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Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
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- Tom Bombadil
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ich kenne die Schweiz nicht.Tomaner hat geschrieben:(05 Aug 2017, 05:08)
Schweiz mit 3 Sprachen?????? Haben die keine gemeinsame Öffentlichkeit?
Keine Ahnung wie das da praktisch funktioniert, z.B. in Talkshows oder Podiumsdisskusionen
Ich weiß nur, dass ich hier im polnisch-tschechisch-deutschen Dreiländereck nur sehr wenig davon mitbekomme, was in den Nachbarländern grad so angesagt ist, worum sich die öffentlichen Debatten drehen und wie die Leute und Länder so ticken, beispielsweise in der Sozialpolitik, Umweltpolitik oder Schulpolitik.
Und einer der dortigen Fernseh-Promis oder ein Gesicht aus dem politischen Leben, den 40km weiter jedes Kind kennt, wäre hier vollständig anonym, wie auch umgekehrt.
Wenn man aber füreinander Verständnis enwickeln, gemeinsam verbindliche Entscheidungen aushandeln will, die auch von allen mitgetragen werden, dann braucht man eine gemeinsame Basis.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Tomaner hat geschrieben:(05 Aug 2017, 05:08)
Schweiz mit 3 Sprachen?????? Haben die keine gemeinsame Öffentlichkeit?
Die Schweiz ist vier sprachig.
https://de.wikipedia.org/wiki/SchweizSie umfasst deutsche, französische, italienische und rätoromanische Sprach- und Kulturgebiete,
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
In jeder gesellschaft gibt es 5-10 prozent destruktiver elemente, die darauf aus sind die ordnung der mehrheitsgesellschaft zu zerstören. Die grünen und sonstige gutmenschen sind ein ausdruck dessen.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Einige... nicht alle.Aristide hat geschrieben:(05 Aug 2017, 18:35)
In jeder gesellschaft gibt es 5-10 prozent destruktiver elemente, die darauf aus sind die ordnung der mehrheitsgesellschaft zu zerstören. Die grünen und sonstige gutmenschen sind ein ausdruck dessen.

Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ohne Frage, die deutsche Sprache ist ein wichtiges Verbindungselement des deutschen Volkes. Aber wesentlicher noch ist diese gemeinsame Grundlage: http://www.bundestag.de/grundgesetzQuatschki hat geschrieben:(04 Aug 2017, 21:05)
Was verbindet denn Deutschland?
Nationales Fernsehen. Nationale Medien. Nationale Werbung. Nationaler Wetterbericht. Nationale Fußballiga. Aber auch nationale Gewerkschaften, nationale Verbände, nationale Parteien
Und der Grund, warum das alles national organisiert ist, ist die Sprache.
Eine gemeinsame Sprache ist die Voraussetzung für die Entstehung einer gemeinsamen Öffentlichkeit. Und eine solche Öffentlichkeit ist die Voraussetzung für jede Form von Demokratie.
Wie willst du die Sprachbarrieren beseitigen, die der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit im Wege stehen?
Was die europäische Öffentlichkeit angeht, so gibt es keine unüberwindlichen "Sprachbarrieren"! Alle Gebildeten in den EU-Staaten sprechen/verstehen heute mindestens eine moderne Fremdsprache, vorallem Englisch. Die von vielen Foristen bewunderte Schweiz beispielsweise ist mehrsprachig und doch eine funktionierende Demokratie!
MfG
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ich bin kein Verfassungsrechtler, werde daher keine ausführliche Ausarbeitung darüber schreiben können und wollen. Zweifellos könnten viele rein interne Angelegenheiten auf der Ebene der Einzelstaaten weiterhin geregelt werden. Auch die Ausführung von EU-Gesetzen wird weiterhin den EU-Staaten obliegen. Die einzelnen Staaten und ihre demokratisch legitimierten Regierungen werden intensiv an der EU-Politik und -Gesetzgebung mitwirken, und zwar über eine eigene (Staaten-)Kammer, die vermutlich eine Verschmelzung des Europäischen Rates und des Rates der Europäischen Union sein wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Aug 2017, 21:18)
Welche Kompetenzen und Hoheitsrechte hätte der Bund denn noch, wenn die Bundesrepublik in der EU aufgegangen wäre? Und wozu bräuchte man diese Zwischenebene noch? Rein zur Wahrung "deutscher" Interessen?
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Wenn man die verschiedenen Massenmedien der EU-Länder vergleicht, haben sie alle ihren "Superstar", ihr "Big brother", ihre Synchronisationen der Big bang Theorie, Game of Thrones oder anderer US-Serien, ihre nationale Variante amerikanischer Late Show FormateHieronymus hat geschrieben:(05 Aug 2017, 20:28)
Ohne Frage, die deutsche Sprache ist ein wichtiges Verbindungselement des deutschen Volkes. Aber wesentlicher noch ist diese gemeinsame Grundlage: http://www.bundestag.de/grundgesetz
Was die europäische Öffentlichkeit angeht, so gibt es keine unüberwindlichen "Sprachbarrieren"! Alle Gebildeten in den EU-Staaten sprechen/verstehen heute mindestens eine moderne Fremdsprache, vorallem Englisch. Die von vielen Foristen bewunderte Schweiz beispielsweise ist mehrsprachig und doch eine funktionierende Demokratie!
Die einzige identifizierbare verbindende Kultur ist die Amerikanische!
Hingegen wird untereinander voneinander kaum etwas adaptiert!
Es gibt kein länderübergreifendes Medium mit signifikantem Einfluß
Meinungsbildung findet, wenn man die 1% international agierende Führungselite ausklammert, auf der nationalen Ebene statt.
Meines Erachtens wird auch die Anzahl derer, die eine Fremdsprache gut beherrschen, überschätzt. Viele behaupten, sie könnten englisch. Wenn man aber als Minimalanforderung nimmt, dass sie einer Debatte auf einem englischsprachigen Nachrichtensender zumindest folgen können, müssen viele passen.
Und was die Schweiz anbelangt, so haben sich die dortigen Verhältnisse, die Loyalität und das Vertrauen der Eidgenossen untereinander, über viele Jahrhunderte entwickelt. Man konnte sich ohne Eile aneinander gewöhnen, man hatte ungefähr die gleichen Interessen. Im Winter waren die Pässe eh zu. Keiner konnte den anderen dominieren oder über den Tisch ziehen.
Wenn man das als Maßstab nimmt, muß man der EU auch noch zweihundert Jahre geben.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ohne auf Einzelheiten einzugehen - immerhin scheint es sogar schon europäische Gemeinsamkeiten zu geben!Quatschki hat geschrieben:(05 Aug 2017, 21:20)
Wenn man die verschiedenen Massenmedien der EU-Länder vergleicht, haben sie alle ihren "Superstar", ihr "Big brother", ihre Synchronisationen der Big bang Theorie, Game of Thrones oder anderer US-Serien, ihre nationale Variante amerikanischer Late Show Formate
Die einzige identifizierbare verbindende Kultur ist die Amerikanische!
Hingegen wird untereinander voneinander kaum etwas adaptiert!
Es gibt kein länderübergreifendes Medium mit signifikantem Einfluß
Meinungsbildung findet, wenn man die 1% international agierende Führungselite ausklammert, auf der nationalen Ebene statt.
Meines Erachtens wird auch die Anzahl derer, die eine Fremdsprache gut beherrschen, überschätzt. Viele behaupten, sie könnten englisch. Wenn man aber als Minimalanforderung nimmt, dass sie einer Debatte auf einem englischsprachigen Nachrichtensender zumindest folgen können, müssen viele passen.

Was soll ich sagen: ich gebe der EU 200 Jahre - und auch länger, wenn es sein muss. Die EU ist eine Staatsbildung der besonderen Art, sie soll und kann sich Zeit lassen. Aber ich denke, dass auch 100 Jahre genügen werden.Und was die Schweiz anbelangt, so haben sich die dortigen Verhältnisse, die Loyalität und das Vertrauen der Eidgenossen untereinander, über viele Jahrhunderte entwickelt. Man konnte sich ohne Eile aneinander gewöhnen, man hatte ungefähr die gleichen Interessen. Im Winter waren die Pässe eh zu. Keiner konnte den anderen dominieren oder über den Tisch ziehen.
Wenn man das als Maßstab nimmt, muß man der EU auch noch zweihundert Jahre geben.

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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Dann sind die Staaten mMn. aber nicht in der EU "aufgegangen": mit etwas eins sein und in dieser Einheit verschwindenHieronymus hat geschrieben:(05 Aug 2017, 20:37)
Zweifellos könnten viele rein interne Angelegenheiten auf der Ebene der Einzelstaaten weiterhin geregelt werden. Auch die Ausführung von EU-Gesetzen wird weiterhin den EU-Staaten obliegen.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Aristide hat geschrieben:(05 Aug 2017, 18:35)
In jeder gesellschaft gibt es 5-10 prozent destruktiver elemente, die darauf aus sind die ordnung der mehrheitsgesellschaft zu zerstören. Die grünen und sonstige gutmenschen sind ein ausdruck dessen.
Solche Menschen gibt es leider nicht nur bei den GRÜNEN.
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"Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar."
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ach, der Duden.Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Aug 2017, 00:15)
Dann sind die Staaten mMn. aber nicht in der EU "aufgegangen": mit etwas eins sein und in dieser Einheit verschwinden
Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, um ein Wort zu streiten. Ich meine jedenfalls keine Auflösung, sondern wenn, dann eher - nach Duden - "sich jemandem, einer Sache ganz widmen und darin seine Erfüllung finden".
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Dann sind wir von zwei unterschiedlichen Definitionen ausgegangen.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Stimmt aber irgendwie. Egal ob man das nun gut oder böse meint.Flaschengeist hat geschrieben:"Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar."
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Was soll daran stimmen?Woppadaq hat geschrieben:(06 Aug 2017, 22:19)
Stimmt aber irgendwie. Egal ob man das nun gut oder böse meint.
Haben z.B. die Türken eine eigene Kultur?
"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."
Friedrich Engels
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Wüd ich schon sagen.Flaschengeist hat geschrieben:(06 Aug 2017, 22:40)
Was soll daran stimmen?
Haben z.B. die Türken eine eigene Kultur?
Soll übrigends nicht heissen, dass bayrische oder sächsische Kultur nicht irgendwie auch deutsche Kultur ist, also kulturlos sind wir Deutschen nicht.
Aber eine speziell deutsche Kultur? Da wäre doch schon wieder die Frage: Ösis drin oder net?
Und was ist mit den Preussen, die sich selbst vergessen haben?"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Es gab in Europa schon immer eine gewisse Teilung, einerseits sind da die Nachfolgestaaten der Franken (Benelux, Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien) und andererseits die Slawen, die schon immer all jene Länder bewohnen, die man als Osteuropa bezeichnet. Das Konzept West - und Osteuropa bzw. ein gewisser Riss durch Europa ist keine alleinige Folge des Kalten Krieges, sondern bestand schon vorher, diese schon vorher traditionell bestehenden Unterschiede haben es vermutlich auch überhaupt erst möglich gemacht hat, dass die einen den Kommunismus übernahmen und die anderen nicht.Hieronymus hat geschrieben:(04 Aug 2017, 19:48)
“Westeuropa“ wird als eine Erscheinung vorallem des Kalten Krieges verstanden. Seit dem Mittelalter gab es aber eine Gemeinschaft der Staaten, die über die Zugehörigkeit zum katholischen bzw. später evangelischen Kulturkreis definiert wurde – dem sog. christlich-abendländischen Kulturkreis. Dazu gehörten auch die von mir genannten Länder.
All die slawischen Völker hatten schon immer eine größere Verbindung zu ihrem "Bruder" Russland, als Westeuropa eine Verbindung zu Russland hatte. Das ist nicht erst seit 1945 so.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Sh. Hervorhebung: bei Wikipedia beispielsweise steht dieser wichtige und richtige Passus:Hyde hat geschrieben:(07 Aug 2017, 00:57)
Es gab in Europa schon immer eine gewisse Teilung, einerseits sind da die Nachfolgestaaten der Franken (Benelux, Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien) und andererseits die Slawen, die schon immer all jene Länder bewohnen, die man als Osteuropa bezeichnet.
- "Im historischen Sinn werden mit Osteuropa die Ukraine, der europäische Teil Russlands, Weißrussland und Moldawien bezeichnet. Gelegentlich werden auch die kaukasischen Länder Georgien, Armenien und bedingt Aserbaidschan als Teil Osteuropas gesehen. (...) Die osteuropäischen Länder sind historisch und kulturell weitgehend von der orthodoxen Kirche geprägt (...)"
Historisch gesehen gab es, wie ich geschrieben habe, eine kulturelle "Teilung" in Europa, die durch Zugehörigkeit zur katholischen, später auch evangelischen Kirche einerseits, zur orthodoxen Kirche andererseits bestimmt wurde. Westeuropa und Osteuropa sind moderne, noch nicht sehr alte Unterscheidungen!
Der Kommunismus wurde schon in Russland nicht "übernommen", sondern gewaltsam durch Lenin und seine Anhänger durchgesetzt. Dass er sich nach 1945 auch in osteuropäischen Ländern des katholisch-evangelischen Kulturkreises (zeitlich befristet!) durchsetzte, war ebenfalls die Folge von Gewalt (der Sowjetunion)! Besonders Russland war im frühen 20. Jahrhundert anfällig wegen seiner rückständigen Gesellschaftsordnung, die zudem autokratische Herrschaft gewohnt war. Im späten 20. Jh. brach der Kommunismus vorallem in den osteuropäischen Ländern rasch zusammen, die sich auch unter sowjetischer Herrschaft eine Zugehörigkeit zur katholischen Christenheit hatten bewahren können.Das Konzept West - und Osteuropa bzw. ein gewisser Riss durch Europa ist keine alleinige Folge des Kalten Krieges, sondern bestand schon vorher, diese schon vorher traditionell bestehenden Unterschiede haben es vermutlich auch überhaupt erst möglich gemacht hat, dass die einen den Kommunismus übernahmen und die anderen nicht.
Im Grunde war der Kontakt zwischen Russland und den anderen europäischen Ländern immer (!) von Vorbehalten der meisten europäischen Ländern gegenüber einem rückständigen, autokratischen Russland geprägt. Gerade zwischen dem katholischen Polen und dem orthodoxen Russland bestanden erhebliche, nicht selten gewaltsam ausgetragene Interessengegensätze. Seit der Beteiligung Russlands an den polnischen Teilungen und zudem noch der stalinistischen Sowjetherrschaft ist das Misstrauen Polens gegenüber Russland bis heute nicht mehr verstummt.All die slawischen Völker hatten schon immer eine größere Verbindung zu ihrem "Bruder" Russland, als Westeuropa eine Verbindung zu Russland hatte. Das ist nicht erst seit 1945 so.
MfG
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Eine rückständige Gesellschaftsordnung war auch in den anderen osteuropäischen Ländern, die den Kommunismus übernahmen, vorhanden. Während sich Westeuropa (die Gebiete des ehemaligen Frankenreichs) aufklärte und später industrialisierte, sprangen diese Vorgänge nicht auf Osteuropa über, welches stattdessen ähnlich wie Russland in seinem feudalen Gesellschaftssystem verhaftet blieb und somit bereits zum Zeitpunkt der westeuropäischen Industrialisierung wirtschaftlich und auch gesellschaftlich klar zurückfiel hinter Westeuropa. Ausnahmen deutsch kontrollierte Gebiete wie Böhmen. All diese osteuropäischen Gebiete galten schon seit Jahrhunderten als die Peripherie Europas - im Gegensatz zum industrialisierten Westen.Hieronymus hat geschrieben:(07 Aug 2017, 19:33)
Besonders Russland war im frühen 20. Jahrhundert anfällig wegen seiner rückständigen Gesellschaftsordnung, die zudem autokratische Herrschaft gewohnt war.
Man kann eigentlich nicht abstreiten, dass Osteuropa immer schon eine besondere Verbindung zu Russland hatte. Das ergibt sich schon aus sprachlichen und ethnischen Gemeinsamkeiten.
Findest du es puren Zufall, dass ausgerechnet Griechenland - das ziemlich einzige Land auf dem Gebiet Osteuropas, welches nicht durch slawische Kultur geprägt ist - als einziges Land in der Region nicht den Kommunismus übernommen hat bzw nicht dem Kommunismus anheim gefallen ist?
Nein, das ist kein Zufall - denn Griechenland war immer schon ein westlich geprägtes Land, welches anders als der Rest Osteuropas keine besonderen Beziehungen zu Russland hatte und somit der sowjetische Einfluss nicht ausreichte, um dieses Land und seine Bevölkerung umzukippen und in den sowjetischen Block zu ziehen.
Das scheiterte auch schon daran, dass der restliche Westen Griechenland als ein Teil des Westens begriff, als Verbündeten, den man gegenüber sowjetischen Einflussversuchen schützen musste. Polen, der Balkan und Co wurden dagegen nie als natürlicher Teil und natürliches Einflussgebiet des Westens begriffen, im Gegensatz zu Griechenland.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Hyde hat geschrieben:(07 Aug 2017, 20:21)
Eine rückständige Gesellschaftsordnung war auch in den anderen osteuropäischen Ländern, die den Kommunismus übernahmen, vorhanden.
Machst du Witze? Das waren Gesellschaften, die von Nazideutschland destabilisiert und von der Sowjetunion unterworfen worden sind!
Die Aufklärung wirkte in allen Ländern des katholisch-evangelischen Kulturkreises und drang selbst bis Russland vor. Sie war in allen Ländern eine Erscheinung nur der gebildeten Schichten.Während sich Westeuropa (die Gebiete des ehemaligen Frankenreichs) aufklärte und später industrialisierte, sprangen diese Vorgänge nicht auf Osteuropa über, welches stattdessen ähnlich wie Russland in seinem feudalen Gesellschaftssystem verhaftet blieb und somit bereits zum Zeitpunkt der westeuropäischen Industrialisierung wirtschaftlich und auch gesellschaftlich klar zurückfiel hinter Westeuropa. Ausnahmen deutsch kontrollierte Gebiete wie Böhmen. All diese osteuropäischen Gebiete galten schon seit Jahrhunderten als die Peripherie Europas - im Gegensatz zum industrialisierten Westen.
Die Industrialisierung als Phänomen des 19. Jahrhunderts kam ohne Frage z. B. in einem Land wie Russland um wenige Jahrzehnte später in Gang, holte dann aber deutlich auf.
Doch, das kann ich. Insbesondere dann, wenn Osteuropa im modernen Sinne gebraucht wird, ist das "immer schon" vollkommen falsch und gilt noch nicht einmal heute.Man kann eigentlich nicht abstreiten, dass Osteuropa immer schon eine besondere Verbindung zu Russland hatte. Das ergibt sich schon aus sprachlichen und ethnischen Gemeinsamkeiten.
Griechenland war Jahrhunderte und bis ins 19. Jh. Teil des Osmanischen Reiches. Durch die militärische wie wirtschaftlich-finanzielle Unterstützung europäischer Mächte und durch die Installierung deutscher Herrscherfamilien wurde Griechenland, obwohl ein orthodoxes Land, dem orthodoxen Kulturkreis als Staat im 19. Jh. entzogen, dann durch das Eingreifen Churchills nach dem Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg endgültig Teil des demokratischen Westens.Findest du es puren Zufall, dass ausgerechnet Griechenland - das ziemlich einzige Land auf dem Gebiet Osteuropas, welches nicht durch slawische Kultur geprägt ist - als einziges Land in der Region nicht den Kommunismus übernommen hat bzw nicht dem Kommunismus anheim gefallen ist?
Nein, das ist kein Zufall - denn Griechenland war immer schon ein westlich geprägtes Land, welches anders als der Rest Osteuropas keine besonderen Beziehungen zu Russland hatte und somit der sowjetische Einfluss nicht ausreichte, um dieses Land und seine Bevölkerung umzukippen und in den sowjetischen Block zu ziehen.
Das scheiterte auch schon daran, dass der restliche Westen Griechenland als ein Teil des Westens begriff, als Verbündeten, den man gegenüber sowjetischen Einflussversuchen schützen musste. Polen, der Balkan und Co wurden dagegen nie als natürlicher Teil und natürliches Einflussgebiet des Westens begriffen, im Gegensatz zu Griechenland.
MfG
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Eher ist es so, dass der demokratische Westen sich auf das Erbe Griechenlands, nämlich aus der Antike, stützt. Der heutige Westen, mit seinen Werten, mit seinen politischen Rahmenbedingungen, mit seinem aufklärerischen Gedankengut kann nicht unabhängig von Griechenland betrachtet werden, sondern ist im Gegenteil tief durchdrungen von griechischer Kultur. Sie ist die Wiege des Westens. Und deswegen hatte Griechenland über die Jahrhunderte schon immer Affinität und Verbindung zum Westen, anders als der Balkan und Osteuropa, der mehr von Russland geprägt war.Hieronymus hat geschrieben:(07 Aug 2017, 21:50)
Durch die militärische wie wirtschaftlich-finanzielle Unterstützung europäischer Mächte und durch die Installierung deutscher Herrscherfamilien wurde Griechenland, obwohl ein orthodoxes Land, dem orthodoxen Kulturkreis als Staat im 19. Jh. entzogen, dann durch das Eingreifen Churchills nach dem Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg endgültig Teil des demokratischen Westens.
Macht wohl nicht viel Sinn, noch weiter Meinungen auszutauschen. Ich bleibe bei der auch historisch belegbaren Ansicht, dass Westeuropa und das slawische Osteuropa spätestens mit Aufklärung und Industrialisierung auseinanderdrifteten, sodass bereits weit vor 1945 ein wirtschaftlicher und kultureller Riss zwischen West - und Osteuropa bestand. Ein ethnischer und sprachlicher sowieso.
Dass der Kommunismus diese Teilung West - und Osteuropas dann noch weiter verstärkte und die Kluft noch größer machte, daran besteht natürlich kein Zweifel.
Aber zu sagen, bis 1945 sei Europa deckungsgleich gewesen (wirtschaftlich, soziokulturell) und alleine die Zeit des Kalten Krieges hätte dann für kontinentale Unterschiede gesorgt, diese These ist nun wirklich nicht haltbar.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Du negierst einfach mittelalterliche und frühneuzeitliche Entwicklungen, bezüglich Griechenlands die vielen Jahrhunderte unter türkisch-osmanischer Herrschaft. Auf dieser Basis ist in der Tat ein weiterer Meinungsaustausch sinnlos. Aber man kann sich die Geschichte nicht zusammenreimen, wie es gerade passt!Hyde hat geschrieben:(07 Aug 2017, 22:37)
Eher ist es so, dass der demokratische Westen sich auf das Erbe Griechenlands, nämlich aus der Antike, stützt. Der heutige Westen, mit seinen Werten, mit seinen politischen Rahmenbedingungen, mit seinem aufklärerischen Gedankengut kann nicht unabhängig von Griechenland betrachtet werden, sondern ist im Gegenteil tief durchdrungen von griechischer Kultur. Sie ist die Wiege des Westens. Und deswegen hatte Griechenland über die Jahrhunderte schon immer Affinität und Verbindung zum Westen, anders als der Balkan und Osteuropa, der mehr von Russland geprägt war.
Macht wohl nicht viel Sinn, noch weiter Meinungen auszutauschen. Ich bleibe bei der auch historisch belegbaren Ansicht, dass Westeuropa und das slawische Osteuropa spätestens mit Aufklärung und Industrialisierung auseinanderdrifteten, sodass bereits weit vor 1945 ein wirtschaftlicher und kultureller Riss zwischen West - und Osteuropa bestand. Ein ethnischer und sprachlicher sowieso.
Dass der Kommunismus diese Teilung West - und Osteuropas dann noch weiter verstärkte und die Kluft noch größer machte, daran besteht natürlich kein Zweifel.
Hat das jemand so geschrieben? Ich jedenfalls nicht. Da musst du wohl mal präziser nachlesen!Aber zu sagen, bis 1945 sei Europa deckungsgleich gewesen (wirtschaftlich, soziokulturell) und alleine die Zeit des Kalten Krieges hätte dann für kontinentale Unterschiede gesorgt, diese These ist nun wirklich nicht haltbar.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
https://www.bayernkurier.de/inland/8411 ... f-abwegen/Claudia Roth auf Abwegen
Harte Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann geäußert. Sie ist Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert, bei der "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat sie sich bisher nicht davon distanziert – im Gegensatz zu anderen Beteiligten.
Die Überschrift täuscht. Claudia war da sicher nicht auf "Abwegen" sondern auf dem üblichen GRÜNEN Weg.
Was die Frage nicht beantwortet warum gerade die GRÜNEN Deutschland und damit alle Deutschen so hassen.
Was kann dagegen getan werden. Ist ein spezielles Schulfach notwendig? Oder reicht das normale Umerziehungsprogramm.
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Ich bin zwar kein Grünen Wähler, aber warum sollten die Grünen Deutschland hassen ? Ist doch Bullshit.Flaschengeist hat geschrieben:(29 Aug 2017, 18:59)
Was die Frage nicht beantwortet warum gerade die GRÜNEN Deutschland und damit alle Deutschen so hassen.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Schnitter hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:20)
Ich bin zwar kein Grünen Wähler, aber warum sollten die Grünen Deutschland hassen ? Ist doch Bullshit.
Warum sollte sonst eine GRÜNE an einer Demo teilnehmen wo "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" gerufen wird?

Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Warum sollte eine Grüne "die Grünen" sein.Flaschengeist hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:21)
Warum sollte sonst eine GRÜNE an einer Demo teilnehmen wo "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" gerufen wird?
Die Linkspartei und die AfD verachten Deutschland viel mehr.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Schnitter hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:29)
Warum sollte eine Grüne "die Grünen" sein.
Die Linkspartei und die AfD verachten Deutschland viel mehr.
DIe AfD brüllt nicht "Deutschland verrecke!"
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Einfach mal nach Grüne und deutschlandfeindliche Äußerungen googeln, ist leider kein Bullshit. Aber den Grünen muß der Arsch so auf Grundeis gehen, Özdemir wirft der AfD mangelnde Vaterlandsliebe vorund Stuttgarts OB erklärt es zur patriotischen Pflicht ein Elektroauto zu kaufen.Schnitter hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:20)
Ich bin zwar kein Grünen Wähler, aber warum sollten die Grünen Deutschland hassen ? Ist doch Bullshit.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Das tun die meisten Grünen auch nicht.
Die AfD hingegen lässt sich von ausländischen Kräften bezahlen um Europa und somit die deutsche Zukunft zu Fall zu bringen.
Das ist deutlich deutschfeindlicher als ein paar Krakeler. Vor allem wollen das die Deutschen nicht.
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Auch wenn 10 Grüne deutschlandfeindliche Sprüche machen hassen "die Grünen" nicht Deutschland.Ebiker hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:38)
Einfach mal nach Grüne und deutschlandfeindliche Äußerungen googeln, ist leider kein Bullshit.
Die AfD besteht auch nicht nur aus Neonazis obwohl sie etliche in ihren Reihen haben.
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Schnitter hat geschrieben:(29 Aug 2017, 20:51)
Das tun die meisten Grünen auch nicht.
Die AfD hingegen lässt sich von ausländischen Kräften bezahlen um Europa und somit die deutsche Zukunft zu Fall zu bringen.
Das ist deutlich deutschfeindlicher als ein paar Krakeler. Vor allem wollen das die Deutschen nicht.
Hört sich nach einer VT an.
Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
So ein Urteil kann nur von jemand gefällt werden der Deutschland abgrundtief hasst
http://www.ksta.de/koeln/haftstrafen-ko ... --28239450
Aber wie Claudia Roth so schön sagte: "Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei".....
http://www.ksta.de/koeln/haftstrafen-ko ... --28239450
Aber wie Claudia Roth so schön sagte: "Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei".....
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Nicht nur die Grünen. Oskar Lafontaine hatte mal eine Schrift verfasst in der die Auflösung des Nationalstaates als Zukunftsmodell beschrieb. Hierin stimm ich mal mit ihm überein ,das politische Konstrukt eines Nationalstaates ist ein Auslaufmodell
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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Alpha Centauri hat geschrieben:(29 Aug 2017, 22:15)
Nicht nur die Grünen. Oskar Lafontaine hatte mal eine Schrift verfasst in der die Auflösung des Nationalstaates als Zukunftsmodell beschrieb. Hierin stimm ich mal mit ihm überein ,das politische Konstrukt eines Nationalstaates ist ein Auslaufmodell
Wo läuft das Modell aus?

Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Nicht luxuriös genug: Grünen-Minister in NRW ließ Tesla Model S ausrangieren
http://www.businessinsider.de/nicht-lux ... en-2017-8/Nur noch knapp ein Jahrzehnt sollen Benziner und Diesel-Fahrzeuge hergestellt werden, danach nur noch Elektrofahrzeuge — jedenfalls wenn es nach den Grünen geht. Doch für den eigenen Minister reichte nicht einmal ein Tesla für 110.000 Euro. Die Begründung erstaunt.
Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! 

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Re: Warum hassen (viele) GRÜNE Deutschland
Bolero hat geschrieben:(31 Aug 2017, 12:22)
Nicht luxuriös genug: Grünen-Minister in NRW ließ Tesla Model S ausrangieren
http://www.businessinsider.de/nicht-lux ... en-2017-8/
GRÜNEN nehmen auch lieber das Flugzeug oder den Hubschrauber.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rauen.htmlGrüne wollen keinen Gedenkstein für Trümmerfrauen
Ein Denkmal das an die Leistungen von Deutschen erinnert. Das geht bei GRÜNEN natürlich nicht.
Wo doch jeder weiß das die Türken wieder aufgebaut haben.
