Sozusagen breitschichtig....("I hau mi oh!")



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Sozusagen breitschichtig....("I hau mi oh!")
Tja. Die Rede von Matthias Müller ist ideal geeignet, auf die Unterschiede zwischen Müller und den AfD-Protagonisten hinzuweisen und die Frage zu klären, warum ein Herr Müller als Topmanager der deutschen Industrie Millionen verdient und die AfD-Führung aus mittellosen Bankrotteuren, verarmten Adligen und abgehalfterten Altersheimbewohnern besteht.Sabine99 hat geschrieben:(20 Nov 2016, 16:07)
...VW aber handelt natürlich kompetent und futuristisch.
Ein echter Vorzeige Konzern.
Du kennst dich in Sachen AfD verdächtig gut aus...Nathan hat geschrieben:(20 Nov 2016, 19:12)
Tja. Die Rede von Matthias Müller ist ideal geeignet, auf die Unterschiede zwischen Müller und den AfD-Protagonisten hinzuweisen und die Frage zu klären, warum ein Herr Müller als Topmanager der deutschen Industrie Millionen verdient und die AfD-Führung aus mittellosen Bankrotteuren, verarmten Adligen und abgehalfterten Altersheimbewohnern besteht.
Um einen tatsächlichen Sachverhalt zu verschleiern, die Aufmerksamkeit auf nebensächliche Elemente zu richten, die Wirklichkeit zu verdrehen, Schaden anzurichten und diesen als "Zukunftssicherung" zu verkaufen und dabei zu lügen dass sich die Balken biegen und bei all dem noch eine ganz ausgezeichnete Figur zu machen, anstatt wie ein brauner Affe auf einer Provinzbühne zu wirken - genau für dieses großartige Talent wird ein Topmanager bezahlt. Der Rest ist einfach, könnte man sagen. Kostensenkung durch Entlassung von Mitarbeitern zu erreichen und dies frech als "Arbeitsplätzesicherung" zu verkaufen kann jeder. Was nicht jeder kann ist im gleichen Satz eine milliardenschwere Gewinnsteigerung anzukündigen und dafür nicht von der Bühne geohrfeigt zu werden. Das ist eben persönliche Strahlkraft. Ein Matthias Müller an der Spitze der AfD würde der AfD einen "Marktanteil" jenseits der 25% verschaffen, und es ginge dabei nicht um neue Inhalte sondern um eine für die AfD neuartige Methode des Verkaufs von klebrigen ollen Kamellen.
Tut mir leid, wenn ich mir Seitenhiebe auf deine Freunde nicht immer verkneifen kann, aber ich kenne mich eher in Sachen Matthias Müller und Konsorten gut aus und das ist auch nicht weiter verdächtig sondern quasi selbsterklärend, gelebter Alltag, wenn du so willst, aber auch, wenn du nicht willst, denn bist du nicht willig so brauch ich Gewalt...hrhrhr
Wenn du wenigstens "deine Freunde" unter Anführungszeichen gesetzt hättest, aber nein...gleich den Dolch in meiner Brust versenken, bis zum Anschlag und dann fragen, obs kitzelt....Nathan hat geschrieben:(20 Nov 2016, 19:23)
Tut mir leid, wenn ich mir Seitenhiebe auf deine Freunde nicht immer verkneifen kann, aber ich kenne mich eher in Sachen Matthias Müller und Konsorten gut aus und das ist auch nicht weiter verdächtig sondern quasi selbsterklärend, gelebter Alltag, wenn du so willst, aber auch, wenn du nicht willst, denn bist du nicht willig so brauch ich Gewalt...hrhrhr
ich wusste, dass dir semantische Feinheiten nicht verborgen bleiben...Fuerst_48 hat geschrieben:(20 Nov 2016, 19:46)
Wenn du wenigstens "deine Freunde" unter Anführungszeichen gesetzt hättest, aber nein...gleich den Dolch in meiner Brust versenken, bis zum Anschlag und dann fragen, obs kitzelt....![]()
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Ich arbeite neuerdings nicht mehr für das technische Büro, sondern für "GILETTE"!!!Nathan hat geschrieben:(20 Nov 2016, 19:55)
ich wusste, dass dir semantische Feinheiten nicht verborgen bleiben...
--> http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-Chef-h ... 31681.htmlAllein bei den Kunden sieht Müller auch die Verantwortung für die schleppende Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland. Das Verhalten der Konsumenten nannte er ein "paradoxes Phänomen". Es sei keineswegs so, dass die Autobauer die Entwicklung von Elektroautos verschlafen hätten. "Am Angebot mangelt es nicht, sondern an der Nachfrage", sagte Müller. "Auf der einen Seite denken und handeln viele Deutsche im Alltag grün, wenn es aber um E-Mobilität geht, haben wir als Verbraucher spitze Finger".
Ich wurde als Protestant geboren; das war eine kluge Entscheidung!Adlerauge hat geschrieben:(20 Nov 2016, 23:40)
Wer sich auf VW eingelassen hat,hat nun den Salat.
Meine Marke ist von Anfang an BMW.
BMW ist zwar teurer,aber es lohnt sich.
Wenn du einen anatolischen oder arabischen Migrationshintergrund hast, dann mag so ein Unterschichtenauto ja okay sein, für die meisten kommt das aber nicht in Frage. Ne schlimmere Türkenquote hat höchstens Daimler.Adlerauge hat geschrieben:(20 Nov 2016, 23:40)
Wer sich auf VW eingelassen hat,hat nun den Salat.
Meine Marke ist von Anfang an BMW.
BMW ist zwar teurer,aber es lohnt sich.
Es wird nicht eine einzige Entlassung geben. Für die Mitarbeiter die in die Frühverrentungsprogramme kommen dürfte das wohl der größte Jackpot ihres Lebens sein.Nathan hat geschrieben:(20 Nov 2016, 19:12)
Kostensenkung durch Entlassung von Mitarbeitern zu erreichen und dies frech als "Arbeitsplätzesicherung" zu verkaufen kann jeder.
Ja, erkennen Sie denn nicht die Super-Angebote von VW auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien? Die Käufer drängen sich, drei Jahre Wartezeit nach Einzahlung des vollen Kaufpreises. Oder verwechsele ich da ein paar Unternehmen?Nathan hat geschrieben:(20 Nov 2016, 23:11)
Zurück zum Thema:
Matthias Müller geht noch einen Schritt weiter: Die Menschen seien selbst schuld an der VW Misere, warum kaufen Sie denn diese bösen Diesel und nicht diese wunderbaren Elektroautos...
Kaum zu glauben, wie weit ein Top Manager sich von der Realität entfernen kann:
--> http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-Chef-h ... 31681.html
Am Angebot mangelt es geradezu dramatisch. Das wird sich demnächst ändern, aber tagesaktuell blendet diese "Niete in Nadelstreifen" die Realität völlig aus. Die aktuelle elektrische Wirklichkeit beschreibt die FAZ wie immer industriefreundlich und wohlwollend, aber doch deutlich realistischer als der VW Manager:
--> http://www.faz.net/aktuell/technik-moto ... 40627.html
Das war 2014...zwei Jahre sind seit dem vergangen und die nächste Generation einer wohl sehr langen Ahnenreihe von folgenden Generationen steht 2017 zum Kauf bereit und in 10 Jahren steht die Technik nochmals ganz anders da.
Wer erwirtschaftet denn die Frührente... VW oder die RV plus Schäuble? Kann es sein, daß der alte Blüm wieder einmal Recht hat: Ihr Unternehmer und Gewerkschafter kippt mir Euer wirtschaftliches Risiko einfach vor die Tür!Boracay hat geschrieben:(21 Nov 2016, 00:04)
Es wird nicht eine einzige Entlassung geben. Für die Mitarbeiter die in die Frühverrentungsprogramme kommen dürfte das wohl der größte Jackpot ihres Lebens sein.
Schwenk zum E-Auto kostet Tausende Jobs
Berlin (AFP) Der Umbau in der deutschen Autoindustrie hin zu mehr Elektromobilität könnte weitere Zehntausende Arbeitsplätze kosten. "Bei den Zulieferern sind mehr als 75 000 Jobs in Gefahr", allein 20 000 davon durch den Radikalumbau bei VW, sagte der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer der "Bild am Sonntag". Auch beim Autobauer Daimler bliebe laut Betriebsratschef Michael Brecht ohne Ausgleich "von heute sieben Arbeitsplätzen in der Motoren- und Aggregatefertigung nur einer" übrig.
Schwenk zum E-Auto kostet Tausende Jobs - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/a ... 2070668713
Wenn wir einfach nicht mitmachen beim fortschritt, dann bleibt doch alles beim alten, nicht wahr? Also... zumindest in D könnte man doch so die gute alte zeit erzwingen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei allen deutschen Marken ein Witz und von der Zuverlässigkeit will ich gar nicht erst anfangen.....Adlerauge hat geschrieben:(20 Nov 2016, 23:40)
Wer sich auf VW eingelassen hat,hat nun den Salat.
Meine Marke ist von Anfang an BMW.
BMW ist zwar teurer,aber es lohnt sich.
Aktuell würde ich weder einen Diesel (wobei ich den noch nie hatte) noch ein E-Auto kaufen. So lange für Letzteres die Reichweitenproblematik nicht behoben und kein flächendeckendes Netz an Ladestationen vorhanden ist, könnte der Staat von mir aus den halben Kaufpreis des Autos übernehmen und ich würde es trotzdem nicht machen. Aber wie Du schon schriebst: Top-Manager und Realitätssinn sind dann oft doch zwei Paar SchuheZurück zum Thema:
Matthias Müller geht noch einen Schritt weiter: Die Menschen seien selbst schuld an der VW Misere, warum kaufen Sie denn diese bösen Diesel und nicht diese wunderbaren Elektroautos...
Kaum zu glauben, wie weit ein Top Manager sich von der Realität entfernen kann:
das ist ein Skandal fuer sich.odiug hat geschrieben:(19 Nov 2016, 13:13)
Die Stellen der festangestellten Arbeiter werden sozialvertraeglich abgebaut ...
Die Leiharbeiter, und die wird es zuerst treffen, die werden auf Teufel komm raus auf die Strasse gesetzt und Schluss.
Welcome in a brave new world![]()
Aber wichtig ist, dass die Boni nicht angetastet wurden.
Und da wundert man sich ueber den Erfolg der "Trumpets"
307 ...
Der Ferdinand Dudenhöffer ist zweifellos eine Koryphäe der Automobilwirtschaft, obwohl manche in ihm eher eine Konifere sehen. "Unser Professor" hat schon ne Menge blutigen Schei. von sich gegeben, ich erinnere nur an seine düsteren Weissagungen vor der Verschrottungsaktion, die dann ein totaler Erfolg wurde und Deutschlands wirtschaftliche Vormachtstellung in Europa für die nächsten 10 Jahre betoniert hatte. Er neigt ein bisserl zu ganz extremen Ansichten, er übertreibt prinzipiell schamlos und er zeichnet die Welt in drastischen Bildern. Oft hat er recht, manchmal irrt er sich fürchterlich. Könnte insgesamt mein alter ego sein...
Wennst meinst...Boracay hat geschrieben:(21 Nov 2016, 00:04)
Es wird nicht eine einzige Entlassung geben. Für die Mitarbeiter die in die Frühverrentungsprogramme kommen dürfte das wohl der größte Jackpot ihres Lebens sein.
Du meinst also die VW Mitarbeiter und der Betriebsrat sind dumm?
Eher hilflos.Boracay hat geschrieben:(21 Nov 2016, 23:41)
Du meinst also die VW Mitarbeiter und der Betriebsrat sind dumm?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-will-D ... 59111.htmlWegen des Abgasskandals nimmt Volkswagen in den USA seine Dieselmodelle aus dem Programm. Markenchef Diess zufolge soll sich das auch nicht wieder ändern. Zum Sparprogramm sagt er: "Das wird in der ganzen Branche passieren." [...]
Die anstehende Neuausrichtung bei VW dürfte erfolgreich verlaufen. "Die Marke Volkswagen hat Potenzial, wir müssen es nur gemeinsam heben. Und deswegen bin ich hierhergekommen." Den Plänen zufolge will VW bis 2025 "Weltmarktführer" für Elektroautos werden.
Wieso sollen das Fehler "der Manager" gewesen sein? Glaubst du der VW Vorstand hatte auch nur den Hauch einer Ahnung was da passiert?Abchecker hat geschrieben:(21 Nov 2016, 19:17)
Das is leider eine Traurige Tatsache sollen dich die VW Manager für Fehler gerade stehen und nicht die Mitarbeiter.
Davon ist auszugehen. Und falls nicht, war das Management unfähig. Wer braucht einen Vorstand der keinen blassen Schimmer hat, was in dem von ihm geleiteten Unternehmen vorgeht?Boracay hat geschrieben:(25 Nov 2016, 00:28)Wieso sollen das Fehler "der Manager" gewesen sein? Glaubst du der VW Vorstand hatte auch nur den Hauch einer Ahnung was da passiert?
Und was war Deiner Meinung nach deren Motivation bzw. was hatten sie davon diesen Beschiss durchzuführen?Boracay hat geschrieben:(25 Nov 2016, 00:28)
Es waren Programierer, Entwickler,....vielleicht 100-200 stinknormale Mitarbeiter die hier beschissen und betrogen haben.
frems hat geschrieben:(24 Nov 2016, 21:22)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-will-D ... 59111.html
Ob's so sinnvoll ist, sich gleich wieder so ambitionierte Ziele zu setzen? Aber nun gut, sollen sie mal probieren.
Sollte es so sein, daß der Vorstand wirklich von nix wusste, so macht er doch die Vorgaben und diese Vorgaben werden dann deligiert und umgesetzt. Da kann sich kein Vorstand aus der Verantwortung nehmen, denn schließlich wird er genau dafür auch bezahlt. Sowie er bei Erfolg sein Boni einstreicht , so muss er auch bei Misserfolg, oder wie hier bei betrieblichen Betrügerreien, eine Verantwortung übernehmen.Dampflok94 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 10:27)
Davon ist auszugehen. Und falls nicht, war das Management unfähig. Wer braucht einen Vorstand der keinen blassen Schimmer hat, was in dem von ihm geleiteten Unternehmen vorgeht?
http://www.ingenieur.de/Themen/Automobi ... mekandidatErnst Piëch rechnet mit dem VW-Konzern ab: Das Auto ist am Ende, Elektroautos sind Dreckschleudern, und die Chinesen haben das Kapital, um VW zu übernehmen. Der Enkel der Ferdinand Porsche hat sich von der Seele geredet, was er wohl schon lange sagen wollte.
Das kann stimmen.Boracay hat geschrieben: Wieso sollen das Fehler "der Manager" gewesen sein? Glaubst du der VW Vorstand hatte auch nur den Hauch einer Ahnung was da passiert?
Es waren Programierer, Entwickler,....vielleicht 100-200 stinknormale Mitarbeiter die hier beschissen und betrogen haben. Vielleicht wussten 1-2 Abteilungsleiter und vielleicht auch ein Bereichsleiter von. Das war es dann auch schon. Keiner hatte ein schlechtes Gewissen deswegen (hätte ich auch nicht) und alle haben mit gemacht.
Ganz normal in jeder Branche. Was wir schon alles beschissen und gefälscht haben geht auf keine Kuhhaut. Da weiß keiner der Manager auch nur irgendwas von. Darum gibt es die ganzen Compliance Abteilungen wo man hin gehen kann um zu petzen.
Scheint langsam senil zu werden der alte Mann. Der PKW wird uns noch eine sehr lange Zeit begleiten und bewegen.frems hat geschrieben:(21 Dec 2016, 14:55)
Einige Kenner erwarten wohl noch größere Betriebsumstrukturierungen:
http://www.ingenieur.de/Themen/Automobi ... mekandidat
harry52 hat geschrieben:(21 Dec 2016, 15:19)
Das kann stimmen.
Die Manager werden gerne als Sündenbock genommen, oft auch um von der eigenen Veranbtwortung abzulenken.
Wir Kunden wollten kein Auto,
dass sauberer ist, aber dafür 50PS weniger hat. Man sieht seit Jahrzehnten trotz aller Umweltdiskussionen, dass der Trend zu größeren und PS stärkeren Autos geht und übrigens was noch schlimmer ist: Auch zu immer weiteren und mehr Flugreisen. Es wird ganz schön geheuchelt, wenn es um solche Themen geht. Meine grüne Bekanntschaft sind alles Besserverdiener und sie haben die großen Autos, Wohnungen und machen die weiten Flugreisen.
Des weiteren ist VW geradezu das Vorbild in Sachen Mitbestimmung.
Das sagen uns Gewerkschafter. Die Gewerkschaften haben dort nämlich enorm viel Macht. Kurzzeitig war sogar ein Gewerkschafter Boss bei VW, als Piech gehen musste,
Die rot/grüne Landesregierung bzw. Niedersachsen ist sogar Miteigentümer von VW.
Es sind gerade auch die Grünen, die jetzt sagen, dass sie geahnt haben, dass getrickst wurde sowohl beim Verbrauch wie bei den Angaben. Und warum haben die Grünen, die in Niedersachsen mitregieren dann nichts getan?
Ich glaub der Herr hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In meinen Augen ist das ein typischer Versager. Durch den Erfolg seiner Vorfahren konnte er sich seinen Wohlfühlort schaffen und hat ansonsten nichts Produktives beizutragen. Kaum jemand fährt lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto, man tritt dort auch nervige Leute und das ist ein Hauptort zur Krankheitsübertragung. Umweltschutz ist ein untergeordnetes Thema, wichtig ist es vorrangig Wohlstand in diesem Land zu schaffen und da war und ist VW ganz weit vorne. Auch das Elektroauto bietet da viel Potenzial, selbst wenn der Strom dann aus heimischer Braunkohle kommt, ist das doch viel besser als aus kuwaitischen Erdöl.frems hat geschrieben:(21 Dec 2016, 14:55)
Einige Kenner erwarten wohl noch größere Betriebsumstrukturierungen:
http://www.ingenieur.de/Themen/Automobi ... mekandidat
Ob die Manager vom Betrug wußten oder nicht spielt überhaupt keine Rolle! Sie sind für die Vorgänge im Konzern verantwortlich und müssen dafür gerade stehen. Dafür bekommen sie ihre horrenden Gehälter - da ist eine Art Schmerzensgeld schon integriert!yogi61 hat geschrieben:(21 Dec 2016, 15:56)
Lieber harry52. Das Bundesland Niedersachsen ist Miteigentümer bei Volkswagen und nicht die rot-grüne Landesregierung. Wenn die Mehrheit der Niedersachsen irgendwann mal die Partei der Ausserirdischen wählt, dann ist das Land Niedersachsen immer noch Miteigentümer bei VW und nicht die Landesregierung der Partei der Ausserirdischen, soweit klar?
Es werden keine Manager als Sündenböcke genommen, sondern es geht darum, dass nach derzeitigen Stand VW Manager bewusst Kunden betrogen haben und es ist desweiteren nicht zielführend Deine persönlichen Erfahrungen mit grüner Bekanntschaft als Argument zu verwenden, dass VW gar nicht anders konnte als seine Kunden zu belügen und zu betrügen und die Umwelt mit den Fahrzeugen zu verpesten, weil Deine grüne Bekanntschaft die Umwelt auch mit grossen Autos mutmasslich verpestet.
Dass er ohne seine Vorfahren wohl nicht dort wäre, wo er heute ist, dürfte unbestritten sein, aber anhand seiner Biographie kann man ihm schlecht Faulheit vorwerfen. Als Maschinenbauer hat er u.a. Motoren entwickelt, nachdem in den 70ern beschlossen wurde, keine Familienmitglieder mehr im Vorstand haben zu wollen.Boraiel hat geschrieben:(21 Dec 2016, 15:58)
Ich glaub der Herr hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In meinen Augen ist das ein typischer Versager. Durch den Erfolg seiner Vorfahren konnte er sich seinen Wohlfühlort schaffen und hat ansonsten nichts Produktives beizutragen. Kaum jemand fährt lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto, man tritt dort auch nervige Leute und das ist ein Hauptort zur Krankheitsübertragung. Umweltschutz ist ein untergeordnetes Thema, wichtig ist es vorrangig Wohlstand in diesem Land zu schaffen und da war und ist VW ganz weit vorne. Auch das Elektroauto bietet da viel Potenzial, selbst wenn der Strom dann aus heimischer Braunkohle kommt, ist das doch viel besser als aus kuwaitischen Erdöl.
China hat natürlich genug Kapital VW zu übernehmen, aber auch die meisten anderen großen Länder können jedes Unternehmen, wenn es um das nötige Kapital geht, aufkaufen.
Ich habe doch Niedersachsen geschriebenyogi61 hat geschrieben:Lieber harry52. Das Bundesland Niedersachsen ist Miteigentümer bei Volkswagen und nicht die rot-grüne Landesregierung.
harry52 hat geschrieben:(22 Dec 2016, 09:30)
Ich habe doch Niedersachsen geschrieben
und Niedersachsen wird nicht zum erstenmal und nicht erst seit gestern von Rot/Grün regiert. Selbstverständlich sind Politiker der Regierung z.B. im Aufsichtsrat und bestimmen mit. Sogar der Ministerprasident Weil ist im Aufsichtsrat und auch der Betriebsrat und zwei von der IG Metall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswage ... fsichtsrat
Wusstest Du das nicht?
Und warum kritisierst Du meinen guten Beitrag so unsachlich. Mein Beitrag richtet sich gegen eine nicht hilfreiche Hexenjagd a la: "Die Manager sind immer schuld, oder die Juden, die Homosexuellen, die Amis, die Ketzer, die Hexen,.... aber meine Lieblingspartei und ich sind nie was schuld."
Ich als Atheist halte nichts von Hexenjagd,
denn es gab ja nicht einmal Hexen bzw. Hexerei. Wenn irgendwas schief läuft, dann bitte sich etwas mehr Gedanken machen, als "diese oder jene unbeliebte Gruppe" ist schuld und fertig. Das ist bösartig und dumm, denn es lenkt oft ab, von den eigentlichen Problemen oder Fehlern.
Lies nochmal meinen Beitrag: Viele sind "schuld" auch wir Kunden und "vieles" ist schuld, denn es sind nicht immer nur Personen an etwas schuld. Nimm die Hexen, die angeblich, Krankheiten herbeizauberten. In Wahrheit waren es Viren und Bakterien.
Mal abgsehen davon, dass ich zig Leute (bestimmt 80 Prozent meines nicht kleinen Freundes- und Bekanntenkreises) kenne, die ganz entschieden lieber mit Öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Privatauto fahren (mich eingeschlossen) ...Boraiel hat geschrieben:(21 Dec 2016, 15:58)
Ich glaub der Herr hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In meinen Augen ist das ein typischer Versager. Durch den Erfolg seiner Vorfahren konnte er sich seinen Wohlfühlort schaffen und hat ansonsten nichts Produktives beizutragen. Kaum jemand fährt lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto, man tritt dort auch nervige Leute und das ist ein Hauptort zur Krankheitsübertragung. Umweltschutz ist ein untergeordnetes Thema, wichtig ist es vorrangig Wohlstand in diesem Land zu schaffen und da war und ist VW ganz weit vorne. Auch das Elektroauto bietet da viel Potenzial, selbst wenn der Strom dann aus heimischer Braunkohle kommt, ist das doch viel besser als aus kuwaitischen Erdöl.
Das habe ich gar nicht getan.yogi61 hat geschrieben:Ich halte es in diesem Fall auch nicht für zielführend, Managern die gelogen und ihre Kunden betrogen haben, mit einem Persilschein zu versehen um die Sache zu relativieren.