Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 20:59)
Sarrazin zum Thema Meinungsmache der Regierung und Postfaktischen.
Ups...der gute Thilo schreibt jetzt als Gastautor bei achgut.com? Das nenn ich mal einen Karrieresprung.


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Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 20:59)
Sarrazin zum Thema Meinungsmache der Regierung und Postfaktischen.
think twice hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:19)
Ups...der gute Thilo schreibt jetzt als Gastautor bei achgut.com? Das nenn ich mal einen Karrieresprung.![]()
Kibuka hat geschrieben:(15 Apr 2017, 11:25)
Die Regierung und ihre Behörden samt Staatsmedien manipulieren am laufenden Band die öffentliche Meinung.
think twice hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:19)
Ups...der gute Thilo schreibt jetzt als Gastautor bei achgut.com? Das nenn ich mal einen Karrieresprung.![]()
Alexyessin hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:42)
Die Aussage hat einen Fehler - es gibt keine Staatsmedien in Deutschland. Vielen Dank.
Edmund hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:53)
Und der Türke, der Sarazzin öffentlich den Tod durch einen Schlaganfall gewünscht und den Volkstod der Deutschen herbeisehnt hat, wird von den deutschen Massenmedien und den Blockparteien als Märtyrer des deutschen Journalismus verehrt, weil er in der Türkei wegen Volksverhetzung im Knast sitzt.
Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:54)
Es gibt staatlich angehauchte Medien. Sie geben vor unabhängig zu sein, betreiben aber oft nur Hofberichterstattung.
Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:57)
Der Typ ist ein Linksextremist, früher tätig für die taz. Ein unterirdischer Journalist, der von den deutschen Medien zum Märtyrer erklärt wurde, weil es diesmal einen der ihren getroffen hat.
Alexyessin hat geschrieben:(21 Apr 2017, 08:19)
Er ist ein Linksextremist? In deinen Augen ist ja auch die SZ ein linksextremistischen Blattl, gell. Dr. Prantl der neue linke Terrorist.
Sag mal, wie weit rechts stehst du um so einen Blödsinn auch noch zu glauben?
„der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“
„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“
Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:57)
Der Typ ist ein Linksextremist, früher tätig für die taz. Ein unterirdischer Journalist, der von den deutschen Medien zum Märtyrer erklärt wurde, weil es diesmal einen der ihren getroffen hat.
think twice hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:19)
Ups...der gute Thilo schreibt jetzt als Gastautor bei achgut.com? Das nenn ich mal einen Karrieresprung.![]()
pikant hat geschrieben:(21 Apr 2017, 09:27)
fuer mich eine neue Information, dass Springer jetzt Linksextremisten in Lohn und Brot hat
Kibuka hat geschrieben:(20 Apr 2017, 22:54)
Es gibt staatlich angehauchte Medien. Sie geben vor unabhängig zu sein, betreiben aber oft nur Hofberichterstattung.
Die werden sich ja wohl nicht ihre Karriere versauen wollen!? Ausnahmen starker Charaktere bestätigen die Regel.Kibuka hat geschrieben:
Die Mainstream- Journaille ist von Inzucht durchzogen. Die rekrutieren sich mittlerweile alle aus demselben Gesinnungspool.
Kein Wunder, dass ein ehemaliger Schreiber der taz direkt weiter zur Welt durchgereicht wird.
Da sitzen Leute, die stellen nur noch Personen ein, die dieselbe Weltanschauung haben. Eine perfekte Filterblase. Zumal viele Journalisten heute Praktikanten sind, die von investigativen Journalismus soviel Ahnung haben, wie die Kuh vom Eierlegen. Deshalb schreiben sie auch immer mehr voneinander ab.
Kibuka hat geschrieben:(21 Apr 2017, 09:47)
Die Mainstream- Journaille ist von Inzucht durchzogen. Die rekrutieren sich mittlerweile alle aus demselben Gesinnungspool.
Kein Wunder, dass ein ehemaliger Schreiber der taz direkt weiter zur Welt durchgereicht wird.
Da sitzen Leute, die stellen nur noch Personen ein, die dieselbe Weltanschauung haben. Eine perfekte Filterblase. Zumal viele Journalisten heute Praktikanten sind, die von investigativen Journalismus soviel Ahnung haben, wie die Kuh vom Eierlegen. Deshalb schreiben sie auch immer mehr voneinander ab.
Das ist nicht nur linksextrem, das ist so herabwürdigend, dass es einem die Sprache verschlägt. In jedem anderen Land würde so ein Journalist nur noch im Untergrund agieren können.Kibuka hat geschrieben:(21 Apr 2017, 09:21)
Ganz ruhig! Im Gegensatz zu dir, kann ich meine Aussagen argumenativ stützen.
Deniz Yücel schrieb unter anderem:
Sorry. Aber das sind Aussagen von Linksextremen.
Ganz egal was du mir hier erzählen willst!
PS: Ich würde die SZ nicht als linksextrem bezeichnen. Sie ist aber definitiv ein linkes Revolverblatt. Steht ja auch bei Wikipedia.
wirklich geschrieben hat (ist das gesichert?), lässt mich das verstört zurück. Selten so etwas Herabwürdigendes von jemand gelesen, der seinen Lebensmittelpunkt im von ihm geschmähten Land hat.„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“
Das würde ich nicht immer so unterschreiben.ThorsHamar hat geschrieben:
Das ist völlig richtig, kann man aber gerade nicht "der Regierung" als Meinungsmanipulation anlasten ....
ThorsHamar hat geschrieben:(21 Apr 2017, 10:53)
Na ja, dass hiesse immerhin, dass "die" Regierung 1. den angesprochenen Gesinnungspool aktiv mitgestalten würde und 2. der Gesinnungspool immer pro "die"Regierung sein müsste ....
CaptainJack hat geschrieben:(21 Apr 2017, 10:38)
In jedem anderen Land würde so ein Journalist nur noch im Untergrund agieren können.
.
CaptainJack hat geschrieben:(21 Apr 2017, 11:46)
Man sollte das nicht immer so schwarz/weiß sehen. Je nach Lage werden die Grauschattierungen evtl. dunkler. Wie es funktioniert, wissen viele noch aus der Vergangenheit ("Massenvernichtungswaffen", "Hufeisenpläne" usw.)
pikant hat geschrieben:(21 Apr 2017, 11:47)
wir haben Pressefreiheit in Deutschland und ja da braucht niemand im Untergrund agieren!
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