Brauchst du ein Fernrohr um die russischen Soldaten auf der Krim und im Donbass zu sehen?
Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Da kommt auf die Geschichtsbücher an, in welchen dazu etwa steht.
Nun, die polnische Regierung wurde damals entmachtet. Das Land besetzt. Brunnen bohrte man ausnahmsweise nicht. Ansonsten fast das Gleiche in grün; die Anzahl der Verbündeten war halt geringer. Und die oberste Staatsführung ein Ausländer (Österreicher).Hat sich Deutschland darauf beschränkt diese polnischen Terroristen, die es deiner Ansicht nach gab zu beseitigen ohne das Land zu besetzen?
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Hast Du die Hosen voll ?Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:09)
Brauchst du ein Fernrohr um die russischen Soldaten auf der Krim und im Donbass zu sehen?
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Nö, wenn die Russen in D auftauchen bekommen sie die Hucke voll.
Aber wenn ich Estland oder Polen wäre hätte ich erhebliche Bedenken vor den Russen. Die "heim ins Reich" Philosophie Putins, der angeblich nötige "Schutz" russischer Staatsbürger wie er für das Eingreifen im Donbass und in der Krim vorgeschoben wurde kann ohne weiteres auch im Baltikum genutzt werden. Die militärischen Kräfte im Baltikum und auch an der polnischen Grenze zu stärken ist gegenüber den möglichen Angriffskriegsplänen Putins absolut nötig.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Die US-Polnische-Speerspitze ist mit einer kleinen nichtnuklearen Bombe sofort weg. Einschließlich der tatsächlichen im-Auftrag-der-NATO-Truppen.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:19)
Nö, wenn die Russen in D auftauchen bekommen sie die Hucke voll.
Somit ist das militärischer Unsinn, dieses Rumgehampel in der Nähe Russlands.
Das wird selbst ein Zivilist wie Du erkennen.
Du meinst also, Russland, seine Bürger und Politiker, marschieren unüberlegt eher in sog. NATO-Länder ein, wenn dort kein militärisches Aufkommen nah an der Grenze ist ?Aber wenn ich Estland oder Polen wäre hätte ich erhebliche Bedenken vor den Russen. Die "heim ins Reich" Philosophie Putins, der angeblich nötige "Schutz" russischer Staatsbürger wie er für das Eingreifen im Donbass und in der Krim vorgeschoben wurde kann ohne weiteres auch im Baltikum genutzt werden. Die militärischen Kräfte im Baltikum und auch an der polnischen Grenze zu stärken ist gegenüber den möglichen Angriffskriegsplänen Putins absolut nötig.
Die Russen streuen auch Salz im Hochsommer ??
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Was, bitteschön, soll denn das berechtigte Schutzbedürfnis der Polen und Balten gegen Putins Restaurationspolitik, die er mit seiner immer noch anhaltenden Aggression gegen die Ukraine eingeleitet hat, mit "Hosen voll" zu tun haben? Versuch doch bitte mal, sachlich zu bleiben.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Es gibt genau zwei Gründe für das Ansammeln von Militäreinheiten an Grenzen:Firlefanzdetektor hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:26)
Was, bitteschön, soll denn das berechtigte Schutzbedürfnis der Polen und Balten gegen Putins Restaurationspolitik, die er mit seiner immer noch anhaltenden Aggression gegen die Ukraine eingeleitet hat, mit "Hosen voll" zu tun haben?
- Schutzzäune, Bunker, Mauern etc. errichten und diese eventuell dauerhaft mit Soldatinnen und Soldaten besetzen (siehe Maginot-Linie)
- Angriffskrieg vorbereiten, einleiten und führen
Neuere, modere Gründe sind:
- Provozieren ("Jemanden zum Erstangriff bewegen")
- Deutschen mit Hirn und sonstigen Mitdenkern auf die Nüsse gehen
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Wenn ich micht recht erinnere, sind z.B. die US-Soldaten in Polen an der deutsch- polnischen Grenze stationiert. Muessen wir jetzt Angst haben?Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:37)
Es gibt genau zwei Gründe für das Ansammeln von Militäreinheiten an Grenzen:
- Schutzzäune, Bunker, Mauern etc. errichten und diese eventuell dauerhaft mit Soldatinnen und Soldaten besetzen (siehe Maginot-Linie)
- Angriffskrieg vorbereiten, einleiten und führen
Neuere, modere Gründe sind:
- Provozieren ("Jemanden zum Erstangriff bewegen")
- Deutschen mit Hirn und sonstigen Mitdenkern auf die Nüsse gehen
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Ernsthaft? Du kommst mit Beispielen wie der Maginot-Linie, die historisch so fies gescheitert ist, wie kaum eine andere Verteidigungsanlage? Und Du weißt hoffentlich auch, warum das der Fall war ...Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:37)
Es gibt genau zwei Gründe für das Ansammeln von Militäreinheiten an Grenzen:
- Schutzzäune, Bunker, Mauern etc. errichten und diese eventuell dauerhaft mit Soldatinnen und Soldaten besetzen (siehe Maginot-Linie)
- Angriffskrieg vorbereiten, einleiten und führen
Neuere, modere Gründe sind:
- Provozieren ("Jemanden zum Erstangriff bewegen")
- Deutschen mit Hirn und sonstigen Mitdenkern auf die Nüsse gehen

Tut mir leid für Dich, Loki, aber Du erweckst den Eindruck, hier aus einem Zustand völliger Ahnungslosigkeit heraus zu "diskutieren", um auf Gedeih und Verderb die sehr moderaten Verteidigungsanstrengungen der NATO zu aggressivem Verhalten umzudeuten.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Jedenfalls nicht, weil Vergeltungschlagraketen (V-Raketen https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregat_4 ) dort eingesetzt wurden, sondern weil einfach eine andere Route gewählt wurde... wiedermal mitten durch den (selben) Wald.Firlefanzdetektor hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:53)
Ernsthaft? Du kommst mit Beispielen wie der Maginot-Linie, die historisch so fies gescheitert ist, wie kaum eine andere Verteidigungsanlage? Und Du weißt hoffentlich auch, warum das der Fall war ...![]()
Man könnte meinen, auch die Franzosen streuen im Hochsommer Salz.
Der Punkt ist der: Selbst wenn es definitiv in einem Angriffskrieg mündet, kann kein dt. Gericht derzeit politische Verantwortliche und Dergleichen für z. B. eine vorbereitende Beteiligung bestrafen - es würde somit noch nichteinmal vor Gericht geklärt werden, ob sie es wußten oder nicht wußten, ob sie als Aggressor auftreten wollten oder nicht. Es gibt dann schlicht einfach keine Gerichtsverhandlung mehr.Tut mir leid für Dich, Loki, aber Du erweckst den Eindruck, hier aus einem Zustand völliger Ahnungslosigkeit heraus zu "diskutieren", um auf Gedeih und Verderb die sehr moderaten Verteidigungsanstrengungen der NATO zu aggressivem Verhalten umzudeuten.
Deutsche dürfen nun straffrei an derartigen Vorbereitungen für eine Beteiligung teilnehmen! Sie dürfen Aggressoren sozusagen im Voraus unterstützen. Indirekte Mittäterschaft.
Zuletzt geändert von Loki am Dienstag 17. Januar 2017, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Weniger als im Land hier selbst.relativ hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:41)
Wenn ich micht recht erinnere, sind z.B. die US-Soldaten in Polen an der deutsch- polnischen Grenze stationiert.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Darum ist dein Hinweis auf einen möglichen Angriffskrieg auch Hahnebüchend übertrieben. Mit den paar Soldaten kann man offensiv gar nix anstellen und ist einzig und allein als Statement zu verstehen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Wesentlich mehr passen dort nicht hin, es sei denn die polnischen Äcker werden aufgekauft...relativ hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:16)
Darum ist dein Hinweis auf einen möglichen Angriffskrieg auch Hahnebüchend übertrieben. Mit den paar Soldaten kann man offensiv gar nix anstellen und ist einzig und allein als Statement zu verstehen.
Wesentlich mehr kann auch aus militärisch sinnigen Gründen dort einfach nicht auf einen Haufen angesammelt werden.
Wie viel Panzer und Fußvolk soll es denn noch sein ? Und Kampfflugzeuge sind ebenso bereits in der Nähe.
Nicht zu vergessen natürlich die polnischen Streitkräfte in den Kasernen etc.
Solch ein Großaufgebot, ja allein schon das "Durchwinken" Verbündeter, damals an die innerdeutsche Grenze, war den Alt-BRD-Politikern strengstens untersagt bzw. unter Strafe gestellt. Mithilfe von u. a. Artikel 26 GG und dem § 80 StGB.
Die Zeiten sind vorbei. Mit den neuen Gesetzen hätten sie vorbereitend an einer Beteiligung mitmachen dürfen.
Die Deutschen und deren Vormundschaft auf der DDR-Seite hätten dies möglicherweise als Provokation oder gar als bereits eingetretenen Angriffskrieg werten können; ein innerdeutscher Krieg wäre gewiss gewesen.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Dein angebliches Großaufgebot existiert ja nicht, es sei denn du hast eine ganz andere Definition von Großaufgebot.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:34)
Wesentlich mehr passen dort nicht hin, es sei denn die polnischen Äcker werden aufgekauft...
Wesentlich mehr kann auch aus militärisch sinnigen Gründen dort einfach nicht auf einen Haufen angesammelt werden.
Wie viel Panzer und Fußvolk soll es denn noch sein ? Und Kampfflugzeuge sind ebenso bereits in der Nähe.
Nicht zu vergessen natürlich die polnischen Streitkräfte in den Kasernen etc.
Solch ein Großaufgebot, ja allein schon das "Durchwinken" Verbündeter, damals an die innerdeutsche Grenze, war den Alt-BRD-Politikern strengstens untersagt bzw. unter Strafe gestellt. Mithilfe von u. a. Artikel 26 GG und dem § 80 StGB.
Die Zeiten sind vorbei. Mit den neuen Gesetzen hätten sie vorbereitend an einer Beteiligung mitmachen dürfen.
Die Deutschen und deren Vormundschaft auf der DDR-Seite hätten dies möglicherweise als Provokation oder gar als bereits eingetretenen Angriffskrieg werten können; ein innerdeutscher Krieg wäre gewiss gewesen.
Das deutsche Militär kann/darf mittlerweile ne Menge, wenn es unter UN oder Nato-Hohheit steht.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Die Polen wollen - wenns geht keine Deutschen..... und bitte REICHE Soldaten, die was AUSGEBEN.relativ hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:41)
Wenn ich micht recht erinnere, sind z.B. die US-Soldaten in Polen an der deutsch- polnischen Grenze stationiert. Muessen wir jetzt Angst haben?
4500 Soldaten sind ausreichend um FAHNE zu zeigen . Für MEHR sind die NICHT geeignet.
....und die Russen waren schon mal da.... und haben das Territorium VERKAUFT an den Herrn Kohl.
Die kommen NUR wenn man die Gasrechnung nicht bezahlt ! .....
Wer will die Ukraine - GESCHENKT ? - Nur die Zinsen und Forderungen ....sind nicht tragbar. Nicht ne Minute.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:34)
Wesentlich mehr passen dort nicht hin, es sei denn die polnischen Äcker werden aufgekauft...
Wesentlich mehr kann auch aus militärisch sinnigen Gründen dort einfach nicht auf einen Haufen angesammelt werden.
Wie viel Panzer und Fußvolk soll es denn noch sein ? Und Kampfflugzeuge sind ebenso bereits in der Nähe.
Nicht zu vergessen natürlich die polnischen Streitkräfte in den Kasernen etc.
Solch ein Großaufgebot, ja allein schon das "Durchwinken" Verbündeter, damals an die innerdeutsche Grenze, war den Alt-BRD-Politikern strengstens untersagt bzw. unter Strafe gestellt. Mithilfe von u. a. Artikel 26 GG und dem § 80 StGB.
Die Zeiten sind vorbei. Mit den neuen Gesetzen hätten sie vorbereitend an einer Beteiligung mitmachen dürfen.
Die Deutschen und deren Vormundschaft auf der DDR-Seite hätten dies möglicherweise als Provokation oder gar als bereits eingetretenen Angriffskrieg werten können; ein innerdeutscher Krieg wäre gewiss gewesen.
Heeee.... denen geht es nur darum , dass die Russen ihre alten Flüssigraketen verschrotten....
Tanken - Wärmen - "Deckel AUF" ....Deckel zu .. abpumpen.....den Zyklus machen die Dinger nicht so oft mit....



Alles andere - ist wie Nachbars Lumpi - am Zaun.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
446 Kettenfahrzeuge ist kein ziviles Formel-1 Spektakel!relativ hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:42)
Dein angebliches Großaufgebot existiert ja nicht, es sei denn du hast eine ganz andere Definition von Großaufgebot.
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Atlantic_Resolve
Der Bund ist vorbereitend beteiligt an diesem "Spektakel".
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:16)
446 Kettenfahrzeuge ist kein ziviles Formel-1 Spektakel!
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Atlantic_Resolve
Der Bund ist vorbereitend beteiligt an diesem "Spektakel".
Die USA verlegt rund 4.000 Soldaten mit entsprechender Technik nach Osteuropa, darunter auch 87 Kampfpanzer, 446 Kettenfahrzeuge und 50 Blackhawk-Hubschrauber. Internetuser weisen darauf hin, dass das wohl mehr Material ist, als die Bundeswehr überhaupt einsatzbereit hat.



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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg

Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
In der Krim hatte die Ukraine kein ausreichendes militärisches Aufkommen. Ebenso in der Ostukraine. Beides hat Russland dazu genutzt. Auch in Transnistrien hält Russland den Konflikt am Leben, von Georgien nicht zu reden. Insoweit: ja, wenn es Russland passt und man da kein Risiko sieht ist zumindest das Baltikum akut gefährdet. Hätte ich bis Ende 2013 anders gesehen, aber Putin hat bewiesen, dass er militärische Eroberungen entgegen dem Völkerrecht durchzieht, wenn er keinen Widerstand bekommt.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 14:25)
Du meinst also, Russland, seine Bürger und Politiker, marschieren unüberlegt eher in sog. NATO-Länder ein, wenn dort kein militärisches Aufkommen nah an der Grenze ist ?
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Unsinniges Palaver. Mit den 87 Panzern, die jetzt an die Grenze gebracht werden, käme die NATO keine 50 km weit in russisches Territorium. Keine Ahnung, wer dir diese Phantastereien eingepflanzt hat, aber die Instellungbringung von militärischen Kräften zur Abwehr eines Angriffs, der deiner Ansicht nach eh fiktiv ist, ist eben keine Vorbereitung eines Angriffskrieges. Aber wer weiss, jemand der so wie du denkt klagt dich vielleicht ja demnächst wegen Planung eines Mordes an. Weil du dir im Laden ein Messer mit 10 cm Klinge gekauft hast.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:05)
Der Punkt ist der: Selbst wenn es definitiv in einem Angriffskrieg mündet, kann kein dt. Gericht derzeit politische Verantwortliche und Dergleichen für z. B. eine vorbereitende Beteiligung bestrafen - es würde somit noch nichteinmal vor Gericht geklärt werden, ob sie es wußten oder nicht wußten, ob sie als Aggressor auftreten wollten oder nicht. Es gibt dann schlicht einfach keine Gerichtsverhandlung mehr.
Deutsche dürfen nun straffrei an derartigen Vorbereitungen für eine Beteiligung teilnehmen! Sie dürfen Aggressoren sozusagen im Voraus unterstützen. Indirekte Mittäterschaft.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Falsch.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 15:34)
Solch ein Großaufgebot, ja allein schon das "Durchwinken" Verbündeter, damals an die innerdeutsche Grenze, war den Alt-BRD-Politikern strengstens untersagt bzw. unter Strafe gestellt. Mithilfe von u. a. Artikel 26 GG und dem § 80 StGB.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
...die haben ihre Gasrechnung nicht gezahlt.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:35)
In der Krim hatte die Ukraine kein ausreichendes militärisches Aufkommen. Ebenso in der Ostukraine. Beides hat Russland dazu genutzt. Auch in Transnistrien hält Russland den Konflikt am Leben, von Georgien nicht zu reden. Insoweit: ja, wenn es Russland passt und man da kein Risiko sieht ist zumindest das Baltikum akut gefährdet. Hätte ich bis Ende 2013 anders gesehen, aber Putin hat bewiesen, dass er militärische Eroberungen entgegen dem Völkerrecht durchzieht, wenn er keinen Widerstand bekommt.
....ungefähr genau so schlimm - wie in D die GEZ nicht zahlen....
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Es geht also um das Gekläffe eines Dackels am Zaun. ESKALATION.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:41)
Unsinniges Palaver. Mit den 87 Panzern, die jetzt an die Grenze gebracht werden, käme die NATO keine 50 km weit in russisches Territorium.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Ach, weil die Ukraine ihre Gasrechnung nicht gezahlt hätte, hat Russland die Krim besetzt und die Separatisten militärisch unterstützt? Wo warst du 2014?Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:45)
...die haben ihre Gasrechnung nicht gezahlt.
....ungefähr genau so schlimm - wie in D die GEZ nicht zahlen....
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Es macht einen Unterschied, ob bei einer Besetzung des Baltikums nur baltische Soldaten und Zivilisten sterben oder ob die russische Armee dabei amerikanische Soldaten über den Haufen schiessen müsste.Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:49)
Es geht also um das Gekläffe eines Dackels am Zaun. ESKALATION.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
... um dort demokratische Wahlen durchführen zu lassen. Schlimm. Brauchst Du ein Taschentuch ?Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:35)
In der Krim hatte die Ukraine kein ausreichendes militärisches Aufkommen. Ebenso in der Ostukraine. Beides hat Russland dazu genutzt.
Kein Russe würde im Hochsommer Salz streuen!
Polen ist NATO-Mitglied, die sog. die baltischen Staaten auch; der Russe weiß, daß bei einem russischen Erst-Angriff er sämtliche Nato-Mitglieder und höchstwahrscheinlich etliche andere Staaten der UN militärisch gegen sich hätte. Hört auf, Flöhe husten hören zu wollen.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
LOL!
Das war's dann mit der Diskussion!

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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Warum unterschlägst Du das Militäraufgebot der Polen und der baltischen Staaten ?Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:41)
Unsinniges Palaver. Mit den 87 Panzern, die jetzt an die Grenze gebracht werden, käme die NATO keine 50 km weit in russisches Territorium.
Je nachdem wo dort noch die Wehrpflicht gilt/galt, ist das eine große Menge.
Davon abgesehen stehen wieviele russische Panzer in direkter Nähe dem entgegen ? Siehste!
Das ist ein militärischer Monolog.
Lese doch selbst:Fazer hat geschrieben:
Falsch.
"(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, [...] sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
[...]"
http://dejure.org/gesetze/GG/26.html
Du könntest natürlich vorsorglich - mit der Absicht Frieden zwischen den Völkern zu sichern - Truppenverbände direkt an die Grenze entsenden; dann allerdings streust Du sicherlich auch vorsorglich regelmäßig Salz im Hochsommer. Könnte ja schneien.
Umweltämter, sowie Baum- und Pflanzenfreunde werden sich bedanken.
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Warum nicht ? Der Russe hat halt - so erzählt´s die Medienwelt - parallel zu den Wahlen Panzer nah an der Krim-Grenze, jedoch definitiv auf alt-russischem Gebiet, geparkt. Manöver und so. Fazer erzählt uns gerade, das sowas völlig in Ordnung ist. Unabhängig davon, wie groß das Aufgebot ist und aus welchen Einheiten es besteht.
Frankreich hat A-Waffen ?
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:50)
Ach, weil die Ukraine ihre Gasrechnung nicht gezahlt hätte, hat Russland die Krim besetzt und die Separatisten militärisch unterstützt? Wo warst du 2014?
https://www.heise.de/tp/features/Zahlt- ... 68020.htmlZahlt die EU die ukrainische Gasrechnung?
18. Oktober 2014 Ralf Streck
Bei den Gesprächen über den Ukraine-Konflikt in Mailand gab es offenbar nur im Gasstreit Annäherung, weil alle Konfliktparteien daran interessiert sind
Am Rande des Europa-Asien-Gipfels (Asem) in Mailand wurde versucht, einer Lösung im Ukraine-Konflikt näher zu kommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel konnte nach einer zweiten Gesprächsrunde am Freitag keinen Durchbruch erkennen.
Russland und die Krim
Die Gelegenheit für Moskau ist günstig
18.03.2014, 10:14 Uhr
und die Pachterhöhung ....?
>>
"Es gibt keinen Gegenstand des Vertrags mehr. Krim und Sewastopol wurden ins russische Staatsgebiet aufgenommen und es gibt keine Gründe für die Geltung dieser Abkommen. Das bedeutet, dass Moskau nicht mehr verpflichtet ist, für die Pacht dieser Objekte zu zahlen. In diesem Sinne ist die russische Logik absolut begründet.
Weiterlesen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr. ... gung-5625/
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Nein, Fazer, bei dem Foristen reicht dafür bereits der Einkauf eines Esslöffels ...Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:41)
Unsinniges Palaver. Mit den 87 Panzern, die jetzt an die Grenze gebracht werden, käme die NATO keine 50 km weit in russisches Territorium. Keine Ahnung, wer dir diese Phantastereien eingepflanzt hat, aber die Instellungbringung von militärischen Kräften zur Abwehr eines Angriffs, der deiner Ansicht nach eh fiktiv ist, ist eben keine Vorbereitung eines Angriffskrieges. Aber wer weiss, jemand der so wie du denkt klagt dich vielleicht ja demnächst wegen Planung eines Mordes an. Weil du dir im Laden ein Messer mit 10 cm Klinge gekauft hast.

Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Demokratische Wahlen auf der Krim und im Donbass? Mach dich nicht lächerlich.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:51)
Es macht einen Unterschied, ob bei einer Besetzung des Baltikums nur baltische Soldaten und Zivilisten sterben oder ob die russische Armee dabei amerikanische Soldaten über den Haufen schiessen müsste.
Das Vorgehen der Russen kennt man ja von autokratischen Systemen: Militär auffahren, Pseudodemokratische Abstimmungen durchführen lassen, und dann Leuten mit ihrer Propaganda den Kopf verdrehen. 97% SED. Ganz demokratisch. Etc. pp.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
ja....ohne Nato Befehl. >> Frankreich hat da selbst die Hand drauf.
Frankreichs Atomarsenal: 300 Sprengköpfe
20. Februar 2015 Thomas Pany
Präsident Hollande: "Die Abschreckungskraft gestattet uns, dass wir die Möglichkeit haben, frei zu leben"
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Der Beitrag zur Gasrechnung ist von Ende 2014. Die Russen haben die Krim im März 2014 illegal besetzt. Der Krieg im Donbass hat danach die Ukraine in eine tiefe Wirtschaftskrise gestürzt. Jedenfalls waren Gasrechnungen nicht der Grund für das ganze russische Vorgehen, sondern schlicht das Ziel, die Krim als Zugang zur See militärisch zu sichern, und die Ukraine politisch zu destabilisieren um eine Annäherung an den Westen zu behindern. Die Ziele sind erreicht worden. Ähnliches darf im Baltikum nicht passieren.Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:23)
https://www.heise.de/tp/features/Zahlt- ... 68020.html
und die Pachterhöhung ....?
>>
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Ach was....man umgeht solche Igel.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 16:51)
Es macht einen Unterschied, ob bei einer Besetzung des Baltikums nur baltische Soldaten und Zivilisten sterben oder ob die russische Armee dabei amerikanische Soldaten über den Haufen schiessen müsste.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:05)
Warum unterschlägst Du das Militäraufgebot der Polen und der baltischen Staaten ?
Je nachdem wo dort noch die Wehrpflicht gilt/galt, ist das eine große Menge.
Davon abgesehen stehen wieviele russische Panzer in direkter Nähe dem entgegen ? Siehste!
Das ist ein militärischer Monolog.
Lese doch selbst:
"(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, [...] sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
[...]"
http://dejure.org/gesetze/GG/26.html
Du könntest natürlich vorsorglich - mit der Absicht Frieden zwischen den Völkern zu sichern - Truppenverbände direkt an die Grenze entsenden; dann allerdings streust Du sicherlich auch vorsorglich regelmäßig Salz im Hochsommer. Könnte ja schneien.
Umweltämter, sowie Baum- und Pflanzenfreunde werden sich bedanken.
Du unterschlägst natürlich vorsätzlich den Mittelteil von ARt. 26 I GG:
"Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."
Damit sind Verteidigungshandlungen ohne weiteres erlaubt. So wie du argumentierst wäre schon die Einrichtung der Bundeswehr eine Vorbereitung auf einen Angriffskrieg gewesen. Dieser Nonsens wird nicht richtiger dadurch dass du ihn wiederholst.
Wie weit ist eigentlich deine Mordvorbereitung gediehen?
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Dann beweise im dazugehörigen Thread doch einfach endlich einmal Deine These, daß eben weniger als die Hälfte der wahlberechtigten Krim-Bewohner für einen Zusammenschluss stimmten!Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:27)
Pseudodemokratische Abstimmungen
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Deine Sichtweise -Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:29)
Der Beitrag zur Gasrechnung ist von Ende 2014. Die Russen haben die Krim im März 2014 illegal besetzt. Der Krieg im Donbass hat danach die Ukraine in eine tiefe Wirtschaftskrise gestürzt. Jedenfalls waren Gasrechnungen nicht der Grund für das ganze russische Vorgehen, sondern schlicht das Ziel, die Krim als Zugang zur See militärisch zu sichern, und die Ukraine politisch zu destabilisieren um eine Annäherung an den Westen zu behindern. Die Ziele sind erreicht worden. Ähnliches darf im Baltikum nicht passieren.
Hatte die Ukraine 2014 die Russiche Gas "Rerechnung" bezahlt ? oder gestritten / bestritten / die Pacht erhöht ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Völlig egal. Eine Berechtigung zur Besetzung der Krim und zum Eingreifen in der Ostukraine ergibt beides nicht. Und noch mal: der Konflikt ist von Anfang 2014, auch wenn du das jetzt offenbar ignorieren willst.Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:33)
Deine Sichtweise -
Hatte die Ukraine 2014 die Russiche Gas "Rerechnung" bezahlt ? oder gestritten / bestritten / die Pacht erhöht ?
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Die Besetzung fremden Territoriums mit nachfolgender Organisation einer "Abstimmung" ist schlicht völkerrechtswidrig. Aber so denkt eben Putin, ganz wie in deinem Sinne: Baltikum besetzen, Abstimmung durchführen, Opposition vorher mundtot machen, dann behaupten, das Baltikum habe sich freiwillig dem grossen Bruder angeschlossen. Njet.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:33)
Dann beweise im dazugehörigen Thread doch einfach endlich einmal Deine These, daß eben weniger als die Hälfte der wahlberechtigten Krim-Bewohner für einen Zusammenschluss stimmten!
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Die sind bereits EU-Mitglied !? Neben der Nato-Mitgliedschaft.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:29)[...] um eine Annäherung an den Westen zu behindern. Die Ziele sind erreicht worden. Ähnliches darf im Baltikum nicht passieren.
Willst denen vielleicht noch A-Waffen schenken ? Oder U-Boote aus deutscher Produktion ?? Wenn schon ein Verteidigungsbündnis anscheinend nicht mehr (militärisch) das Wert ist, worauf es geschrieben ist.
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Keine schlechte Idee. Sowas hat schon in Zeiten des kalten Krieges verhindert, dass die sozialistischen Bruderstaaten den Westen angegriffen haben. Eine echte militärische Abschreckung ist besser als nur ein Vertrag.Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:38)
Die sind bereits EU-Mitglied !? Neben der Nato-Mitgliedschaft.
Willst denen vielleicht noch A-Waffen schenken ? Oder U-Boote aus deutscher Produktion ?? Wenn schon ein Verteidigungsbündnis anscheinend nicht mehr (militärisch) das Wert ist, worauf es geschrieben ist.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:37)
Die Besetzung fremden Territoriums mit nachfolgender Organisation einer "Abstimmung" ist schlicht völkerrechtswidrig. Aber so denkt eben Putin, ganz wie in deinem Sinne: Baltikum besetzen, Abstimmung durchführen, Opposition vorher mundtot machen, dann behaupten, das Baltikum habe sich freiwillig dem grossen Bruder angeschlossen. Njet.

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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Springen vom Beckenrand ist verboten; insbesondere mit Anlauf zu nehmen...Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:32)
Du unterschlägst natürlich vorsätzlich den Mittelteil von ARt. 26 I GG:
"Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."
Wenn ich in dem Satz den Teil "insbesondere mit Anlauf nehmen..." weglasse, ändert dies nichts daran, daß sämtliche Beckenrandsprungarten verboten sind!
Soldaten und insbesondere Kettenfahrzeuge an die Grenze zu verfrachten, nahezu Provokant aufzutreten, ist nun keine Störung des friedlichen Zusammenlebens der Völker ? Alles klar...Damit sind Verteidigungshandlungen ohne weiteres erlaubt.
So wie du argumentierst wäre schon die Einrichtung der Bundeswehr eine Vorbereitung auf einen Angriffskrieg gewesen.
Ne, eher spätestens die Einrichtungen der Kasernen und Unterkünfte der Bundeswehrsoldaten im Nicht-Nato-Ausland.
Bitte was ??Wie weit ist eigentlich deine Mordvorbereitung gediehen?
Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Reitest Du gerade eine Kanonenkugel ?Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:37)
Die Besetzung fremden Territoriums mit nachfolgender Organisation einer "Abstimmung" [...]
http://www.tagesspiegel.de/politik/konf ... 24292.html
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Inklusive Russen (Marinebasen) ....oder ohne ?Loki hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:33)
Dann beweise im dazugehörigen Thread doch einfach endlich einmal Deine These, daß eben weniger als die Hälfte der wahlberechtigten Krim-Bewohner für einen Zusammenschluss stimmten!
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Wenn ICH übermorgen in der Türkei eine Abstimmung machen MÖCHTE - wird mir Erdi auch was husten.Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:37)
Die Besetzung fremden Territoriums mit nachfolgender Organisation einer "Abstimmung" ist schlicht völkerrechtswidrig. Aber so denkt eben Putin, ganz wie in deinem Sinne: Baltikum besetzen, Abstimmung durchführen, Opposition vorher mundtot machen, dann behaupten, das Baltikum habe sich freiwillig dem grossen Bruder angeschlossen. Njet.
Man bekommt ja nicht mal ne Abstimmung in Ganz D hin - selbst wenn man Eingeborener ist.
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Fazer hat geschrieben:(17 Jan 2017, 17:40)
Keine schlechte Idee. Sowas hat schon in Zeiten des kalten Krieges verhindert, dass die sozialistischen Bruderstaaten den Westen angegriffen haben. Eine echte militärische Abschreckung ist besser als nur ein Vertrag.
AAAAaaach - 5 Minuten später streiten sich die Kinder über bunte Bausteine - und setzen das Arsenal gegen Mama ein..... NÖÖÖÖ...
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Re: Vorbereitung der Beteiligung an einem Angriffskrieg
Kindersoldaten weglassen; Wahlberechtigung erst ab 18. Oder doch schon ab 16 ?