Zahl der Rechtsextremisten gestiegen

[Alexyessin]

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 50516.html

Und wieder steigt die Zahl der rechtsextremistischen Menschen in diesem Lande an. Ein Anstieg, der mir persönlich Unbehagen bereitet.
Die Frage stellt sich schon, wie weit diese dann ebenfalls als Gefährder eingestuft werden sollten.

[Provokateur]

(25 Jan 2017, 09:13)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 50516.html

Und wieder steigt die Zahl der rechtsextremistischen Menschen in diesem Lande an. Ein Anstieg, der mir persönlich Unbehagen bereitet.
Die Frage stellt sich schon, wie weit diese dann ebenfalls als Gefährder eingestuft werden sollten.

Extrem rechts heißt ja nicht gleich Gefährder, genau so wenig wie bei den Islamisten.

Extremisten sind nur die Leute, die drum herum stehen und klatschen, wenn ein Schwarzhaariger/Ungläubiger anlasslos verprügelt wird.

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 10:27)

Extrem rechts heißt ja nicht gleich Gefährder, genau so wenig wie bei den Islamisten.

Extremisten sind nur die Leute, die drum herum stehen und klatschen, wenn ein Schwarzhaariger/Ungläubiger anlasslos verprügelt wird.

Es geht mir ja auch um die Gewalttäter.

[relativ]

(25 Jan 2017, 09:13)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 50516.html

Und wieder steigt die Zahl der rechtsextremistischen Menschen in diesem Lande an. Ein Anstieg, der mir persönlich Unbehagen bereitet.
Die Frage stellt sich schon, wie weit diese dann ebenfalls als Gefährder eingestuft werden sollten.

Also die Rechtsknaller, die Flüchtlingskinder durchs Dorf jagen, sie beleidigen und schlagen, die Häuser anzünden, die Menschen im öffentlichen Raum belästigen, schlagen und anpöpeln. Gehören m.M. zu den Kriminellen und Gefährdern der demokratischen Werte.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 10:31)

Es geht mir ja auch um die Gewalttäter.

Wie Du der Diskussion im AFD-Sammelstrang entnehmen konntest, gab es in Deutschland im Jahr 2015 mehr linksextreme Gewalttaten als rechtsextreme. Dementsprechend wäre die Sorge davor wohl eher angebracht!

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 10:35)

Wie Du der Diskussion im AFD-Sammelstrang entnehmen konntest, gab es in Deutschland im Jahr 2015 mehr linksextreme Gewalttaten als rechtsextreme. Dementsprechend wäre die Sorge davor wohl eher angebracht!

Es geht hier im Thread um Rechtsextremisten. Lass deine dämlichen Schreddervesuche.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 10:37)

Es geht hier im Thread um Rechtsextremisten. Lass deine dämlichen Schreddervesuche.

OK - 1400 Gewalttaten sind ja nicht gerade viel wenn wir 23.000 Rechtsextreme haben (sollen)

[Provokateur]

(25 Jan 2017, 10:31)

Es geht mir ja auch um die Gewalttäter.

Wenn wir einen Vergleich zu den Salafisten ziehen wollen (Menschen funktionieren immer gleich...), können wir folgendes festhalten:
Konvertiten als "neu hinzugekommene" haben häufig das Bedürfnis, sich zu profilieren und als besonders eifrige "Verfechter der reinen Lehre" darzustellen. Sie sind dadurch häufig tendenziell eher bereit, sich durch Gewalttaten zu beweisen.

Gleichwohl gibt es einen markanten Unterschied zwischen Salafisten und Rechtsextremen:
Der Nichtsalafist wird Salafist, weil seine alten Muster nicht zum "Erfolg" führen (was auch immer das sein mag). Er ändert sich deswegen stark.
Rechtsextreme haben ganz häufig "etwas zu verlieren", das Klischeebild vom arbeitslosen Nazi in der vollgepissten Hose ist zwar in den Rändern noch real, aber stellt keine querschnittliche Wirklichkeit mehr dar. Die heutigen Rechtsextremen stehen in der Regel in Lohn und Brot und äußern sich offen nur im Netz und bei Wahlen, sind also "Kryptorechte". Das sieht man sehr schön bei "Perlen aus Freital".
Sie wollen also gerade möglichst wenig Veränderung. Der eigene Wohlstand wird zwar bedroht, wirkt aber auch als Regulativ, selber nicht kriminell zu werden, weil man etwas zu verlieren hat.

Deswegen halte ich einen Anstieg der Gefährderzahl im Rechtsextremen Bereich zwar für messbar, aber gering.

[Provokateur]

(25 Jan 2017, 10:35)

Wie Du der Diskussion im AFD-Sammelstrang entnehmen konntest, gab es in Deutschland im Jahr 2015 mehr linksextreme Gewalttaten als rechtsextreme. Dementsprechend wäre die Sorge davor wohl eher angebracht!

Ist das ein Wettlauf? Seit wann rechtfertigt ein Unrecht ein anderes?

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 09:13)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 50516.html

Und wieder steigt die Zahl der rechtsextremistischen Menschen in diesem Lande an. Ein Anstieg, der mir persönlich Unbehagen bereitet.
Die Frage stellt sich schon, wie weit diese dann ebenfalls als Gefährder eingestuft werden sollten.

Die Frage kann ich dir beantworten, der Verfassungschutz stuft 20 rechtsextreme als Gefährder ein.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 10:45)

Ist das ein Wettlauf? Seit wann rechtfertigt ein Unrecht ein anderes?

Das habe ich nicht impliziert! Aber im Regelfall ist es doch eher so, daß man mehr Sorge vor der größeren Bedrohung haben sollte wenn man sich denn überhaupt Sorgen macht. Ich mache mir aktuell keine, da ich weder die Zahlen der rechts- noch der linksextremen Gewalt als besorgniserregend ansehe! Sie steigen zwar zu den Vorjahren, aber das ist aufgrund der (hoffentlichen) Ausnahmesituation ja auch nachvollziehbar.

[Provokateur]

(25 Jan 2017, 10:51)

Das habe ich nicht impliziert! Aber im Regelfall ist es doch eher so, daß man mehr Sorge vor der größeren Bedrohung haben sollte wenn man sich denn überhaupt Sorgen macht. Ich mache mir aktuell keine, da ich weder die Zahlen der rechts- noch der linksextremen Gewalt als besorgniserregend ansehe! Sie steigen zwar zu den Vorjahren, aber das ist aufgrund der (hoffentlichen) Ausnahmesituation ja auch nachvollziehbar.

Ach so.
"Zum Glück bin ich kein Ausländer. Die Nazis werden mir nichts tun."

[pikant]

(25 Jan 2017, 10:51)

Das habe ich nicht impliziert! Aber im Regelfall ist es doch eher so, daß man mehr Sorge vor der größeren Bedrohung haben sollte wenn man sich denn überhaupt Sorgen macht. Ich mache mir aktuell keine, da ich weder die Zahlen der rechts- noch der linksextremen Gewalt als besorgniserregend ansehe! Sie steigen zwar zu den Vorjahren, aber das ist aufgrund der (hoffentlichen) Ausnahmesituation ja auch nachvollziehbar.

Rechtsextreme Gewalt ist nachvollziehbar?
aha....

[Ein Terraner]

(25 Jan 2017, 11:00)

Rechtsextreme Gewalt ist nachvollziehbar?
aha....

Und noch einer.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 10:55)

Ach so.
"Zum Glück bin ich kein Ausländer. Die Nazis werden mir nichts tun."

Das hat damit nix zu tun. Bei über 6,3 Mio. Straftaten sind die 3000 extremistisch begründeten ein derart niedriger Prozentsatz, daß ich da wirklich keinen Grund zur Besorgnis sehe.

[Adam Smith]

(25 Jan 2017, 11:02)

Das hat damit nix zu tun. Bei über 6,3 Mio. Straftaten sind die 3000 extremistisch begründeten ein derart niedriger Prozentsatz, daß ich da wirklich keinen Grund zur Besorgnis sehe.

Und 2-3 Tote im Jahr im Durchschnitt.

[pikant]

(25 Jan 2017, 11:02)

Das hat damit nix zu tun. Bei über 6,3 Mio. Straftaten sind die 3000 extremistisch begründeten ein derart niedriger Prozentsatz, daß ich da wirklich keinen Grund zur Besorgnis sehe.

das sagen Sie bitte mal den Fluechtlingen, wo man in ihre Unterkuenfte Brandsaetze wirft - diese Strattaten sind um ueber 300% gestiegen - knapp 1000 in 2016
kein Grund zur Besorgnis?

[Texas41]

(25 Jan 2017, 11:05)

das sagen Sie bitte mal den Fluechtlingen, wo man in ihre Unterkuenfte Brandsaetze wirft - diese Strattaten sind um ueber 300% gestiegen - knapp 1000 in 2016
kein Grund zur Besorgnis?

Und um wieviel Prozent ist die Zahl der im Land befindlichen Flüchtlinge im Vergleich zu 2014 gestiegen? Je mehr Flüchtlinge im Land um so höher die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert!

@ Adam Smith:

2-3 Tote sind ja auch nicht eben viel! Bei über 900.000 Sterbefällen, über 3400 Verkehrstoten und fast 300 Morden in 2015 fallen diese 2-3 Fälle nicht wirklich ins Gewicht!

[pikant]

(25 Jan 2017, 11:12)

Und um wieviel Prozent ist die Zahl der im Land befindlichen Flüchtlinge im Vergleich zu 2014 gestiegen? Je mehr Flüchtlinge im Land um so höher die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert!

ich habe Sie gefragt ob die Brandanschlaege auf Fluechtlingsheime kein Grund zur Besorgnis sind? und
wenn diese Zahl sich verdreifacht, ist das kein Grund zur Besorgnis?
Gibt es irgendwelche moralischen oder andere Gruende Brandsaetze auf Fluechtlingsunterkuenfte zu werfen, auch wenn sich die Zahl vergroessert hat?

[Texas41]

(25 Jan 2017, 11:17)

ich habe Sie gefragt ob die Brandanschlaege auf Fluechtlingsheime kein Grund zur Besorgnis sind? und
wenn diese Zahl sich verdreifacht, ist das kein Grund zur Besorgnis?
Gibt es irgendwelche moralischen oder andere Gruende Brandsaetze auf Fluechtlingsunterkuenfte zu werfen, auch wenn sich die Zahl vergroessert hat?

Nein - das ist kein Grund zur Besorgnis, da auch hier der Prozentsatz an den insgesamt begangenen Straftaten verschwindend gering ist. In Deutschland wurden in 2015 mehr als 19.000 Brandstiftungen erfasst. Warum also sollten gerade die 1000 in Flüchtlingsunterkünften besondere Besorgnis erregen?

[pikant]

(25 Jan 2017, 11:26)

Nein - das ist kein Grund zur Besorgnis, da auch hier der Prozentsatz an den insgesamt begangenen Straftaten verschwindend gering ist. In Deutschland wurden in 2015 mehr als 19.000 Brandstiftungen erfasst. Warum also sollten gerade die 1000 in Flüchtlingsunterkünften besondere Besorgnis erregen?

weil fuer mich jede Brandstiftung Grund zur Besorgnis ist und vor allem Brandstiftungen aus niederen Beweggruenden, wie es bei den 1000 auf Fluechtlinsunterkuenfte der Fall ist - die sowas machen sind Abschaum und 300% mehr Abschaum macht mir Sorgen.

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:05)

Und 2-3 Tote im Jahr im Durchschnitt.

Korrektur: 0 2015, 1 2014.

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:31)

weil fuer mich jede Brandstiftung Grund zur Besorgnis ist und vor allem Brandstiftungen aus niederen Beweggruenden, wie es bei den 1000 auf Fluechtlinsunterkuenfte der Fall ist - die sowas machen sind Abschaum und 300% mehr Abschaum macht mir Sorgen.

Korrektur: 99.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 11:31)

weil fuer mich jede Brandstiftung Grund zur Besorgnis ist und vor allem Brandstiftungen aus niederen Beweggruenden, wie es bei den 1000 auf Fluechtlinsunterkuenfte der Fall ist - die sowas machen sind Abschaum und 300% mehr Abschaum macht mir Sorgen.

Komisch ist nur, daß das Thema Brandstiftungen erst akut wird wenn es Flüchtlingsunterkünfte betrifft obwohl es diese in Deutschland seit zig Jahren im 5stelligen Bereich gibt

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:41)

Komisch ist nur, daß das Thema Brandstiftungen erst akut wird wenn es Flüchtlingsunterkünfte betrifft obwohl es diese in Deutschland seit zig Jahren im 5stelligen Bereich gibt

Und vor allem nur dann wenn die mutmaßlichen Brandstifter aus dem rechten spektrum kommen, die weitaus meisten fälle sind die wo die Bewohner selbst Feuer gelegt haben.

[pikant]

(25 Jan 2017, 11:41)

Komisch ist nur, daß das Thema Brandstiftungen erst akut wird wenn es Flüchtlingsunterkünfte betrifft obwohl es diese in Deutschland seit zig Jahren im 5stelligen Bereich gibt

das ist nicht komisch, da ueber Brandstiftungen schon berichtet wurde, als es diese vielen Fluechtlinge in Deutschland noch nicht gab.

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 11:12)

Und um wieviel Prozent ist die Zahl der im Land befindlichen Flüchtlinge im Vergleich zu 2014 gestiegen? Je mehr Flüchtlinge im Land um so höher die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert!

Die klassische Opfer ist selbst Schuldnummer. Das kennen wir schon. Wären die nicht so wie sie sind würde ihnen auch nichts passieren.

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 11:44)

Und vor allem nur dann wenn die mutmaßlichen Brandstifter aus dem rechten spektrum kommen, die weitaus meisten fälle sind die wo die Bewohner selbst Feuer gelegt haben.

Die müssen ja dann auch nicht unter rechtsextremistischer Gewalt aufgeführt werden.

[Julian]

(25 Jan 2017, 11:46)

das ist nicht komisch, da ueber Brandstiftungen schon berichtet wurde, als es diese vielen Fluechtlinge in Deutschland noch nicht gab.

Erkennen Sie jetzt wenigstens die Korrektur der Zahl der vermutet rechtsextremen Brandanschläge auf Flüchtlingsheime an, oder werden Sie sich weiter an der Verbreitung dieser gefälschten Nachricht von den 1000 Brandanschlägen, die schon seit Jahren im Umlauf ist, beteiligen?

Natürlich ist die viel geringere Zahl auch zu viel; das Ziel muss sein, solche Brandanschläge möglichst vollkommen zu unterbinden. Dazu gehören eine unerbittliche Strafverfolgung der Täter, die dann auch hoffentlich von Gerichten mit harten Strafen belegt werden. Das gleiche gilt natürlich auch für die Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte, die ja sogar häufiger als Rechtsextreme als Brandstifter verdächtigt werden.

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 11:38)

Korrektur: 93.

und die wahrscheinlich nicht annähernd alle mit rechtsextremen Hintergrund.

Und das weißt du aus welchen seriösen Quellen?

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 11:52)
Das gleiche gilt natürlich auch für die Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte, die ja sogar häufiger als Rechtsextreme als Brandstifter verdächtigt werden.

Ja und Nein. Einmal erforder das natürlich eine Aufklärung und einen Prozess - aber bei weitem nicht so eine strafverfolgung. Warum? Muss ich dir das wirklich erklären?

[pikant]

(25 Jan 2017, 11:52)

Das gleiche gilt natürlich auch für die Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte, die ja sogar häufiger als Rechtsextreme als Brandstifter verdächtigt werden.

Quelle, Link bitte!

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:53)

Und das weißt du aus welchen seriösen Quellen?

Aus der BKA Statistik, eine wahre Fundgrube. Warum fragst du btw nicht nach der Quelle für

(25 Jan 2017, 11:31)

weil fuer mich jede Brandstiftung Grund zur Besorgnis ist und vor allem Brandstiftungen aus niederen Beweggruenden, wie es bei den 1000 auf Fluechtlinsunterkuenfte der Fall ist - die sowas machen sind Abschaum und 300% mehr Abschaum macht mir Sorgen.

?

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:55)

Quelle, Link bitte!

pikant hat geschrieben:

(25 Jan 2017, 11:31)

weil fuer mich jede Brandstiftung Grund zur Besorgnis ist und vor allem Brandstiftungen aus niederen Beweggruenden, wie es bei den 1000 auf Fluechtlinsunterkuenfte der Fall ist - die sowas machen sind Abschaum und 300% mehr Abschaum macht mir Sorgen.

Quelle, Link bitte!

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 12:00)

Aus der BKA Statistik, eine wahre Fundgrube.

Dann mal her damit.

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 11:52)

Die müssen ja dann auch nicht unter rechtsextremistischer Gewalt aufgeführt werden.

Das werden sie großteils.

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 12:05)

Dann mal her damit.

bitte sehr
http://www.directupload.net/file/d/4612 ... c5_jpg.htm

gleich als screenshot, deine Schwierigkeiten mit Quellen zurechtzukommen sind ja bekannt.

Ich warte im Gegenzug auf eine Quelle für "1000 rechtsmotivierte Brandanschläge".

Dann mal her damit.

[bnd]

Herrlich, wie in diesem Thread die Argumente exakt gleich sind wie im Flüchtlingskriminalitätsthread. Nur von wem sie kommen hat sich verändert :D

[Texas41]

(25 Jan 2017, 11:54)

Ja und Nein. Einmal erforder das natürlich eine Aufklärung und einen Prozess - aber bei weitem nicht so eine strafverfolgung. Warum? Muss ich dir das wirklich erklären?

Das wird ja immer besser^^ Wer in Deutschland eine Straftat begeht, muß dafür bestraft werden! Wer Brände legt gehört dafür bestraft und bei gleichen Sachverhalten sollte auch die gleiche Strafe ausgesprochen werden unabhängig davon, ob der Brandstifter aus Deutschland, Schweden, Brasilien oder Syrien kommt!

[Audi]

(25 Jan 2017, 11:05)

das sagen Sie bitte mal den Fluechtlingen, wo man in ihre Unterkuenfte Brandsaetze wirft - diese Strattaten sind um ueber 300% gestiegen - knapp 1000 in 2016
kein Grund zur Besorgnis?

Die Flüchtlinge Fackeln die eigene Unterkünfte selbst ganz ordentlich ab.
Die paar rechtsknaller fallen da nicht ins gewicht

[Julian]

(25 Jan 2017, 11:55)

Quelle, Link bitte!

Von den 651 Brandereignissen im Zeitraum vom 1.01. bis 31.12.2016 waren 451 Inbrandsetzungen. Von diesen wurden 220 von den Bewohnern selbst gelegt, und nur 131 durch Dritte. Zusammen mit Essen-Schwelbränden sind die Bewohner sogar für mindestens 312 der 651 Brandereignisse verantwortlich. Bei 100 Inbrandsetzungen konnte der Verursacher nicht zugeordnet werden. Bei den 131 durch Dritte gelegten Bränden kommen freilich unterschiedliche Motive, nicht nur rechtsextreme, in Betracht.

http://www.inuri.de/de/aktuelle-einzels ... l=&start=4

Ich warte noch auf den Link zu deinen 1000 durch Rechtsextreme verübten Brandstiftungen gegen Flüchtlingsunterkünfte.

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 12:27)

Herrlich, wie in diesem Thread die Argumente exakt gleich sind wie im Flüchtlingskriminalitätsthread. Nur von wem sie kommen hat sich verändert :D

In der Tat, sehr entspannend den Herrschaften den Spiegel vorzuhalten.

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 12:10)

bitte sehr
http://www.directupload.net/file/d/4612 ... c5_jpg.htm

gleich als screenshot, deine Schwierigkeiten mit Quellen zurechtzukommen sind ja bekannt.

Ich warte im Gegenzug auf eine Quelle für "1000 rechtsmotivierte Brandanschläge".

Dann mal her damit.

Die Quelle bestätigt nicht deine Aussage. Ich hoffe du weißt, was du geschrieben hast.
Und das andere - wende dich doch an den Kollegen pikant.

[relativ]

(25 Jan 2017, 11:02)

Das hat damit nix zu tun. Bei über 6,3 Mio. Straftaten sind die 3000 extremistisch begründeten ein derart niedriger Prozentsatz, daß ich da wirklich keinen Grund zur Besorgnis sehe.

Legst du die Messlatte auch bei Flüchtlingskriminalität an?

[Alexyessin]

(25 Jan 2017, 12:44)

Das wird ja immer besser^^ Wer in Deutschland eine Straftat begeht, muß dafür bestraft werden! Wer Brände legt gehört dafür bestraft und bei gleichen Sachverhalten sollte auch die gleiche Strafe ausgesprochen werden unabhängig davon, ob der Brandstifter aus Deutschland, Schweden, Brasilien oder Syrien kommt!

Motivlage. Jura ist nicht so dein Ding, oder?

[pikant]

(25 Jan 2017, 12:46)

Von den 651 Brandereignissen im Zeitraum vom 1.01. bis 31.12.2016 waren 451 Inbrandsetzungen. Von diesen wurden 220 von den Bewohnern selbst gelegt, und nur 131 durch Dritte. Zusammen mit Essen-Schwelbränden sind die Bewohner sogar für mindestens 312 der 651 Brandereignisse verantwortlich. Bei 100 Inbrandsetzungen konnte der Verursacher nicht zugeordnet werden. Bei den 131 durch Dritte gelegten Bränden kommen freilich unterschiedliche Motive, nicht nur rechtsextreme, in Betracht.

http://www.inuri.de/de/aktuelle-einzels ... l=&start=4

aha, keine Mehrheit!

[Yossarian]

(25 Jan 2017, 12:50)

Die Quelle bestätigt nicht deine Aussage. Ich hoffe du weißt, was du geschrieben hast.
Und das andere - wende dich doch an den Kollegen pikant.

Was für ein erbärmlicher Versuch, natürlich bestätigt der meine Aussgage von 93, respektive 99 rechtsmotivierten Brandanschlägen, mach dich doch nicht vollends lächerlich, ich fange an mich fremdzuschämen.

[Texas41]

(25 Jan 2017, 12:50)

Legst du die Messlatte auch bei Flüchtlingskriminalität an?

Ich bin auch nicht wegen der Flüchtlingskriminalität besorgt! Trotzdem könnte man diese Straftaten leicht verhindern in dem man die Flüchtlinge gar nicht erst ins Land gelassen bzw. nach der ersten Straftat konsequent abgeschoben hätte. Diese Alternative gibt es nun Mal bei deutschen Straftätern nicht!

[Julian]

(25 Jan 2017, 12:54)

aha, keine Mehrheit!

Das war meine Aussage, die du bezweifelt hattest:

(25 Jan 2017, 11:52)
Das gleiche gilt natürlich auch für die Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte, die ja sogar häufiger als Rechtsextreme als Brandstifter verdächtigt werden.

Genau dies belegt meine Quelle.

Ich warte immer noch auf deine Quelle, die die jährlich 1000 Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte mit rechtsextremem Hintergrund belegt. Alternativ kannst du auch eingestehen, dass du dich geirrt hast.

[relativ]

(25 Jan 2017, 12:59)

Ich bin auch nicht wegen der Flüchtlingskriminalität besorgt! Trotzdem könnte man diese Straftaten leicht verhindern in dem man die Flüchtlinge gar nicht erst ins Land gelassen bzw. nach der ersten Straftat konsequent abgeschoben hätte. Diese Alternative gibt es nun Mal bei deutschen Straftätern nicht!

Gibt es denn irgendeinen, der sagt,möchte, daß wir Kriminelle Migranten hier haben wollen und nicht versuchen sollten sie aus unseren Land zu werfen. nein gibt es nicht, nur die allermeisten wollen dies Rechtstaatlich erreichen und nicht nach Bauchgefühl, oder vorherschenden Vorurteilen.
Wenn hier versucht werden sollte, auch die Zunahme der rechtsextremistischen Gewalt mit dem Flüchtlingsstrom zu relativieren, weiss ich sowieso bescheid wo der Hase lang läuft. Das hilft uns nur nicht weiter, weil die kriminellen Synapsenfehler der Rechtknaller ja nicht mit den Flüchtlingen aus Deutschland verschwinden.