So gesehen wäre die Linke auch rechtsextrem.oga hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:31)
Bei bestimmten Themen lässt es sich gar nicht vermeiden, dass Applaus aus der falschen Ecke kommt. Heisst das jetzt man darf diese Themen gar nicht anschneiden?

Moderator: Moderatoren Forum 2
So gesehen wäre die Linke auch rechtsextrem.oga hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:31)
Bei bestimmten Themen lässt es sich gar nicht vermeiden, dass Applaus aus der falschen Ecke kommt. Heisst das jetzt man darf diese Themen gar nicht anschneiden?
Was mir noch einfällt ist, es könnte auch sein das eine AfD und ihre Anhänger gar nicht wissen, was sie so beschlossen haben und damit die gesammten Auswirkungen dafür sind. Wenn ich nicht weiß was ich eigentlich beschlossen habe, kann ich natürlich es auch nicht damit vergleichen, was Rechtsradikale ideologisch so wollen.Tomaner hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:03)
Die AfD ist vor allem unfähig. Wie ich schon mal geschrieben habe, ist weder sie, noch ihre Anhänger auch nur annähernd in der Lage zu erklären, worin rechtsradikale Ideologie zur ihrer Auffassung auseinander zu halten ist. Rechtsradikale, versuchen inzwischen auch linke Themen aufzugreifen und traten als soziale Trittbretfahrer auf. Gewerkschaften, sind im Gegensatz dazu locker in der Lage, ihre Positionen klar darzustellen und im Gegensatz dazu was Rechtsradikale wollen. Ich habe es schon mal als Beispiel genannt: https://www.igmetall.de/0165194_trittbr ... da92ac.pdf
Jedenfalls kann man doch nicht eigenen Unfähigkeit eine AfD, andern auch nicht den Vorstand hier anlasten. Das man sich, um überhaupt als Partei zugelassen zu werden, ein demokratisches Mändelchen umhängt, im Bezug auf Parteiprogramm, hat noch nichts zu sagen. Dann wäre ja eine NPD auch Vorzeigedemokraten.
Eine IGM hat es vorgemacht und deutlich, welche ihr Positionen sind und welche Rechtsradikale einnehmen. Ist eine IGM hundertfach fähiger, als eine AfD oder will dies eine AfD aus bestimmten Gründen gar nicht, sich von Rechtsradikalen faschistischer Ideologie zu unterscheiden?
Ich nehme deine Meinung zur Kenntnis, teile sie aber nicht.
In der Judenfrage...ähh...."Israelkritik" liegen die Ränder schon mal sehr nahe beieinander.
Wird in der praktischen Politik aber kaum gemacht, wenngleich kritische Formulierungen als Meinungsäußerung ja durchaus zulässig sind.Pro&Contra hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:22)
Mit dieser Formulierung kann jeder zum Rechtsextremisten gemacht werden! Ausnahmslos jeder. Selbst die linkeste Socke auf Erden.
Das Gegenteil ist der Fall, Bernd Lucke war einer der Architekten dieser Strategie.Pro&Contra hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:31)
Die AfD will die Stimmen der Rechtsextremen.
Bernd Lucke wollte das nicht. Er hat das klar abgelehnt und musste deshalb gehen. Meiner Meinung nach hätte die AfD unter Bernd Lucke langfristig gesehen mehr Erfolg gehabt. Die AfD hat sich verspekuliert.
Demnach ist die NPD keine rechtsextreme Partei. Oder der III.Weg. Oder die Rechte.oga hat geschrieben:(16 Jun 2017, 09:39)
Sorry, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt.
Meine Behauptung lautete, dass Aufrufe zur Gewalt zum Agieren von Rechtsextremen Parteien gehört.
Bernd Lucke meint da etwas anders und er sagt es auch. Er will nicht die rechten Stimmen, sondern die Stimmen, die aus Protest rechts wählen würden. Das ist ein Unterschied. Und er sagt auch eindeutig, dass er mit Rechtsextremismus nichts zu tun haben will.Unité 1 hat geschrieben:(16 Jun 2017, 13:00)
Das Gegenteil ist der Fall, Bernd Lucke war einer der Architekten dieser Strategie.
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 09858.html
Um aus NPD- AfD-Wähler zu machen, muss die Partei sich auch entsprechend weit rechts positionieren.
Sicher. Wieviele NPD-Wähler könnte es wohl geben, die - Zitat Lucke - "eigentlich gar nicht rechts sind"? Und wie unterscheidet man das eigentlich, wie sieht eine Parteistrategie aus, die NPD&Co Stimmen abluchsen will, aber nur die "guten" Protest- und nicht die "schlechten" Überzeugungsstimmen? Aus welchen Gründen wählen Menschen NPD&Co und wie könnte man sie anlocken? Merkste selber, oder?Pro&Contra hat geschrieben:(16 Jun 2017, 13:05)
Bernd Lucke meint da etwas anders und er sagt es auch. Er will nicht die rechten Stimmen, sondern die Stimmen, die aus Protest rechts wählen würden. Das ist ein Unterschied. Und er sagt auch eindeutig, dass er mit Rechtsextremismus nichts zu tun haben will.
Das ist deine Meinung. Lasse ich so stehen. Teile ich aber nicht.Unité 1 hat geschrieben:(16 Jun 2017, 13:09)
Sicher. Wieviele NPD-Wähler könnte es wohl geben, die - Zitat Lucke - "eigentlich gar nicht rechts sind"? Und wie unterscheidet man das eigentlich, wie sieht eine Parteistrategie aus, die NPD&Co Stimmen abluchsen will, aber nur die "guten" Protest- und nicht die "schlechten" Überzeugungsstimmen? Aus welchen Gründen wählen Menschen NPD&Co und wie könnte man sie anlocken? Merkste selber, oder?
Und seine "Distanzierung" ist schlicht ne Verarsche angesichts der Strategie, explizit im rechtsextremen Lager fischen zu wollen.
Uff, noch jemand, der mir eine "Definition" andichtet.Unité 1 hat geschrieben:(16 Jun 2017, 13:04)
Deine "Definition" schließt faktisch die Existenz rechtsextremer Parteien aus, da diese kaum zur Gewalt aufrufen können, wenn sie nicht verboten werden wollen.
Achja? Was habe ich denn dir konkret angedichtet? Und wenn es nicht dein Beitrag im Zitat war, wessen dann?
Fein. Damit ist das Problem des Rechtsextremismus erledigt.Aber im Prinzip stimmt das.
Das ist meine Begründung, warum Lucke Bullshit erzählte.Pro&Contra hat geschrieben:
Das ist deine Meinung. Lasse ich so stehen. Teile ich aber nicht.
Lucke hatte sich verspekuliert! Das ist eindeutig! Vom Saulus zum Paulus, plötzlich und in so kurzer Zeit, ging eben auch nicht. Er hätte sich mit Petry arrangieren müssen. Den Denkzettel mit der mikroskopischen Alfa hätte er sicher so nicht erwartet .. im Gegenteil.Pro&Contra hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:31)
Selbst, wenn sie es nicht will, bedeutet das nicht, dass sie rechtsextrem ist. Die AfD will die Stimmen der Rechtsextremen. Das ist ganz klar. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass die AfD rechtsextrem ist. Die AfD lässt sich ein Stück weit mit dem Bösen ein, weil sie sich davon einen größeren Stimmenanteil erhoffen. Meiner Meinung nach denkt die AfD da einfach zu kurzfristig. Sie wollten schnellen Erfolg. Dafür war jede Stimme recht. Aus den verschiedensten Gründen ging das daneben.
Bernd Lucke wollte das nicht. Er hat das klar abgelehnt und musste deshalb gehen. Meiner Meinung nach hätte die AfD unter Bernd Lucke langfristig gesehen mehr Erfolg gehabt. Die AfD hat sich verspekuliert.
Da hast du aber ganz schön was falsch im Kopf.CaptainJack hat geschrieben:(16 Jun 2017, 15:04)
Lucke hatte sich verspekuliert! Das ist eindeutig! Vom Saulus zum Paulus, plötzlich und in so kurzer Zeit, ging eben auch nicht. Er hätte sich mit Petry arrangieren müssen. Den Denkzettel mit der mikroskopischen Alfa hätte er sicher so nicht erwartet .. im Gegenteil.
Die Medien, im Verbund mit Spin Doctors, hätte es aber locker geschafft, ihn als Luzifer persönlich darzustellen, Tendenzen waren ja schon da.
Übrig wäre die Stammkundschaft zwischen 7-9% (Umfragen) und 10-12% (reale Wahl) geblieben ... und die sind anscheinend unverrückbar und lassen sich nicht mehr belätschern.
Ja, die Rechten haben in Essen 2015 ganz klar das Ruder übernommen. Ja, es war ein Parteitag, der sich nicht durch Diskussionsbereitschaft der Petryfraktion auszeichnete, sondern durch deren pöbelhaftes Verhalten in Erinnerung bleibt.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jun 2017, 15:21)
Da hast du aber ganz schön was falsch im Kopf.
Erstens ist es keine Stammkundschaft - 9 %, Momentan sind es 7 % und nachdem Niedersachsen wohl nicht antreten darf ist es wohl noch ein wenig weniger.
Zweitens war es Petry, die mit Hilfe der Rechten geputscht hat. Da gab es kein Arrangement mehr. Sie hatte die bessere Position als sächsische Fraktionsvorsitzende. Im Prinzip schade, das der Poggenburg damals noch nicht so stark war, der hätte die Partei noch schneller zerlegt.
Das Hauptproblem hast du übersehen: Auch bei Lucke hätte man es geschafft, ihn und die Partei als rass. Höllenbrut zu verkaufen. Du müsstest das ja wissen, dass Lucke aufgrund eines missverständlichen Zitates als brauner Rassist abgestempelt wurde. Da kennt die Presse inkl. Spin Doctors keine Verwandten. Kurz gesagt, ob die Afd leicht rechts, Mitte rechts oder gar deutlicher rechts ist, ist egal. Im Gegenteil, wäre die Partei unter Lucke in zweistellige Bereiche geklettert, hätte man erst recht die Diskreditierungs- und Diffamierungspalette geöffnet .... und zwar sehr subtil!Kritikaster hat geschrieben:(16 Jun 2017, 16:24)
Ja, die Rechten haben in Essen 2015 ganz klar das Ruder übernommen. Ja, es war ein Parteitag, der sich nicht durch Diskussionsbereitschaft der Petryfraktion auszeichnete, sondern durch deren pöbelhaftes Verhalten in Erinnerung bleibt.
Und es ist CJ insoweit zuzustimmen, als sich Bernd Lucke tatsächlich verkalkuliert hatte, doch ein Arrangement war wirklich nicht mehr möglich. Da konnte es für beide Lager nur noch heißen: Alles oder nichts!
ABER: Nein, es war kein "Putsch", sondern die Abwahl Luckes und derjenigen moderateren Kräfte, die, wenngleich offensichtlich zu spät, das erkennbare Abdriften der Partei in Richtung rechter Rand stoppen wollten. Die Folgen können wir seit 2 Jahren deutlich beobachten.
Dass du natürlich die älteste Umfrage (Forsa) nimmst ... geschenkt!Alexyessin hat geschrieben:(16 Jun 2017, 15:21)
Da hast du aber ganz schön was falsch im Kopf.
Erstens ist es keine Stammkundschaft - 9 %, Momentan sind es 7 % und nachdem Niedersachsen wohl nicht antreten darf ist es wohl noch ein wenig weniger.
Zweitens war es Petry, die mit Hilfe der Rechten geputscht hat. Da gab es kein Arrangement mehr. Sie hatte die bessere Position als sächsische Fraktionsvorsitzende. Im Prinzip schade, das der Poggenburg damals noch nicht so stark war, der hätte die Partei noch schneller zerlegt.
Für mich stellt sich in dem Punkt wirklich die Frage, wie man in der AfD auf den Trichter gekommen ist, man könnte einfach so rechtsexstreme narrative ein bisschen moderater übernehmen, rechtsextreme Mitglieder zulassen und bei rechtsextremen werben, ohne dabei zu einer solchen Partei zu werden. Oder war Lucke nach deiner Einschätzung wirklich so naiv, dass man Verschwörungstheoretiker, Nazis (also echte, richtige, wahrhaftige Nazis jetzt, bevor mich gleich wieder der Ausrufezeichen-Captain von der Seite anspringt und sagt ich hätte die gesamte AfD Nazi genannt), Verrückte in die Partei locken, um sie dann zu vernünftigen und statthaften Mitgliedern der politischen Mitte zu machen, die auf einmal nicht mehr von New World Order, Schuldkult, linksradikaler Bundesregierung reden, sondern von Lösungen für die Vertretung von christlich-jüdischen Werten (oder was auch immer das Ziel von Lucke war)...Kritikaster hat geschrieben:(16 Jun 2017, 16:24)als sich Bernd Lucke tatsächlich verkalkuliert hatte, doch ein Arrangement war wirklich nicht mehr möglich. Da konnte es für beide Lager nur noch heißen: Alles oder nichts!
Tatsächlich? Ich hatte eher den Eindruck, dass die ach so böse "Lügenpresse" die Situation seinerzeit vollkommen korrekt einschätzte, wenn schon die Süddeutsche titelte:CaptainJack hat geschrieben:(16 Jun 2017, 16:42)
Das Hauptproblem hast du übersehen: Auch bei Lucke hätte man es geschafft, ihn und die Partei als rass. Höllenbrut zu verkaufen. Du müsstest das ja wissen, dass Lucke aufgrund eines missverständlichen Zitates als brauner Rassist abgestempelt wurde. Da kennt die Presse inkl. Spin Doctors keine Verwandten.
Das ist fair berichtet. Wohlgemerkt von der SZ!SZ hat geschrieben:Lucke und der Auszug der Gemäßigten
Gemäßigte Mitglieder verlassen die AfD
Definitiv die Partei verlassen wollten die beiden Europa-Abgeordneten und Landesvorsitzenden von Baden-Württemberg, Bernd Kölmel, und Schleswig-Holstein, Ulrike Trebesius, sowie der Abgeordnete Joachim Starbatty. Kölmel erklärte am Montag seinen Rücktritt, Trebesius will Ende der Woche aus der AfD ausscheiden. Dies sei nicht mehr ihre Partei, sagte sie.
http://www.sueddeutsche.de/politik/afd- ... -1.2553174
Wenn Du den Eindruck hast, dass die "Systempresse" eine einheitliche Auffassung in solchen Diskussionen vertritt, nimmst Du offenbar nur sehr selektiv wahr. Und dass die hervorgehobenen Punkte heute keine Gültigkeit mehr in der AfD haben, ist ganz speziell Dir hier wiederholt nachgewiesen worden, auch wenn Du das weiter leugnen wirst.Doch so einfach wie Plasberg kann man es sich nicht machen.
Lucke selbst – wie auch immer man über seine Thesen denken mag - macht jedenfalls keinen solchen Eindruck. Er hat in Interviews gesagt, wer vorher Mitglied der NPD gewesen sei, könne kein Mitglied der AfD werden, denn das sei Zeichen eines „eklatanten Mangels an Urteilsvermögen“. Ausländerfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus werde in der AfD nicht toleriert. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 98287.html
Nein, das ist ganz gewiss nicht egal. Zwischen einem Lucke und seinen Unterstützern auf der einen Seite und völkisch Bewegten wie Höcke oder Poggenburg gibt es gewaltige Unterschiede, die einfach nicht zusammen zu bringen waren.CaptainJack hat geschrieben: Kurz gesagt, ob die Afd leicht rechts, Mitte rechts oder gar deutlicher rechts ist, ist egal.
Da können wir jetzt trefflich spekulieren, denn dazu ist es ja nicht gekommen. Brotlose Kunst also.CaptainJack hat geschrieben:Im Gegenteil, wäre die Partei unter Lucke in zweistellige Bereiche geklettert, hätte man erst recht die Diskreditierungs- und Diffamierungspalette geöffnet .... und zwar sehr subtil!
Deine Frage ist vollkommen berechtigt, und wäre ich ein außenstehender Beobachter der Partei geblieben, würde ich selbst sie wahrscheinlich ähnlich stellen. Im Rückblick mache ich mir übrigens selbst Vorhaltungen wegen meiner Mitarbeit am Aufbau einer Partei, die sich derart entwickelt hat.hafenwirt hat geschrieben:(16 Jun 2017, 16:57)
Für mich stellt sich in dem Punkt wirklich die Frage, wie man in der AfD auf den Trichter gekommen ist, man könnte einfach so rechtsexstreme narrative ein bisschen moderater übernehmen, rechtsextreme Mitglieder zulassen und bei rechtsextremen werben, ohne dabei zu einer solchen Partei zu werden.
Oder war Lucke nach deiner Einschätzung wirklich so naiv, dass man Verschwörungstheoretiker, Nazis (also echte, richtige, wahrhaftige Nazis jetzt, bevor mich gleich wieder der Ausrufezeichen-Captain von der Seite anspringt und sagt ich hätte die gesamte AfD Nazi genannt), Verrückte in die Partei locken, um sie dann zu vernünftigen und statthaften Mitgliedern der politischen Mitte zu machen, die auf einmal nicht mehr von New World Order, Schuldkult, linksradikaler Bundesregierung reden, sondern von Lösungen für die Vertretung von christlich-jüdischen Werten (oder was auch immer das Ziel von Lucke war)...
Es war mein Beitrag.Unité 1 hat geschrieben:(16 Jun 2017, 13:34)
Achja? Was habe ich denn dir konkret angedichtet? Und wenn es nicht dein Beitrag im Zitat war, wessen dann?
Wo bin ich bei dir gelandet? Genau und exakt dieses Problrem habe ich doch angesprochen! Muß ich dir den Link, wie die IGM darauf reagiert hat nochmel geben? Natürlich kann es vorkommen, dass man Beifall aus der falschen Richtung kommt. Aber selbst mit einen nicht alzu hohen Schulabschluss muß man doch in der Lage sein, eigenen Ansatz bzw. Position, von einer faschistischen zu unterscheiden. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, eigene von faschistischen zu unterscheiden, will man den Anspruch haben, Deutschland zu rettren und regieren?oga hat geschrieben:(16 Jun 2017, 12:31)
Bei bestimmten Themen lässt es sich gar nicht vermeiden, dass Applaus aus der falschen Ecke kommt. Heisst das jetzt man darf diese Themen gar nicht anschneiden?
Ich verstehe dich schon, Das Lucke und Henkel niedrigste Löhne, noch vor Mindeslöhne, senken wollte, reicht dir natürlich nicht aus. Deutsche Arbeitnehmer auszubeuten reicht dir nicht aus, du willst sie rupfen wie die Weihnachtsgans! Nehmen wir einmal Harz4!CaptainJack hat geschrieben:(16 Jun 2017, 15:04)
Lucke hatte sich verspekuliert! Das ist eindeutig! Vom Saulus zum Paulus, plötzlich und in so kurzer Zeit, ging eben auch nicht. Er hätte sich mit Petry arrangieren müssen. Den Denkzettel mit der mikroskopischen Alfa hätte er sicher so nicht erwartet .. im Gegenteil.
Die Medien, im Verbund mit Spin Doctors, hätte es aber locker geschafft, ihn als Luzifer persönlich darzustellen, Tendenzen waren ja schon da.
Übrig wäre die Stammkundschaft zwischen 7-9% (Umfragen) und 10-12% (reale Wahl) geblieben ... und die sind anscheinend unverrückbar und lassen sich nicht mehr belätschern.
Nein, du verstehst mich überhaupt nicht! Im Gegenteil, du schreibst, was meine Person anbelangt, so einen Mist, dass ich dich bitte, dich mal untersuchen zu lassen. Und deine ad personam - Unterstellungsphantasien, was "mir so natürlich nicht ausreicht", "wen ich rupfen will" und "welche Ungerechtigkeit ich zu Ende bringen will", kannst du dir in den Hintern stecken.Tomaner hat geschrieben:(17 Jun 2017, 03:20)
Ich verstehe dich schon, Das Lucke und Henkel niedrigste Löhne, noch vor Mindeslöhne, senken wollte, reicht dir natürlich nicht aus. Deutsche Arbeitnehmer auszubeuten reicht dir nicht aus, du willst sie rupfen wie die Weihnachtsgans! Nehmen wir einmal Harz4!
Beim Eck Regelsatz für volljährige Singles soll sich die Erhöhung von derzeit 404 Euro monatlich um fünf Euro auf 409 Euro belaufen (etwa 1,24 Prozent mehr). Paare in Bedarfsgemeinschaft sollen jeweils statt bisher 364 Euro künftig 368 Euro erhalten. Auch Volljährige unter 25 Jahren, die noch im Haushalt der Eltern leben, sollen drei Euro mehr und damit 328 Euro erhalten.
Der monatliche Bedarf für Kinder von 13 bis 18 Jahren soll um fünf Euro auf 311 Euro angehoben werden, bislang werden 306 Euro gezahlt.
Zum Vergleich dazu haben die armen Schweine von den reichsten 500 Deutschen ihre Vermögen lediglich von 500 Milliarden auf 698 Milliarden erhöhen können!
Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit für Afd und auch FDP, denn da werden die reichsten Deutschen im Schnitt mit lächerlichen 400 Millionen abgespeist, während Harz4 Empfängern mit Geldern zugeschissen werden. Bis zu 5 Euro mehr im Monat, was für Schweinerei! Für Captain Jack dürfte die größte Frechheit aber sein, Lohnerhöhungen, erreicht durch IGM, von erreichten 2,8%. Diese Erhöhung im IGM Tarif entspräche bei 2000 Euro Lohn, wucherische 56 Euro, also 672 Euro im Jahr.
Ich runde gerne sogar brutal auf! Deutsche Leistungsträger und damit deutsche Arbeitnehmer erhöhten ihr Einkommen pro Jahr um nicht mal 1000 Euro, während die reichsten 500 Deutsche ihr Einkommen im Schnttt um ca. 400 Millionen erhöhten. Dafür steht anscheinend ein Captein Jack, um diese Ungerechtigkeit zu Ende zu bringen.
Da du keinen Sinn für Ironie hat, dann eben genauer.CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 09:08)
Nein, du verstehst mich überhaupt nicht! Im Gegenteil, du schreibst, was meine Person anbelangt, so einen Mist, dass ich dich bitte, dich mal untersuchen zu lassen. Und deine ad personam - Unterstellungsphantasien, was "mir so natürlich nicht ausreicht", "wen ich rupfen will" und "welche Ungerechtigkeit ich zu Ende bringen will", kannst du dir in den Hintern stecken.
Ich werde dich nicht melden, da man kranke Menschen nicht noch zusätzlich belasten soll ... aber es musste einmal unter OT gesagt werden!
Kurz um, ich unterstelle dir die Interessen, die die Parteien haben, für die du Werbung machst. Und ich selbst bin seit 40 Jahren in einer Gewerkschaft und wir haben auch zig Demonstrationen für unsere Interessen veranstaltet, egal ob Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzungen, Beschäftigungssicherung, 30 Tage Urlaub oder Lohnfortzahlung. Auf diesen Kundgebungen wurden wir von SPD, Linken, Grünen und inzwischen seit der Krise 1989 von den Kirchen unterstützt. FDP stand immer auf der anderen Seite! Auch beim 1. Mai hat man noch niemals einen Stand FDP oder AfD gesehen, noch nicht einmal ein kleines Fähnchen. Was auch immer du dir einbildest, für Interessen zu vertreten, die der Arbeitnehmern sind es nicht.CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 09:08)
Nein, du verstehst mich überhaupt nicht! Im Gegenteil, du schreibst, was meine Person anbelangt, so einen Mist, dass ich dich bitte, dich mal untersuchen zu lassen. Und deine ad personam - Unterstellungsphantasien, was "mir so natürlich nicht ausreicht", "wen ich rupfen will" und "welche Ungerechtigkeit ich zu Ende bringen will", kannst du dir in den Hintern stecken.
Ich werde dich nicht melden, da man kranke Menschen nicht noch zusätzlich belasten soll ... aber es musste einmal unter OT gesagt werden!
Darüber hinaus gehen sogar den Arbeitgebern die Rentenpläne einer AfD zu weit.Tomaner hat geschrieben:(17 Jun 2017, 11:18)
Kurz um, ich unterstelle dir die Interessen, die die Parteien haben, für die du Werbung machst. Und ich selbst bin seit 40 Jahren in einer Gewerkschaft und wir haben auch zig Demonstrationen für unsere Interessen veranstaltet, egal ob Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzungen, Beschäftigungssicherung, 30 Tage Urlaub oder Lohnfortzahlung. Auf diesen Kundgebungen wurden wir von SPD, Linken, Grünen und inzwischen seit der Krise 1989 von den Kirchen unterstützt. FDP stand immer auf der anderen Seite! Auch beim 1. Mai hat man noch niemals einen Stand FDP oder AfD gesehen, noch nicht einmal ein kleines Fähnchen. Was auch immer du dir einbildest, für Interessen zu vertreten, die der Arbeitnehmern sind es nicht.
Zuerst, ich gehöre zu den Normalbürgern, möchte dich aber höflich darauf hinweisen, dass ein Besserverdiener auch (viel) mehr Steuern zahlt. Was Einkommensmillionäre (nicht durch Anlagen, sondern durch ihre Hände Arbeit) anbelangt ... da ist man in einer Zwickmühle ... leistungsbereite Menschen sollte man auch nicht untergraben. Was die Reichen und Superreichen anbelangt .. die könnten, bei entsprechenden Maßnahmen der jeweiligen Regierung, selbst solche Maßnahmen treffen, dass es noch schlechter aussieht (für die Allgemeinheit). Außerdem bin ich mir nicht sicher, in wie weit sie den Kurs mitbestimmen. Man sagt außerdem z.B., dass eine Vermögenssteuer aufgrund der Verwaltung letztlich gar nichts einbringt.Tomaner hat geschrieben:(17 Jun 2017, 10:45)
Da du keinen Sinn für Ironie hat, dann eben genauer.
Lucke und Henkel haben eine Erklärung (Hamburger Appell) unterschrieben, bei der eingefordert wird, niedrigste Löhne noch weiter zu kürzen. Dies alles noch vor dem Mindeslohn.
Dann ist es nun mal Fakt, Reiche werden imm er reicher, währen unten kaum etwas oder nichts ankommt. Da Geld nun mal nur einmal da ist, wenn einige immer mehr haben, müssen wohl andere weniger haben. Wenn also alleine in Deutschland die 500 Reichsten ihren Reichtum um 200 Milliarden erhöhen konnten, muß das doch zu Lasten von irgendwem gehen.
Politisch kann man sich nun verschieden aufstellen. Entweder man sagt, so wie es im moment ist, ist es gerecht, oder man ist für eine Umverteilung. Man will dann entweder nach Oben oder nach Unten umverteilen. Wo dabei eine AfD oder auch FDP, für die du pausenlos Werbung machst, für eine Umverteilung von Oben nach Unten stehen, wäre dein Geheimnis. Bleibt also nur die Tatsache, du hälst momentan alles für total gerecht oder du bist sogar für weitere Umverteilungen von Unten nach Oben.
Höhere Löhne, also Lonerhöhungen werden aber fast nur durch Gewerkschaften erkämpft. Dafür stehst du schon mal nicht. Möglich wäre auch, eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und Entlastung der Kleinen. Auch dafür steht eine AfD und eine FDP nicht.
Zwar steht eine FDP für Steuersenkung, die Bevorteilt aber wiederum die Reichen. Senkt man die Steuer um ein Prozent, spart jemand ser 1500 Euro verdient, 15 Euro, während jemand der Einkommensmillionär ist 10000 Euro spart. Dazu kommt ja noch, bei einen Einkommen von 1500 Euro geht alles fürs Leben drauf und man zahlt dafür auch noch Mehrwertsteuern. Währen der Reiche nicht sein ganzes Geld ausgeben muß, sondern es weiter anlegen kann. Auf Gewinne an Börsen zahlt dann ein Reicher sogar weniger Steuern, als einer der für seine 1500 Euro hart arbeitet.
Der nächste Punkt wäre dann, nimmt ein Staat weniger Steuern ein, muß er auch an einigen Stellen kürzen. Ebenfalls muß man kürzen, wenn man Sozialversicherungen senkt. Siehe Rente. Um Beiträge eben auch für Arbeitgeber zu sparen, muß man sich privat absichern, was für niedrige Einkommen zum Drauflegegeschäft wird oder das man sogar so wenig Geld zur Verfügung hat und gar nicht in der lage sich zusätzlich abzusichern.
Und nun zu dir! Du stehst für eine Politik FDP und AfD! Diesen Parteien werfe ich aber genau das vor, dass sie von Unten nach Oben verteilen wollen. Da diese Parteien offenbar deine Interessen vertreten, unterstelle ich dir eben, ebenso zu denken und eine Umverteilung von Unten nach Oben zu wollen. Unrecht hätte ich dann nur in dem Falle, wenn du entgegen deinen wirklichen interessen wählen würdest.
Du erzählst recht viel, antwortest aber niemals konkret. Die grundsätzlich Frage ist doch, ist der Reichtum unserer Gesellschafft gerecht aufgeteilt oder nicht. Fakt ist auch, unter den momentanen Verhältnissen verschiebt sich der Reichtum weiterhin von Arm zu Reich. Um dies umzukehren gibt es Möglichkeiten. Gewerkschaften schaffen es deutliche Lohnerhöhungen durchzusetzen. Arbeitgeber kann man wieder in Bezug auf Sozialversicherung zur Parität zwingen. Man besteuert Reiche stärker und ebenfalls kommen Vermögensabgaben oder Erbschaftssteuern in Betracht.CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 12:24)
Zuerst, ich gehöre zu den Normalbürgern, möchte dich aber höflich darauf hinweisen, dass ein Besserverdiener auch (viel) mehr Steuern zahlt. Was Einkommensmillionäre (nicht durch Anlagen, sondern durch ihre Hände Arbeit) anbelangt ... da ist man in einer Zwickmühle ... leistungsbereite Menschen sollte man auch nicht untergraben. Was die Reichen und Superreichen anbelangt .. die könnten, bei entsprechenden Maßnahmen der jeweiligen Regierung, selbst solche Maßnahmen treffen, dass es noch schlechter aussieht (für die Allgemeinheit). Außerdem bin ich mir nicht sicher, in wie weit sie den Kurs mitbestimmen. Man sagt außerdem z.B., dass eine Vermögenssteuer aufgrund der Verwaltung letztlich gar nichts einbringt.
Und nun zu mir. Ich stehe beileibe nicht für die gesamte Politik dieser Parteien. Eigentlich könnte ich diesmal auch Nichtwähler sein. Mein Ansinnen ist aktuell, die Opposition zu stärken. (es gab ja schlimme Zustände)
Paradox ist, dass du jammerst, was der Staat alles so kürzen muss. Vergessen hast du aber, dass alles letztlich um das zigfache übertroffen werden wird. Um welche "Finanzierungen" es sich dabei handelt, brauche ich dir ja wohl nicht erläutern!?
Und zur Politik der FDP und Afd. Nur Teile daraus gefallen mir. Wie geschrieben, ich könnte ja auch jederzeit noch den Nichtwähler geben. So werde ich aber voraussichtlich das kleinste Übel wählen.
Nicht bei mir, sondern im politik-Forum.eu bist du gelandet.
Och, selbst dazu in der Lage ist man jederzeit, nehme ich mal an. Aber wenn der Mainstream einen hartnäckig in eine bestimmte Ecke stellt, sehen einen die Leser früher oder später auch dort.Tomaner hat geschrieben:(17 Jun 2017, 02:33)
Aber selbst mit einen nicht alzu hohen Schulabschluss muß man doch in der Lage sein, eigenen Ansatz bzw. Position, von einer faschistischen zu unterscheiden.
Das glaubst du doch selbst nicht!? Ein bisschen wirklichkeitsnah sollte man schon sein.Tomaner hat geschrieben:(17 Jun 2017, 11:29)
Darüber hinaus gehen sogar den Arbeitgebern die Rentenpläne einer AfD zu weit.
Grundsätzliche Kritik an den Rentenplänen kommt von der BdA, der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. "Die international vernetzte deutsche Wirtschaft würde durch die Umsetzung des AfD-Programms großen Schaden nehmen", so ein Sprecher der BdA. Und weiter: "Für die gesetzliche Rentenversicherung fehlt ein Konzept, um sie nachhaltig zu finanzieren. Die AfD-Forderungen zur Zuwanderung würden das Potenzial an Arbeitskräften und damit an Beitragszahlern weiter reduzieren. Die demographisch bedingten Probleme der Rentenversicherung würden dadurch verschärft."
(AfD steht jetzt für Abschaffung des gesetzlichen Rentenalters)
Einen Angriffskrieg und Annektion zu unterstützen finde ich ziemlich untragbar, aber jedem das seine.Pro&Contra hat geschrieben:(17 Jun 2017, 20:50)
Was ist denn daran untragbar? Man muss ja nicht mit ihm einer Meinung sein, aber etwas Untragbares kann ich an seiner Meinung nicht erkennen.
Nichts, rein gar nichts rechtfertigt einen Angriffskrieg. Nebenbei hatte Russland bis 2008 überhaupt kein Problem damit, das die Ukraine zur Nato wollte.Pro&Contra hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:04)
Diesen Krieg hätte es nicht gegeben, wenn die Europa und USA ihre Finger von der Ukraine gelassen hätten.
Gibt es dazu ein offizielles Statement?Alexyessin hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:31)
Nebenbei hatte Russland bis 2008 überhaupt kein Problem damit, das die Ukraine zur Nato wollte.
Kam gestern erst wieder bei Phönix. Aber wenn du das ausführen möchtest, dann schreibe das lieber im Forum 33. Sonst ufert der Thread hier mit Sachen aus, die woanders schon längst Thema sind.
Die Einmischung in die Ukraine und das Treten der berechtigten Interessen Russland kann schon als kriegerischer Akt gewertet werden. Ähnlich wie Nassers Handeln vor dem 6 Tage Krieg. Wer einen Bären provoziert muss damit rechnen auf die Schnauze zu bekommen. Die USA hat sich so etwas in der Vergangenheit nicht gefallen lassen und würde sich das auch gegenwärtig nicht gefallen lassen. Und das auch völlig zu Recht. Aber was man den USA zugesteht muss man auch Russland zugestehen.Alexyessin hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:31)
Nichts, rein gar nichts rechtfertigt einen Angriffskrieg. Nebenbei hatte Russland bis 2008 überhaupt kein Problem damit, das die Ukraine zur Nato wollte.
Aber das übersieht der Gauland genauso wie viele der Follower.
Rechtfertigt immer noch keinen Angriffskrieg. Nebenbei empfehle ich dir auch den Blick in das Forum 33 - danke.Pro&Contra hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:36)
Die Einmischung in die Ukraine und das Treten der berechtigten Interessen Russland kann schon als kriegerischer Akt gewertet werden.
Käme eine AfD bei uns an der Regierung, würde sich von der EU abwenden und hin zu Putin, wären also auch die USA berechtigt in Deutschland einzumaschieren. So verstehe ich das was du sagst.Pro&Contra hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:36)
Die Einmischung in die Ukraine und das Treten der berechtigten Interessen Russland kann schon als kriegerischer Akt gewertet werden. Ähnlich wie Nassers Handeln vor dem 6 Tage Krieg. Wer einen Bären provoziert muss damit rechnen auf die Schnauze zu bekommen. Die USA hat sich so etwas in der Vergangenheit nicht gefallen lassen und würde sich das auch gegenwärtig nicht gefallen lassen. Und das auch völlig zu Recht. Aber was man den USA zugesteht muss man auch Russland zugestehen.
Die da wären?Pro&Contra hat geschrieben:(17 Jun 2017, 21:36)
...das Treten der berechtigten Interessen Russland kann schon als kriegerischer Akt gewertet werden.
Im Vergleichen von Äpfeln mit Birnen erreichst Du einen neuen Spitzenwert!Pro&Contra hat geschrieben: Ähnlich wie Nassers Handeln vor dem 6 Tage Krieg.
Die Russen dürfen also für ihre Intressen Krieg führen? Ist das Position der Afd? Dürfen dann auch alle andern Nationen für ihre intressen Krieg führen? Hochinterresssan, denn wenn Austritt aus Nato und EU wie es AfD vorschwebt, um wieviel will Afd Rüstungshaushalt erhöhen, um deutsche "Interessen" durchzusetzen?Kritikaster hat geschrieben:(18 Jun 2017, 06:17)
Die da wären?
Im Vergleichen von Äpfeln mit Birnen erreichst Du einen neuen Spitzenwert!
Das müsstest Du eigentlich Pro&Contra fragen, Tomaner.Tomaner hat geschrieben:(18 Jun 2017, 06:41)
Die Russen dürfen also für ihre Interessen Krieg führen? Ist das Position der Afd? Dürfen dann auch alle andern Nationen für ihre intressen Krieg führen? Hochinterresssant, denn wenn Austritt aus Nato und EU wie es AfD vorschwebt, um wieviel will Afd Rüstungshaushalt erhöhen, um deutsche "Interessen" durchzusetzen?
Na im Schwurbeln bist du ja nicht schlecht. Du siehst dich als Normalbürger besser von FDP oder AfD vertreten als von anderen vertreten. Was ist aber Normal und wann fängt für dich Unnormal an? Jedenfalls behaupte ich ein Facharbeiter ist niemals von AfD oder FDP besser vertreten, als von anderen Alternativen und zwar wirkliche. Während du bei anderen ins kleiste Deteil gehst, wirds bei dir sehr schwammig, wenn man konkret nachfragt. Lebst du wie Trump in einen Elfenbeinturm uns siehst dies als normal an?CaptainJack hat geschrieben:(18 Jun 2017, 12:49)
Schwurbel nicht rum! Antworte oder lass es! ist ja wohl nichts Besonderes!?? oder?
Habe ich geschrieben, dass die FDP und die Afd in allen Bereichen ähnlich sind? Ich habe geschrieben, dass ich gewisse Teile aus den Programmen beider Parteien "mag". Selbst die Linke hat Teile, die ich für gut heiße. So verhielte es sich auch mit der Bayernpartei (wenn ich sie wählen könnte).Tomaner hat geschrieben:(18 Jun 2017, 14:35)
Na im Schwurbeln bist du ja nicht schlecht. Du siehst dich als Normalbürger besser von FDP oder AfD vertreten als von anderen vertreten. Was ist aber Normal und wann fängt für dich Unnormal an? Jedenfalls behaupte ich ein Facharbeiter ist niemals von AfD oder FDP besser vertreten, als von anderen Alternativen und zwar wirkliche. Während du bei anderen ins kleiste Deteil gehst, wirds bei dir sehr schwammig, wenn man konkret nachfragt. Lebst du wie Trump in einen Elfenbeinturm uns siehst dies als normal an?
So nebenbei mal, nicht mal von außerhalb wird FDP und AfD ähnlich gesehen oder hast du schon mal davon gehört, Putin würder FDP unterstützen?
........die sind ja einfach zu christlich? Zu Demokratisch? Zu Staatspartei?CaptainJack hat geschrieben:(18 Jun 2017, 15:48)
Bedauerlich: die größten Schnittstellen hätte ich mit der CDU, aber ....
waren zu durchgedreht, zu unüberlegt, zu empathielos, gegenüber den Menschen, denen sie verpflichtet waren, die sie zudem gewählt hatten.Alexyessin hat geschrieben:(18 Jun 2017, 16:01)
........die sind ja einfach zu christlich? Zu Demokratisch? Zu Staatspartei?