Sammelstrang Kriminalität

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Alexyessin
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:24)

Ich habe keine Lust darauf, solche Leute integrieren und beim kleinsten Problem damit rechnen zu müssen, dass sie mit einem LKW die Strandpromenade entlangfahren, sich in die Luft sprengen, oder mit MGs um sich feuern. Ja, vielleicht sind diese Leute wirklich frustriert und brauchen Hilfe, aber warum sollen wir uns das als westliche Gesellschaft antun? Ich nehme dann doch lieber andere Einwanderer, die nicht so sehr vom Hass auf den Westen geprägt sind.

Warum sollen sich das im übrigen auch die radikalen Muslime antun? In Saudi Arabien finden sie doch eine perfekte Gesellschaft ganz nach ihren Vorstellungen vor. Es gibt keinen Grund, mit derartigen Wertvorstellungen nach Frankreich oder Deutschland zu kommen.
Frankreich ist speziell und das weißt du auch. Nordalgerien war lange Zeit Frankreich und die dortigen Muslime sind nunmal Franzosen gewesen. Nicht nur Koloniebewohner sondern Franzosen. Die sind also scho da.
Und eins deiner großen Probleme ist deine subjektive Angst. Da hab ich mehr Angst vor Rechten, wenn ich mir die letzten Jahre so ansehe als vor islamischen Terroristen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:34)

Welche autochthone deutsche Gesellschaft meinst du? Erkläre das ruhig mal in Ruhe und sachlich.
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Billie Holiday
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:24)

Ich habe keine Lust darauf, solche Leute integrieren und beim kleinsten Problem damit rechnen zu müssen, dass sie mit einem LKW die Strandpromenade entlangfahren, sich in die Luft sprengen, oder mit MGs um sich feuern. Ja, vielleicht sind diese Leute wirklich frustriert und brauchen Hilfe, aber warum sollen wir uns das als westliche Gesellschaft antun? Ich nehme dann doch lieber andere Einwanderer, die nicht so sehr vom Hass auf den Westen geprägt sind.

Warum sollen sich das im übrigen auch die radikalen Muslime antun? In Saudi Arabien finden sie doch eine perfekte Gesellschaft ganz nach ihren Vorstellungen vor. Es gibt keinen Grund, mit derartigen Wertvorstellungen nach Frankreich oder Deutschland zu kommen.
Das Wetter ist hier so gut und die Leute so nett und verständnisvoll. :)
Die dumpfe Angst, als Fremdenfeind angesehen zu werden, läßt so manchen kritiklos verstummen und auch die Vergewaltigung der eigenen Tochter milde lächelnd als unerfreulich aber erklärbar zu verharmlosen. :cool:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Billie Holiday hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:36)

Das Wetter ist hier so gut und die Leute so nett und verständnisvoll. :)
Die dumpfe Angst, als Fremdenfeind angesehen zu werden, läßt so manchen kritiklos verstummen und auch die Vergewaltigung der eigenen Tochter milde lächelnd als unerfreulich aber erklärbar zu verharmlosen. :cool:
kommen da noch Beispiele, Links oder ist das nur Ihre Einbildung?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Billie Holiday hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:36)

Das Wetter ist hier so gut und die Leute so nett und verständnisvoll. :)
Die dumpfe Angst, als Fremdenfeind angesehen zu werden, läßt so manchen kritiklos verstummen und auch die Vergewaltigung der eigenen Tochter milde lächelnd als unerfreulich aber erklärbar zu verharmlosen. :cool:
Was ich so absurd finde, sind die teils widersprüchlichen Argumentationsmuster. So wird ja immerzu behauptet, die Kriminalitätsrate, das Aggressionspotential, die Frauenverachtung etc. sei gar nicht höher bei bestimmten migrantischen Gruppen. Andererseits wird dann aber auch behauptet, wenn es mal wieder knallt, dass daran ja die aufnehmende Gesellschaft schuld sei; die armen Migranten hätten ja gar keine andere Wahl gehabt. Also sind sie nun doch krimineller?

Dass man die eigenen Opfer nicht mehr richtig beklagen und die Täter benennen kann - und stattdessen gleich wieder mit dem Finger auf die eigene Gesellschaft zeigt: Die bösen Deutschen werden das jetzt sicher wieder für Propaganda gegen Ausländer verwenden! - ist ein Ausweis von Selbsthass, der mir Sorgen bereitet.

Solange die Probleme unter den Teppich gekehrt werden können, werden sie geleugnet; können sie nicht mehr geleugnet werden, wird die Schuld bei der Mehrheitsgesellschaft gesucht. Es gibt offenbar kein Szenario, wo die Migranten selbst schuld tragen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

pikant hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:39)

kommen da noch Beispiele, Links oder ist das nur Ihre Einbildung?
Bin zu faul, aber Dein Gespiele Nathan hat mal deutlich erklärt, wie all die Grabbeleien zustande kommen und wer letzendlich selbst schuld hat, wenn er angetanzt, begrabbelt oder vergewaltigt wird. :cool:
Die Nordafrikaner können nämlich gar nicht anders, die Signale der europäischen Frauen sind eindeutig.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Billie Holiday hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:47)

Bin zu faul,
also nur mal so eine Behauptung in den Raum geworfen um zu hetzen - Danke fuer Ihre Aufrichtigkeit.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

pikant hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:48)

also nur mal so eine Behauptung in den Raum geworfen um zu hetzen - Danke fuer Ihre Aufrichtigkeit.
nö, der link muß nur gesucht werden...er ist ja da.

Wenigstens weiß ich jetzt, wie einige Linke so ticken.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:43)



Solange die Probleme unter den Teppich gekehrt werden können, werden sie geleugnet; können sie nicht mehr geleugnet werden, wird die Schuld bei der Mehrheitsgesellschaft gesucht. Es gibt offenbar kein Szenario, wo die Migranten selbst schuld tragen.
die Probleme werden doch taeglich in den Medien genannt und breit diskutiert - kein Thema mehr fast in den Talk Shows ohne Migranten Kriminalitaet und Fluechtlinge
nur einfache Loesungen gibt es nicht, ausser man macht die Grenzen zu oder und baut noch Stachedrahtzauene und Mauern um Deutschland oder die EU-Aussengrenzen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von PeterK »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:43)
Es gibt offenbar kein Szenario, wo die Migranten selbst schuld tragen.
Es gibt beim Thema Kriminalität (und da sind wir ja laut Thread-Titel) in der Regel schlicht das Szenario der individuellen Schuld - und die wird von Gerichten festgestellt und bewertet.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:17)

Da sind wir nicht so weit voneinander entfernt, bis vielleicht auf den letzten Halbsatz. Es gibt ethnokulturelle Prägungen, die zu erhöhter Kriminalität in einer westlichen Gesellschaft führen. Das hat nichts mit Genetik zu tun. Wenn ein junger Mann, der in einer von Stammesdenken und Ehrbegriffen geprägten Kultur wie Afghanistan aufgewachsen ist, nach Westeuropa kommt, ist es zu erwarten, dass es zu einem Zusammenprall von Wertesystemen und zu entsprechenden psychischen Reaktionen kommt. Natürlich werden nicht alle kriminell, nicht einmal die Mehrheit, aber eben halt doch mehr als in der autochthonen deutschen Gesellschaft. Andere werden vielleicht nicht kriminell, sondern depressiv.
Das ist Sozialation und die kann man steuern. Nicht aus jedem schrägen Frauenbild was von Eltern vermittelt wird, lässt sich ein Sexualtäter ableiten.
Sexualtäter haben meist ein ein Problem mit der Sexualität und ihren Selbstwertgefühl.

Ich schrieb davon, dass Vergewaltigungen durch Asylwerber zunehmen, nicht Vergewaltigungen insgesamt. Dabei beziehe ich mich auf folgende Quelle:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX ... 576696.pdf

Daraus geht hervor, dass im Jahre 2015 bei 826 Vergewaltigungen 688 Verdächtige ausgeforscht wurden. Im In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 wurden bei 677 Vergewaltigungen 594 Tatverdächtige ausgeforscht. Wenn man die Zahlen linear hochrechnet (wobei ich nicht sicher bin, inwieweit das aufgrund saisonaler Schwankungen erlaubt ist), käme man im übrigen auf rechnerisch 903 Vergewaltigungen für 2016, also ein Anstieg von ca. 10%.

Darum ging es mir aber nicht primär, sondern eher um die Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen. Dabei fällt auf, dass 2015 insgesamt 39 Tatverdächtige Asylwerber ausgeforscht wurden; 2016 waren es in nur drei Quartalen dagegen schon 91. Rechnet man das (unter Vorbehalt) hoch, käme man auf ca, 120 Tatverdächtige im ganzen Jahr, und damit in etwa auf eine Verdreifachung der Verdächtigenzahlen.

Auch erscheint der Anteil der tatverdächtigen Asylwerber doch überproportional hoch, mit 91 von 594 Tatverdächtigen (15%). Österreichische Staatsbürger - auch hier wieder Personen mit Migrationshintergrund inbegriffen - stellen dagegen 337 von 594 Tatverdächtigen, also 57%. Also gibt es etwa viermal mehr Österreicher, die der Vergewaltigung verdächtig werden, als Asylwerber. Die Frage ist: Wie verhält sich dies zu den Anteilen in der Bevölkerung? Das kann nun ja jeder selbst ausrechnen.
Allein schon so eine individuelle Rechnung aufzustellen und zur Diskussion zu stellen, lässt eine Einstellung erahnen. Sonst hätte man sich konkret auf die Ursachen gestürzt und auf Einzelheiten der Fälle, als nur auf die Herkunft.


Also wenn ich einmal auswandern sollte, werde ich mich selbst um alles kümmern und mich selbstverständlich der Kultur und Sprache des aufnehmenden Landes anpassen. Warum würde ich denn sonst dorthin auswandern?
Du würdest deine deutsche Kultur aufgeben und die dortige Kultur aufnehmen? Anpassen ist nicht dasselbe und natürlich passen sich die meisten Migranten auch unser Kultur an. Sprache ist sowieso wichtig egal wo man zuhause ist.
Die Integration ist primär Aufgabe der Ankommenden, und nur sekundär Aufgabe der Gesellschaft. Es zeigt sich ja auch, dass sich viele ganz ohne Hilfe hervorragend integrieren, während andere trotz einem Heer von Sozialarbeitern kläglich versagen. Es liegt eben an dem, was ein Einwanderer mitbringt und wie kompatibel seine Werte mit den unsrigen sind. Deswegen muss man sorgfältig auswählen, wen man reinlässt.
Nein Integration klappt nur in zwei Richtungen. Ist eine blockiert, kann der andere sich noch so abstrampeln, er hat keine Chance. Natürlich liegt es auch an der Umgebung und eines jeden Einzelnen, aber die Vorraussetzungen sind eben nicht durchgängig gleich. Da pauschal von einer Integrationsunwilligkeit zu sprechen ist eben total Oberflächlich.
Ich verstehe nicht, warum man sich das überhaupt antut mit all diesen Risikogruppen. Was hat denn Deutschland davon? Ich beobachte, wie wir um Jahrzehnte zurückgeworfen werden in unserer gesellschaftlichen Diskussion.
Wie antut, meinst du Deutschland läd solche leute explizit ein? Einen Menschen kann man am Anfang nicht in den Kopf schauen, nur allgemeines Misstrauen gegenüber einer Gruppe ist eben auch nicht förderlich, schon gar nicht für die Integration.
Wo werden wir Jahrzehnte zurückgeworfen?
Warum werden mir Diskussionen über religiöse Ernährungs- und Bekleidungsvorschriften aufgezwungen?
Frag die Rechtsknaller :thumbup:
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 16. Dezember 2016, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

PeterK hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:04)

Es gibt beim Thema Kriminalität (und da sind wir ja laut Thread-Titel) in der Regel schlicht das Szenario der individuellen Schuld - und die wird von Gerichten festgestellt und bewertet.
Und es gibt das Szenario begünstigender Faktoren - und die werden von Kriminologen und Soziologen festgestellt und bewertet. Und können dann auch als Grundlage für Präventionsmaßnahmen und/ oder eine veränderte Politik dienen. Vor allem dann, wenn die Politik erst letztes Jahr einen Riesenfehler gemacht hat, ohne den gewisse Opfer heute noch leben würden. Schade, dass es so etwas wie politische Verantwortung nicht mehr zu geben scheint.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ebi80 »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:43)

Was ich so absurd finde, sind die teils widersprüchlichen Argumentationsmuster. So wird ja immerzu behauptet, die Kriminalitätsrate, das Aggressionspotential, die Frauenverachtung etc. sei gar nicht höher bei bestimmten migrantischen Gruppen. Andererseits wird dann aber auch behauptet, wenn es mal wieder knallt, dass daran ja die aufnehmende Gesellschaft schuld sei; die armen Migranten hätten ja gar keine andere Wahl gehabt. Also sind sie nun doch krimineller?

Dass man die eigenen Opfer nicht mehr richtig beklagen und die Täter benennen kann - und stattdessen gleich wieder mit dem Finger auf die eigene Gesellschaft zeigt: Die bösen Deutschen werden das jetzt sicher wieder für Propaganda gegen Ausländer verwenden! - ist ein Ausweis von Selbsthass, der mir Sorgen bereitet.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:16)

Und es gibt das Szenario begünstigender Faktoren - und die werden von Kriminologen und Soziologen festgestellt und bewertet. Und können dann auch als Grundlage für Präventionsmaßnahmen und/ oder eine veränderte Politik dienen. Vor allem dann, wenn die Politik erst letztes Jahr einen Riesenfehler gemacht hat, ohne den gewisse Opfer heute noch leben würden. Schade, dass es so etwas wie politische Verantwortung nicht mehr zu geben scheint.
Nach Erklärungen für eine Zunahme von Kriminalität zu suchen ist doch völlig ok, auch dagegenzusteuern ist völlig ok. Kriminalität aber pauschal an Ethnien, Religionsgemeinschaften ect. festzumachen ist falsch und deine persönliche Einstellung mit den Opfern zu erklären geht schon mal gar nicht.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 16. Dezember 2016, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

ebi80 hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:18)

Kindergarten. Das ist Verdrehung im typischem AfD Style.
Halt wie man es braucht. Gääähnn :x
Stimmt, daß ist die typische argumentative Verdrehungsmethode dieser politischen Strömungen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

ebi80 hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:38)

Warten wir mal das Jahr ab bis aktuelle Jahreszahlen vorliegen. Es wird in Waage bleiben. Keine Panik.
WIR SCHAFFEN DAS!! :D
Herr Seibert, sind Sie's?
ebi80 hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:18)

Kindergarten. Das ist Verdrehung im typischem AfD Style.
Halt wie man es braucht. Gääähnn :x
Inhaltlich kommt wohl nichts.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:31)

Stimmt, daß ist die typische argumentative Verdrehungsmethode dieser politischen Strömungen.
Wie viel Prozent der Gefängnisinsassen in Berlin sind denn jetzt Muslime?
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:36)

Wie viel Prozent der Gefängnisinsassen in Berlin sind denn jetzt Muslime?
Kontext?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:36)

Wie viel Prozent der Gefängnisinsassen in Berlin sind denn jetzt Muslime?
genau kann man das nicht sagen, weil nach der Religionszugehoerigkeit bei Strafantritt nicht gefragt wird - man schaetzt etwa 20%
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von William »

ebi80 hat geschrieben:(16 Dec 2016, 02:45)

Gummiband-Argumente. So lange übertreiben bis es hoffentlich alle glauben........klappt nicht. Ich schau in die echte Welt. :thumbup:
Ich auch. In der hat letzt ein bereits vorbestrafter Vergewaltiger erneut eine junge Dame vergewaltigt und anschließend umgebracht.
Für mich Grund genug dem eigenen Nachwuchs einzuimpfen sich mit solch Klientel erst gar nicht abzugeben, bzw. falls unumgänglich, äußerste Vorsicht walten zu lassen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:37)

Kontext?
Ein paar Beiträge vorher wurden Zahlen angezweifelt und selber Zahlen genannt.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:59)

Ein paar Beiträge vorher wurden Zahlen angezweifelt und selber Zahlen genannt.
....und warum zitierst du dann nicht diese Beiträge und stellst deine Frage?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:00)

....und warum zitierst du dann nicht diese Beiträge und stellst deine Frage?
Das habe ich auch schon gemacht.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 11:36)

Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Wieviele Generationen? Mehr als fünf geht eh nicht, also?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 10:46)






Darf man eine solche Hypothese aufstellen und offen diskutieren? Oder ist es schon verboten, darüber überhaupt nachzudenken?

Was würde dich zur Überzeugung bringen, dass die Hypothese zutrifft? Kann man dich mit Tatverdächtigenzahlen überzeugen? Hast du prinzipielle Zweifel an der Statistik? Worauf beruht dann aber deine Meinung, Flüchtlinge seien nicht krimineller als Durchschnittsdeutsche? Inwiefern ist sie besser begründet als meine Meinung?
.
eigentlich nicht, denn die offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes sind eindeutig - Zuwanderer, Fluechtlinge sind nicht krimineller als Deutsche
aber sie zweifeln bestimmt diese Zahlen von offizieller Seite an und Fakten interessieren Sie ja wenig

http://www.taz.de/!5311737

Pikant kommt mit Fakten und das ist gut so :D
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 16. Dezember 2016, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:09)

Das habe ich auch schon gemacht.
Hä, ich weiss von nix.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:13)

Wieviele Generationen? Mehr als fünf geht eh nicht, also?
Ist doch alles genau von den Behörden definiert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von PeterK »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:16)
Und es gibt das Szenario begünstigender Faktoren - und die werden von Kriminologen und Soziologen festgestellt und bewertet. Und können dann auch als Grundlage für Präventionsmaßnahmen und/ oder eine veränderte Politik dienen.
Richtig. Vielfach geht es wohl um Faktoren wie Bildung und soziale Begleitumstände - zumindest legen das die Vergleichszahlen nahe.
Vor allem dann, wenn die Politik erst letztes Jahr einen Riesenfehler gemacht hat, ohne den gewisse Opfer heute noch leben würden.
Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. "Gewisse Opfer" hätten selbstverständlich auch Opfer von "autochthonen", sozial benachteiligten oder sonstwie anfälligen Tätern werden können (wie es ja regelmäßig geschieht).
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

William hat geschrieben:(16 Dec 2016, 12:45)

Ich auch. In der hat letzt ein bereits vorbestrafter Vergewaltiger erneut eine junge Dame vergewaltigt und anschließend umgebracht.
Für mich Grund genug dem eigenen Nachwuchs einzuimpfen sich mit solch Klientel erst gar nicht abzugeben, bzw. falls unumgänglich, äußerste Vorsicht walten zu lassen.
Bringst du auch den Detektor mit, der diese Menschen gleich ausfiltert, oder machst du es auf gute alte Art mit dem Vorschlaghammer?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

pikant hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:14)

eigentlich nicht, denn die offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes sind eindeutig - Zuwanderer, Fluechtlinge sind nicht krimineller als Deutsche
aber sie zweifeln bestimmt diese Zahlen von offizieller Seite an und Fakten interessieren Sie ja wenig

http://www.taz.de/!5311737

Pikant kommt mit Fakten und das ist gut so :D
Das ist ja eine Uralt-Meldung, die ich schon gefühlt 10-mal hier diskutiert habe!

Ist dir immer noch nicht aufgefallen, dass die Überschrift...
BKA-Zahlen zu Straftaten
Zuwanderer nicht krimineller
Zum ersten Mal liegen flächendeckende Zahlen zu Straftaten von Asylbewerbern in Deutschland vor. Fazit: Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche.
...im Text nicht belegt wird? Da sind keine Zahlen drin, die auch nur annähernd einen solchen Vergleich erlauben würden. Die taz gab hier einfach unkritisch wieder, was diese ominöse Ministeriumssprecherin gesagt hatte, weil es ihnen eben ins Konzept passte. Ebenso machten es die Zeit und die FAZ.

Wer die Statistik liest, wird eines Besseren belehrt. Die Hoffnung von Politik und der regierungstreuen Medien ist wohl, dass dies niemand tut. Tja, falsch gehofft - und nun stehen die Ministeriumssprecherin als unaufrichtig und die Journalisten von taz, ZEIT und FAZ bestenfalls als inkompetent da.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:17)

Ist doch alles genau von den Behörden definiert.
Ich habe dich gefragt, nicht die Behörden.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:25)

Wer die Statistik liest, wird eines Besseren belehrt. Die Hoffnung von Politik und der regierungstreuen Medien ist wohl, dass dies niemand tut.
Soso, wo denn? Welche Unterschiede erkennst du? Liegt es jetzt am Schwarzfahren oder an den Drogen, die deine Statistikauslegung "besser belehren" lässt?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

PeterK hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:21)

Richtig. Vielfach geht es wohl um Faktoren wie Bildung und soziale Begleitumstände - zumindest legen das die Vergleichszahlen nahe.
Ja klar. Und Muslime, zumindest diejenigen, die in Deutschland sind oder hierher einwandern, sind halt häufig bildungsfern. Sind sie es nicht und stehen sie ihrer Religion auch mit einer gewissen Distanz gegenüber, gibt es auch viel weniger Probleme und sogar erstaunliche Erfolge. So gehören iranische Einwanderer zu den erfolgreichsten Einwanderergruppen in Deutschland - aber die rekrutierten sich ja auch aus der Ober- und Mittelschicht, und waren ja explizit dem politischen Islam in ihrer Heimat entflohen.

Bei einem ungebildeten Syrer, der vor dem säkularen Assad-Regime, flieht, sieht die Sache anders aus - und die meisten Syrer fliehen ja vor Assad, und nicht etwa islamistischen Gruppierungen, gegenüber denen sie sogar erschreckend häufig Sympathien zeigen.
PeterK hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:21)
Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. "Gewisse Opfer" hätten selbstverständlich auch Opfer von "autochthonen", sozial benachteiligten oder sonstwie anfälligen Tätern werden können (wie es ja regelmäßig geschieht).
Für unsere eigenen Verbrecher sind wir selbst verantwortlich und müssen gegen sie mit juristischen und polizeilichen Maßnahmen, aber auch mit Bildungs- und Präventionsmaßnahmen vorgehen.

Dass man sich noch in vollkommener Blindheit der Realität gegenüber weitere Verbrecher importiert, ist ein unglaublicher Vorgang. Hat sich denn Frau Merkel eigentlich schon bei den Opfern entschuldigt? Ich habe da bisher nichts vernommen. Dabei würde ja beispielsweise Maria L. noch leben, wenn die Bundesregierung ihrer Pflicht nachgekommen wäre, durch eine adäquate Grenzsicherung Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:25)

Das ist ja eine Uralt-Meldung, die ich schon gefühlt 10-mal hier diskutiert habe!

Ist dir immer noch nicht aufgefallen, dass die Überschrift...



...im Text nicht belegt wird? Da sind keine Zahlen drin, die auch nur annähernd einen solchen Vergleich erlauben würden. Die taz gab hier einfach unkritisch wieder, was diese ominöse Ministeriumssprecherin gesagt hatte, weil es ihnen eben ins Konzept passte. Ebenso machten es die Zeit und die FAZ.

Wer die Statistik liest, wird eines Besseren belehrt. Die Hoffnung von Politik und der regierungstreuen Medien ist wohl, dass dies niemand tut. Tja, falsch gehofft - und nun stehen die Ministeriumssprecherin als unaufrichtig und die Journalisten von taz, ZEIT und FAZ bestenfalls als inkompetent da.
Über die Art und Weise wie einige hier die Statistiken lesen , wurde schon lang und breit diskutiert. Nur so viel, ein paar Pauschalisierer kommen dabei nicht so gut weg.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:34)

Über die Art und Weise wie einige hier die Statistiken lesen , wurde schon lang und breit diskutiert. Nur so viel, ein paar Pauschalisierer kommen dabei nicht so gut weg.
Wer liest denn hier überhaupt Statistiken? Die meisten sind doch zufrieden, wenn sie von einer Ministeriumssprecherin angelogen werden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:33)

Ja klar. Und Muslime, zumindest diejenigen, die in Deutschland sind oder hierher einwandern, sind halt häufig bildungsfern. Sind sie es nicht und stehen sie ihrer Religion auch mit einer gewissen Distanz gegenüber, gibt es auch viel weniger Probleme und sogar erstaunliche Erfolge. So gehören iranische Einwanderer zu den erfolgreichsten Einwanderergruppen in Deutschland - aber die rekrutierten sich ja auch aus der Ober- und Mittelschicht, und waren ja explizit dem politischen Islam in ihrer Heimat entflohen.

Bei einem ungebildeten Syrer, der vor dem säkularen Assad-Regime, flieht, sieht die Sache anders aus - und die meisten Syrer fliehen ja vor Assad, und nicht etwa islamistischen Gruppierungen, gegenüber denen sie sogar erschreckend häufig Sympathien zeigen.



Für unsere eigenen Verbrecher sind wir selbst verantwortlich und müssen gegen sie mit juristischen und polizeilichen Maßnahmen, aber auch mit Bildungs- und Präventionsmaßnahmen vorgehen.

Dass man sich noch in vollkommener Blindheit der Realität gegenüber weitere Verbrecher importiert, ist ein unglaublicher Vorgang. Hat sich denn Frau Merkel eigentlich schon bei den Opfern entschuldigt? Ich habe da bisher nichts vernommen. Dabei würde ja beispielsweise Maria L. noch leben, wenn die Bundesregierung ihrer Pflicht nachgekommen wäre, durch eine adäquate Grenzsicherung Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Wer sind denn schon wieder unsere eigenen Verbrecher? Nochmal wir importieren keine Verbrecher. Es kommen welche ins Land weil wir
1. Schengen haben
2. die genfer Konventionen unterschrieben haben
3. eine humantitäre Verpflichtung gegenüber Menschen in offensichtlicher Not haben und nein Deutschland kann nicht die ganze Welt versorgen, es entbindet uns aber trotzdem nicht von der humanitären Pflicht.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:38)

Wer liest denn hier überhaupt Statistiken? Die meisten sind doch zufrieden, wenn sie von einer Ministeriumssprecherin angelogen werden.
Wie ich bei dir feststellen konnte, hast du da auch nicht sorgfältig gelesen, oder du wolltest die Erklärungen in der Statsitik nicht war haben, warum auch immer.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:38)

Wer sind denn schon wieder unsere eigenen Verbrecher? Nochmal wir importieren keine Verbrecher. Es kommen welche ins Land weil wir
1. Schengen haben
2. die genfer Konventionen unterschrieben haben
3. eine humantitäre Verpflichtung gegenüber Menschen in offensichtlicher Not haben und nein Deutschland kann nicht die ganze Welt versorgen, es entbindet uns aber trotzdem nicht von der humanitären Pflicht.
Wenn man Menschen aus einer rückständigen Region, in der religiöser Extremismus, Intoleranz und Gewalt herrscht, ins Land lässt, darf man sich nicht wundern, wenn darunter dann auch Leute sind, die unsere Kriminalstatistik zieren, und zwar weit überproportional im Vergleich zur autochthonen Bevölkerung. Wenn es einem das Wert ist, um als Gutmensch zu erscheinen, bitte schön, aber dann sollen die Fakten auf den Tisch gelegt werden, und dazu gehört auch die Gefährdungslage der Bevölkerung, die diesen Harakiri-Kurs nicht mitgetragen hat.

Ich warte auch immer noch darauf, dass Frau Merkel Flugzeuge einsetzt, um weitere Bürgerkriegsflüchtlinge aus allen Ecken der Welt einzufliegen. Oder ist sie klammheimlich froh, dass Österreich und Makedonien zugemacht haben? Wo bleibt denn aber dann Deutschlands angebliche humanitäre Verpflichtung, die angebliche Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme? Na sowas, wurde die Regierung doch von der Realität eingeholt?

Und nur zur Erinnerung, dies ist der Amtseid des Bundeskanzlers:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Da steht nichts von einer Verpflichtung gegenüber Bürgerkriegsflüchtlingen, sehr wohl aber davon, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Zuletzt geändert von Julian am Freitag 16. Dezember 2016, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ebi80 »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:38)

Wer liest denn hier überhaupt Statistiken? Die meisten sind doch zufrieden, wenn sie von einer Ministeriumssprecherin angelogen werden.
Ein Glück haben wir den GROßEN JULIAN, den Retter der Welt. Der der einfach alles weiß. Albert Einstein ist ein Witz gegen diesen Brain. Er weiß mehr als alle anderen.
GOTT Ist geboren Hallejulia. Amen :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:45)

Wenn man Menschen aus einer rückständigen Region, in der religiöser Extremismus, Intoleranz und Gewalt herrscht, ins Land lässt, darf man sich nicht wundern, wenn darunter dann auch Leute sind, die unsere Kriminalstatistik zieren, und zwar weit überproportional im Vergleich zur autochthonen Bevölkerung. Wenn es einem das Wert ist, um als Gutmensch zu erscheinen, bitte schön, aber dann sollen die Fakten auf den Tisch gelegt werden, und dazu gehört auch die Gefährdungslage der Bevölkerung, die diesen Harakiri-Kurs nicht mitgetragen hat.
nein man kann es natürlich nicht ausschließen, aber trotzdem haben wir uns zu einer humanitären Pflicht entschlossen, daß ist der Preis den wir auch zahlen muessen, so wie alles für was man sich entschließst einen Preis hat.
Ich warte auch immer noch darauf, dass Frau Merkel Flugzeuge einsetzt, um weitere Bürgerkriegsflüchtlinge aus allen Ecken der Welt einzufliegen. Oder ist sie klammheimlich froh, dass Österreich und Makedonien zugemacht haben? Wo bleibt denn aber dann Deutschlands angebliche humanitäre Verpflichtung, die angebliche Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme? Na sowas, wurde die Regierung doch von der Realität eingeholt?
Wieso wartest du darauf, oder hoffst du darauf, weil Angie gerade in Richtung AfD Position rudert, so wie Kohl damals bei den Balkanflüchtlingen auch die rechte Ecke dicht gemacht hat.?
Und nur zur Erinnerung, dies ist der Amtseid des Bundeskanzlers:

Da steht nichts von einer Verpflichtung gegenüber Bürgerkriegsflüchtlingen, sehr wohl aber davon, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Da steht aber auch nix davon, das man Verträge nicht einhält und Grundrechte aussser Kraft setzt, nur weil ein Paar Bürger ihre völkischen Wurzel wiedergefunden haben.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

ebi80 hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:47)

Ein Glück haben wir den GROßEN JULIAN, den Retter der Welt. Der der einfach alles weiß. Albert Einstein ist ein Witz gegen diesen Brain. Er weiß mehr als alle anderen.
GOTT Ist geboren Hallejulia. Amen :D
Danke. Mir würde es aber schon reichen, wenn man prinzipiell dazu bereit wäre, andere Standpunkte zu respektieren. Eine Vergötterung ist nicht notwendig.

Hier noch einmal, weil es so schön ist - so schön unlogisch:
Der jüngste Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) zu dem Thema bestätige eine entsprechende Kernaussage einer früheren Erhebung vom Februar, sagte eine Ministeriumssprecherin. "Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche."
Und dann, ein paar Zeilen weiter unten:
Eine Vergleichszahl mit Straftaten von Deutschen gibt es nach Angaben einer BKA-Sprecherin für das erste Quartal 2016 derzeit nicht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ylbewerber

Gut, logisches Denken ist hier schon gefragt, um den springenden Punkt zu erkennen. Aber eigentlich doch nur ein Minimum. Aber vielleicht halten uns die Ministeriumssprecherin, ZEIT, taz, FAZ & Co. für wirklich so blöd.
Zuletzt geändert von Julian am Freitag 16. Dezember 2016, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:25)

Das ist ja eine Uralt-Meldung, die ich schon gefühlt 10-mal hier diskutiert habe!

Ist dir immer noch nicht aufgefallen, dass die Überschrift...



...im Text nicht belegt wird? Da sind keine Zahlen drin, die auch nur annähernd einen solchen Vergleich erlauben würden. Die taz gab hier einfach unkritisch wieder, was diese ominöse Ministeriumssprecherin gesagt hatte, weil es ihnen eben ins Konzept passte. Ebenso machten es die Zeit und die FAZ.

Wer die Statistik liest, wird eines Besseren belehrt. Die Hoffnung von Politik und der regierungstreuen Medien ist wohl, dass dies niemand tut. Tja, falsch gehofft - und nun stehen die Ministeriumssprecherin als unaufrichtig und die Journalisten von taz, ZEIT und FAZ bestenfalls als inkompetent da.
Fakten stoeren wenn man hetzen will - ich halte mich an Fakten und den Zahlen des Bundeskriminalamtes und des Innenministeriums.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

pikant hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:58)

Fakten stoeren wenn man hetzen will - ich halte mich an Fakten und den Zahlen des Bundeskriminalamtes und des Innenministeriums.
Nein, du hältst dich nicht an Zahlen, sondern einfach an das, was dir eine Ministeriumssprecherin vorgeplappert hat und was dir gewisse Medien mundgerecht serviert haben. Denn die Zahlen geben das nicht her, das wird sogar - siehe oben - mehr oder weniger offen zugegeben.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 14:00)

Nein, du hältst dich nicht an Zahlen, sondern einfach an das, was dir eine Ministeriumssprecherin vorgeplappert hat und was dir gewisse Medien mundgerecht serviert haben. Denn die Zahlen geben das nicht her, das wird sogar - siehe oben - mehr oder weniger offen zugegeben.
Was geben denn die Zahlen her? Schwarzfahren und Drogen. Und sonst? Tatverdächtige, gut, den Bock hast du ja mittlerweile eingesehen, aber sonst?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ebi80 »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:57)

Danke. Mir würde es aber schon reichen, wenn man prinzipiell dazu bereit wäre, andere Standpunkte zu respektieren. Eine Vergötterung ist nicht notwendig.

Hier noch einmal, weil es so schön ist - so schön unlogisch:


Und dann, ein paar Zeilen weiter unten:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ylbewerber

Gut, logisches Denken ist hier schon gefragt, um den springenden Punkt zu erkennen. Aber eigentlich doch nur ein Minimum. Aber vielleicht halten uns die Ministeriumssprecherin, ZEIT, taz, FAZ & Co. für wirklich so blöd.
Ach erst interessieren Dich wahre Fakten nicht und dann plötzlich doch?
Wenn es passt kommt man mit Zahlen und wenn man in der Klemme steckt, ist alles Lügenpresse.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:55)

nein man kann es natürlich nicht ausschließen, aber trotzdem haben wir uns zu einer humanitären Pflicht entschlossen, daß ist der Preis den wir auch zahlen muessen, so wie alles für was man sich entschließst einen Preis hat.
Du kannst den Preis gerne zahlen - wie bestellt so geliefert - aber lass bitte mich und viele Millionen andere hier in diesem Land raus.
relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:55)
Wieso wartest du darauf, oder hoffst du darauf, weil Angie gerade in Richtung AfD Position rudert, so wie Kohl damals bei den Balkanflüchtlingen auch die rechte Ecke dicht gemacht hat.?
Merkel macht eine Rolle rückwärts. Inzwischen vertreten große Teile von CDU/CSU AfD-Positionen. Das liegt am Wahlkampf, da hat es sich schon immer bewährt, rechts zu blinken und dann links abzubiegen - oder den Karren in den Dreck zu setzen.
relativ hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:55)
Da steht aber auch nix davon, das man Verträge nicht einhält und Grundrechte aussser Kraft setzt, nur weil ein Paar Bürger ihre völkischen Wurzel wiedergefunden haben.
Ach Blödsinn. Viele gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund sehen das genauso. Mit völkisch hat das nichts zu tun, das habe ich schon mehrfach erklärt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von MoOderSo »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Dec 2016, 13:13)

Wieviele Generationen? Mehr als fünf geht eh nicht, also?
Warum sollte das nicht gehen?
Oder macht mich dann das Ende des Königreiches Sachsen zum Bürger mit Migrationshintergrund?
:D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

ebi80 hat geschrieben:(16 Dec 2016, 14:03)

Ach erst interessieren Dich wahre Fakten nicht und dann plötzlich doch?
Wenn es passt kommt man mit Zahlen und wenn man in der Klemme steckt, ist alles Lügenpresse.
Hammer Logik
Lies einfach den verlinkten Artikel. Fällt dir der von mir herausgearbeitete logische Widerspruch nicht auf? Allein deswegen muss man da schon misstrauisch werden. Und dann muss man nur noch den Schritt wagen, sich die Originaldaten anzuschauen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(16 Dec 2016, 14:07)

Lies einfach den verlinkten Artikel. Fällt dir der von mir herausgearbeitete logische Widerspruch nicht auf? Allein deswegen muss man da schon misstrauisch werden. Und dann muss man nur noch den Schritt wagen, sich die Originaldaten anzuschauen.
Das könntest du hier ganz einfach anhand des Beitrags und der Zahlen darlegen. Das du hier rumdruckst macht deine Aussage .............. nicht glaubwürdiger.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

MoOderSo hat geschrieben:(16 Dec 2016, 14:04)

Warum sollte das nicht gehen?
Oder macht mich dann das Ende des Königreiches Sachsen zum Bürger mit Migrationshintergrund?
:D
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