Wieso?
Ich verspüre auch gerade keinen Drang dazu ein wiederwärtiger Mensch zu sein.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Wieso?
Der "Vorwurf" der "Lebensfeindlichkeit" meinerseits bezog sich auf relativs Wunsch nach weniger Geburten. Ich habe nicht gesagt, dass Homosexuelle per se lebensfeindlich eingestellt sind. Wie hier in der Tat u.a. von Provokateur angeführt wurde, kann Homosexualität eines Teil der menschenlichen Gesellschaft dieser sogar einen Selektionsvorteil bieten.Welfenprinz hat geschrieben:Ebenso ist deine isolierte Betrachtung der biologischen Nachkommenlosigkeit des homosexuellen Paares bar jeder gesellschaftlichen(oder biologistisch: gesamtpopulation betrachtend) Bewertung. Wie hier mehrere schon geschildert haben ,sind auch diese Paare mit sozialen Funktionen ausgestattet und wirken somit lebenserhaltend. Nur eben nicht individuell sondern im Rahmen der Gesamtpopulation.
Das war Ironie.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:17)
Wieso?
Ich verspüre auch gerade keinen Drang dazu ein wiederwärtiger Mensch zu sein.
Das ist aber genau das, was einige ganz offensichtlich tun wollen, hier mit dem Begriff der Ehe.Teeernte hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:00)
Solange PC nicht anfängt in Zukunft Worte umzubauen - und aus Braut und Bräutigam ein "ES" wird.
Du machst es aber, egal wie du das siehst.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:18)
Das war Ironie.
Ich habe ja schon mehrfach festgestellt, dass ich aus meiner Sicht dadurch niemanden diskriminiere.
Das ist doch kindisch, denn:
Ach das soll kindisch sein, dir ist immer noch nicht aufgefallen das du der einzige bist der das so sieht?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:30)
Das ist doch kindisch, denn:
Das mache ich eben nicht, egal wie du das siehst.
Aber “weniger“ bedeutet eben nicht“ keine.“Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:18)
Der "Vorwurf" der "Lebensfeindlichkeit" meinerseits bezog sich auf relativs Wunsch nach weniger Geburten
Hab ich auch nicht so aufgefasst.Ich habe nicht gesagt, dass Homosexuelle per se lebensfeindlich eingestellt sind.
Es geht eigentlich gar nicht um komparative von gut und schlecht,um vergleichende Bewertung von Bevölkerungsgruppen a la “mit Kindern ist wertvoller für die Gemeinschaft“ oder so.ch würde diesen positiven Einfluss auf die Bevölkerung allerdings nicht überschätzen und vor allem veranlasst es mich auch nicht dazu eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare als Ehe zu bezeichnen.
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:36)
Ach das soll kindisch sein, dir ist immer noch nicht aufgefallen das du der einzige bist der das so sieht?
Die offenen Fragen könntest du auch mal beantworten.
Ja, da liegst du falsch. Lebensfeindlich bezog sich schon darauf, dass menschliches Leben, was möglich ist, abgelehnt wird und unerwünscht ist. Auch wenn nicht jedes menschliche Leben abgelehnt wird.Welfenprinz hat geschrieben:Aber “weniger“ bedeutet eben nicht“ keine.“
Von daher besteht einfach kein Anlass Paaren ohne Nachwuchs-aus welchem Grund auch immer- einen gesellschaftlichen und rechtlichen Status für alle zu verwehren mit der Begründung sie wären “für die Art existenzgefährdend“(so fasse ich dein lebendsfeindlich auf,korrigier mich wenn ich da falsch liege)
Du solltest dir den Thread hier nochmal sehr genau durchlesen, vielleicht dringt es dann auch zu dir durch zu welchem Idioten du dich gemacht hast, aber danke für die Vorstellung.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:47)
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.
Meine Ansicht ist in Deutschland rechtlich Realität. Vielleicht solltest du das erstmal zur Kenntnis, dass es meine Ansicht und eben nicht die deine oder einiger anderer ist, die in diesem Land rechtlich Realität ist. Von Rechtswegen wird die eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft eben nicht als Ehe bezeichnet. Etwas mehr Bescheidenheit würde dir sehr gut tun, ebenso etwas mehr Respekt vor den Entscheidungen unserer Vorfahren.
Und mir ist auch nicht entgangen, dass die Auseinandersetzung um die Ehe ein typisches Thema unserer Zeit im der gesamten westlichen Welt ist. Je nach Ort gibt es Bewegungen in die eine oder die andere Richtung.
Ja - dann ists nicht weit bis zum genderfreien Zwangsvornamen.... und "verheiratet" wird gestrichen... dafür dann "verbündelt" ?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:23)
Das ist aber genau das, was einige ganz offensichtlich tun wollen, hier mit dem Begriff der Ehe.
In einigen Ländern hatten sie damit leider Erfolg. In diesem, unserem Land möchte ich das zumindest nicht.
Okay,danke für die Erklärung.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:55)
Ja, da liegst du falsch. Lebensfeindlich bezog sich schon darauf, dass menschliches Leben, was möglich ist, abgelehnt wird und unerwünscht ist. Auch wenn nicht jedes menschliche Leben abgelehnt wird.
Deutschland gehört zu den, am dichtesten besiedelten Ländern der Erde und hat darüber hinaus sehr begrenzte Ressourcen.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:11)
Das wir heute in Deutschland nicht nahe eines Höhepunktes sind an dem die Lebensgrundlagen übernutzt werden, das würde ich mit einiger Sicherheit sagen. Die Bevölkerung Deutschlands hat in den letzten 50 Jahren nur 8 Millionen, vor allem durch Zuwanderung zugenommen. In diesen 50 Jahren gab es in Relation zur bisherigen Menschheitsgeschichte gigantische wissenschaftliche und technologische Entwicklungen. In diesen Zeitraum sind wir annähernd in die Atomenergie ein und wieder ausgestiegen. Erneuerbare Energien sind gerade in Deutschland auf dem Siegeszug und am Horizont kündigt sich in etwa einer Generation die Nutzung der Fusionsenergie an. Gigantische Entwicklungen zeichnen sich auch in anderen Bereichen ab, die die Versorgung von sehr viel mehr Menschen erlauben.
Meiner Ansicht nach waren wir in den letzten Jahrzehnten in Deutschland äußerst sparsam was die Anzahl der Menschen anbelangt. Das äußerst sich auch darin, dass sehr viel Müll, den eigentlich niemand braucht, gekauft wird.
Aber natürlich weiß ich nicht genau, wo wir auf "der Kurve" stehen. Ohne ein gewisses Gottvertrauen, wird man ihm Leben meiner Ansicht nach nicht glücklich werden. Deshalb vertraue ich auf Gott, die Wissenschaft und die beständige Erhöhung der Produktion.
Doch, das tust du! Da hilft dir auch nicht, wenn du das leugnest - du dikriminierst andere Menschen indem du a) die zivilrechtliche (standesamtliche) Ehe nicht als solche anerkennen willst und b) indem du gleichgeschlechtliche Paare davon ausschließen willst, eine zivilrechtliche Ehe einzugehen. Das IST Diskriminierung!Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:30)
Das ist doch kindisch, denn:
Das mache ich eben nicht, egal wie du das siehst.
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:01)
Du solltest dir den Thread hier nochmal sehr genau durchlesen, vielleicht dringt es dann auch zu dir durch zu welchem Idioten du dich gemacht hast, aber danke für die Vorstellung.
P.S. Lass mal deine Photosynthese prüfen, da wackelt was.
Was? Du kannst weder irgendwas sinnvoll erklären noch ist irgendwas verzerrt, das war alles sehr deutlich.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:26)
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?
Ich erinnere mich an fast jedes Wort meiner Beiträge hier. Die Bewertung dieser deinerseits und auch durch einige andere Personen überrascht mich nicht. Der Mensch, gerade in der heutigen Zeit, wird durch sehr viele Dinge beeinflusst, sein Blick verzerrt. Ich hoffe, dass ich dir - und nicht andersherum - einen klareren Blick vermitteln konnte, auch wenn du diesen momentan ablehnt.
Die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist KEINE Ehe, weil NICHT die gleichen Rechte wie in einer Ehe damit verbunden sind.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:47)
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.
Meine Ansicht ist in Deutschland rechtlich Realität. Vielleicht solltest du das erstmal zur Kenntnis, dass es meine Ansicht und eben nicht die deine oder einiger anderer ist, die in diesem Land rechtlich Realität ist. Von Rechtswegen wird die eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft eben nicht als Ehe bezeichnet. Etwas mehr Bescheidenheit würde dir sehr gut tun, ebenso etwas mehr Respekt vor den Entscheidungen unserer Vorfahren.
Und mir ist auch nicht entgangen, dass die Auseinandersetzung um die Ehe ein typisches Thema unserer Zeit im der gesamten westlichen Welt ist. Je nach Ort gibt es Bewegungen in die eine oder die andere Richtung.
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.Welfenprinz hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:10)
Okay,danke für die Erklärung.
Dann versteh ich aber den Einwand nicht. Etwas was potentiell als Möglichkeit gar nicht erst vorhanden ist,kann auch nicht im Sinne einer bewussten Entscheidung abgelehnt oder erwünscht werden.
Dark Angel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:21)
Doch, das tust du! Da hilft dir auch nicht, wenn du das leugnest - du dikriminierst andere Menschen indem du a) die zivilrechtliche (standesamtliche) Ehe nicht als solche anerkennen willst und b) indem du gleichgeschlechtliche Paare davon ausschließen willst, eine zivilrechtliche Ehe einzugehen. Das IST Diskriminierung!
wiki eheTraditionell wird die Ehe als dauerhafte Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau verstanden.
Tradition (von lateinisch tradere „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a. oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die soziale Gruppe wird dadurch zur Kultur. Weiterzugeben sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster, die im Unterschied zu Instinkten nicht angeboren sind. Dazu gehören einfache Handlungsmuster wie der Gebrauch von Werkzeugen oder komplexe wie die Sprache. Die Fähigkeit zur Tradition und damit die Grundlage für Kulturbildung beginnt bei Tieren (beispielsweise bei Krähen oder Schimpansen) und kann im Bereich der menschlichen Kulturbildung umfangreiche religiös-sittliche, politische, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Systeme erreichen, die durch ein kompliziertes Bildungssystem weitergegeben wurden.
Der sichtbare Ausdruck der Traditionen einer Ethnie oder eines indigenen Volkes wird als Folklore bezeichnet (siehe auch Folklorismus).
Das würde nur Sinn ergeben wenn Menschen mehrmals hintereinander existieren würden.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:33)
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.
Du liegst falsch! Photosynthese hat das Leben auf der Erde nicht erst ermöglicht, sondern bereits existierende Lebewesen haben Photosynthese entwickelt.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:26)
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?
Ich erinnere mich an fast jedes Wort meiner Beiträge hier. Die Bewertung dieser deinerseits und auch durch einige andere Personen überrascht mich nicht. Der Mensch, gerade in der heutigen Zeit, wird durch sehr viele Dinge beeinflusst, sein Blick verzerrt. Ich hoffe, dass ich dir - und nicht andersherum - einen klareren Blick vermitteln konnte, auch wenn du diesen momentan ablehnt.
Zum einen hatte ich das auf das gleichgeschlechtliche Paar bezogen aufgefasst. Also -ausgenommen die soziale Variante des angenommenen Nachwuchses-besteht für die die Möglichhkeit der Nachkommen erst gar nicht,deswegen ergeben sich die Kategorien erwünscht oder abgelehnt erst gar nicht. Die Ebene sie als -gewollt-lebensfeindlich zu bezeichnen eröffnet sich also in keinster Weise.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:33)
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.
Auch für Geschiedene...sozusagen für Wiederholungstäter...
Dann zieht aber dein Argument nicht, dass es Homos wegen ihrer Unfähigkeit Kinder zu bekommen verboten werden sollte, Ehen einzugehen. Wenn es dir wirklich um dieses Argument ginge, dann müsstest du auch ein Problem damit haben, wenn nicht fortpflanzungsfähige Hetero-Paare heiraten. Das zeigt, dass dieses Argument (Ehe = zukünftiges Leben) nur vorgeschoben ist, um die eigene Homophobie ausleben zu können.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:35)
Ich würde vorschlagen bzgl. all dieser Punkte lassen wir das so wie bisher.
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug.Hyde hat geschrieben:(14 Jan 2017, 11:48)
Dann zieht aber dein Argument nicht, dass es Homos wegen ihrer Unfähigkeit Kinder zu bekommen verboten werden sollte, Ehen einzugehen. Wenn es dir wirklich um dieses Argument ginge, dann müsstest du auch ein Problem damit haben, wenn nicht fortpflanzungsfähige Hetero-Paare heiraten. Das zeigt, dass dieses Argument (Ehe = zukünftiges Leben) nur vorgeschoben ist, um die eigene Homophobie ausleben zu können.
Für mich hätte der Ehe-Begriff eine noch positivere Assoziation, wenn ich wüsste, dass er nicht bestimmte Gruppen ausschließt, niemanden diskriminiert, sondern für jeden Menschen offensteht. Damit würde man den Ehebegriff für mich nochmals aufwerten und die positiven Assoziationen, die ich mit "Ehe" verbinde, noch weiter verstärken.Boraiel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 00:16)
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug.Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben. Wo das offensichtlich war, wurde das aber in den meisten Fällen auch von anderen Stellen verhindert. Und so machen wir das auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren, damit der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen behält und nicht um- und abgewertet wird.
Ich glaube, ich könnte Religion deutlich mehr akzeptieren, wenn sie nicht ständig mit Intoleranz einhergehen würde.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:11)
Aber natürlich weiß ich nicht genau, wo wir auf "der Kurve" stehen. Ohne ein gewisses Gottvertrauen, wird man ihm Leben meiner Ansicht nach nicht glücklich werden. Deshalb vertraue ich auf Gott, die Wissenschaft und die beständige Erhöhung der Produktion.
Oder für eineiige Zwillinge?Fuerst_48 hat geschrieben:(14 Jan 2017, 11:44)
Auch für Geschiedene...sozusagen für Wiederholungstäter...![]()
Nein, in Frankreich gibt es keine Geschwisterehen.Adlerauge hat geschrieben:(15 Jan 2017, 04:44)
Soviel ich weiss,sind in Frankreich Geschwisterehen erlaubt,in Deutschland nicht!
Auch wenn Homos heiraten, behält der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen. Es gibt langjährige Homopartnerschaften , es gibt Homos , die sich lieben, es gibt Homos , die eine Familie gründen. Und dazu gewinnt der Begriff Ehe zusätzliche Komponenten der Aufklärung, nämlich Toleranz, Offenheit und Integrationsbereitschaft. (Letzteres ist wahrscheinlich, das was dich stört).Boraiel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 00:16)
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug.Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben. Wo das offensichtlich war, wurde das aber in den meisten Fällen auch von anderen Stellen verhindert. Und so machen wir das auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren, damit der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen behält und nicht um- und abgewertet wird.
"Liebe und solches Zeug" ist der entscheidende Grund, warum Menschen eine Ehe eingehen, alles andere ist diesem Grund nachgeordnet! - WEIL sie sich lieben, wollen sie ihr Leben miteinander verbringen ==> langjährige Partnerschaft, WEIL sie sich lieben, wollen sie auch gemeinsame Kinder haben ==> Familie gründen.Boraiel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 00:16)
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug.Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben. Wo das offensichtlich war, wurde das aber in den meisten Fällen auch von anderen Stellen verhindert. Und so machen wir das auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren, damit der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen behält und nicht um- und abgewertet wird.
....Ach deshalb werden die Mädels ja VERKAUFT -Dark Angel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 11:28)
"Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben" - achja - wann denn? Wer hat das denn verhindert?
Die Zeiten, in denen Ehen allein aus wirtschaftlichen oder dynastischen Gründen arrangiert wurden und Gefühle füreinander keine Rolle spielten, sind lange vorbei!
https://plus.google.com/+DasSchlüsselki ... 1f8ZSjNt9hDeutschland verändert sich:
Arrangierte Kinderehen wie hier in Ägypten auch in Deutschland kein Problem für die Millionen Migranten
Das deutsche Richter gerne den muslimischen "Neubürgern" gestatten eine Ehe in unserem Land zu führen, wo z.B. der Ehemann 50 Jahre alt ist und seine Ehefrau noch ein Kind von nur 12 Jahren, und damit sämtliche Gesetze beugen die das Wohl von Kindern schützen, daran haben wir uns noch nicht gewöhnt, aber die Medien haben bereits Berichte gebracht und die Deutschen auf große Veränderungen im Land eingeschworen.
Viele wissen aber gar nicht, das es in sehr vielen muslimischen Ländern Tradition ist, Kinderehen früh zu arrangieren, dann werden z.B. wie hier diese kleine Paar auf dem Foto, der zwölfjährige Omar und seine Cousine Gharam kurzerhand vom Vater des Sohnes arrangiert, einander versprochen und später dann vermählt. Gharam ist gerade einmal elf Jahre alt.
Ne seriöse Quelle hast du nicht zufällig?Teeernte hat geschrieben:(15 Jan 2017, 12:55)
....Ach deshalb werden die Mädels ja VERKAUFT -
https://plus.google.com/+DasSchlüsselki ... 1f8ZSjNt9h
Ja - demnächst erbt dann alles der Dackel oder die Ziege.... irgendwo ist Schluss. dieses "Irgendwo" sollte man schon festlegen und "halten".
aber immer...
http://www.tagesschau.de/inland/kinderehe-103.htmlKinderehen in Deutschland bald verboten
Stand: 12.10.2016 16:32 Uhr
Kinderehen soll es in Deutschland bald nicht mehr geben. Union und SPD wollen ein Gesetz verabschieden, in dem festgelegt ist, dass Ehepartner mindestens 18 Jahre alt sein müssen. Ein Grund: die steigende Zahl verheirateter minderjähriger Flüchtlinge.
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann fasste die gemeinsame Linie so zusammen: "Wir wollen keine Kinderehen. Zur Ehe gehören zwei volljährige Partner. Ich finde es unerträglich, dass schon 14-Jährige in Ehen gezwungen werden."
Aber was ist mit den kleinen Kindbräuten, denen eingetrichtert wurde, sie seien glücklich verheiratet?Teeernte hat geschrieben:(15 Jan 2017, 17:51)
aber immer...
http://www.tagesschau.de/inland/kinderehe-103.html
Billie Holiday hat geschrieben:(15 Jan 2017, 18:01)
Aber was ist mit den kleinen Kindbräuten, denen eingetrichtert wurde, sie seien glücklich verheiratet?![]()
Im übrigen geht es in dem Strang um erwachsene Lesben und Schwule, viele Befürworter von Kinderehen wirst Du nicht finden außer ein paar ganz Tolerante, die um der Toleranz willen nahezu alles tolerieren.
Da wird für den Einen oder Anderen schon ein Knabe dabei sein...?Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren....
Dachte ich doch - da steht aber nicht, dass Kinderehen oder Ehen zwischen Erwachsenen und Kindern in Deutschland legalisiert werden sollen, wie "Schlüsselkind" behauptet, sondern das genaue Gegenteil.Teeernte hat geschrieben:(15 Jan 2017, 17:51)
aber immer...
http://www.tagesschau.de/inland/kinderehe-103.html
Deine Worte in Gottes Ohr! Scharia ist das Letzte, was Europa brauchen kann.Dark Angel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 19:17)
Dachte ich doch - da steht aber nicht, dass Kinderehen oder Ehen zwischen Erwachsenen und Kindern in Deutschland legalisiert werden sollen, wie "Schlüsselkind" behauptet, sondern das genaue Gegenteil.
Und das ist auch richtig so.
Jetzt müssen unsere Politiker nur noch konsequent sein und die Anwendung der Scharia genauso verbieten.
Wer in Deutschland leben will, hat sich an das, in Deutschland geltende, Recht zu halten. Wer das nicht will, darf gerne dahin gehen, wo er her gekommen ist und zwar schnellstens.
Der EGMR hat unlängst festgelegt, dass eine Verweigerung des Schwimmunterricht aus religiösen Grunden nicht statthaft ist, weil dies einer Intergration entgegen steht und Religionsfreiheit auch Grenzen hat.
Und genau genommen sind noch mehr solcher Urteile gegen Integrationsverweigerer notwendig - Kinderehe, wäre solch ein Fall.
Gott gibt es nicht, bzw der hört nicht zu bzw ihm ist das vollkommen wurscht.Fuerst_48 hat geschrieben:(15 Jan 2017, 21:46)
Deine Worte in Gottes Ohr! Scharia ist das Letzte, was Europa brauchen kann.
Und das sind die, welche uns UNGLÄUBIGE nennen. Ob sie Recht haben, oder nicht, sagt uns gleich das Li...nein, eher die Finsternis, die sich über Europa ausbreitet....Dark Angel hat geschrieben:(16 Jan 2017, 10:52)
Gott gibt es nicht, bzw der hört nicht zu bzw ihm ist das vollkommen wurscht.
Wir diskutieren hier darüber, ob gleichgeschlechtliche Paare eine Ehe eingehen dürfen und und übersehen dabei, dass sich die Scharia in Deutschland längst als Paralleljustiz längst etabliert hat, wir übersehen dabei dass Muslime, statt sich (wie man das von Integrierten/Integrationswilligen erwarten muss) an die Gerichte des Landes, der Kultur zu wenden, in der sie leben, sich an informelle Schariagerichte wenden und diese dort "schlichten" lassen.
Wir übersehen diese schleichende Islamisierung Deutschlands, weil wir - aus falsch verstandener Toleranz und political Correktness - damit beschäftigt sind, uns mehr mit dem Befindlichkeiten der zugewanderten/zuwandernden Muslime zu kümmern, statt die Werte unserer Kultur zu schützen, wir fordern Anpassung "derer die schon immer hier leben" an eine fremde Kultur, statt Integration - in unsere Kultur - von denen zu fordern, "die neu dazu gekommen sind".
Wenn wir weiterhin zulassen, dass sich eine Parallelgesellschaft etabliert, wird die Frage, ob denn gleichgeschlechtliche Paare eine Ehe eingehen dürfen, unsere kleinste Sorge sein.
Ja - das sind die, die unsere Kultur, unsere Werte zutiefst verachten, die aber unser(e) Sozialsystem(e) (aus)nutzen und zum Kollabieren bringen werden, die die emanzipierte Frauen als Schlampen und Freiwild ansehen - wie die Kölner Silvesternacht 2015/2016 zeigt und die 2016/2017 nur mit enormen Polizeiaufgebot verhindert werden konnte, das sind die, die den Dshihad als legitimes Mittel zur Verbreitung des Islam (zur Islamisierung "des Westens") betrachten, die die wollen, dass wir und unterwerfen.Fuerst_48 hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:02)
Und das sind die, welche uns UNGLÄUBIGE nennen. Ob sie Recht haben, oder nicht, sagt uns gleich das Li...nein, eher die Finsternis, die sich über Europa ausbreitet....
1. Mir ist noch keine Kantine bekannt, die Schweinfleisch aus rein religiösen Gründen von der Karte genommen hat.Dark Angel hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:23)
Ja - das sind die, die unsere Kultur, unsere Werte zutiefst verachten, die aber unser(e) Sozialsystem(e) (aus)nutzen und zum Kollabieren bringen werden, die die emanzipierte Frauen als Schlampen und Freiwild ansehen - wie die Kölner Silvesternacht 2015/2016 zeigt und die 2016/2017 nur mit enormen Polizeiaufgebot verhindert werden konnte, das sind die, die den Dshihad als legitimes Mittel zur Verbreitung des Islam (zur Islamisierung "des Westens") betrachten, die die wollen, dass wir und unterwerfen.
Und wir sind auf dem besten Wege das zu tun und wir merken es nicht einmal obwohl wir religiöse islamische Symbole in staatlichen Einrichtungen zulassen und damit die negative Religionsfreiheit missachten, indem wir über ein Schweinefleischverbot in Kantinen staatlicher Einrichtungen nachdenken.
Nur sagen darf man das nicht, den Schutz unserer Kultur und unserer Werte anmahnen darf man nicht, dann ist man islamophob und gaanz räächts.
welcher Politiker hat denn das getan?Dark Angel hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:23)
Ja - das sind die, die unsere Kultur, unsere Werte zutiefst verachten, die aber unser(e) Sozialsystem(e) (aus)nutzen und zum Kollabieren bringen werden, die die emanzipierte Frauen als Schlampen und Freiwild ansehen - wie die Kölner Silvesternacht 2015/2016 zeigt und die 2016/2017 nur mit enormen Polizeiaufgebot verhindert werden konnte, das sind die, die den Dshihad als legitimes Mittel zur Verbreitung des Islam (zur Islamisierung "des Westens") betrachten, die die wollen, dass wir und unterwerfen.
Und wir sind auf dem besten Wege das zu tun und wir merken es nicht einmal obwohl wir religiöse islamische Symbole in staatlichen Einrichtungen zulassen und damit die negative Religionsfreiheit missachten, indem wir über ein Schweinefleischverbot in Kantinen staatlicher Einrichtungen nachdenken.
Nur sagen darf man das nicht, den Schutz unserer Kultur und unserer Werte anmahnen darf man nicht, dann ist man islamophob und gaanz räächts.
Ich habe noch von keinem Moslem und keinem Juden gehört, der ernsthaft gefordert hätte, Schweinefleisch von der Karte zu nehmen. Ebenso wenig wie es den allermeisten Muslimen egal ist, ob sie nicht zum Weihnachtsmarkt oder zum Lichtermarkt gehen, um dort keinen Glühwein zu trinken.Dark Angel hat geschrieben:(16 Jan 2017, 12:23)
Und wir sind auf dem besten Wege das zu tun und wir merken es nicht einmal obwohl wir religiöse islamische Symbole in staatlichen Einrichtungen zulassen und damit die negative Religionsfreiheit missachten, indem wir über ein Schweinefleischverbot in Kantinen staatlicher Einrichtungen nachdenken.