Ger9374 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 17:37)
Ich bin nicht so einer der immer jammert, ist schon alles o k. Aber danke für das Interesse.
Manchmal platzt halt der Kragen!
worüber genau?
Moderator: Moderatoren Forum 1
Ger9374 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 17:37)
Ich bin nicht so einer der immer jammert, ist schon alles o k. Aber danke für das Interesse.
Manchmal platzt halt der Kragen!
Ger9374 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 17:49)
Das wir keine schöne Rente haben werden, weil es knapp wird oder ich nicht vollrente beziehen werde.So schluss genug gejammert
Altersarmut wird im Wahlkampf dramatisiert
...
Gerade in sogenannten postfaktischen Zeiten lohnt es sich, erst mal auf die Zahlen zu gucken: Heute sind nur gut drei Prozent der Über-65-Jährigen auf Grundsicherung angewiesen. Damit bekämpfen wir Altersarmut. Kinder in Deutschland dagegen sind zu 16 Prozent, Alleinerziehende sogar zu über 30 Prozent von Armut betroffen. Keine Frage, jeder arme Rentner ist einer zu viel. Aber angesichts dieser Zahlen müsste eigentlich Kinderarmut, nicht Altersarmut das bestimmende Thema der Sozialdebatte sein. Über 45.000 junge Menschen verlassen jedes Jahr die Schulen ohne Abschluss, zu viele ohne ausreichende Qualifikationen für einen Arbeitsmarkt, der sich in Zeiten von Digitalisierung schnell verändert. Diese erschreckend hohe Zahl ist das eigentliche Armutsrisiko von morgen. Wir wissen es längst und tun immer noch nicht genug dafür: Bildung ist der Schlüssel für eine Zukunft in Wohlstand.
...
Was mich hier übrigens am meisten wundert: Es sind insbesondere Sozialdemokraten und Gewerkschaften, die ein deutlich höheres Rentenniveau fordern. Fragen die sich eigentlich auch mal, wer das eigentlich bezahlen soll? Über Gebühr belastet werden damit die Arbeiter und Angestellte von heute und morgen, die junge Generation, die durch hohe Sozialabgaben eines großen Teils ihrer Chancen beraubt wird.
...
Wer Chancengerechtigkeit ernst nimmt, der kann davor die Augen nicht verschließen.
https://causa.tagesspiegel.de/politik/w ... siert.html
und da hat er recht,
Es besteht halt das Risiko, dass wir auf dem Weg in eine Gerontokratie sind. Hier kommt m.E. die Verantwortung der Parteien und der agierenden Personen ins Spiel. Wer mit der Rente Wahlkampf betreibt, der steigt in einen Überbietungswettbewerb ein. Die Parteien sollten sich einig sein, dass das der falsche Weg wäre. Die SPD hat das schon 2013 falsch gemacht, das Resultat war die Rente mit 63, die im wesentlichen gut versorgten mänlichen Facharbeitern zugute kommt, und nicht der grossen Menge der Rentenbezieher. Es wäre gut, das Thema aus dem Wahlkampf zu halten.teddys home hat geschrieben:(24 Nov 2016, 20:24)
und da hat er recht,
aber die zuverlässigsten wähler sind - z.zt. noch - die älteren jahrgänge, eben rentner. und zwar zuverlässig insofern, das sie keine wechselwähler sind und immer schön brav zur wahl gehen.
man mag davon halten, was man will, aber man wäre dumm, wenn man das als partei nicht berücksichtigen würde.
Du hast doch jedes Jahr deinen Rentenversicherungsauszug bekommen. Und dann war das eine Überraschung? Wie das denn?Ger9374 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 17:15)
Es haben nicht alle so gut verdient, 45 Jahre schafft keiner von uns.Meine Frau könnte wegen den Kindern nicht viel voll arbeiten. Ist aber unser Problem, haben es uns aber besser vorgestellt. Die ersten Vorab Bescheid waren sehr ernüchternd
Aber unseren Kindern fallen wir nicht zur Last, dafür reicht es dann doch.
Realist2014 hat geschrieben:(23 Nov 2016, 17:35)
wer "Verkaufen" mit Prostitution gleich setzt- der hat ein massives Problem...
aber naja...
was heiß EINES...
Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 18:38)
Es gibt da manchmal kaum einen nennenswerten Unterschied, vor allem bei Schwätzern, darum heisst es ja auch im Volksmund: "... wes Brot ich ess, des Lied ich sing!". Und genau das ist Prostitution auf eine etwas andere Art!
teddys home hat geschrieben:(24 Nov 2016, 20:24)
und da hat er recht,
aber die zuverlässigsten wähler sind - z.zt. noch - die älteren jahrgänge, eben rentner. und zwar zuverlässig insofern, das sie keine wechselwähler sind und immer schön brav zur wahl gehen.
man mag davon halten, was man will, aber man wäre dumm, wenn man das als partei nicht berücksichtigen würde.
Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 18:43)
es gibt zum Glück in unserem Land nicht so viele Jammerboliden wie dich
an ALLEM hast du rum zu nörgeln- egal um was es geht
schon wegen deiner negativen Einstellung bist du eine Zumutung für jede Organisation
Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 19:01)
Du solltest Dich einfach eines angemessenen Diskussions Stiles befleissigen, .
Orwellhatterecht hat geschrieben:(25 Nov 2016, 18:59)
Ja, auf Herrn Spahn trifft genau die alte Bauernregel: "M...
Beamte und Politiker sind Kindergarten.Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 19:09)
nein
er zeigt genau die Problematik des Ausgleichs zwischen Beitragszahlern udn Rentenempfängern auf.
Warum du immer die Nebelkerze "Beamte & Politiker" dabei anführst- ist Kindergarten
die haben mit dem Umlagesystem nun einmal nichts zu tun- und das schon immer.
Bielefeld09 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 21:02)
Beamte und Politiker sind Kindergarten.
Aber Renteneinzahler die nach vielen Jahren Arbeit
noch unter der Grundsicherung Rente beziehen,
ist entwürdigend.
So geht das nicht.
Also denk doch mal über eine Lösung nach.
Denk endlich mal über deinen Leistungsgedanken nach!Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 21:26)
es gibt doch Lösunsgvorschläge
bei entsprechender LEISTUNG
Hör mal, du liegst ja fast immer richtig. Deshalb finde ich es unerklärlich, wie du deine Stellungnahmen mit solcherlei Klotzkopf Sprüchen rüberbringen willst.Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 21:26)
es gibt doch Lösunsgvorschläge
bei entsprechender LEISTUNG
Aber genau darum gehts ja!jorikke hat geschrieben:(25 Nov 2016, 22:23)
Beide haben in ihrem Arbeitsleben 100% gegeben.
Das ist vorbei. Jetzt als Rentner müsste das in ihre Bewertung einfließen.
Die 100%, die beide gegeben haben.
Nicht ihre unterschiedlichen Einzahlungen.
Habe ich oben alles sehr deutlich ausgeführt.Gruwe hat geschrieben:(25 Nov 2016, 22:36)
Aber genau darum gehts ja!
Aus der "eigenen" Sicht hat jeder persönlich sicher immer seine 100% gegeben.
Aber warum sollte die Gesellschaft (danach richtet sich im Wesentlichen die Bezahlung) das auch so sehen? Oder wieso sollte sie das in der Rente so sehen, wenn sie das im Erwerbsleben schon nicht so gesehen hat?
Ist ja auch immer die Frage was 100% ist! Sollte 100% nicht immer sein, sich selbst sein Lebensunterhalt und seine Rente zu "verdienen"? Und wieso hat der eine mehr verdient als der andere, wenn beide 100% gegeben haben?
Nö! Da sind Du und ich in der Ansicht ein gutes Stück auseinander!jorikke hat geschrieben:(25 Nov 2016, 22:46)
Habe ich oben alles sehr deutlich ausgeführt.
Lies es noch ein paarmal, vielleicht fällt dann der Groschen.
Deine letzte Frage als Beispiel:
"Wieso hat der eine....."
Steht oben überdeutlich.
Danke, aber darum brauchst Du Dir ganz ehrlich keine Gedanken zu machen!...ich fürchte, deine Rente ist/oder wird, auch nicht überdimensioniert sein.
Dann schreib doch mal genaueres.Gruwe hat geschrieben:(25 Nov 2016, 22:52)
Nö! Da sind Du und ich in der Ansicht ein gutes Stück auseinander!
Du sagst Sie haben alle beide 100% gegeben, der eine hat aber mehr Geld verdient weil er mehr Werte geschöpft hat! Ich finde dass sich das widerspricht!
Danke, aber darum brauchst Du Dir ganz ehrlich keine Gedanken zu machen!
Realist2014 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 19:09)
nein
er zeigt genau die Problematik des Ausgleichs zwischen Beitragszahlern udn Rentenempfängern auf.
Warum du immer die Nebelkerze "Beamte & Politiker" dabei anführst- ist Kindergarten
die haben mit dem Umlagesystem nun einmal nichts zu tun- und das schon immer.
Zu den anderen Aspekten Riesterrente, Selbständige, Erwerbsunfähige, Ostrenten, Mütterrente und Mindestrente stehen auch vernünftige Anmerkungen in dem Artikel.Beim Rentenniveau ist die Ministerin jedoch übers Ziel hinausgeschossen. Man kann darüber reden, die gesetzliche Haltelinie von mindestens 43 Prozent des Durchschnittslohns über 2030 hinaus zu stabilisieren. Die 46 Prozent, die Nahles anpeilt, werden jedoch viel zu teuer.
mehr "Ahnung" als du hat hier praktisch jederOrwellhatterecht hat geschrieben:(26 Nov 2016, 08:21)
Du musst, um halbwegs glaubwürdig zu sein, schon genau lesen, möglicherweise hast Du aber auch keine Ahnung. Ich habe die Politiker P e n s i o n e n kritisiert, .
jorikke hat geschrieben:(25 Nov 2016, 22:23)
H
Wenn aber andere ganz vernünftig reagieren und lediglich ausdrücken, dass es zu geringe Renten nicht geben darf, wenn der Betreffende sein Leben lang ordentlich gearbeitet hat, dann ist es nicht zu viel verlangt wenn auch du etwas nachdenklicher reagierst.
.
in unserer Leistungsgesellschaft bezahlen auch die Kunden nach LEISTUNG- und nicht nach WertschätzungBielefeld09 hat geschrieben:(25 Nov 2016, 21:50)
Denk endlich mal über deinen Leistungsgedanken nach!
Wenn alle so toll wären wie du,
dann wärst du ein nichts.
Aber was wärst du ohne sie?
Weiterhin ein nichts.
Wertschätzung einer anderen mir wichtigen Leistung,
wäre eine kognitive Leistung von dir.
Und darum geht auch bei der Rente.
Möchtest du ein Beispiel hören?
Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2016, 16:47)
Diese Pensionen haben mit dem Rentensystem für ARBEITNEHMER wie viel zu tun?
richtig
NICHTS
Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2016, 16:54)
auch Selbständige haben ihr Leben lang "ordentlich gearbeitet"
wenn sie aber davon keine Beiträge in die RV bezahlt haben- welche Rente AUS der RV möchtest du Ihnen dann geben?
Die ganze Diskussion versucht krampfhaft die einfache Wahrheit zu "kaschieren"- das wir eben ein Äquivalenzprinzip in der RV haben.
geringe Beiträge bedeutet somit geringe Rente. Punkt.
Wenn man jetzt diejenigen, die tatsächlich "ihr Leben Lang BEITRÄGE in die RV bezahlt haben" , besser stellen möchte als die Grundsicherung im Alter- dann bleibt eben nur die Frage der Festsetzung der Parameter, um eine derartige "Lebensleistungsrente" oder wie immer man das nennen mag, festzulegen.
Zur ersten Frage, keine Rente natürlich. Es ging um das Aufwerten der Niedrigrenten, und zwar von Leuten die immer eingezahlt haben.
Mit deinem Äquivalenzprinzip kannst du mich nicht beeindrucken. Das Prinzip ist gut, aber nicht zum Abwiegeln von vernünftigen Verbesserungen geeignet. Dazu ist es schon zu oft durchbrochen worden.
Ein Beispiel: Witwenrenten.
Die haben auch nie was eingezahlt, kassieren aber Renten von den Beiträgen ihrer Männer.
( Ist natürlich vollkommen in Ordnung, entspricht aber nicht der reinen Lehre des Äquivalenzsystems.)
Diese Beitragslöcher werden übrigens aus Steuermitteln gestopft.
Prinzipiell spricht also nichts dagegen, bei der Aufstockung geringer Renten, ebenso zu handeln.
Somit kann man sich auf die Diskussion über diese Parameter beschränken.
Das ist ja genau das, was auch die Regierung tut.
die für das Thema Rente in der Regierung zuständigen sollen "den Mund halten" ????????Orwellhatterecht hat geschrieben:(26 Nov 2016, 18:21)
Habe ich das etwa behauptet? Ich habe lediglich gefordert und sinngemäß darauf hin gewiesen, dass Menschen wie er dank ihrer gegenüber dem Volk ausserordentlichen Privilegiertheit gerade in der Renten pardon Pensionsfrage gefälligst den Mund etwas weniger öffnen sollten.En.
Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2016, 20:30)
die für das Thema Rente in der Regierung zuständigen sollen "den Mund halten" ????????
geht''s noch dümmer?
Wieder so eine falsche Behauptung.Realist2014 hat geschrieben:(26 Nov 2016, 16:57)
Und bei der Rente geht es seit 60 Jahren um die bezahlten Beiträge.
eine richtige rentenreform? daran glaube ich erst, wenn es passiert ist.Wähler hat geschrieben:(27 Nov 2016, 13:13)
In der nächsten Legislaturperiode sollte es zu einer richtigen Rentenreform kommen.
Wie soll denn bitte eine richtige Rentenreform aussehen?teddys home hat geschrieben:(27 Nov 2016, 16:12)
eine richtige rentenreform? daran glaube ich erst, wenn es passiert ist.
Nochmal die Frage, wie soll die " große Rentenreform" aussehen.Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 16:40)
Die Älteren Wahlberechtigten werden wegen der deutschen Demografie immer mehr. Dementsprechend fällt es schwer gegen das Interesse diese Klientel unpopuläre Reformen durchzusetzen.Das betrifft alle Parteien . Da würde nur ein Partei übergreifender Konsens helfen. Allmählich wird durch ständige Mini Reförmchen , nichts gelöst nur verschlimmert.
Eine grosse Rentenreform mit All ihren Konsequenzen ist eine Nationale Aufgabe.
Keine Partei sollte sich davor verschliessen!
Hier geht es auch um sozialen Frieden im Land .
Wenn die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU zu mehr Binnenwanderung führt, dürften sich die Rentensysteme in den einzelnen EU-Ländern angleichen, weil immer mehr Menschen Teilanwartschaften in verschiedenen Systemen erwerben. Schweizer, Österreicher, Deutsche, Skandinavier und Süd- und Osteuropäer dürften also voneinander teilweise abschreiben. Den großen isolierten Wurf für ein einzelnes EU-Land wird es nicht mehr geben.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 16:47)
Nochmal die Frage, wie soll die " große Rentenreform" aussehen.
Werde doch mal konkret.
Wie willst du das von einem Laien denn erwarten.?Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 16:47)
Nochmal die Frage, wie soll die " große Rentenreform" aussehen.
Werde doch mal konkret.
Was ist das denn jetzt?Wähler hat geschrieben:(27 Nov 2016, 16:52)
Wenn die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU zu mehr Binnenwanderung führt, dürften sich die Rentensysteme in den einzelnen EU-Ländern angleichen, weil immer mehr Menschen Teilanwartschaften in verschiedenen Systemen erwerben. Schweizer, Österreicher, Deutsche, Skandinavier und Süd- und Osteuropäer dürften also voneinander teilweise abschreiben. Den großen isolierten Wurf für ein einzelnes EU-Land wird es nicht mehr geben.
Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 17:16)
Was ist das denn jetzt?
Seit wann wird denn über eine europäische Renterversicherung nachgedacht?
Wer Anwartschaften in einer nationalen Rentenversicherung erwirbt,
dem sind sie auch national auszuzahlen.
Was soll denn eine europäische Rentenreform bringen?
In Deutschland eingezahlt, ungarisch berechnet und spanisch ausgezahlt?
Das ist doch absurd.
Schau mal Seite 5 ganz unten,was meinst du?Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 18:18)
Bitte wie,
Sorry das kopieren von texten und wieder einsetzen ist mir noch nicht gelungen:-))Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 21:26)
Bitte wie,
ich frage nach einer ehrlichen Antwort
und du sagst: Seite 5!!!
Ich sage eine Seite und weiter?
Auf wieviel Prozent willst du denn die MwSt erhöhen?Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 22:57)
Mein Gedanke ist,die Mehrwertsteuer leicht erhöhen, dann kassiert der Finanzminister dieses Geld von allen. Alle leisten also einen Beitrag zur Rentenversicherung extra.Auch Beamte,Rentner,Selbsständige.Das müsste es dem Finanzminister einfacher machen auch zukünftig die Löcher der Rentenversicherung zu stopfen.Für diese Massnahme braucht es auch
Keine veränderung des umlagesystems.Geld kann schnell angespart und dem Rententopf zugeführt werden.Das Prinzip der Solidargemeinschaft wird gefördert.Die extra erhöhung der Mehrwertsteuer
Geht schnell und kann nach bedarf relativ kurzfristig reguliert werden.Ist da jetzt ein Denkfehler oder ist das überlegenswert?
Ich rede nicht von einer einzelnen europäischen Rentenversicherung, sondern von mehreren reformierungsbedürftigen Altersvorsorgesystemen in den einzelnen Ländern, wo das eine Land Elemente aus dem anderen Land übernehmen könnte. Das Mitnehmen von Rentenanwartschaften von Migranten von einem in das andere Land wäre dann nur eine Teilaufgabe jedes nationalen Rentensystems. Persönlich nehme ich es selten, weil oft sachliche Missverständnisse bei komplizierten Fragestellungen vorliegen.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 17:16)
Was ist das denn jetzt?
Seit wann wird denn über eine europäische Renterversicherung nachgedacht?
Wer Anwartschaften in einer nationalen Rentenversicherung erwirbt,
dem sind sie auch international auszuzahlen.
Was soll denn eine europäische rentenreform bringen?
In Deutschland eingezahlt, ungarisch berechnet und spanisch ausgezahlt?
Das ist doch absurd.
Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 17:07)
Wie willst du das von einem Laien denn erwarten.?
Das wäre zutiefst unseriös und spekulativ.Und das machen schon genug andere . Weitere Griffe in den Rententopf müssen unterbleiben. Keine weiteren Wahlgeschencke egal von welcher Partei.
Weiteres sollten Fachleute diskutieren. Ohne große Beeinflussung durch die Politik.