsteiger besetzt.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist konstant geblieben.
Für mich ist es deshalb eine Gruppe von Menschen die aus persönlichen, weltanschaulichen, religiösen oder was auch immer für Gründen nicht mehr arbeiten wollen.
Lasst die Typen doch in Gottes Namen in Ruhe.
Alimentieren, sie sollen ihr Auskommen haben.
Jedoch alle kostspieligen Versuche sie wieder in die Arbeitswelt zu integrieren, unterlassen.
Ressourcenvergeudung.
Ja, möglich ist alles.Adam Smith hat geschrieben:(13 Sep 2017, 18:36)
In manchen Ländern ist diese Gruppe kleiner. Auch zeitlich gesehen war sie schon mal kleiner. Es ist also möglich diese Gruppe zu verkleinern.
Die Akzeptanz für eine Erhöhung von H4 steigt wenn die Masse der Empfänger tatsächlich sich um einen Arbeitsplatz bemüht. Das Geld was die bekommen muss irgendjemand anderes weggenommen werden.jorikke hat geschrieben:(13 Sep 2017, 19:23)
Ja, möglich ist alles.
...aber erklär mir mal warum du diese Menschen weiter piesacken willst?
Die wollen nicht.
Dafür ist doch jeder Cent zu schade.
Nur eine Frage.Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Sep 2017, 17:07)
Sanktioniert werden nur die Hartz IV Empfänger die die Auflagen nicht erfüllen bzw . angebotene Arbeit ablehnen .
Sanktionen sind immer selbst verschuldet . Sicher ist es nicht immer einfach nur anders geht es nicht .
Andersherum so schwer ist es auch wieder nicht sich an die Auflagen zu halten . Man kann das ändern in dem man einen oder zweiJobs annimmt .
Die Mehrheit der arbeitslos gewordenen findet auch innerhalb von 12 oder 24 Monaten einen neuen Job . Deshalb ist die Arbeitslosenquote auch
so gering . Ob jemand der 5,10 Jahre oder länger ohne Job ist wirklich alles versucht hat einen Job zu bekommen wage ich zu bezweifeln .
Nicht jeder Job ist ein Traumjob aber immer noch besser, als Jahre lang nichts zu tun . Natürlich ist es immer leicht den Staat für alles verantwortlich zu machen .
Man sollte aber jeden Einzelnen erst einmal fragen warum jemand in eine solche Situation gekommen ist, was hat die betreffende Person getan um nicht in solch
eine Situation zu kommen . Es fühlen sich halt zu viele Menschen wohl in ihrer Situation .
Ehrgeiz ,Durchsetzungsvermögen Eigenverantwortung fehlt vielen dieser Menschen .Wer keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung vorweisen
kann auch keine Forderungen stellen .
Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:46)
Nur eine Frage.
Macht es nicht mehr Sinn, das Geld in die " Willigen " zu investieren,
statt mit Sanktionen Zwangsmaßnahmen durchzusetzen,
die am Ende bei den Betroffenen nur zu noch mehr Frustration führen?
Ist es denn nicht schon Sanktion genug, mit 404,00 Euro jeden Monat über die Runden zu kommen?
Das kann man bestimmt auch besser organisieren!
Ich fand nun die Beiträge einiger User hier sehr förderlich und erwartete gespannt deren Reaktionen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:55)
es gibt hier kein "statt"
sondern ein "sowohl als auch"
bei den "Willigen", die ja angeblich in der Mehrzahl sind, gibt es ja keine Sanktionen- sondern Förderung
allerdings braucht es eben, wie auch in anderen Lebensbereichen, "Erziehungsmaßnahmen" für die Unwilligen und Uneinsichtigen
Um die Willigkeit der Willigen nicht zu gefährden
Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 21:31)
Ic
Warum erkennt er nicht an, das " Erziehungsmaßnahmen" für Bürger unseres Landes,
nichts anderes als Repression sind?
W r.
Nein,Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 21:41)
ach so
du bist also auch für die Abschaffung des Bußgeldkataloges im Straßenverkehr?
Oder bei Ordnungswidrigkeiten?
Welche Förderung gibt es denn?Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:55)
es gibt hier kein "statt"
sondern ein "sowohl als auch"
bei den "Willigen", die ja angeblich in der Mehrzahl sind, gibt es ja keine Sanktionen- sondern Förderung
allerdings braucht es eben, wie auch in anderen Lebensbereichen, "Erziehungsmaßnahmen" für die Unwilligen und Uneinsichtigen
Um die Willigkeit der Willigen nicht zu gefährden
Auskommen kann man problemlos auch mit der Hälfte, schließlich werden ja auch KV und Miete bezahlt.Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:46)
Nur eine Frage.
Macht es nicht mehr Sinn, das Geld in die " Willigen " zu investieren,
statt mit Sanktionen Zwangsmaßnahmen durchzusetzen,
die am Ende bei den Betroffenen nur zu noch mehr Frustration führen?
Ist es denn nicht schon Sanktion genug, mit 404,00 Euro jeden Monat über die Runden zu kommen?
Das kann man bestimmt auch besser organisieren!
Ach was, möchte der geneigte User hier erklären,Boracay hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:57)
Auskommen kann man problemlos auch mit der Hälfte, schließlich werden ja auch KV und Miete bezahlt.
Um zu verhindern dass noch mehr Leute in Hartz 4 abrutschen, sollte der Satz deutlich gekürzt werden, ein höherer Satz hat auch sehr viel mehr Empfänger zur Folge.
Zudem sollten verpflichtenden öffentliche Beschäftigungsangebote wie Mül sammeln den Effekt auslösen dass es nicht mehr zum rumsitzen und einem Verfall der Persönlichkeit kommt.
Das sehen der Gesetzgeber und die Gerichte aber anders.Boracay hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:57)
Auskommen kann man problemlos auch mit der Hälfte, schließlich werden ja auch KV und Miete bezahlt.
Um zu verhindern dass noch mehr Leute in Hartz 4 abrutschen, sollte der Satz deutlich gekürzt werden,
ein höherer Satz hat auch sehr viel mehr Empfänger zur Folge.
Das wäre mal schön, wenn es unsere Politik hätte.
und dann noch eine Wohung mit 100qm!Aberwitz hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:51)
Mindestens das Doppelte, sprich 800 Euro,
damit Monatskarte für den Bus und Strom für Kühlschrank,
Friseur, Passbilder, Representative Kleidung
übrig bleiben.
kann man sich mehr leisten - ich habe noch mit keinem Hartz4 Empfaenger gesprochen, der nicht froh waere noch mehr Hartz4 zu bekommen.Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:01)
Nein,
aber ich bin dafür,
das sich jeder User an einfache Regeln hält.
Das Thema ist hier H4 Satz ... was würde das bringen?
Wie wäre es, wenn wir beim Thema bleiben?
Was ist denn nun so erstrebenswert für jemanden am erhöhten Hartz 4 Satz?
Für mich nichts.
Sehen das andere User anders?
zum Beispiel:
warum sollte dann noch jemand einen Job zum Mindestlohn annehmen?Aberwitz hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:51)
400 Euro sind relativ wenig.
Wenn man sich noch damit befasst, wie sich der
Warenkorb dieser 400 Euro zusammensetzt,
ist man erst einmal sprachlos : Nur 150 Euro für Lebensmittel.
5 Euro am Tag für die Ernährung ...
3 Vollwertige Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten wie in den 1980ern
in der Tagespresse ständig wiederholt, sind nicht drin.
Mindestens das Doppelte, sprich 800 Euro,
damit Monatskarte für den Bus und Strom für Kühlschrank,
Friseur, Passbilder, Representative Kleidung
übrig bleiben.
Es ist zum kotzen.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 11:58)
zum Beispiel:
"470 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) strebt das neue Programm an, ab 2015 für 30.000 Langzeitarbeitslose eine Stelle zu finden und ihren Arbeitgebern Lohnkostenzuschüsse zu zahlen. Dies gehe aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Den Angaben zufolge sind für das neue Bundesprogramm 470 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds vorgesehen. Hinzu kommen Mittel aus dem sogenannten Eingliederungsbudget der Jobcenter. Das Programm ist für langzeitarbeitslose Hartz-IV-Empfänger vorgesehen, die ohne verwertbaren oder ganz ohne Berufsabschluss seien. Die Förderdauer beträgt 18 Monate.
Bei dem Programm handelt es sich offenbar um eine Weiterentwicklung des Modellprojekts „Perspektive in Betrieben“. In dessen Rahmen werben BA-Mitarbeiter schon seit acht Jahren bei Unternehmen dafür, Langzeitarbeitslose einzustellen. Dem SZ-Bericht zufolge haben aber erst 33 Menschen eine entsprechende Stelle bekommen, laut BA sollen in diesem Jahr noch einmal 35 hinzukommen."
https://www.welt.de/politik/deutschland ... treut.html
oder hier:
" Ausbildungsuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitsuchende und Arbeitslose können bei Teilnahme an Maßnahmen gefördert werden, die ihre berufliche Eingliederung durch
Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt,
Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen,
Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung,
Heranführung an eine selbständige Tätigkeit oder
Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme
unterstützen (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung). "
https://www.hartz4hilfthartz4.de/wieder ... ungshilfe/
1.)Ok die Förderungsdauer beträgt 18 Monate, in dem der AG Lohnzuschuß für den neueingestellten AN bekommt, und was kommt danach? Das wird darauf hinaus laufen, dass der AG mit dem AN einen 18monatigen Zeitvertrag aufnimmt und sich danach einen neuen sucht. Dann wartet der AG die 1 1/2 Jahre und holt sich den nächsten wieder. Spart Lohnkosten die der Steuerzahler berappt.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 11:58)
zum Beispiel:
"470 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) strebt das neue Programm an, ab 2015 für 30.000 Langzeitarbeitslose eine Stelle zu finden und ihren Arbeitgebern Lohnkostenzuschüsse zu zahlen. Dies gehe aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Den Angaben zufolge sind für das neue Bundesprogramm 470 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds vorgesehen. Hinzu kommen Mittel aus dem sogenannten Eingliederungsbudget der Jobcenter. Das Programm ist für langzeitarbeitslose Hartz-IV-Empfänger vorgesehen, die ohne verwertbaren oder ganz ohne Berufsabschluss seien. Die Förderdauer beträgt 18 Monate.
Bei dem Programm handelt es sich offenbar um eine Weiterentwicklung des Modellprojekts „Perspektive in Betrieben“. In dessen Rahmen werben BA-Mitarbeiter schon seit acht Jahren bei Unternehmen dafür, Langzeitarbeitslose einzustellen. Dem SZ-Bericht zufolge haben aber erst 33 Menschen eine entsprechende Stelle bekommen, laut BA sollen in diesem Jahr noch einmal 35 hinzukommen."
https://www.welt.de/politik/deutschland ... treut.html
oder hier:
" Ausbildungsuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitsuchende und Arbeitslose können bei Teilnahme an Maßnahmen gefördert werden, die ihre berufliche Eingliederung durch
Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt,
Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen,
Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung,
Heranführung an eine selbständige Tätigkeit oder
Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme
unterstützen (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung). "
https://www.hartz4hilfthartz4.de/wieder ... ungshilfe/
wo steht das?Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 12:22)
Es ist zum kotzen.
Eine fünffache Mutter zur Fleischereifachverkäuferin auszubilden,
während die Kinder im nirgendwo rumtoben.
Merken Sie noch irgendwas?
Jedes ihrer Beispiele ist in der Realität Bullshit.
Denken sie bitte nach!
Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 13:35)
1.)Ok die Förderungsdauer beträgt 18 Monate, in dem der AG Lohnzuschuß für den neueingestellten AN bekommt, und was kommt danach? Das wird darauf hinaus laufen, dass der AG mit dem AN einen 18monatigen Zeitvertrag aufnimmt und sich danach einen neuen sucht. Dann wartet der AG die 1 1/2 Jahre und holt sich den nächsten wieder. Spart Lohnkosten die der Steuerzahler berappt.
2.)Die meisten Maßnahmen(oder fast alle) kosten einen Haufen Geld. Man kann rechnen so zwischen 1000-2000€ pro Monat/Arbeitsloser. Wenn solch eine Maßnahme so 30-40 Maßnahmeteilnehmer hat kann man sich ausrechnen was der Maßnahmeträger so bekommt. Zahlt auch alles der Steuerzahler. Und meistens bringen diese Maßnahmen nichts.
Und das Modellprojekt: „Perspektive in Betrieben“ hat nach deinen Angaben 33 Langzeitarbeitslose vermittelt und 35 sollen noch dazu kommen, sind 68 von wievielen?
Ich glaube ich habe schon mal geschrieben, dass die Maßnahmen angepasst werden müssen.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:33)
aha
also Fördermaßnahmen einstellen/streichen?
Oder was ist der Vorschlag zum Thema Förderung von Langzeitarbeitslosen?
Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:42)
Ich glaube ich habe schon mal geschrieben, dass die Maßnahmen angepasst werden müssen.
So wie diese Maßnahmen jetzt sind ist es reine Geldverschwendung.
Die Anpassung sollte sich nach der jeweiligen Situation auf dem Arbeitsmarkt in der betreffenden Region erfolgen.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:50)
gut
und wie genau sollten diese "angepasst" werden?
Und warum wird diese Anpassung von der Politik nicht vorgenommen?
welche Anpassung wäre das in deiner Region im Hinblick auf die Förderung?Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 14:54)
Die Anpassung sollte sich nach der jeweiligen Situation auf dem Arbeitsmarkt in der betreffenden Region erfolgen.
Weil die Politik lieber wegsieht. Ansonsten würden sie die Arbeitslosenzahlen, die die Politik preisgibt, nicht frisieren.
404 ,€ ? Woher hast du denn diese Summe ? Mietzuschüsse ,Heizkostenzuschüsse ,kostenlose Kita oder Krippen , zählen für dich nicht .?Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 20:46)
Nur eine Frage.
Macht es nicht mehr Sinn, das Geld in die " Willigen " zu investieren,
statt mit Sanktionen Zwangsmaßnahmen durchzusetzen,
die am Ende bei den Betroffenen nur zu noch mehr Frustration führen?
Ist es denn nicht schon Sanktion genug, mit 404,00 Euro jeden Monat über die Runden zu kommen?
Das kann man bestimmt auch besser organisieren!
Einmal im Monat einen Termin wahrzunehmen auf dem man ein paar Bewerbungen auf den Tisch zulegen hat ist keine Schikanelili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:36)
Ich sehe ALG2 Bezieher die von den Jobcentern schikaniert werden und systematisch unterdrückt werden. Das würde in dem Fall wegfallen.
Das bezieht sich nicht nur darauf. Es geht um die Sanktionen die regelmäßig verhängt werden und Beleidigungen die sie ertragen müssen.krone hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:40)
Einmal im Monat einen Termin wahrzunehmen auf dem man ein paar Bewerbungen auf den Tisch zulegen hat ist keine Schikane
Unterdrückt? Das halte ich für einen Witz! Niemand muss mit dem Jobcenter was zu tun haben, entweder man bezieht kein ALGII oder man muss sich an die Regeln halten.lili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:36)
Ich sehe ALG2 Bezieher die von den Jobcentern schikaniert werden und systematisch unterdrückt werden. Das würde in dem Fall wegfallen.
Sanktionen werden verhängt, wenn die ALGII-Bezieher sich nicht an die Vorgaben halten. Das kann also Jeder SELBST vermeiden.lili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:42)
Das bezieht sich nicht nur darauf. Es geht um die Sanktionen die regelmäßig verhängt werden und Beleidigungen die sie ertragen müssen.
Naja wenn sie kein ALGII beziehen können sie sich nicht unter Wasser halten. Dennoch sollte es in einem reichen Land keine Obdachlosen geben. Zu den Regeln gehört auch ein respektvolles Verhalten miteinander. Dafür sind die Mitarbeiter im Jobcenter nicht bekannt.Misterfritz hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:42)
Unterdrückt? Das halte ich für einen Witz! Niemand muss mit dem Jobcenter was zu tun haben, entweder man bezieht kein ALGII oder man muss sich an die Regeln halten.
Man muss sich ja auch an andere Regeln halten, die sich einem nicht unbedingt erschliessen oder die man für unsinnig hält. Das ist in einer Gesellschaft so.
Ne es werden auch Leute grundlos sanktioniert und es werden Fehler gesucht damit man Sanktionen verhängen kann. Es gibt auch zahlreichen Missbrauch in den Jobcentern.Misterfritz hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:43)
Sanktionen werden verhängt, wenn die ALGII-Bezieher sich nicht an die Vorgaben halten. Das kann also Jeder SELBST vermeiden.
Die Gerichtsverhandlungen zeigen teilweise etwas anderes.
nölili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:50)
Die Gerichtsverhandlungen zeigen teilweise etwas anderes.
lili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:50)
Ne warum? dann sollte ich ja die Wahrheit verleugnen.
Soll ich dir Links reinstellen?
https://www.anwalt.de/rechtstipps/hartz ... 96598.htmlRealist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:55)
ja
Quellen , wo Sanktionen OHNE Begründung ausgesprochen wurden
ich warte
Einzelfälle sind nicht repräsentativ.
Naja in dem Artikel geht ja hervor das Sanktionen auch willkürlich verhängt wurden. Das mit den Einzelfällen ist deine Interpretation.Misterfritz hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:12)
Einzelfälle sind nicht repräsentativ.
Wie wäre es mit einer Quelle für massenhaft unberechtiger Sanktionen?
Willkürlich?lili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:13)
Naja in dem Artikel geht ja hervor das Sanktionen auch willkürlich verhängt wurden. Das mit den Einzelfällen ist deine Interpretation.
Aus deinen Link geht hervor daß der Bezieher behauptete das die Post vom Amt nicht bei ihm angekommen ist .lili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:13)
Naja in dem Artikel geht ja hervor das Sanktionen auch willkürlich verhängt wurden. Das mit den Einzelfällen ist deine Interpretation.
Was kann derjenige denn dafür wenn die Post nicht bei ihm ankommt.Misterfritz hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:16)
Willkürlich?
Wenn das Jobcenter einen Brief mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" zurückbekommt und daraufhin Massnahmen ergreift, zu dem es verpflichtet ist, was sollen sie denn dann Deiner Meinung nach tun? Bei der Post nachfragen, ob der Mensch tatsächlich verzogen ist oder eben nicht?
Es geht noch weiter. Der Text ist nicht beendet.Realist2014 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:22)
aus dieser Quelle:
"n den vergangenen Jahren wurden durchschnittlich jährlich etwa 500.000 Sanktionen an ALG II-Empfänger verhängt. Zwar hat nach neuesten Rechtsprechung das Bundesverfassungsgericht die Sanktionen nach dem SGB II grundsätzlich als zulässig und rechtmäßig angesehen
noch Fragen?
Viel ,denn er lügtlili 1 hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:20)
Was kann derjenige denn dafür wenn die Post nicht bei ihm ankommt.