Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

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Orwellhatterecht
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Boracay hat geschrieben:(09 Aug 2017, 22:55)

Eine Billion Euro Sozialleistungen im Jahr sind also im Interesse des Großkapitals.... interessant.

Ach, sei doch mal so gut und nenne die Quelle für Deine kühnen Behauptungen. Wird von allen anderen schliesslich auch verlangt und erwartet!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(10 Aug 2017, 09:01)

Ach, sei doch mal so gut und nenne die Quelle für Deine kühnen Behauptungen. Wird von allen anderen schliesslich auch verlangt und erwartet!
http://www.zeit.de/news/2017-07/26/deut ... gaben-sind-2016-auf-ueber-900-milliarden-euro-gestiegen-26141205
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 09:06)

http://www.zeit.de/news/2017-07/26/deut ... gaben-sind-2016-auf-ueber-900-milliarden-euro-gestiegen-26141205
404 Seite nicht gefunden :?:
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 09:34)

404 Seite nicht gefunden :?:

einfach den kompletten link verwenden...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 09:35)

einfach den kompletten link verwenden...

Du meintest sicherlich diesen:

http://www.zeit-verlagsgruppe.de/presse ... -kabarett/

Der von Dir angegebene jedenfalls bringt nach wie vor die 404 Meldung. Aber die gefundene Ersatzmeldung der "Zeit" trifft den Nagel wie keine andere genau auf den Kopf.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(10 Aug 2017, 12:10)

Du meintest sicherlich diesen:

http://www.zeit-verlagsgruppe.de/presse ... -kabarett/

Der von Dir angegebene jedenfalls bringt nach wie vor die 404 Meldung. Aber die gefundene Ersatzmeldung der "Zeit" trifft den Nagel wie keine andere genau auf den Kopf.



den Bericht mit den Zahlen gibt es x-mal im Netz..

hier auch:

http://www.faz.net/aktuell/sozialberich ... 32970.html
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Dampflok94 hat geschrieben:(09 Aug 2017, 15:05)

"Anderus hat geschrieben:
(09 Aug 2017, 07:42)
Vielleicht solltest Du dich mal weiterbilden? Über dieses "Finanzjudentum" gibt es ganze Bücher."


Und eines wurde sogar von einem ehemaligen deutschen Staatsoberhaupt geschrieben. Als er es schrieb, saß er allerdings gerade im Knast.
Solche Bücher scheinst Du ja mit Vorliebe zu lesen? Ich hatte so ein Drecksbuch, noch nie in der Hand.

Versuch es vielleicht mal hiermit?

Die Israel-Lobby

Stephen Walt und John Mearsheimer


oder hiermit?

STERN Heft 41 2007

Seite 71 ff
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Orwellhatterecht hat geschrieben:(10 Aug 2017, 09:01)

Ach, sei doch mal so gut und nenne die Quelle für Deine kühnen Behauptungen. Wird von allen anderen schliesslich auch verlangt und erwartet!
Ja, ich habe diese Zahl auch gelesen. Man sollte sich davon nicht kirre machen lassen. Der Haupteil dieser Gelder, fließt in die Kanäle derjenigen, die kaum unter "sozial bedürftig" fallen dürften. Als erstes, ist es der Staat, der sich von den Geldern, insbesondere durch die Mehrwertsteuer, das Geld wieder zurückholt. Dann sind es aber die vielen Stellen die die Gelder verwalten, die sich einen ordentlichen Anteil davon wieder einstecken. Dann sind es Gelder, die z.B. für Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen ausgegeben werden, die kaum Sozialcharakter haben dürften. Und schließlich ist es fraglich, ob man Altersgelder der Beamten und der Politiker, unter Sozialleistungen laufen lassen sollte. Von der Billion, kommt vielleicht, bei den Armen, wofür Sozialgelder eigentlich gedacht sind, noch nichtmal die Hälfte an.

Und, wo ich gerade an der Tastatur sitze. Wer hier im Thread, allen Ernstes behauptet, das ein Mensch erst arm ist, wenn er weniger als ein Euro pro Tag hat, ist ein solches Ar...(darf ich hier leider nicht schreiben) das ich es ablehne, mich mit solchen Menschen auszutauschen. Dieser Spinner kommt bei mir auf die Ignorierliste.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Dampflok94 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 13:36)

Solche Bücher scheinst Du ja mit Vorliebe zu lesen? Ich hatte so ein Drecksbuch, noch nie in der Hand.

Versuch es vielleicht mal hiermit?

Die Israel-Lobby

Stephen Walt und John Mearsheimer


oder hiermit?

STERN Heft 41 2007

Seite 71 ff
Und diese Bücher oder Hefte haben was mit dem eindeutig antisemitischen Begriff "Finanzjudentum" zu tun? Falls es sich um derartige Pamphlete handelt, um ich sie nicht lesen. Da kann ich drauf verzichten.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Dampflok94 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 13:48)

Und diese Bücher oder Hefte haben was mit dem eindeutig antisemitischen Begriff "Finanzjudentum" zu tun? Falls es sich um derartige Pamphlete handelt, um ich sie nicht lesen. Da kann ich drauf verzichten.
Das kann ich mir bei Dir gut vorstellen. Du hast nicht die geringste Ahnung, was in diesem Buch, bzw. in dem STERN Artikel steht, maßt Dir aber an, sie als Pamphlete zu bezeichnen. Dein Niveau, kotzt an. Du kommst auch auf die Ignorierliste.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Dampflok94 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 13:53)

Das kann ich mir bei Dir gut vorstellen. Du hast nicht die geringste Ahnung, was in diesem Buch, bzw. in dem STERN Artikel steht, maßt Dir aber an, sie als Pamphlete zu bezeichnen. Dein Niveau, kotzt an. Du kommst auch auf die Ignorierliste.
Antisemitische Pamphlete lese ich nicht. Du hast sie als solche beworben. Das kotzt mich an!

Aber eine Igno-Liste führe ich nicht. Grundsätzlich!
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 13:47)

Ja, ich habe diese Zahl auch gelesen. Man sollte sich davon nicht kirre machen lassen. Der Haupteil dieser Gelder, fließt in die Kanäle derjenigen, die kaum unter "sozial bedürftig" fallen dürften. Als erstes, ist es der Staat, der sich von den Geldern, insbesondere durch die Mehrwertsteuer, das Geld wieder zurückholt. Dann sind es aber die vielen Stellen die die Gelder verwalten, die sich einen ordentlichen Anteil davon wieder einstecken. Dann sind es Gelder, die z.B. für Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen ausgegeben werden, die kaum Sozialcharakter haben dürften. Und schließlich ist es fraglich, ob man Altersgelder der Beamten und der Politiker, unter Sozialleistungen laufen lassen sollte. Von der Billion, kommt vielleicht, bei den Armen, wofür Sozialgelder eigentlich gedacht sind, noch nichtmal die Hälfte an.

Und, wo ich gerade an der Tastatur sitze. Wer hier im Thread, allen Ernstes behauptet, das ein Mensch erst arm ist, wenn er weniger als ein Euro pro Tag hat, ist ein solches Ar...(darf ich hier leider nicht schreiben) das ich es ablehne, mich mit solchen Menschen auszutauschen. Dieser Spinner kommt bei mir auf die Ignorierliste.
Der erst Absatz ist absoluter Nonsens

Einfach mal die Zusammensetzung der Zahl anschauen

und zum zweiten Absatz:

"Definition von Armut

Was ist eigentlich Armut? Welche Arten von Armut gibt es?
Im Wesentlichen unterscheidet man drei Arten der Armut:

Absolute Armut
Absolute oder extreme Armut bezeichnet nach Auskunft der Weltbank eine Armut, die durch ein Einkommen von etwa einem Dollar (neuerdings 1,25US$) pro Tag gekennzeichnet ist. Auf der Welt gibt es 1,2 Milliarden Menschen, die in diese Kategorie fallen.

Relative Armut
Von relativer Armut spricht man in Wohlstandsgesellschaften, in denen es absolute Armut praktisch kaum gibt, wohl aber eine arme „Unterschicht“ (neuerdings auch Prekariat genannt). Als relativ arm gilt hier derjenige, dessen Einkommen weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens beträgt."


http://www.armut.de/definition-von-armut.php

daher nochmal meine Aussage, dass es in D eben KEINE absolute Armut gibt.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 13:53)

Das kann ich mir bei Dir gut vorstellen. Du hast nicht die geringste Ahnung, was in diesem Buch, bzw. in dem STERN Artikel steht, maßt Dir aber an, sie als Pamphlete zu bezeichnen. Dein Niveau, kotzt an. Du kommst auch auf die Ignorierliste.
was soll denn groß drin stehen?

da geht es im geostrategische Interessen der USA...

was hat das mit dem "pösen Kapital" in D zu tun?
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Dampflok94 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:06)

Antisemitische Pamphlete lese ich nicht. Du hast sie als solche beworben. Das kotzt mich an!
Antisemitisch, ist ein Todschlagsargument, was offensichtlich zu deinem Niveau passen dürfte. Jeder hat das Recht, sich kritisch mit Semiten (eigentlich meint man Israelis, es gibt aber auch noch andere Semiten) auseinander zu setzen. Daran ist nichts Verwerfliches. Im Gegenteil, sowas ist hochlöblich und fördert die Freundschaft. Sowas im vorauseilenden Gehorsam, als Pamphlet zu bezeichen, zeigt nur die Engstirnigkeit zu der man fähig ist. In diesem Buch, und in diesem STERN Artikel, hat sich jemand detailliert und mit vielen Beispielen, mit den Kapitalisten beschäftigt, die ihr Wesen und Unwesen, in den USA betreiben. Für einen der auf dem Laufenden sein will, was in Kapitalistenkreisen so abläuft, unverzichtbar.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:28)

. In diesem Buch, und in diesem STERN Artikel, hat sich jemand detailliert und mit vielen Beispielen, mit den Kapitalisten beschäftigt, die ihr Wesen und Unwesen, in den USA betreiben. .

was genau hat das mit Deutschland zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:30)

was genau hat das mit Deutschland zu tun?
Ich kann nicht erkennen, das es in diesem Thread, nur um Kapital oder Kapitalisten in Deutschland geht. Im Übrigen ist das Kapital, international. Es gibt sogar ausländische Banken, die hier in Deutschland, unmittelbar Geschäfte mit der EZB machen dürfen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:35)

Ich kann nicht erkennen, das es in diesem Thread, nur um Kapital oder Kapitalisten in Deutschland geht. Im Übrigen ist das Kapital, international. Es gibt sogar ausländische Banken, die hier in Deutschland, unmittelbar Geschäfte mit der EZB machen dürfen.
das jede Bank auf der Welt möglicherweise "Geschäfte" mit der EZB macht

liegt am Wesen einer Zentralbank...

wo genau ist nun die EZB damit "Büttel des Kapitals"?

was ist denn nun DEIN Problem mit "dem Kapital"?

Ohne den Produktionsfaktor Kapital gibt es keine Arbeitsplätze...
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:41)

das jede Bank auf der Welt möglicherweise "Geschäfte" mit der EZB macht

liegt am Wesen einer Zentralbank...

wo genau ist nun die EZB damit "Büttel des Kapitals"?
Du bist ein Schwätzer. Nirgendwo habe ich behauptet, das die EZB ein Büttel des Kapitals ist. Ich habe Dir lediglich widersprochen, das es hier im Thread, nur um Deutschland geht.
was ist denn nun DEIN Problem mit "dem Kapital"?
Darüber habe ich hier im Thread, eindeutig und umfangreich geschrieben. Ich habe nicht die geringste Lust, das zu wiederholen. Ich mag das "Kapital" (Ich meine natürlich die Personen, die hinter dem Kapital stehen. Also Menschen, die über 2 bis 10 Millionen Euro an Kapital verfügen.) überhaupt nicht. Für mich sind das Dummköpfe, was sie in der Finanzkrise 2007 bis 2010, ja auch offensichtlich und eindeutig unter Beweis gestellt haben, die bei verschiedenen gesellschaftlichen Problemen, Eins und Eins nicht zusammenzählen können. Diese Arroganz, die dort gegenüber schwachen Menschen gezeigt wird, kotzt so sehr an, das ich es bei einem Kapitalisten, der mehr als 10 Millionen Euro hat, freiwillig, keine 10 Minuten aushalten könnte.
Ohne den Produktionsfaktor Kapital gibt es keine Arbeitsplätze...
Schwätzer! Es gab schon Arbeitsplätze, da wusste noch gar keiner was Kapital ist. Auf Kapital, kann man verzichten. Das braucht es in der Industrie und den Unternehmen gar nicht. Es gibt durchaus Modelle, wo man auf Kapital verzichten kann. Kapital, ist also bestenfalls ein Secundärproduktionsfaktor. Eine Wirtschaft braucht keine Kapitalisten. Wir könnten jederzeit auf Multimillionäre und Milliardäre verzichten. Sie sind so überflüssig wie ein Kropf. Andersherum, wären solche Typen undenkbar, wenn es keine Ökonomie gäbe. Die Kapitalisten brauchen uns. Wir brauchen sie nicht.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 15:02)

Ich mag das "Kapital" (Ich meine natürlich die Personen, die hinter dem Kapital stehen. Also Menschen, die über 2 bis 10 Millionen Euro an Kapital verfügen.) überhaupt nicht. Für mich sind das Dummköpfe, was sie in der Finanzkrise 2007 bis 2010, ja auch offensichtlich und eindeutig unter Beweis gestellt haben, die bei verschiedenen gesellschaftlichen Problemen, Eins und Eins nicht zusammenzählen können. .
hm

also die Hunderttausende erfolgreichen Eigentümer von Unternehmen, deren Wert ( = KAPITAL) zwischen 2 Mio und 10 Mio Euro liegt , sind alles "Dummköpfe".... :rolleyes:


Schwätzer! Es gab schon Arbeitsplätze, da wusste noch gar keiner was Kapital ist. Auf Kapital, kann man verzichten. Das braucht es in der Industrie und den Unternehmen gar nicht. Es gibt durchaus Modelle, wo man auf Kapital verzichten kann.
aha

und WOMIT bezahlen dann die Unternehmer ihre Anlagen & Betriebsmittel

mit Muscheln ? :D
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 15:10)

hm

also die Hunderttausende erfolgreichen Eigentümer von Unternehmen, deren Wert ( = KAPITAL) zwischen 2 Mio und 10 Mio Euro liegt , sind alles "Dummköpfe".... :rolleyes:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hatte geschrieben, das diejenigen die über 2 bis 10 Millionen haben, Kapitalisten sind, die man unter anderem an ihrer Dummheit erkennt. Insbesondere sind sie so dumm, das sie sich regelmäßig den Ast absägen, auf dem sie drauf sitzen. (Ratiopharm, Lehmann Brothers). Bei den 2 bis 10 Millionen meinte ich, das es je nach Umstand zuviel sein kann, wenn man 2 Millionen hat, aber auch, erst bei einer Summe von 10 Millionen.

Kein Mensch braucht mehr als 2 Millionen. Derjenige, der 2 Millionen hat, kann davon monatlich, ca. 70 Jahre lang, 2000 Euro abheben, bis er nichts mehr hat. Das wäre durchaus zumutbar. Es würde sich also in der Ökonomie und in der Gesellschaft, nichts zum Schlechten entwickeln, wenn man allen Kapitalisten, ihre Gelder abnehmen würde und es in die Regierungshaushalte einzahlen würde. Weder die Gesellschaft, noch die Ökonomie, noch die Kapitalisten, hätten dadurch unzumutbare Nachteile.

Das wäre sogar mit dem Grundgesetz gedeckt. Dort heißt es "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch muss zum Wohle der Allgemeinheit genutzt werden." Und, an einer Anderen Stelle heißt es. "Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig, und nur gegen Entschädigung." Eine Entschädigung ist ja gegeben, wenn man 2 Millionen übrig hält. Man kann damit in Saus und Braus leben.
aha

und WOMIT bezahlen dann die Unternehmer ihre Anlagen & Betriebsmittel

mit Muscheln ? :D
Ich habe hier eindeutig von Personen gesprochen, die über ein Privatvermögen von über 2 bis 10 Millionen verfügen wollen. Natürlich ist Kapital, das in den Unternehmen genutzt wird, anders zu bewerten. Es müsste aber sicher gestellt sein, das dieses Kapital, einschließlich der Gewinne, konsequent im Unternehmen bleibt, und nur für die Unternehmen ausgegeben wird.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 15:43)



Ich habe hier eindeutig von Personen gesprochen, die über ein Privatvermögen von über 2 bis 10 Millionen verfügen wollen. Natürlich ist Kapital, das in den Unternehmen genutzt wird, anders zu bewerten. Es müsste aber sicher gestellt sein, das dieses Kapital, einschließlich der Gewinne, konsequent im Unternehmen bleibt, und nur für die Unternehmen ausgegeben wird.
1) Für den Eigentümer eines Unternehmens, dessen Wert 10 Mio Euro beträgt, ist dieses SEIN Unternehmen PRIVATVERMÖGEn
2) Das IN diesem, seinem Unternehmen vorhandene Kapital ist Betriebsvermögen.
Es müsste aber sicher gestellt sein, das dieses Kapital, einschließlich der Gewinne, konsequent im Unternehmen bleibt, und nur für die Unternehmen ausgegeben wird
Erwartest du, das Unternehmer "umsonst" arbeiten?
Wie bescheuert ist das denn?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 15:51)

1) Für den Eigentümer eines Unternehmens, dessen Wert 10 Mio Euro beträgt, ist dieses SEIN Unternehmen PRIVATVERMÖGEN
Stimmt, aber so ist es heute. Ich möchte aber, das sich das ändert. Es muss streng zwischen Kapital getrennt werden, was der Privaten Seite zugeordnet werden kann, und Kapital, was in den Unternehmen ist.
2) Das IN diesem, seinem Unternehmen vorhandene Kapital ist Betriebsvermögen.
Warum sollte sich ein Unternehmer, nicht darüber freuen, das er ein Unternehmen hat, in dem jede Menge Kapital ist? Von mir aus kann er es ja als "sein Kapital", verstehen. Aber privat nutzen, darf er nur seinen Lohn, und seine Anteile von seinen 2 Millionen.
Erwartest du, das Unternehmer "umsonst" arbeiten?
Wie bescheuert ist das denn?
Nun ja, es ist auf jeden Fall so bescheuert, das viele Unternehmer gar nicht merken, das sich nichts geändert hat. Ein Mensch kann gar nicht, unter vernünftigen Bedingungen, mehr als 4.000 Euro im Monat ausgeben. Wenn also so ein Unternehmer, 2.000 Euro im Monat von seinen 2 Millionen abholt, zu seinem Lohn, von, nehmen wir mal an, 3.000 Euro, hat er schon 5.000 Euro zur freien Verfügung. Damit kann er leben, wie er es fast immer, sowieso tut. Die Vorstellung, das man immer mehr Gewinne machen muss, bis es unmöglich ist, das Geld auszugeben, ist eine Wahnvorstellung, zu der wohl nur ein Reicher fähig ist. Eine andere Frage ist es, ob es für die Allgemeinheit zumutbar ist, solche Schmarotzer dulden zu müssen. Auf einer Insel, würde man solche Schmarotzer ins Meer jagen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:12)

Stimmt, aber so ist es heute. Ich möchte aber, das sich das ändert. Es muss streng zwischen Kapital getrennt werden, was der Privaten Seite zugeordnet werden kann, und Kapital, was in den Unternehmen ist.
nochmal:

1 ) Für den Eigentümer eines Unternehmens, dessen Wert 10 Mio Euro beträgt, ist dieses SEIN Unternehmen PRIVATVERMÖGEN
2) Das IN diesem, seinem Unternehmen vorhandene Kapital ist Betriebsvermögen.

was genau möchtest du da "ändern"?

da ist deine Forderung doch schon ERFÜLLT

offensichtlich verstehst du den Sachverhalt nicht
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:12)




Warum sollte sich ein Unternehmer, nicht darüber freuen, das er ein Unternehmen hat, in dem jede Menge Kapital ist? Von mir aus kann er es ja als "sein Kapital", verstehen. Aber privat nutzen, darf er nur seinen Lohn, und seine Anteile von seinen 2 Millionen.

offensichtlich fehlen dir jegliche ökonomische Grundlagenkenntnisse

ein Unternehmer hat keinen "Lohn" oder "Gehalt"

der "Unternehmerlohn" ist sein GEWINN- den er ja laut DEINER Forderung zu 100% thesaurieren müsste...
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:12)

Stimmt, aber so ist es heute. Ich möchte aber, das sich das ändert. Es muss streng zwischen Kapital getrennt werden, was der Privaten Seite zugeordnet werden kann, und Kapital, was in den Unternehmen ist.


Warum sollte sich ein Unternehmer, nicht darüber freuen, das er ein Unternehmen hat, in dem jede Menge Kapital ist? Von mir aus kann er es ja als "sein Kapital", verstehen. Aber privat nutzen, darf er nur seinen Lohn, und seine Anteile von seinen 2 Millionen.


Nun ja, es ist auf jeden Fall so bescheuert, das viele Unternehmer gar nicht merken, das sich nichts geändert hat. Ein Mensch kann gar nicht, unter vernünftigen Bedingungen, mehr als 4.000 Euro im Monat ausgeben.
ein Porsche Turbo kostet 500tsd Euro....

4000 Euro ist die Miete von größeren Wohnungen in den deutschen Großstädten...
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von jorikke »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:12)

Stimmt, aber so ist es heute. Ich möchte aber, das sich das ändert. Es muss streng zwischen Kapital getrennt werden, was der Privaten Seite zugeordnet werden kann, und Kapital, was in den Unternehmen ist.


Warum sollte sich ein Unternehmer, nicht darüber freuen, das er ein Unternehmen hat, in dem jede Menge Kapital ist? Von mir aus kann er es ja als "sein Kapital", verstehen. Aber privat nutzen, darf er nur seinen Lohn, und seine Anteile von seinen 2 Millionen.


Nun ja, es ist auf jeden Fall so bescheuert, das viele Unternehmer gar nicht merken, das sich nichts geändert hat. Ein Mensch kann gar nicht, unter vernünftigen Bedingungen, mehr als 4.000 Euro im Monat ausgeben. Wenn also so ein Unternehmer, 2.000 Euro im Monat von seinen 2 Millionen abholt, zu seinem Lohn, von, nehmen wir mal an, 3.000 Euro, hat er schon 5.000 Euro zur freien Verfügung. Damit kann er leben, wie er es fast immer, sowieso tut. Die Vorstellung, das man immer mehr Gewinne machen muss, bis es unmöglich ist, das Geld auszugeben, ist eine Wahnvorstellung, zu der wohl nur ein Reicher fähig ist. Eine andere Frage ist es, ob es für die Allgemeinheit zumutbar ist, solche Schmarotzer dulden zu müssen. Auf einer Insel, würde man solche Schmarotzer ins Meer jagen.
Kann nicht mehr als 4000,- ausgeben?
Haha.
Ich hatte drei Kinder im Studium zu versorgen, ein Haus abzustottern usw.
Die Frage war nicht ob ich die Kohle ausgeben konnte, sondern die, wie ich mehr als 4000, monatlich zusammen kratzen konnte.
Hat geklappt, Schnee von gestern.
Wer seine eigenen, möglicherweise etwas eingeschränkten Möglichkeiten verallgemeinert, dem fehlt Übersicht.
P.S.
"Von einer Insel ins Meer treiben" fand ich gut.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:16)

nochmal:

1 ) Für den Eigentümer eines Unternehmens, dessen Wert 10 Mio Euro beträgt, ist dieses SEIN Unternehmen PRIVATVERMÖGEN
Von mir aus, kann er es ja auch als "Privatvermögen" weiter sehen. Er darf es nur nicht mehr für private Zwecke benutzen. Dafür darf er nur noch Geld und Sonstiges benutzen, was er auf privaten Konten etc. gelegt hat.
was genau möchtest du da "ändern"?
Schrieb ich doch. Ich möchte geändert haben, das Unternehmer, frei über ihr Vermögen (für private Zwecke) verfügen können, was in den Unternehmen ist.
da ist deine Forderung doch schon ERFÜLLT
Nein, ist es nicht. Bis heute ist es üblich, das Menschen raffen, bis sie beim besten Willen nicht mehr in der Lage sind, ihr Geld vernünftig auszugeben.
offensichtlich verstehst du den Sachverhalt nicht
Tja, ich finde, ich bin ganz kompetent. Immerhin, mache ich Vorschläge, wie man es besser machen könnte, während Du starrsinnig und aggressiv auf das beharrst, was derzeit üblich ist. Es drängt sich der Verdacht auf, das Du derjenige bist, der den Sachverhalt nicht versteht.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:35)

Von mir aus, kann er es ja auch als "Privatvermögen" weiter sehen. Er darf es nur nicht mehr für private Zwecke benutzen. Dafür darf er nur noch Geld und Sonstiges benutzen, was er auf privaten Konten etc. gelegt hat.


St.

nein

du verstehst es NICHT

der WERT des Unternehmens ist NICHT das "Kapital im Unternehmen"

und daher kann jeder Unternehmen SEIN Unternehmen auch für "private Zwecke" nutzen

er kann es zum Beispiel verkaufen...

oder vererben

der WERT ist das, was zum Beispiel das Finanzamt bei der Erbschaftssteuer ansetzt ( Ertragswertverfahren...)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:35)

V

Tja, ich finde, ich bin ganz kompetent. Immerhin, mache ich Vorschläge, wie man es besser machen könnte, .
Eingriffe in das Eigentum sind NIE "besser"

der Vorschlag, das Unternehmer keinen Gewinn ausschütten "dürfen" sollen - ist hanebüchener UNSINN
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:35)


Schrieb ich doch. Ich möchte geändert haben, das Unternehmer, frei über ihr Vermögen (für private Zwecke) verfügen können, was in den Unternehmen ist.


.
öhm

das KÖNNEN sie heute schon NICHT

außer durch Ausschüttungen...

Entnahmen..

das ist alles steuerlich sauber geregelt
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:19)

offensichtlich fehlen dir jegliche ökonomische Grundlagenkenntnisse
Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher. Immerhin habe ich 5 Immobilien, die alle abbezahlt sind. Glaube kaum, das man sowas hinbekommt, wenn einem die Grundkenntnisse fehlen.
ein Unternehmer hat keinen "Lohn" oder "Gehalt"
Schwätzer. Kommt auf das Unternehmen an. Bei einer AG bekommt man auf jeden Fall, Einkünfte. Ist auch überhaupt kein Problem. Dann muss eben jeder Unternehmer angeben, wieviel Geld er aus seinen Unternehmen, als "Einkommen" entnehmen will. Kann man doch ändern.
thesaurieren
Thesaurieren? Meinst Du das jetzt politisch, oder eher sexuell?
der "Unternehmerlohn" ist sein GEWINN- den er ja laut DEINER Forderung zu 100% thesaurieren müsste...
Nein, nicht zu 100%. Er darf ja bis zu 5.000 Euro pro Monat als "Einkommen" herausnehmen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:45)



Schwätzer. Kommt auf das Unternehmen an. Bei einer AG bekommt man auf jeden Fall, Einkünfte. Ist auch überhaupt kein Problem. Dann muss eben jeder Unternehmer angeben, wieviel Geld er aus seinen Unternehmen, als "Einkommen" entnehmen will. Kann man doch ändern.
Bei einer Kapitalgesellschaft gibt es keine "Unternehmer".
Sondern Gesellschafter/Aktionäre
Und Ausschüttungen an diese nennt man Dividende..

Thesaurieren? Meinst Du das jetzt politisch, oder eher sexuell?
das ist doch DEINE Forderung ( alle Gewinne im Unternehmen belassen...)

Nein, nicht zu 100%. Er darf ja bis zu 5.000 Euro pro Monat als "Einkommen" herausnehmen.
bei einer Personengesellschaft bekommt der Unternehmer den kompletten Gewinn ( außer dem thesaurierten) - den er ja zu 100% auch versteuern muss....
Auf Basis von welcher Rechtsgrundlage soll dein Thesaurierungszwang von Gewinnen oberhalb von 5tsd Euro basieren?
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:21)

ein Porsche Turbo kostet 500tsd Euro....

4000 Euro ist die Miete von größeren Wohnungen in den deutschen Großstädten...
Ist ja interessant, wie großzügig Du werden kannst, wenn es um die Reichen geht. Diese Großzügigkeit, möchte ich bei Dir mal erleben, wenn es um die Armen und Schwachen geht.

Ein Porsche Turbo, braucht kein Mensch. Die Armen bekommen überhaupt kein Auto. Und, die Mieten würden schlagartig billiger, wenn keiner mehr, mehr als 5000 Euro Einkünfte mehr haben darf, und keiner mehr, mehr als 2 Millionen haben darf. Im Übrigen gilt das pro Person. In einem 4-Personenhaushalt, dürfte man 8 Millionen haben, und 20.000 Euro Einkommen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:55)



Ein Porsche Turbo, braucht kein Mensch.
Du möchtest also, dass Porsche Arbeiter entlassen muss????

und keiner mehr, mehr als 2 Millionen haben darf. .
Also eine Einkommensteuer von 100% ab einem Einkommen von 2 Mio Euro?

das ist zu 100% verfassungsinkompatibel
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

jorikke hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:29)

Kann nicht mehr als 4000,- ausgeben?
Haha.
Ich hatte drei Kinder im Studium zu versorgen, ein Haus abzustottern usw.
Die Frage war nicht ob ich die Kohle ausgeben konnte, sondern die, wie ich mehr als 4000, monatlich zusammen kratzen konnte.
Hat geklappt, Schnee von gestern.
Wer seine eigenen, möglicherweise etwas eingeschränkten Möglichkeiten verallgemeinert, dem fehlt Übersicht.
P.S.
"Von einer Insel ins Meer treiben" fand ich gut.
...wohin denn auch sonst?
Ich hatte es schon geschrieben. Natürlich gelten diese Sätze, wenn es geändert würde, pro Person.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:55)

I. Und, die Mieten würden schlagartig billiger, wenn keiner mehr, mehr als 5000 Euro Einkünfte mehr haben darf,.
warum sollten die Mieten dann billiger werden bei den Normalwohnungen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:58)

Ich hatte es schon geschrieben. Natürlich gelten diese Sätze, wenn es geändert würde, pro Person.

Dann erklär mal folgendes( als Beispiel)

Susanne Klatten gehören ca. 25% der BMW AG

sie hat im letzten Jahr daher ca. 700 Mio Euro an Dividenden ausgeschüttet bekommen ( 3,50 Euro pro Aktie, wie JEDER Aktionär von BMW auf diesem Planeten)

WIE möchtest du das jetzt auf 2 Mio "begrenzen"?????
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:45)

. Immerhin habe ich 5 Immobilien, die alle abbezahlt sind.


.
dann bist du ja Millionär... :x

und gehörst zu den pösen 5% der Reichsten in Deutschland.... :cool:
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 16:58)
Du möchtest also, dass Porsche Arbeiter entlassen muss????
Weis ich nicht, ob Porsche dann Arbeiter entlassen müsste. Es gibt ja auch Porsche, die weniger als 500.000 kosten. Im übrigen hat er ja noch 2 Millionen. Davon kann man 4 solcher Autos kaufen. Ja, es müssten Arbeitsplätze, wie z.B. beim Schiffsbau, wo Sachen hergestellt werden, deren Kauf zu Lasten der Menschen geht, die deshalb verzichten müssen, abgebaut werden. Dieser Protz, der heute zur Schau gestellt wird, ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Dort steht eindeutig, "Eigentum verpflichtet..."
Also eine Einkommensteuer von 100% ab einem Einkommen von 2 Mio Euro?
Wenn alle, nicht mehr mehr als 2 Millionen haben, gibt es auch keine Einkünfte mehr von 2 Millionen. Ich schrieb es doch, Einkünfte von 5.000 Euro Netto pro Person, muss die Obergrenze sein. Alles andere bleibt in den Unternehmen.
das ist zu 100% verfassungsinkompatibel
Das sehe ich anders. Sowohl das Eigentum, als auch die Enteignung, ist im Grundgesetz klar geregelt.

An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, das ich diese Diskussion streng unter dem Titel des Threads sehe. Ich möchte erklären, was ich unter Kapital (Kapitalisten) verstehe, und ich möchte Vorschläge machen, wie man es besser machen könnte. Damit treffe ich dann genau das Thema. Wenn alles so geändert würde, wie ich es vorschlage, würde es keinen Sinn mehr machen, die Politik als Büttel für das Kapital zu missbrauchen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:10)

dann bist du ja Millionär... :x

und gehörst zu den pösen 5% der Reichsten in Deutschland.... :cool:
Ich kann dich beruhigen. Alles in Allem nicht mehr als 350.000 Euro. Und, die muss ich mir mit meiner Frau teilen.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:13)

W

Das sehe ich anders. Sowohl das Eigentum, als auch die Enteignung, ist im Grundgesetz klar geregelt.

n.
richtig

und mit dieser unserer Verfassung sind KEINE deiner "Vorschläge" auch nur im Ansatz vereinbar

weder Ausschüttungsverbote bei Kapitalgesellschaften, noch Zwangsthesaurierungen, noch 100% Einkommenssteuer ab 2 Mio Einkommen

das sind alles linke Neidblasen
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:16)

Ich kann dich beruhigen. Alles in Allem nicht mehr als 350.000 Euro. Und, die muss ich mir mit meiner Frau teilen.
5 Immobilen im Gesamtwert von 350tsd Euro

also 70tsd Euro pro Immobilie?

sind das Garagen? ( das sind die Preise in München...)


aber auch dann gehörst du zu den pösen 10%, die über 60% des Vermögens in D verfügen...
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:08)

Dann erklär mal folgendes( als Beispiel)

Susanne Klatten gehören ca. 25% der BMW AG

sie hat im letzten Jahr daher ca. 700 Mio Euro an Dividenden ausgeschüttet bekommen ( 3,50 Euro pro Aktie, wie JEDER Aktionär von BMW auf diesem Planeten)

WIE möchtest du das jetzt auf 2 Mio "begrenzen"?????
Ist doch ganz einfach. Alles was ein Mensch über 2 Millionen an Vermögen hat, kommt in den Regierungshaushalt. Bekommt er ein Kind, hat er Anrecht auf 2 Millionen. Hat er Pech in seinem Unternehmen, hat er Anrecht auf einen Ausgleich. Hat er allerdings unvernünftig von seinen 2 Millionen gelebt, weil er sich einen Porsche oder eine Schiffsyacht gekauft hat, bekommt er keinen Ausgleich.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:13)



Ich möchte erklären, was ich unter Kapital (Kapitalisten) verstehe, .

ist nach wie vor unklar

warum ist ein mittelständischer Unternehmer, dessen Unternehmen ( laut Finanzamt) eine Wert von 20 Mio Euro hat, ein "pöser Kapitalist"?

Warum ist der Milliardär Diemar Hopp (Mitgründer SAP) ein noch "pöserer Kapitalist"?
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Dampflok94 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 14:28)

Antisemitisch, ist ein Todschlagsargument, was offensichtlich zu deinem Niveau passen dürfte. Jeder hat das Recht, sich kritisch mit Semiten (eigentlich meint man Israelis, es gibt aber auch noch andere Semiten) auseinander zu setzen. Daran ist nichts Verwerfliches. Im Gegenteil, sowas ist hochlöblich und fördert die Freundschaft. Sowas im vorauseilenden Gehorsam, als Pamphlet zu bezeichen, zeigt nur die Engstirnigkeit zu der man fähig ist. In diesem Buch, und in diesem STERN Artikel, hat sich jemand detailliert und mit vielen Beispielen, mit den Kapitalisten beschäftigt, die ihr Wesen und Unwesen, in den USA betreiben. Für einen der auf dem Laufenden sein will, was in Kapitalistenkreisen so abläuft, unverzichtbar.
Wenn jemand der Meinung ist, braune Gülle ins Forum gießen zu müssen, dann reagiere ich allergisch.

Nun kann es natürlich sein, daß Du entweder naiv bist oder bewußt Mist hier kolportierst. Denn natürlich ist Antisemitismus verwerflich. In D sollte man das besser wissen, als in jedem anderen Land. Und wenn mir jemand mit "Die Juden sind unsere Unglück" kommt, dann werde ich aggressiv! :mad:
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:23)

Ist doch ganz einfach. Alles was ein Mensch über 2 Millionen an Vermögen hat, kommt in den Regierungshaushalt. .

also ganz klare Enteignunsgsphantasien

mit dieser Grenze würdest du hundertausende von Unternehmern ihres Unternehmens berauben...
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:25)

ist nach wie vor unklar

warum ist ein mittelständischer Unternehmer, dessen Unternehmen ( laut Finanzamt) eine Wert von 20 Mio Euro hat, ein "pöser Kapitalist"?
Hab ich doch gar nicht geschrieben. Von mir aus kann ein Unternehmer, ein Unternehmen haben, das 20 Milliarden wert ist. Ich habe lediglich die Summen begrenzt, die man privat haben darf, und die man verbrauchen darf. Alles andere, funktioniert doch gar nicht. Schau Dir doch in den USA an, wo man hinkommt, wenn eine kleine Gruppe meint, alles unter sich aufteilen zu müssen, und für die Armen nur noch die Brosamen übrig zu lassen? Wenn das hier in Deutschland auch kommt, und davon ist auszugehen, wenn alles so weiter läuft wie bisher, ist das in keinem Falle mit dem Grundgesetz kompatibel. Deutschland hat nämlich gegenüber der USA, einen riesigen Vorteil. In Deutschland, kann sich die politische Landschaft, zu fast 100% verändern. Es ist durchaus möglich, das in 20 Jahren, keine der Parteien mehr da ist, die heute in den Parlamenten sind. In den USA, ist das anders. Dort wird man wohl noch in 2.000 Jahren, 2 Parteien haben.
Warum ist der Milliardär Diemar Hopp (Mitgründer SAP) ein noch "pöserer Kapitalist"?
Ich teile die Menschen nicht in gut und pöse ein. Dem Milliardär Hopp, muss klar gemacht werden, das er seine Milliarden unmöglich vernünftig ausgeben kann. Ihm muss klar gemacht werden, das es in Deutschland eine Evolution in Sachen Kapital geben muss, wo die Armen wieder reicher werden müssen, und die Reichen ärmer werden müssen. Dann lassen sich alle Probleme die wir heute haben, spielend lösen. Ich gehe einfach gutgläubig davon aus, das auch ein Herr Hopp, das begreifen kann.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Anderus »

Dampflok94 hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:25)

Wenn jemand der Meinung ist, braune Gülle ins Forum gießen zu müssen, dann reagiere ich allergisch.

Nun kann es natürlich sein, daß Du entweder naiv bist oder bewußt Mist hier kolportierst. Denn natürlich ist Antisemitismus verwerflich. In D sollte man das besser wissen, als in jedem anderen Land. Und wenn mir jemand mit "Die Juden sind unsere Unglück" kommt, dann werde ich aggressiv! :mad:
Deine Unterstellungen sind unerträglich. Du widerst auf das Äußerste an. Dein Niveau ist unterste Schublade. Du merkst noch nichtmal, das Du Sachen Schreibst, die mit dem Thema nicht das Geringste zu tun haben.
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:46)

Hab ich doch gar nicht geschrieben. Von mir aus kann ein Unternehmer, ein Unternehmen haben, das 20 Milliarden wert ist. Ich habe lediglich die Summen begrenzt, die man privat haben darf
dieser "Wert" ist aber sein PRIVATVERMÖGEN

Warum kapierst du das nicht?
Dem Milliardär Hopp, muss klar gemacht werden, das er seine Milliarden unmöglich vernünftig ausgeben kann..
das Vermögen von Hopp besteht in dem WERT seiner Unternehmensanteil von SAP ( = Aktien)...

was soll er da "ausgeben?
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Re: Demokratische Regierungen - Nur ein Büttel des Kapitals?

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(10 Aug 2017, 17:46)

Hab ich doch gar nicht geschrieben. Von mir aus kann ein Unternehmer, ein Unternehmen haben, das 20 Milliarden wert ist.
Dem Milliardär Hopp, muss klar gemacht werden, das er seine Milliarden unmöglich vernünftig ausgeben kann..

zwei Sätze- ein Widerspruch...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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