Der durchschnittliche Deutsche ist im Vergleich zum durchschnittlichen Afghanen nicht reich ?
Aha.
Moderator: Moderatoren Forum 2
Der durchschnittliche Deutsche ist im Vergleich zum durchschnittlichen Afghanen nicht reich ?
Nö, uns geht es sehr gut.....wegen arbeiten gehen und so, brav ordentlich Steuern zahlen etc etcSchnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:08)
Deutschland liegt weltweit auf Rang 4.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-07/l ... -vergleich
Ach was geht's uns hier schlecht
Und Afghanen liegen bekanntlich den ganzen Tag in der Hängematte und schlürfen Caipirinha.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:13)
Nö, uns geht es sehr gut.....wegen arbeiten gehen und so, brav ordentlich Steuern zahlen etc etc
In Hamburg ist der durchschnittliche Afghane reicher als der Deutsche.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:12)
Der durchschnittliche Deutsche ist im Vergleich zum durchschnittlichen Afghanen nicht reich ?
.
Wenn du meinst.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:14)
Und Afghanen liegen bekanntlich den ganzen Tag in der Hängematte und schlürfen Caipirinha.
Sechs Monate überlebt der nichtSchnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:02)
Achso....der Afghane ist also einfach fauler als der Deutsche.
Alles klar. Kannst ja mal so einen fleißigen Deutschen 6 Monate zum Knüppeln nach Afghanistan schicken.
Blöder geht's wohl nicht ?
Es gibt zwar nicht " den " Islam, aber ein " uns ", denen es gut geht ? Pauschalen also nur da, wo es passt ? D hat dieses Ranking, weil es Möglichkeiten bietet, eine gute Infrastruktur besitzt, eine gut funktionierende Verwaltung und ansonsten die Statistiken frisiert. Minijobs, prekär Beschäftigte, Schwarzarbeit und exorbitante Lebenshaltungskosten in den Wohlfühlarenen der Lebensqualität sollte man mitrechnen. Oder eben abziehen, denn diese Lebensqualität können sich nicht viele leisten.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:08)
Deutschland liegt weltweit auf Rang 4.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-07/l ... -vergleich
Ach was geht's uns hier schlecht
Reichtum für alleSchnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:12)
Der durchschnittliche Deutsche ist im Vergleich zum durchschnittlichen Afghanen nicht reich ?
Aha.
Sicher.Sozialdemokrat hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:15)
In Hamburg ist der durchschnittliche Afghane reicher als der Deutsche.
Dann erzähl mir doch mal wie viele Stunden ein Deutscher am Tag durchschnittlich arbeitet und wieviel ein Afghane.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:19)
Wenn du meinst.
Ich habe mich nicht über Afghanen geäußert, sondern über den Umstand, dass es uns hier gut geht, was hier so ganz ohne Fleiß und Anstrengung offenbar seit Jahrzehnten machbar ist.
Ich meine mit "uns" alle die das Glück haben in Deutschland zu leben.schelm hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:19)
Es gibt zwar nicht " den " Islam, aber ein " uns ", denen es gut geht ? Pauschalen also nur da, wo es passt ?
Bitte anhand der Studie und gegenteiligen Erkenntnissen nachweisen. Danke.....ansonsten die Statistiken frisiert
Das schrieb ich nicht.
Weil er fleissiger und intelligenter ist als der durchschnittliche Deutsche. Auch die Perser sind intelligenter und fleissiger, im Schnitt, in Hamburg.
Gibt es im Islam Gewerkschaften welche das aushandeln ?Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:25)
Dann erzähl mir doch mal wie viele Stunden ein Deutscher am Tag durchschnittlich arbeitet und wieviel ein Afghane.
Du weißt es ja offenbar.
Klar hast das geschrieben
Ich weiß, was wir hier mit unserer Arbeit und unseren Steuern, unserer Staatsform und unserer Lebensweise auf die Beine stellen. Uns geht es gut, aber nicht, weil Manna vom Himmel regnet.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:25)
Dann erzähl mir doch mal wie viele Stunden ein Deutscher am Tag durchschnittlich arbeitet und wieviel ein Afghane.
Du weißt es ja offenbar.
Die Anzahl der Stunden spielt dabei nicht die Rolle, sondern was man tut. Es ist nicht die Zahl der Stunden das Problem, sondern die Summe der Verhaltensweisen ... Auch Rohstoffe sind vorhanden:Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:25)
Dann erzähl mir doch mal wie viele Stunden ein Deutscher am Tag durchschnittlich arbeitet und wieviel ein Afghane.
http://www.schatzwert.de/rohstoffe/bode ... istan.htmlAfghanistan wird offiziell Islamische Republik Afghanistan genannt. Der südasiatische Binnenstaat besteht größtenteils aus schwer zugänglichem Gelände und Gebirge. Afghanistans Bodenschätze reichen von Kohle, Labis Lazuli, Erdöl bis zu Kupfer und Eisenerze. Auch Lithium, Gold, Niob, Kobalt, Molybdän, sowie Asbest und seltene Erden zählen zu den Rohstoffen in den Lagerstätten des Landes. Als Saudi Arabien für Lithium wird Afghanistan seit den neuesten Funden auch genannt. Riesige Vorkommen an Gold, Kupfer, Eisenerzen und Lithium wurden entdeckt. Die Reserven an Lithium sollen mindestens so groß sein, wie die von Bolivien.
Nein ich schrieb dass ich es niemandem verdenken kann hier hin zu wollen.
Selbst wenn wir einfach mal annehmen, ganz Afghanistan wäre ausnahmslos ein Bürgerkriegsgebiet: Was zum Teufel sollen Afghanen dann im 5000 Km entfernten Deutschland?Alexyessin hat geschrieben:(01 Jun 2017, 18:45)
Und das mit Kabul ist ein Witz.
Und warum hat es jetzt genau der deutsche Jugendliche verdient in Reichtum zu leben während der gleichalte Afghane es verdient hat arm zu sein ?Quatschki hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:38)
In 8 Stunden kann man mit dem Fuchsschwanz einen Baum fällen oder mit dem Harvester einen Wald ernten. Das nennt sich Produktivität.
Das ist mir bewusst aber das hat mit dem Thema nichts zu tun.jack000 hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:34)
Die Anzahl der Stunden spielt dabei nicht die Rolle, sondern was man tut.
Afghanistan ist ein schönes Land. Wenn da Schweizer leben würden, wäre es wie die Schweiz.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:40)
Nein ich schrieb dass ich es niemandem verdenken kann hier hin zu wollen.
Ich würde das auch tun, du wahrscheinlich auch.
Eben.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:34)
Ich weiß, was wir hier mit unserer Arbeit und unseren Steuern, unserer Staatsform und unserer Lebensweise auf die Beine stellen. Uns geht es gut, aber nicht, weil Manna vom Himmel regnet.
Wenn man die Geschichte Afghanistans betrachtet eine Aussage die von ausgesprochen überwältigender Dummheit und/oder Unbildung zeugt.Quatschki hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:46)
Afghanistan ist ein schönes Land. Wenn da Schweizer leben würden, wäre es wie die Schweiz.
Wenn man Afghanistans Bevölkerung gegen 33 Millionen repräsentativ ausgewählte Deutsche tauschte, wäre es in wenigen Jahrzehnten ein blühendes Land. Umgekehrt wäre Deutschland dann ein Höllenloch. Es sind die Menschen, die ein Land prägen, ihre Mentalität, ihre Ideen, ihre Kreativität und ihr Fleiß. Deswegen ist Japan, ein Land ohne Bodenschätze, reich, während der Kongo, ein Land voller Bodenschätze, arm ist.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:28)
Ich meine mit "uns" alle die das Glück haben in Deutschland zu leben.
Von denen würden 99% nicht in der Lage sein auch nur 1 Woche in Afghanistan einen Acker zu pflügen. Die würden nach der Mama heulen.
Weil seine Eltern und die Eltern seiner Eltern und deren Eltern usw. immer gesagt haben: Unsere Kinder sollen es mal besser haben!, und etwas dafür getan haben.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:42)
Und warum hat es jetzt genau der deutsche Jugendliche verdient in Reichtum zu leben während der gleichalte Afghane es verdient hat arm zu sein ?
Kommt dir aber nicht in dem Sinn das dieses "niemanden "vollkommen unmöglich ist ?Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:40)
Nein ich schrieb dass ich es niemandem verdenken kann hier hin zu wollen.
Ich würde das auch tun, du wahrscheinlich auch.
Kabul hat mehr Einwohner als Berlin, ist aber nur so groß wie Essen. Die Bevölkerungsdichte liegt bei über 13.000 Einwohner pro m².Quatschki hat geschrieben:(01 Jun 2017, 18:36)
Geschätzt 25.000 tote Zivilisten insgesamt zwischen 2009 und 2016
Die Bevölkerung nimmt munter zu. Mit 2,3% pro Jahr deutlich mehr als mein Sparkonto.
Sicher.Julian hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:50)
Wenn man Afghanistans Bevölkerung gegen 33 Millionen repräsentativ ausgewählte Deutsche tauschte, wäre es in wenigen Jahrzehnten ein blühendes Land.
Ich bin weder AfD Wählerin, noch dazu da, deine Vorurteile über Hartzer zu bestärken.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:48)
Eben.
Uns geht es so gut weil wir in einem gut organisiertem Land geboren sind, höchste Bildung erlangen können und unsere Vorfahren einiges richtig gemacht haben.
Welchen Anteil daran hat der AfD wählende Hartzer ?
Das ist jetzt in wie fern der Verdienst des Jugendlichen ?Quatschki hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:52)
Weil seine Eltern und die Eltern seiner Eltern und deren Eltern usw. immer gesagt haben: Unsere Kinder sollen es mal besser haben!, und etwas dafür getan haben.
Unmittelbar nach der Grenzöffnung sah es in der DDR aus wie nach dem 2. Weltkrieg. Was haben eure Eltern falsch gemacht?Quatschki hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:52)
Weil seine Eltern und die Eltern seiner Eltern und deren Eltern usw. immer gesagt haben: Unsere Kinder sollen es mal besser haben!, und etwas dafür getan haben.
Wenn du das nur an den Reichen festmachen willst, bitte.schelm hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:02)
Gerne :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 73677.html
Also, meiner bescheidenen Meinung nach leben nur 10 % wie " die Made im Speck ". Ich interpretiere das als Minderheit.
Die Ossis sind ein VolkSchnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:56)
Sicher.
Wir sehr die unterschiedlichen Völker maßgeblich für Armut und Reichtum sind, sieht und sah man ja in Korea und Deutschland. Die Nordkoreaner und die Ossis waren im Durchschnitt einfach dümmer und fauler als die Anderen.![]()
Die Armut in Afghanistan ist Ergebnis der Geschichte dieses Landes.
Wenn es in einigen Jahrzehnten dort immer noch so läuft, können wir ja die jetzige Generation der jungdynamischen Bevölkerung beschuldigen, einiges falsch gemacht zu haben.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:48)
Eben.
Uns geht es so gut weil wir in einem gut organisiertem Land geboren sind, höchste Bildung erlangen können und unsere Vorfahren einiges richtig gemacht haben.
Welchen Anteil daran hat der AfD wählende Hartzer ?
Reicht schon mit dem falschen daheim ankommen, bzw. von dem heim gefahren zu werden.jack000 hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:09)
Habe ich bisher noch nicht, aber natürlich mag es das geben ... aber wegen Zwangsverheiratungen in diesem Jahrhundert m.E. eher nicht.
Sie haben die Russen nicht besiegt.think twice hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:59)
Unmittelbar nach der Grenzöffnung sah es in der DDR aus wie nach dem 2. Weltkrieg. Was haben eure Eltern falsch gemacht?
Siehst du, die Afghanen sind gar kein Volk, sondern ein Sammelsurium von Paschtunen, Beluschen, Tadschiken, Usbeken usw.Joker hat geschrieben:(01 Jun 2017, 21:03)
Die Ossis sind ein Volk
45 Jahre linker Diktatur und Irrsinn machte aus dem Osten Deutschlands ein Volk ?
Solltest jetzt besser mal das Maul halten
Peinlicher geht's ja kaum noch
Was meinst duAlexyessin hat geschrieben:(01 Jun 2017, 21:06)
Reicht schon mit dem falschen daheim ankommen, bzw. von dem heim gefahren zu werden.
Die Ossis haben unter sowjetischer Besatzung und mit einer völlig verfehlten Ideologie, die ihnen aufgezwungen wurde, die DDR zum reichsten Land des Ostblocks gemacht. Nordkorea ist im übrigen ein gutes Beispiel, wie sehr eine Ideologie - etwa der Glaube an eine göttergleiche Herrscherfamilie - ein Land zugrunde richten kann. Im Gegensatz zu dem, was du mir unterstellst, bin ich mir im übrigen bewusst, dass unsere Kultur zerbrechlich ist und transient; es ist kein Naturgesetz, dass Deutschland immer wohlhabend und friedlich bleibt. Wenn Deutschland sich noch weiter Richtung Multi-Kulti, Friede-Freude-Eierkuchen und Nanny-Staat entwickelt, sehe ich auch für uns schwarz.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:56)
Sicher.
Wir sehr die unterschiedlichen Völker maßgeblich für Armut und Reichtum sind, sieht und sah man ja in Korea und Deutschland. Die Nordkoreaner und die Ossis waren im Durchschnitt einfach dümmer und fauler als die Anderen.![]()
Die Armut in Afghanistan ist Ergebnis der Geschichte dieses Landes.
Da musst du den User fragen, der behauptete wir würden in D wie die Made im Speck leben, wen er dazu zählt. Vielleicht ja jeden, der am Monatsende den Dispo nicht in Anspruch nehmen muss. Insofern bin ich so ne Made.Alexyessin hat geschrieben:(01 Jun 2017, 21:01)
Wenn du das nur an den Reichen festmachen willst, bitte.
Richtig. Genauso wenig wie die Afghanen die Taliban. Ist das jetzt ein Zeichen von Faulheit, mangelndem Arsch in der Hose, fehlender Sozialisation, wie den Afghanen unterstellt wird?
Ist der Teufel da der beste Ratgeber?Edmund hat geschrieben:(01 Jun 2017, 20:42)
Selbst wenn wir einfach mal annehmen, ganz Afghanistan wäre ausnahmslos ein Bürgerkriegsgebiet: Was zum Teufel sollen Afghanen dann im 5000 Km entfernten Deutschland?
Ich habe es noch erlebt, das meine damalige Freundin eine auf der Straße gefangen hat, weil ich sie heimgebracht hab ( und damit dann auch rausgekommen ist, das wir eben zusammen waren ).
Du hast die Pointe nicht verstanden.
Ich glaube nicht dass wir gemeinsam die Schweine gehütet haben, also behalt deine Pöbeleien für dich.Solltest jetzt besser mal das Maul halten
Du lebst in Frieden, kannst deinen Geschäften nachgehen, hast vorgesorgt, darfst sagen was du denkst, darfst glauben was du magst. Alles Dinge, die in Afghanistan nicht wirklich vorhanden sind.schelm hat geschrieben:(01 Jun 2017, 21:09)
Da musst du den User fragen, der behauptete wir würden in D wie die Made im Speck leben, wen er dazu zählt. Vielleicht ja jeden, der am Monatsende den Dispo nicht in Anspruch nehmen muss. Insofern bin ich so ne Made.
Siehst du. Und jetzt schaust du dir am Besten mal an was verschiedene Großmächte in den letzten hundert Jahren mit Afghanistan veranstaltet haben. Und damit meine ich noch die Zeit deutlich bevor die Sowjets da rein sind.Julian hat geschrieben:(01 Jun 2017, 21:08)
Die Ossis haben unter sowjetischer Besatzung und mit einer völlig verfehlten Ideologie, die ihnen aufgezwungen wurde, die DDR zum reichsten Land des Ostblocks gemacht. Nordkorea ist im übrigen ein gutes Beispiel, wie sehr eine Ideologie - etwa der Glaube an eine göttergleiche Herrscherfamilie - ein Land zugrunde richten kann.