Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 15:10)
hm
also die Hunderttausende erfolgreichen Eigentümer von Unternehmen, deren Wert ( = KAPITAL) zwischen 2 Mio und 10 Mio Euro liegt , sind alles "Dummköpfe"....
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hatte geschrieben, das diejenigen die über 2 bis 10 Millionen haben, Kapitalisten sind, die man unter anderem an ihrer Dummheit erkennt. Insbesondere sind sie so dumm, das sie sich regelmäßig den Ast absägen, auf dem sie drauf sitzen. (Ratiopharm, Lehmann Brothers). Bei den 2 bis 10 Millionen meinte ich, das es je nach Umstand zuviel sein kann, wenn man 2 Millionen hat, aber auch, erst bei einer Summe von 10 Millionen.
Kein Mensch braucht mehr als 2 Millionen. Derjenige, der 2 Millionen hat, kann davon monatlich, ca. 70 Jahre lang, 2000 Euro abheben, bis er nichts mehr hat. Das wäre durchaus zumutbar. Es würde sich also in der Ökonomie und in der Gesellschaft, nichts zum Schlechten entwickeln, wenn man allen Kapitalisten, ihre Gelder abnehmen würde und es in die Regierungshaushalte einzahlen würde. Weder die Gesellschaft, noch die Ökonomie, noch die Kapitalisten, hätten dadurch unzumutbare Nachteile.
Das wäre sogar mit dem Grundgesetz gedeckt. Dort heißt es "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch muss zum Wohle der Allgemeinheit genutzt werden." Und, an einer Anderen Stelle heißt es. "Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig, und nur gegen Entschädigung." Eine Entschädigung ist ja gegeben, wenn man 2 Millionen übrig hält. Man kann damit in Saus und Braus leben.
aha
und WOMIT bezahlen dann die Unternehmer ihre Anlagen & Betriebsmittel
mit Muscheln ?

Ich habe hier eindeutig von Personen gesprochen, die über ein Privatvermögen von über 2 bis 10 Millionen verfügen wollen. Natürlich ist Kapital, das in den Unternehmen genutzt wird, anders zu bewerten. Es müsste aber sicher gestellt sein, das dieses Kapital, einschließlich der Gewinne, konsequent im Unternehmen bleibt, und nur für die Unternehmen ausgegeben wird.