Nur passiert so etwas bei den rechten Spacken NIE fahrlässig.Ebiker hat geschrieben:(22 Jan 2017, 17:37)
das können die Bewohner dieser Unterkünfte noch viel besser, ob nun fahrlässig oder absichtlich.

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Nur passiert so etwas bei den rechten Spacken NIE fahrlässig.Ebiker hat geschrieben:(22 Jan 2017, 17:37)
das können die Bewohner dieser Unterkünfte noch viel besser, ob nun fahrlässig oder absichtlich.
In den 50er und frühend 60er Jahren gab es diese heutige linke Form der neurotischen "Vergewaltenheitsbewältigung" in der Bundesrepublik nicht. Das kam erst nach 1968 ins Rollen, als die Bundesrepublik zunehmend linksgrüner wurde.Zunder hat geschrieben:(22 Jan 2017, 12:24)
Die "Vergangenheitsbewältigung der NS-Zeit" begann mit dem Ende des Krieges, zunächst durch die sogenannte "Reeducation".
Vielleicht ist dir ja entgangen, daß Höcke nicht nur das Holocaust-Mahnmal denunziert hat, sondern die gesamte Bewältigungspolitik für dämlich hält.
Wenn er eine Wende von 180 Grad fordert, kann man ja mal fragen, wie weit er eigentlich zurückgehen will.
Bis zu dem Punkt als Deutschland zu Recht als Paria unter den Staaten galt?
Oder zurück auf Los, sprich 1933?
Die Weimarer Republik war vor dem NS-Staat.Edmund hat geschrieben:(22 Jan 2017, 19:03)
Auch die Weimarer Republik war weiß Gott keine "Canossa-Republik", wo man sich gigantomanische Denkmale zur Verherrlichung "deutscher Schuld" und nationaler Schande in Berlin errichtete.
Aber eine gute IdeeZunder hat geschrieben:(22 Jan 2017, 19:09)
Vorauseilendes Gedenken ist auch nicht üblich.
Verglichen mit Höckes Gepolter von "One World-Ideologie" und "Deutschland abschaffenden Altparteien" wirken Farbbeutelattacken in der Tat ziemlich intellektuell.Julian hat geschrieben:(22 Jan 2017, 17:25)
Mittlerweile wurde auf den Ort der Veranstaltung, das Ballhaus Watzke, ein Farbanschlag verübt. Immer wieder bewundernswert, auf welch intellektuelle Weise sich die linken Fuß- und Schlägertruppen an der politischen Auseinandersetzung beteiligen.
da steht uns noch viel Theater bevor- inhaltlich hat die Partei nichts zu bieten, da muss man dann eben mit sowas die Medien entzuecken.DarkLightbringer hat geschrieben:(23 Jan 2017, 04:42)
Die AfD schließt zwar gern einen Teil der Presse aus, Informanten scheint es aber doch zu geben. In der Bundesspitze gibt es Zoff wegen Höcke, insbesondere Petry hat demnach wohl getobt und den Rauswurf Höckes gefordert. Meuthen, Gauland und Poggenburg sind dagegen.
Die FAZ bezieht sich dabei auf die >>Thüringer Allgemeine<< und die wiederum auf "AfD-Parteikreise".
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 30825.html
Stell dir mal vor das wäre nach der Wahl passiert.pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 10:32)
da steht uns noch viel Theater bevor- inhaltlich hat die Partei nichts zu bieten, da muss man dann eben mit sowas die Medien entzuecken.
Welche Partei hat denn inhaltlich etwas zu bieten? Oder glaubt man, dass es besonders inhaltlich ist, wenn man in kurzer Zeit Millionen Menschen (inkl. vorprogrammierten Familiennachzug) ins Land strömen lässt, wobei die Mehrzahl mit "Flüchtlingen" überhaupt nichts zu tun hatte?pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 10:32)
da steht uns noch viel Theater bevor- inhaltlich hat die Partei nichts zu bieten, da muss man dann eben mit sowas die Medien entzuecken.
wenn es links ist, einen Nazi zu enttarnen, dann ist links richtig gut zu nennen.Edmund hat geschrieben:(22 Jan 2017, 19:03)
In den 50er und frühend 60er Jahren gab es diese heutige linke Form der neurotischen "Vergewaltenheitsbewältigung" in der Bundesrepublik nicht.
Ja, da war der Druck durch die linken Fuß- und Schlägertruppen wohl zu stark. Der Gehorsam ihnen gegenüber hat aber nichts mehr genützt, die Attacke ist ja bereits erfolgt.DarkLightbringer hat geschrieben:(22 Jan 2017, 17:50)
Der Ballhaus Watzke-Chef distanziert sich von der Rede Höckes und will die Einnahmen aus der Vermietung in aufgerundeter Höhe der Seenotrettung spenden. Außerdem soll es keine Veranstaltungen dieser Art mehr im Hause geben.
Soll das ein Wort sein?
was ist denn das fuer ein Rechtsverstaendnis?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 11:21)
Ja, da war der Druck durch die linken Fuß- und Schlägertruppen wohl zu stark. Der Gehorsam ihnen gegenüber hat aber nichts mehr genützt, die Attacke ist ja bereits erfolgt.
Die AfD findet kaum noch Veranstaltungsräume, weil Gaststätten bedroht werden; in Fußgängerzonen wird sie durch den linken Mob attackiert. Aber das ist wohl alles OK für Euch, solange es dem "Kampf gegen Rechts" dient, nicht wahr?
Lesen Sie bitte noch einmal meinen Post und lenken Sie nicht ab. Finden Sie es in Ordnung, dass Gastwirte bedroht werden, wenn Sie Veranstaltungen der AfD in ihren Räumlichkeiten zulassen? Finden Sie es in Ordnung, dass entsprechende Gaststätten verwüstet werden? Das passiert inzwischen regelmäßig, genau, wie auch AfD-Stände im Wahlkampf von Linksextremisten gewaltsam angegriffen werden.pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 11:25)
was ist denn das fuer ein Rechtsverstaendnis?
Privaten Gaststaetten steht es frei, an wen und ob sie vermieten.
an AfD zu vermieten kann einen massiven Umsatzverlust bedeuten, denn nicht jeder will zusammen mit diesen Typen sein Bier in der Kneipe trinken.
nein, aber dafuer ist unser Rechtsstaat zustaendig und die Polizei um das zu verhindern.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 11:29)
Lesen Sie bitte noch einmal meinen Post und lenken Sie nicht ab. Finden Sie es in Ordnung, dass Gastwirte bedroht werden, wenn Sie Veranstaltungen der AfD in ihren Räumlichkeiten zulassen? Finden Sie es in Ordnung, dass entsprechende Gaststätten verwüstet werden? Das passiert inzwischen regelmäßig, genau, wie auch AfD-Stände im Wahlkampf von Linksextremisten gewaltsam angegriffen werden.
Was hast du gegen "Kampf gegen Rechts"?
so eine Frage versteht man nicht, wenn man in der Rede von Hoecke kein Fehlverhalten sieht, sondern sie zustimmend zur Kenntnis nimmt.
Der "Kampf gegen Rechts" erklärt praktisch eine Hälfte des politischen Spektrums für illegitim und gibt sie zum Abschuss frei. Es geht dabei ja nicht um einen Kampf gegen Rechtsextremismus, sondern generell gegen alle bürgerlich-konservativen Kräfte, die sich selbst als rechts verstehen oder von anderen so gesehen werden. Und an diesem Kampf beteiligen sich dann selbstverständlich auch gewaltbereite Linksextremisten, was freilich viele aus dem linken demokratischen Spektrum gar nicht zu stören scheint.
Ich habe die Rede nicht zustimmend zur Kenntnis genommen; es gibt viele Punkte, die ich ganz anders als Höcke sehe. Allerdings sehe ich nicht jede Meinung, die von der meinigen abweicht, als ein "Fehlverhalten", das vom Staat sanktioniert werden muss. Das mag bei Ihrem Verständnis natürlich anders sein, aber bitte übertragen Sie nicht Ihr repressives Verständnis von Demokratie und Freiheit auf andere.pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 11:48)
so eine Frage versteht man nicht, wenn man in der Rede von Hoecke kein Fehlverhalten sieht, sondern sie zustimmend zur Kenntnis nimmt.
Ich halte Höcke z.B. für Rechtsextrem und in seinen Reden erkenne ich den Extremismus wieder, den man auch von anderen Extremisten gewohnt ist. Also stimmst du mit ein?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 12:46)
Der "Kampf gegen Rechts" erklärt praktisch eine Hälfte des politischen Spektrums für illegitim und gibt sie zum Abschuss frei. Es geht dabei ja nicht um einen Kampf gegen Rechtsextremismus, sondern generell gegen alle bürgerlich-konservativen Kräfte, die sich selbst als rechts verstehen oder von anderen so gesehen werden. Und an diesem Kampf beteiligen sich dann selbstverständlich auch gewaltbereite Linksextremisten, was freilich viele aus dem linken demokratischen Spektrum gar nicht zu stören scheint.
Viel sinnvoller wäre es, einen "Kampf gegen Extremismus" auszurufen, also gegen Links-, Rechts- und islamischen Extremismus.
Entschuldigung, habe vergessen, dass Sie sich geweigert haben, diese Rede sich anzuhoerenJulian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 12:49)
Ich habe die Rede nicht zustimmend zur Kenntnis genommen; es gibt viele Punkte, die ich ganz anders als Höcke sehe.
Ich halte ihn sicherlich für jemanden, der rechts außen angesiedelt ist. Seine Rede vom November 2015 enthielt auch rassistische Versatzstücke, die ich vollkommen ablehne. Ich habe aber keine Hinweise, dass er extrem in einem Sinne wäre, dass er auf die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinarbeiten würde. Er betont immer wieder, dass er auf dem Boden des Grundgesetzes steht; auch habe ich noch nie vernommen, dass er Wahlen ablehnte und ein Führerprinzip bevorzugte. Von daher sehe ich nicht, wie seine Auffassungen Gegenstand staatlicher Überwachung sein sollten.relativ hat geschrieben:(23 Jan 2017, 12:51)
Ich halte Höcke z.B. für Rechtsextrem und in seinen Reden erkenne ich den Extremismus wieder, den man auch von anderen Extremisten gewohnt ist. Also stimmst du mit ein?
Wobei ich mir immer die Frage stelle ob die freiwillig Rechts sind?pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 11:48)
so eine Frage versteht man nicht, wenn man in der Rede von Hoecke kein Fehlverhalten sieht, sondern sie zustimmend zur Kenntnis nimmt.
Ich habe die Rede schon längst angehört und habe dies auch hier kundgetan. Ich habe auch geschrieben, was ich anders als Höcke sehe. Ich verstehe ja durchaus, dass Sie nicht interessiert, was ich denke, dann empfehle ich Ihnen aber auch, nicht mit Behauptungen über mich zu kommen, die nicht der Wahrheit entsprechen.pikant hat geschrieben:(23 Jan 2017, 12:53)
Entschuldigung, habe vergessen, dass Sie sich geweigert haben, diese Rede sich anzuhoeren![]()
aber gut, dass die 'Luegenpresse' daraus zitiert hat und sie es nun anders als Hoecke sehen, aber nie bisher gesagt haben, was sie anders sehen....
Ja, der Kampf gegen Umweltzerstörung zielt ja auch auf das Ganze Spektrum der Umweltzerstörung.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 12:46)
Der "Kampf gegen Rechts" erklärt praktisch eine Hälfte des politischen Spektrums für illegitim und gibt sie zum Abschuss frei.
Solange du die afd nicht als Rechtsextrem siehst ist hier jede Diskussion komplett sinnfrei.Es geht dabei ja nicht um einen Kampf gegen Rechtsextremismus, sondern generell gegen alle bürgerlich-konservativen Kräfte, die sich selbst als rechts verstehen oder von anderen so gesehen werden. Und an diesem Kampf beteiligen sich dann selbstverständlich auch gewaltbereite Linksextremisten, was freilich viele aus dem linken demokratischen Spektrum gar nicht zu stören scheint.
Viel sinnvoller wäre es, einen "Kampf gegen Extremismus" auszurufen, also gegen Links-, Rechts- und islamischen Extremismus.
Also ist alles, was "rechts" ist, böse? Und alles was links ist, per definitionem gut?Ein Terraner hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:05)
Ja, der Kampf gegen Umweltzerstörung zielt ja auch auf das Ganze Spektrum der Umweltzerstörung.
Eine typisch ideologische Haltung. Es geht nicht um Inhalte, sondern um Feindbilder. Tut mir leid, ich neige dazu, selber zu denken und mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich lasse mir das nicht von Ideologen vorschreiben.Ein Terraner hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:05)
Solange du die afd nicht als Rechtsextrem siehst ist hier jede Diskussion komplett sinnfrei.
Von Rechst bis Extrem, eine steigende Kurve.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:19)
Also ist alles, was "rechts" ist, böse? Und alles was links ist, per definitionem gut?
Auf mich kann man solch eine eindimensionale Skala schlecht anwenden. Ich habe aber nichts dagegen, wenn man einige meiner Positionen als "rechts" bezeichnet, warum nicht? Ich störe mich nur daran, wenn sie als "rechtsextrem" verunglimpft werden.Ein Terraner hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:21)
Von Rechst bis Extrem, eine steigende Kurve.
Bist du eigentlich freiwillig Rechts?
Das ist mal wieder ein logischer Fehlschluss. Nur, weil jemand nicht aus einer Partei ausgeschlossen wird, repräsentiert er noch lange nicht die herrschende Meinung. Oder ist es gar kein logischer Fehlschluss, sondern wieder einmal gezielte Diffamierung?nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:28)
Die AfD den Parteiausschluss ab.
http://www.tagesschau.de/inland/hoecke-129.html
Keine Überraschung, das Weltbild Höckes repräsentiert die herrschende Meinung sowohl in der Partei als auch unter ihren Wählern.
das sagt der stellv. Bundesvorsitzende Gauland, dass Hoecke die Meinung der AfD wiedergibt.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Das ist mal wieder ein logischer Fehlschluss. Nur, weil jemand nicht aus einer Partei ausgeschlossen wird, repräsentiert er noch lange nicht die herrschende Meinung. Oder ist es gar kein logischer Fehlschluss, sondern wieder einmal gezielte Diffamierung?
Repräsentiert Sarrazin eigentlich auch die herrschende Meinung sowohl in der SPD als auch unter ihren Wählern? Wurde ihm nicht auch Rassismus vorgeworfen? Ist die SPD also eine rassistische Partei?
Gegen Sarrazin wurde ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet, gegen Höcke nicht. Dass keines eingeleitet wurde, beweist die Ansicht des AfD-Parteivorstands der Zugehörigkeit des neofaschistischen Flügels zur AfD.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Das ist mal wieder ein logischer Fehlschluss. Nur, weil jemand nicht aus einer Partei ausgeschlossen wird, repräsentiert er noch lange nicht die herrschende Meinung. Oder ist es gar kein logischer Fehlschluss, sondern wieder einmal gezielte Diffamierung?
Repräsentiert Sarrazin eigentlich auch die herrschende Meinung sowohl in der SPD als auch unter ihren Wählern? Wurde ihm nicht auch Rassismus vorgeworfen? Ist die SPD also eine rassistische Partei?
Und wieso unterstützt du dann eine Partei die bei einem Großteil davon das genaue Gegenteil fordert? Masochismus?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:30)
Auf mich kann man solch eine eindimensionale Skala schlecht anwenden. Ich habe aber nichts dagegen, wenn man einige meiner Positionen als "rechts" bezeichnet, warum nicht? Ich störe mich nur daran, wenn sie als "rechtsextrem" verunglimpft werden.
Beispiele meiner Haltungen:
Gegen die Wehrpflicht (links?)
Für die Homoehe (links)
Gegen Rassismus (links)
Für die Erhöhung der Verteidigungsausgaben um mindestens 50% (rechts)
Für die Stärkung der Meinungsfreiheit (libertär)
Gegen das Ehegattensplitting (links)
Für die Betonung des Leistungsprinzips (rechts)
Für ein Einwanderungsgesetz (links)
Gegen unkontrollierte Masseneinwanderung (rechts)
etc.
wobei diese Einteilung von links und rechts purer Unfug ist.Ein Terraner hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:47)
Und wieso unterstützt du dann eine Partei die bei einem Großteil davon das genaue Gegenteil fordert? Masochismus?
Sie unterstellen mir einen Schluss, den ich nie gezogen habe, nur um diesen anzugreifen. Billiges Strohmannargument. Es ist offensichtlich, wer hier zu diffamieren versucht.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Das ist mal wieder ein logischer Fehlschluss. Nur, weil jemand nicht aus einer Partei ausgeschlossen wird, repräsentiert er noch lange nicht die herrschende Meinung. Oder ist es gar kein logischer Fehlschluss, sondern wieder einmal gezielte Diffamierung?
nein, Sarrazin war nie Landes-und Fraktionsvorsitzender und ja die SPD hat im Gegensatz zur AfD ein Parteiausschlussverfahren gegen Ihn eingeleitet.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Repräsentiert Sarrazin eigentlich auch die herrschende Meinung sowohl in der SPD als auch unter ihren Wählern? Wurde ihm nicht auch Rassismus vorgeworfen? Ist die SPD also eine rassistische Partei?
Hoecke spricht das offen aus, was sehr viele an der Basis der AfD denken!nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:54)
Der frenetische Beifall und die ausdrückliche Zustimmung und Unterstützung, die Höcke für seine Rede erhielt, lässt an der Stimmungslage in dieser Partei wenig Zweifel offen.
Er würde ja auch nie freiwillig austreten und ein Ausschlussverfahren wird niemand einleiten, weil sich der Vorstand damit ins Aus katapultieren würde. Höcke macht eben nicht das Gitarrensolo, sondern den gesamten Beat im Hintergrund, zumal verbale Entgleisungen als Parteistrategie auch von Petry, Gauland, Poggenburg, von Storch, Pretzell etc. regelmäßig kommen. Da gibt's keine inhaltlichen, sondern höchstens stilistische Differenzen.becksham hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:52)
Nene, der Höcke soll mal schön in dieser Partei bleiben. Er wird sich ja sicher auch künftig nicht zurückhalten. Dann sollten seine Ausfälle auch schön der AfD zuzurechnen sein. Wenn das den einen oder anderen Wähler kostet, ist das doch nur gut.
Sie streiten also etwas als vermeintlichen Strohmann ab, um es dann im folgenden gleich wieder zu bestätigen?nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:54)
Sie unterstellen mir einen Schluss, den ich nie gezogen habe, nur um diesen anzugreifen. Billiges Strohmannargument. Es ist offensichtlich, wer hier zu diffamieren versucht.
nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:54)
Der frenetische Beifall und die ausdrückliche Zustimmung und Unterstützung, die Höcke für seine Rede erhielt, lässt an der Stimmungslage in dieser Partei wenig Zweifel offen. Ihre Nebelkerzen können Sie behalten.
Gegen Sarrazin lief wenigstens das Ausschlußverfahren, oder? Unterschied erkannt?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Repräsentiert Sarrazin eigentlich auch die herrschende Meinung sowohl in der SPD als auch unter ihren Wählern? Wurde ihm nicht auch Rassismus vorgeworfen? Ist die SPD also eine rassistische Partei?
Wieviel Kritik, z.B. von der Basis, hast du nach Höckes Rede vernommen?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 14:40)
Sie streiten also etwas als vermeintlichen Strohmann ab, um es dann im folgenden gleich wieder zu bestätigen?
Der Ausgang des Verfahrens suggeriert gemäß eurer linken Logik hier dann, dass Sarrazins Buch als Programmschrift der SPD zu verstehen sei.Alexyessin hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:06)
Gegen Sarrazin lief wenigstens das Ausschlußverfahren, oder? Unterschied erkannt?
Nein. Dass Sie sich derart dumm stellen müssen, um Ihre Partei zu verteidigen, sollte Ihnen zu denken geben.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 14:40)
Sie streiten also etwas als vermeintlichen Strohmann ab, um es dann im folgenden gleich wieder zu bestätigen?
Ich habe keinen Kontakt zur AfD-Basis, und es wäre mir neu, dass die Meinung der AfD-Basis über die Medien verbreitet würde. Dass Kritik aus der AfD kam, wird hier wohl kaum bestritten werden können, von Petry bis zur Spitzenkandidatin in Baden-Württemberg.relativ hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:08)
Wieviel Kritik, z.B. von der Basis, hast du nach Höckes Rede vernommen?
Von welcher "eurer linken Logik" sprichst du denn?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:19)
Der Ausgang des Verfahrens suggeriert gemäß eurer linken Logik hier dann, dass Sarrazins Buch als Programmschrift der SPD zu verstehen sei.
Die AfD ist nicht meine Partei. Ansonsten ist mir dieses Spielchen zu kindisch. Es kann ja jeder selbst lesen, was Sie geschrieben haben, und sich ein Urteil bilden:nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:20)
Nein. Dass Sie sich derart dumm stellen müssen, um Ihre Partei zu verteidigen, sollte Ihnen zu denken geben.
nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:28)
Die AfD den Parteiausschluss ab.
http://www.tagesschau.de/inland/hoecke-129.html
Keine Überraschung, das Weltbild Höckes repräsentiert die herrschende Meinung sowohl in der Partei als auch unter ihren Wählern.
Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:34)
Das ist mal wieder ein logischer Fehlschluss. Nur, weil jemand nicht aus einer Partei ausgeschlossen wird, repräsentiert er noch lange nicht die herrschende Meinung. Oder ist es gar kein logischer Fehlschluss, sondern wieder einmal gezielte Diffamierung?
Repräsentiert Sarrazin eigentlich auch die herrschende Meinung sowohl in der SPD als auch unter ihren Wählern? Wurde ihm nicht auch Rassismus vorgeworfen? Ist die SPD also eine rassistische Partei?
nezumi hat geschrieben:(23 Jan 2017, 13:54)
Sie unterstellen mir einen Schluss, den ich nie gezogen habe, nur um diesen anzugreifen. Billiges Strohmannargument. Es ist offensichtlich, wer hier zu diffamieren versucht.
Der frenetische Beifall und die ausdrückliche Zustimmung und Unterstützung, die Höcke für seine Rede erhielt, lässt an der Stimmungslage in dieser Partei wenig Zweifel offen. Ihre Nebelkerzen können Sie behalten.
Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 14:40)
Sie streiten also etwas als vermeintlichen Strohmann ab, um es dann im folgenden gleich wieder zu bestätigen?
Euer Hass auf alles, was für Euch auch nur im entferntesten nach "rechts" riecht, vernebelt euer Urteilsvermögen. Da behauptet hier jemand, Höcke repräsentiere die herrschende Meinung in der AfD, weil er ja nicht aus der Partei ausgeschlossen wurde - ich weiße auf diesen Fehlschluss hin, worauf der Schluss vehement abgestritten wird, nur um dann gleich wieder gemacht zu werden. Einer solchen Logik ist mit Argumenten schwierig beizukommen.Alexyessin hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:23)
Von welcher "eurer linken Logik" sprichst du denn?
Du hast hier Sarrazin als Beispiel angebracht und ich habe dir sachlich darauf geantwortet - es ist gegen Sarrazin seinerzeit ein Parteiauschlußverfahren eingeleitet worden. Gegen Herrn Höcke wird das von Seiten der AfD aber NICHT gemacht. Und jetzt erkenne den Unterschied.
Beim Sarrazin kam sehr viel massive Kritik von der Basis und die wird dann auch Medial gehört, selbst wenn man sonst wenig von Parteibasen hört. Du kannst wohl sicher sein, wenn es bis jetzt Kritik von der Basis der AfD gegeben hätte, dann wäre sie mit Sicherheit auch in den Medien kommuniziert worde.Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:21)
Ich habe keinen Kontakt zur AfD-Basis, und es wäre mir neu, dass die Meinung der AfD-Basis über die Medien verbreitet würde. Dass Kritik aus der AfD kam, wird hier wohl kaum bestritten werden können, von Petry bis zur Spitzenkandidatin in Baden-Württemberg.
Wie muss dann das Urteilsvermögen erst vernebelt sein wenn man mitten im Rechten Dunst steht?Julian hat geschrieben:(23 Jan 2017, 15:28)
Euer Hass auf alles, was für Euch auch nur im entferntesten nach "rechts" riecht, vernebelt euer Urteilsvermögen.