Seit wann diskutiere ich hier ueber Loehne ???????
Bitte bleib bei der Sache und lenke nicht ab !!!!!
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Seit wann diskutiere ich hier ueber Loehne ???????
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:31)
Seit wann diskutiere ich hier ueber Loehne ???????
Bitte bleib bei der Sache und lenke nicht ab !!!!!
Belege doch einfach mal diese "These"odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:23)
Nein ... eben nicht.
Wie gesagt, in Deutschland werden die Aktien von institutionellen Anlegern gehalten, die dann auch den Aufsichtsrat stellen.
Das heisst, der Vorstand der Bank und der grossen Versicherungen sitzt im Aufsichtsrat der grossen DAX Unternehmen.
.
Das ist auch richtig ... gehoeren aber wieder institutionellen Anlegern ... und dabei ist es egal, ob die im Ausland sitzen oder hier.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:30)
mehr als 60% der Aktien der DAX 30 Unternehmen gehören NICHT-deutschen "Anlegern"...
nochmal meine Frage- welche Unternehmen der DAX100 möchtest du basierend auf welcher Rechtsgrundlage in welcher Form und warum "zerschlagen" ?
BMW?
Daimler?
Lufthansa?
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:47)
Das ist auch richtig ... gehoeren aber wieder institutionellen Anlegern ... und dabei ist es egal, ob die im Ausland sitzen oder hier.
Und sind wir doch mal ehrlich zu uns selbst.
Wi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion%C3%A4rsquote
sorryodiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:55)
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion%C3%A4rsquote
Deutschland ganz schlecht.
Nun gebe ich zu, der Steubesitz allein ist nicht die ultima Ratio ... siehe USA, wo immerhin 25% der Bevoelkerung Aktien halten.
Es muss also der Streubesitz sich auch organisieren und dafuer braucht es neue Regeln.
Mit zerschlagen sind wahrscheinlich Verbindungen gemeint …...Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:30)
mehr als 60% der Aktien der DAX 30 Unternehmen gehören NICHT-deutschen "Anlegern"...
nochmal meine Frage- welche Unternehmen der DAX100 möchtest du basierend auf welcher Rechtsgrundlage in welcher Form und warum "zerschlagen" ?
BMW?
Daimler?
Lufthansa?
Es ist eine verzweifelter Abwehrkampf, den die Union in Sachen Lobbyregister führt:
Sie steht mit ihrer Ablehnung ziemlich allein auf weiter Flur und will es nicht einsehen.
....... Tatsächlich fordern inzwischen selbst 78 Prozent der Unions-Anhänger ein verbindliches Lobbyregister,
wie eine repräsentative Emnid-Umfrage im vergangenen November ergab …..
lobbyregister#pk_cam...
pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:09)
mal Zahlen hier zur Versachlichtung
60.8% der frei handelbaren Aktien im Dax30 werden von istitutionellen Anlegern gehalten - 14% von privaten Investoren.
G.Rasheimer hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:10)
Mit zerschlagen sind wahrscheinlich Verbindungen gemeint …...
im allgemeinen geht es um „transparenter machen“
Das habe ich nicht gesagt, dass sie ausschliesslich im Besitz von institutionellen Anlegern sind.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:04)
sorry
das belegt in keinster Weise deine "These", das die Aktien der DAX100 fast ausschließlich von "Institutionellen Anlegern" gehalten werden, die dann angeblich auch noch im Aufsichtsrat der DAX100 sitzen
Wobei dann auch immer noch viele Millionen Bürger INDIREKTEN Aktienbesitz haben, weil sie AktienFONDS haben...( so wie ich...)
DAS sind nun "Institutionelle"
WAS ist dabei DEIN Problem?
was für "Regeln" möchtest du da haben?
"Verbieten"- in Fonds zu investieren???????????
der groesste Einzelaktionaer ist ein norwegischer Staatsfonds mit knapp 5% und nur 16.4% werden von instituionellen Anlegern aus Deutschland gehalten.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:11)
so- und jetzt die Frage , was genau sind "institutionelle Anleger"?
Eben auch Fondsmanager( auch von Versicherungen..) , welche die Interessen von Millionen von Anlegern/Aktionären/Bürgern/Versicherten vertreten
WO ist da das Problem????
Du meinst jetzt nicht Carsten Maschmeyer ... oderRealist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:11)
so- und jetzt die Frage , was genau sind "institutionelle Anleger"?
Eben auch Fondsmanager( auch von Versicherungen..) , welche die Interessen von Millionen von Anlegern/Aktionären/Bürgern/Versicherten vertreten
WO ist da das Problem????
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 10:55)
Und der Staat sorgt dafuer, dass ein jeder ein Mitspracherecht erhaelt, indem er Aktienbesitz bei Arbeitnehmern bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze foerdert.
D
Und jetzt entwickeln wir mal eine Utopie, wenn wir zB sagen, dieser oeffentlich gefoerderte Aktienbesitz ist gebunden an eine Person und der Besitz erlischt auch mit dieser Person und wird nach dem Ableben derselben neu verteilt.
So kann jeder aus den Gewinnen ein Privatvermoegen ansparen, das auch vererbbar ist, jedoch der gefoerderte Gundbesitz verfaellt.
der war nie Fondsmanger...
pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:16)
der groesste Einzelaktionaer ist ein norwegischer Staatsfonds mit knapp 5% und nur 16.4% werden von instituionellen Anlegern aus Deutschland gehalten.
30.4% aller frei handlelbaren Aktien liegen in Nordamerika bei Fonds.
was man mit Sicherheit sagen kann, ist dass am Dax30 deutsche private Investoren in einer klaren Minderheit sind.
Schjon wieder bastelst du an einer radikalen Position, die ich so nie und nirgends vertreten habeRealist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:19)
gibt es schon
nennt sich Mitarbeiteraktien....
Und die "Utopie" ist wieder mal Verfassungswidrig ( Artikel 14..., Erbrecht wird gewährt...)
Was den nun schon wiederRealist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:21)
und was möchte unser lieber Oduig da machen?
Den US-Fonds untersagen, deutsche Aktien zu kaufen????????????
Wenn Du den Aktienbesitz foerdern willst, dann sollte man zumindest den Gewinn aus Aktienverkaeufen und die Dividende nicht zu hoch besteuern.odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:34)
Ich will, dass mehr Menschen am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben koennen ... viel mehr Menschen als bisher, um damit auch die Wirtschaft zu demokratisieren.
Das kommt auf die Grenzen an, die man setzt.pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:39)
Wenn Du den Aktienbesitz foerdern willst, dann sollte man zumindest den Gewinn aus Aktienverkaeufen und die Dividende nicht zu hoch besteuern.
in Deutschland nehmen die Dir gleich 26.37% von Deinem Gewinn oder Dividende weg und das foerdert beileibe den Aktienbesitz in Deutschland nicht.
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:30)
Schjon wieder bastelst du an einer radikalen Position, die ich so nie und nirgends vertreten habe
Wenn Aktienbesitz bis zu einer zu bestimmenden Grenze staatlich gefoerdert wird, dann ist diese Foerderung natuerlich an Bedingungen gebunden.
Und diese kann man aushandeln.
Da ist nichts, aber auch gar nichts "verfassungswidrig".
Ich taste das Erbrecht damit gar nicht an.
Wie gesagt, wenn du mit der Foerderung gut umgehst und die Gewinne daraus weiter anlegst, dann ist das dein Privatvermoegen und natuerlich sollte das auch vererbbar sein.
Aber der Grundstock, der Grundstock, der quasi vom Staat dir bereitgestellt wird, damit du ueberhaupt Vermoegen aufbauen kannst, der bleibt oeffentliches Gut und wird nach deinem Tot neu verteilt, damit auch andere sich ein Vermoegen aufbauen koennen.
Wenn du bloed bist, kaufst du dir mit den Ertraegen einen BMW ... dann vererbst du eben nur Schrott
den gibt es - so 800 Euro im Jahrodiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:48)
Das kommt auf die Grenzen an, die man setzt.
Natuerlich bedarf es eines Freibetrags und danach werden die Gewinne besteuert wie Einkommen ... das heisst, sozial gestaffelt mit einem progressiven Steuersatz.
Nutzt wieder nur Leuten die zuviel Geld haben um es zu verzehren.pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:50)
den gibt es - so 800 Euro im Jahr![]()
wer Aktienbesitz foerdern will, der muss runter mit der Steuer
Freibetrag ja, aber 50 000 Euro im Jahr und dann gewinnt das an Dynamik
die Gewinne von Kapitalgesellschaften werden NIEMALS wie EInkommen besteuert werden.odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:48)
Das kommt auf die Grenzen an, die man setzt.
Natuerlich bedarf es eines Freibetrags und danach werden die Gewinne besteuert wie Einkommen ... das heisst, sozial gestaffelt mit einem progressiven Steuersatz.
.
Dann nenn den Staat den Eigentuemer und die Privatperson den Besitzer.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:48)
entweder der Staat ist der Eigentümer/Besitzer der Aktien- oder eben der Bürger/Mitarbeiter
du "konstruierst" hier aberwitzige Sachen
Wenn der Bürger sich "Mit Förderung" Aktien kauft- dann sind es SEINE Aktien.
ER trägt ja dann auch den VERLUST- falls der Laden pleite geht.
Somit gehören sie dann auch zu SEINEM Vermögen- und sind somit Teil der Erbmasse.
Wobei ich mich sowieso frage, was dein ganzes "Konstrukt" hier überhaupt soll?
Das klingt wie das typische "linke Wunschkonzert", zwar im POSITIVEN Verlauf von den Erträgen zu profitieren- das Risiko und die Verluste sollen n aber ANDERE tragen...
völlig skurrilodiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:59)
Dann nenn den Staat den Eigentuemer und die Privatperson den Besitzer.
Die Privatperson waere dann sowas wie ein Treuhaender, der ueber das staatliche Eigentum verfuegt, um sich ein Vermoegen aufzubauen, ueber das er dann frei verfuegt.
Das staatliche Eigentum faellt nach dem Tod wieder an den Staat zurueck, waerend die Gewinne weiter vererbt werden.
Das staatliche Eigentum wird neu verteilt eben ueber die Foerderung zur Vermoegensbildung.
Aber wie gesagt ... das ist eine unausgegorene Utopie.
Wie genau man das regeln koennte, das muesste man erst in einem sehr langwierigen, gesellschaftlichen Diskurs aushandeln.
Es geht um Gewinne, die ein Nutzniesser aus einem Unternehmen ueber Aktienbesitz zieht.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:53)
die Gewinne von Kapitalgesellschaften werden NIEMALS wie EInkommen besteuert werden.
Was du meinst , ist wohl die Dividendenbesteuerung bei Ausschüttungen
da langt es zur alten Regel von vor 2009 zurück zu kehren.
man muss auch bedenken, dass dieses Geld schon mal versteuert wurde, ansonsten wird das Geld halt anders verwendet und der Aktienbesitz bleibt weiter bei privaten Leuten in Deutschalnd niedrig.Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:52)
Nutzt wieder nur Leuten die zuviel Geld haben um es zu verzehren.
Mitarbeiteraktien sind nicht wirklich, was ich meine.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:04)
völlig skurril
was soll das Ganze dann überhaupt?
dann kann gleich der Staat die Aktien kaufen- (DER trägt in DEINEM Konstrukt sowieso das Risiko)
da stellt sich wieder die Frage- WOMIT kaufen? ( Staatsschulden???)
Wir HABEN doch bereits "vermögenswirksame Leistungen"
Mitarbeiteraktienprogramme usw.
WAS genau ist denn überhaupt das ZIEL deiner "Vision"?
....und wie gehst Du mit Verlusten um ? - das ist dann ....Montepaschi am Arsch. Wenn Du 300 Mrd. Euro mitbringst - ist NICHTS mehr da.odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:13)
Mitarbeiteraktien sind nicht wirklich, was ich meine.
Sind auch kontraproduktiv, siehe die Enronpleite in den USA.
Ausserdem werden dadurch die unternehmerischen Risiken auf die Mitarbeiter abgewaelzt, die ja die Firmenaktien als Teil ihres Lohns betrachten muessen.
Nein nein ... ich will, dass ein jeder Buerger das eigenverantwortlich handhaben kann.
Ich will ausserdem, dass unser Bildungssystem die Menschen darauf vorbereitet.
Das ist ein sehr langwieriger Prozess, der viele Bereiche der Gesellschaft betrifft und nur ueber Reformen langsam gesteuert werden kann.
Das ist eine Generationenaufgabe und wird sich nicht ueber ein paar Gesetze regeln lassen.
Man wird dabei auch viel Mist bauen ... siehe Riesterrente.
kann man mit den auflaufenden Gewinnen verrechnen.
Das ist natürlich Blödsinn ……Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 11:21)
Den US-Fonds untersagen, deutsche Aktien zu kaufen????????????
Eine Kapitalgesellschaft "konsumiert" nicht...odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:07)
Es geht um Gewinne, die ein Nutzniesser aus einem Unternehmen ueber Aktienbesitz zieht.
Wenn einen Katitalgesellschaft diese Gewinne neu investiert, dann sind die natuerlich anders zu besteuern, als wenn sie konsumiert werden.
Das sollte so auch fuer Privatpersonen gelten.
Wenn also eine Privatperson sein Einkommen in Vermoegensbildung investiert, dann waere das eine betriebliche Investition und eben kein Konsum.
Da gibt es ja schon Regelungen, die das so handhaben ... muss man ausbauen und fuer jeden zugaenglich machen.
Ne Pleite - verrechnen ? Willst Du einen Fonds aufmachen ?
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:13)
Mitarbeiteraktien sind nicht wirklich, was ich meine.
Sind auch kontraproduktiv, siehe die Enronpleite in den USA.
Ausserdem werden dadurch die unternehmerischen Risiken auf die Mitarbeiter abgewaelzt, die ja die Firmenaktien als Teil ihres Lohns betrachten muessen.
Nein nein ... ich will, dass ein jeder Buerger das eigenverantwortlich handhaben kann.
Ich will ausserdem, dass unser Bildungssystem die Menschen darauf vorbereitet.
Das ist ein sehr langwieriger Prozess, der viele Bereiche der Gesellschaft betrifft und nur ueber Reformen langsam gesteuert werden kann.
Das ist eine Generationenaufgabe und wird sich nicht ueber ein paar Gesetze regeln lassen.
Man wird dabei auch viel Mist bauen ... siehe Riesterrente.
wie kommst du auf die Idee, das Unternehmen wie APPLE, Starbucks usw - DEUTSCHE Aktien über Fonds kaufen?????????????G.Rasheimer hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:32)
Das ist natürlich Blödsinn ……
nein …
es würde schon ausreichen die Gewinne, die US Unternehmen bei uns erzielen
und von denen dann evtl. diese Aktien gekauft wurden,
vorher angemessen zu versteuern,
im Grunde hat man einen Großteil dieser Aktien ja sozusagen verschenkt.
WO hab ich was von "...über Fonds" geschrieben ?Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:39)
wie kommst du auf die Idee, das Unternehmen wie APPLE, Starbucks usw - DEUTSCHE Aktien über Fonds kaufen?????????????
Es dreht sich viel zu sehr um die Steuerlast derer die gut versorgt sind. Damit die aber weiter in einem gesicherten Umfeld leben können müßen sie den Beitrag beitragen den sie bewältigen können. Also sollten sie ihre Steuern zahlen. Die ganzen Steuerdiskussionen drehen sich letztlich nur um Luxusprobleme einiger Steuervermeider. Man sollte sich nicht um die Probleme derer kümmern die genug Geld für Aktien haben.pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:08)
man muss auch bedenken, dass dieses Geld schon mal versteuert wurde, ansonsten wird das Geld halt anders verwendet und der Aktienbesitz bleibt weiter bei privaten Leuten in Deutschalnd niedrig.
ich bin darfuer, dass viel mehr Menschen sich an Unternehmen beteiligen und da spielt bestimmt die Stuerproblematik eine sehr wichtige Rolle.
das passiert doch heute schon, dass bei Geringverdiener der Wohnraum ab einer bestimmten Groesse subventioniert wird - Hartz4 bekommt die Wohung sogar kostenlos.Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:16)
. Sinnvoll wäre es Kapitalmarktgewinne mehr zu besteuern und es Geringverdienern ermöglichen preiswert an eine Wohnimmobilie zu gelangen. .
Es gibt intelligente Projekte in einigen Gemeinden die das mit dem Wohneigentum intelligent lösen. Preiswert für die Bewohner, attraktiv für die Gemeinden und die Immobiliengesellschaften bleiben außen vor. Was dir vorschwebt ist der klassische Weg der Geringverdienern ebenso verwehrt ist wie Aktienbesitz.pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:23)
das passiert doch heute schon, dass bei Geringverdiener der Wohnraum ab einer bestimmten Groesse subventioniert wird - Hartz4 bekommt die Wohung sogar kostenlos.
Eigentum zu erlangen bei Geringverdiener birgt grosse gefahren, denn die Neben-und Unterhaltungskosten fuer eine Wohnimmobilie sind dann nicht zu stemmen und man findet sich sehr schnell noch weiter unten ein und muss dann die Wohnimmobilie unter Wert verkaufen.
da sind Aktien ja noch sicherer mit einer recht guten Dividendenrendite, aber da schlaegt der deutschen Staat massiv mit der Steuer zu und das ist mir zu hoch.
kann sein, denn meine Wohnung subventioniert leider der Staat nicht und ich muss fuer die Kosten selbst aufkommen!Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:37)
Es gibt intelligente Projekte in einigen Gemeinden die das mit dem Wohneigentum intelligent lösen. Preiswert für die Bewohner, attraktiv für die Gemeinden und die Immobiliengesellschaften bleiben außen vor. Was dir vorschwebt ist der klassische Weg der Geringverdienern ebenso verwehrt ist wie Aktienbesitz.
pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:45)
kann sein, denn meine Wohnung subventioniert leider der Staat nicht und ich muss fuer die Kosten selbst aufkommen!
und leider auch fuer die Steuern auf mein Eigentum und wenn man dann anlegt und Ertraege generiert um den Wohnraum zu verbessern, dann haut der Staat wiederum mit Steuern zu.
ich habe lieber mehr netto
Ich will, dass sich Besitz und damit oekonomische Unabhaengigkeit und damit Freiheit besser und breiter verteilt und sich nicht bei den oberen 10.000 konzentriert.Realist2014 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 12:37)
sorry
das ist doch HEUTE schon so
JEDER Bürger KANN Aktien kaufen, Von JEDEM DAX100 Unternehmen
Ich verstehe daher dein "Problem" überhaupt nicht
und JA, NATÜRLICH trägt JEDER Aktionär ein "unternehmerisches Risiko" - nämlich den VERLUST seiner Investition in Aktien.
Das wird auch IMMER so sein
eigenes Kapital ist immer gut - natuerlich gibt es da noch ein Problem - das ist der Staat mit seinen Steuern, der mein eigenes Kapital weniger machtGer9374 hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:55)
Für Eigentum braucht es Eigenkapital!
Wenn du das hast gibt es auch kein Problem.
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 16:19)
Ich will, dass sich Besitz und damit oekonomische Unabhaengigkeit und damit Freiheit besser und breiter verteilt und sich nicht bei den oberen 10.000 konzentriert.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Das Problem heisst: Konzentration von Eigentum bei den oberen 10.000.Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:16)
Es dreht sich viel zu sehr um die Steuerlast derer die gut versorgt sind. Damit die aber weiter in einem gesicherten Umfeld leben können müßen sie den Beitrag beitragen den sie bewältigen können. Also sollten sie ihre Steuern zahlen. Die ganzen Steuerdiskussionen drehen sich letztlich nur um Luxusprobleme einiger Steuervermeider. Man sollte sich nicht um die Probleme derer kümmern die genug Geld für Aktien haben.
Durch Steuerpolitik kann man die Anzahl Geringverdiener die Aktien kaufen in keinster Weise erhöhen. Das sind aber die Leute die mit einer Dividende auch wirklich was anfangen könnten. Die sie wirklich brauchen könnten. Sinnvoll wäre es Kapitalmarktgewinne mehr zu besteuern und es Geringverdienern ermöglichen preiswert an eine Wohnimmobilie zu gelangen. Das Problem in D. heißt nicht Aktien sondern bezahlbarer Wohnraum.
odiug hat geschrieben:(27 Dec 2016, 16:41)
Das Problem heisst: Konzentration von Eigentum bei den oberen 10.000.
Wie jemand sein Eigentum organisiert, sollte ihm ueberlassen bleiben.
Wenn jemand Aktien nicht traut sondern lieber Grund und Boden erwirbt, weil das was handfestes ist, dann bitte schoen.
Es geht nicht um Subventionen. Nimm dies zur Kenntnis. Schade daß ich jetzt keinen Link habe.pikant hat geschrieben:(27 Dec 2016, 15:45)
kann sein, denn meine Wohnung subventioniert leider der Staat nicht und ich muss fuer die Kosten selbst aufkommen!
und leider auch fuer die Steuern auf mein Eigentum und wenn man dann anlegt und Ertraege generiert um den Wohnraum zu verbessern, dann haut der Staat wiederum mit Steuern zu.
ich habe lieber mehr netto