Präsidentschaftswahl USA 2016

[Piranha]

(13 Nov 2016, 18:07)

Die Mainstream-Medien sind links! Dort haben sich Journalisten versammelt, deren Einstellungskriterium linke Ansichten sind. Ein Milieu, welches nicht mehr die komplette Bevölkerung repräsentiert.

Gerade beim Thema Einwanderung haben sowohl in den USA, als auch in Europa diese Medien seit Jahren eine einseitige Meinung vertreten. Widerspruch oder Kritik wurde nicht geduldet.

Da beisst sich halt wieder die Idee, dass Ausländerfeindlichkeit eine rechte Idee ist mit den Tatsachen.
VIEL besser gehts, wenn man links-rechts als arm-reich sieht und nationalismus als autoritäre Idee.

Nimmt man rechts als Reiche-Leute-Politik, wird sofort klar, dass die Reichen gerne viele Einwanderer haben, weils die Löhne drückt.
Sind die Reichen deswegen plötzlich alle Linke? Wirklich nicht!

[ebi80]

Gibt doch Rechte Medien. Koch, Springer....sind bsp. Und natürlich voller Realität und Wahrheiten.
So ist Merkel die Tochter Hitlers und gleichzeitig CIA Agentin um Deutschland zu zerstören.
Ja, das ist Journalismus vom feinstem.
Journalisten sind gefangen im Medienwahn in dem wir leben. Keine Zeit für tiefgründige Recherche, sonst sind andere schneller und diese Form können wir erst recht nicht wollen.
Dagegen gibt es Hilfe. Abwarten und die Hölle nicht im Vorfeld beschreien. Aus Trumpeltiers rumgeschreie ist fast nichts mehr im Programm und schon kommt Untergangsstimmung auf. Lächerlich.

[CaptainJack]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 21049.html
Absicht oder Versehen?

[Teeernte]

(13 Nov 2016, 18:13)

Da beisst sich halt wieder die Idee, dass Ausländerfeindlichkeit eine rechte Idee ist mit den Tatsachen.


Nimmt man rechts als Reiche-Leute-Politik, wird sofort klar, dass die Reichen gerne viele Einwanderer haben, weils die Löhne drückt.
Sind die Reichen deswegen plötzlich alle Linke? Wirklich nicht!

Trump will bis zu drei Millionen Migranten schnell abschieben

„Wir schaffen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein“, sagte Trump. Ein republikanischer Spitzenpolitiker versicherte, dass die künftige Regierung zum Wohl aller Amerikaner arbeiten werde.

http://www.tagesspiegel.de/politik/desi ... 37168.html

Glaub ich ja auch nicht....

[Kibuka]

(13 Nov 2016, 18:13)

Da beisst sich halt wieder die Idee, dass Ausländerfeindlichkeit eine rechte Idee ist mit den Tatsachen.

Ausländerfeindlichkeit ist eine wirre Unterstellung der Linken gegenüber jedem, der nicht für eine bedingungslose Einwanderung ist.

Wobei die sogenannte politische Rechte (CDU) in Deutschland, international selbst Linke meilenweit überholt. Deutschland dürfte so ziemlich das einzige Land sein, wo die Devise "jeder darf rein" gilt.

Dabei kommt dann soetwas heraus.

http://waz.m.derwesten.de/dw/panorama/g ... ice=mobile

In den USA hält man unsere Politik selbst unter den Demokraten für verrückt. Man hat es nur nicht laut ausgesprochen. Obama hat der EU ganze 10.000 Flüchtlinge abgenommen. Also de facto nichts. Er wußte zu genau, dass die eigene Bevölkerung die Masseneinwanderung sehr skeptisch sieht.

[Selina]

Ich fühle mich in einer Gruppe Migranten wohler als inmitten eines völkisch-nationalen Germanen-Vereins.

[Kibuka]

(13 Nov 2016, 20:10)

Ich fühle mich in einer Gruppe Migranten wohler als inmitten eines völkisch-nationalen Germanen-Vereins.

Wenn du dich in einer islamisch-religiösen Gruppe wohlfühlst, darfst du gerne nach Ägypten, Afghanistan oder in die Türkei ausreisen.

Ich will, dass Deutschland auch in 30 Jahren ein säkularer Staat mit christlich aufgeklärter, germanischer Kultur ist. Insbesondere ein Rechtsstaat, der durch Wohlstand fähig ist, staatliche Strukturen zu garantieren.

[jack000]

(13 Nov 2016, 12:07)

Wenn man sich mal anschaut wie viele Leute bei den letzten Wahlen für die Republikaner und Demokraten gestimmt haben kommt man aber zu einer anderen Interpretation. (Quelle Wikipedia)

2004
Kerry 59.028.444
Bush 62.040.610

2008
Obama 69.456.897
McCain 59.934.786

2012
Obama 65.910.437
Romney 60.932.795

2016
Clinton 60.839.922
Trump 60.265.858

--> Es gab ganz offensichtlich keine schweigende Mehrheit für Trump. Weder gab es eine Mehrheit noch hatte er mehr Stimmen geholt als andere republikanische Kandidaten in den letzten Jahren. Vielmehr haben einfach zu viele Leute die für Obama gestimmt haben nicht für Clinton gestimmt.

Das ist alles völlig richtig, aber die Bedingungen für die Wahl lagen zuvor fest und man kann nicht im nachhinein die Wahl deswegen in Frage stellen.
=> Es hätte ja auch andersherum ausgehen können ...

[Nomen Nescio]

(13 Nov 2016, 20:17)

Das ist alles völlig richtig, aber die Bedingungen für die Wahl lagen zuvor fest und man kann nicht im nachhinein die Wahl deswegen in Frage stellen.

warte mal: ein unbekannter faktor im ganzen spiel war die FBI. hoffentlich kann man das noch feststellen.

[CaptainJack]

(13 Nov 2016, 20:10)

Ich fühle mich in einer Gruppe Migranten wohler als inmitten eines völkisch-nationalen Germanen-Vereins.

Wer oder was hindert dich daran, dieses Wohlfühlerlebnis so richtig und für immer auszukosten? Es ist so einfach!

[ebi80]

(13 Nov 2016, 20:06)
In den USA hält man unsere Politik selbst unter den Demokraten für verrückt. Man hat es nur nicht laut ausgesprochen. Obama hat der EU ganze 10.000 Flüchtlinge abgenommen. Also de facto nichts. Er wußte zu genau, dass die eigene Bevölkerung die Masseneinwanderung sehr skeptisch sieht.

Nur das die USA seit 41 Jahren 1 Million Flüchtlinge pro Jahr aufgenommen hat. Das macht zu Deutschland einen kleinen Unterschied.

[Kibuka]

(13 Nov 2016, 21:05)

Nur das die USA seit 41 Jahren 1 Million Flüchtlinge pro Jahr aufgenommen hat. Das macht zu Deutschland einen kleinen Unterschied.

Wie bitte?

[ebi80]

(13 Nov 2016, 21:06)

Wie bitte?

Ja. Nicht aus Syrien. Süd-Amerika hauptsächlich.
Aber klar. Nur Deutschland hat es ach so schwer.
Schau mal über deinen Tellerrand.

[Adam Smith]

(13 Nov 2016, 21:05)

Nur das die USA seit 41 Jahren 1 Million Flüchtlinge pro Jahr aufgenommen hat. Das macht zu Deutschland einen kleinen Unterschied.

Zu diesen Flüchtlingen gehören jetzt auch Deutsche. Es handelt sich eher um Einwanderer.

[Kibuka]

(13 Nov 2016, 21:24)

Ja. Nicht aus Syrien. Süd-Amerika hauptsächlich.
Aber klar. Nur Deutschland hat es ach so schwer.
Schau mal über deinen Tellerrand.

Du erzählst ziemlichen Dummfug!

Weder haben die USA pro Jahr 1 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, noch liegt die Zahl seit 41 Jahren so hoch.

https://foleyheather72.files.wordpress. ... 4/fig1.jpg

[ebi80]

(13 Nov 2016, 21:36)

Du erzählst ziemlichen Dummfug!

Weder haben die USA pro Jahr 1 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, noch liegt die Zahl seit 41 Jahren so hoch.

https://foleyheather72.files.wordpress. ... 4/fig1.jpg

Du hast wie IMMER. In deiner kleinen Welt.

[CaptainJack]

(13 Nov 2016, 21:05)

Nur das die USA seit 41 Jahren 1 Million Flüchtlinge pro Jahr aufgenommen hat. Das macht zu Deutschland einen kleinen Unterschied.

Das sind weit überwiegend keine Flüchtlinge! Das sind benötigte Einwanderer für entspr. Arbeitsplätze. Die USA ist ein Riesenland!

[Selina]

(13 Nov 2016, 20:15)

Wenn du dich in einer islamisch-religiösen Gruppe wohlfühlst, darfst du gerne nach Ägypten, Afghanistan oder in die Türkei ausreisen.

Ich will, dass Deutschland auch in 30 Jahren ein säkularer Staat mit christlich aufgeklärter, germanischer Kultur ist. Insbesondere ein Rechtsstaat, der durch Wohlstand fähig ist, staatliche Strukturen zu garantieren.

Wieso nur "christlich aufgeklärt"? Weit über 36 Prozent der Deutschen sind Konfessionslose, darunter viele Atheisten. Und welche "germanische Kultur". Die von Thor und Odin?

http://www.bpb.de/politik/extremismus/r ... smus?p=all

[Selina]

(13 Nov 2016, 20:55)

Wer oder was hindert dich daran, dieses Wohlfühlerlebnis so richtig und für immer auszukosten? Es ist so einfach!

Genau. Indem ich genau da bleibe, wo ich bin: Inmitten der multikulturellen interessanten Gesellschaft in Deutschland.

[Teeernte]

(13 Nov 2016, 20:10)

Ich fühle mich in einer Gruppe Migranten wohler als inmitten eines völkisch-nationalen Germanen-Vereins.

Ja im Puff ists schöner als im Motorradtreff...

[Adam Smith]

(13 Nov 2016, 23:00)

Genau. Indem ich genau da bleibe, wo ich bin: Inmitten der multikulturellen interessanten Gesellschaft in Deutschland.

Südafrika ist übrigens auch multikulturell.

[Platon]

(13 Nov 2016, 19:42)

http://www.tagesspiegel.de/politik/desi ... 37168.html

Glaub ich ja auch nicht....

Je mehr Ankündigungen dieser Art er macht, desto eher wird er sich als Lame Duck erweisen. Das müsste ihm mal einer sagen. So läuft das in Washington nämlich auch für ihn nicht.

[Teeernte]

(13 Nov 2016, 23:17)

Je mehr Ankündigungen dieser Art er macht, desto eher wird er sich als Lame Duck erweisen. Das müsste ihm mal einer sagen. So läuft das in Washington nämlich auch für ihn nicht.

Meinst Du - dem fehlen am Ende noch drei ?

[Adam Smith]

(13 Nov 2016, 11:24)

Ein großer Protest in LA gegen Trump, sieht nach Zehntausenden Teilnehmern aus für mich.


Könnten solche Proteste noch etwas bewirken bzw. welches Ausmaß müssten sie annehmen, damit sie etwas bewirken?

In Südkorea demonstrieren gerade 500.000 Bürger gegen die Präsidentin. Bei uns gibt es auch Zehntausende Demonstranten die Wutbürger genannt werden. Und die USA sind deutlich grösser als Deutschland.

[Adam Smith]

(13 Nov 2016, 23:00)

Genau. Indem ich genau da bleibe, wo ich bin: Inmitten der multikulturellen interessanten Gesellschaft in Deutschland.

Nachtrag zu Südafrika. Dort soll schon jeder vierte Mann eine Frau schon vergewaltigt haben. Also nicht nur belästigt.

[Selina]

(14 Nov 2016, 07:45)

Nachtrag zu Südafrika. Dort soll schon jeder vierte Mann eine Frau schon vergewaltigt haben. Also nicht nur belästigt.

Was sexuelle Übergriffe anbelangt, da hätten die Deutschen sehr gute Gründe, sich mal etwas genauer unter den eigenen Landsleuten umzuschauen.

[Adam Smith]

(14 Nov 2016, 08:00)

Was sexuelle Übergriffe anbelangt, da hätten die Deutschen sehr gute Gründe, sich mal etwas genauer unter den eigenen Landsleuten umzuschauen.

Das war in der Tat mal als Vergleich gedacht.

[Nomen Nescio]

(13 Nov 2016, 23:17)

Je mehr Ankündigungen dieser Art er macht, desto eher wird er sich als Lame Duck erweisen. Das müsste ihm mal einer sagen. So läuft das in Washington nämlich auch für ihn nicht.

oder er wird abgedankt. die republikaner wissen wie das anzustellen.

[aleph]

(13 Nov 2016, 23:17)

Je mehr Ankündigungen dieser Art er macht, desto eher wird er sich als Lame Duck erweisen. Das müsste ihm mal einer sagen. So läuft das in Washington nämlich auch für ihn nicht.

Ja. Jeder kann individuell dagegen klagen, denke ich mal.

[aleph]

Trump möchte nicht mehr als symbolische 1 Dollar pro Jahr als Präsident verdienen. Messias 2.0

[Wasteland]

(14 Nov 2016, 08:54)

Trump möchte nicht mehr als symbolische 1 Dollar pro Jahr als Präsident verdienen. Messias 2.0

Er muss das Gehalt annehmen, das ist keine Option. Er kann es auch spenden, wie schon John F. Kennedy. Aber um zu beweisen ob er es auch wirklich gespendet hat, müsste er seine Tax Returns offenlegen.
Wir werden es also vermutlich nie erfahren.

[Nomen Nescio]

es lebe die amerikanische politik.

BREAKING: U.S. Senate Moves To Investigate Donald Trump’s Russian Connection

Neil Buchanan: The Cruel ‘Crooked’ Caricature That Doomed Clinton

News media rush to whitewash their role in savaging Clinton’s character

Group’s Tactic on Hillary Clinton: Sue Her Again and Again

[yogi61]

Hier scheinen einige User immer noch nicht kapiert zu haben, dass Trump zum Präsidenten gewählt wurde. Kann man unschön finden,oder auch nicht, es ändert aber nichts an der Tatsache und nein, es wird kein Revolution bei den Republikanern geben und wenn er auf sein Gehalt verzichten möchte, dann kann er sich das sicher leisten und das braucht man ihm nicht vorzuwerfen. Europa und vor allen Dingen Deutschland sollte sich an die eigene Nase fassen, hier wäre es gut, wenn einige Minister auf ihr Gehalt verzichten würden, ob ihrer bisherigen Leistung.

[Nosony]

(13 Nov 2016, 15:16)

Herrn Stoltenberg schlottern ja jetzt schon die Knie.

Und das bevor Donald Tump auch nur eine Erklärung abgegeben hat.

War schon alles ungewollt komisch wie der gewählte US-Präsident von allen gemaßregelt wurde, dazu von vielen die nicht unbedingt auf Augenhöhe sind (wenn sich der Tonfall nicht irgendwann rächt).

Natürlich ist die USA der Hauptakteur der NATO, die USA hat ja auch immer den Oberbefehl. Trotzdem wäre die EU ohne sie auch nicht ganz wehrlos, die französischen/englischen Atombomben wären in einer EU-Armee auch schon ein Pfund.

[yogi61]

(14 Nov 2016, 10:01)

War schon alles ungewollt komisch wie der gewählte US-Präsident von allen gemaßregelt wurde, dazu von vielen die nicht unbedingt auf Augenhöhe sind (wenn sich der Tonfall nicht irgendwann rächt).

Natürlich ist die USA der Hauptakteur der NATO, die USA hat ja auch immer den Oberbefehl. Trotzdem wäre die EU ohne sie auch nicht ganz wehrlos, die französischen/englischen Atombomben wären in einer EU-Armee auch schon ein Pfund.

Gegen wen sollte man denn Atombomben schmeissen wollen? Man weiss doch ganz genau, dass es danach kein Frankreich oder Deutschland mehr gibt. Nein, es geht wohl eher um die kleinen versteckten Scharmützel und der Osterweiterung, bei denen die NATO jetzt Flagge zeigen wollte und da ist man ohne die Amerikaner äusserst schlecht aufgestellt.

[Teeernte]

(14 Nov 2016, 10:04)

Gegen wen sollte man denn Atombomben schmeissen wollen? Man weiss doch ganz genau, dass es danach kein Frankreich oder Deutschland mehr gibt. Nein, es geht wohl eher um die kleinen versteckten Scharmützel und der Osterweiterung, bei denen die NATO jetzt Flagge zeigen wollte und da ist man ohne die Amerikaner äusserst schlecht aufgestellt.

Bulgarien und Moldawien ??

[yogi61]

(14 Nov 2016, 10:15)

Bulgarien und Moldawien ??

Ja, die müssen bestraft werden weil sie nicht so ohne weiteres in die europäische Wohngemeinschaft mit dem Hausmeister Herrn Junker ziehen möchten.

[Nosony]

(14 Nov 2016, 10:04)

Gegen wen sollte man denn Atombomben schmeissen wollen?

Am besten natürlich garnicht, die sind aber zweifelsohne eine gewisse Abschreckung. Vergessen wir nicht Russland versucht keine Scharmützel in NATO-Staaten, Ukraine/Georgien waren nicht im Bündnis und hatten gewisse antirussische Affinitäten, teilweise haben sie Russland provoziert. Die baltischen Staaten sind hyperängstlich, die Russen haben NIE ein Natoland angegriffen und ich wüßte nicht warum Russland die winzigen baltischen Staaten angreifen sollte? Die Folgen wären doch klar...

Dazu sagt ja selbst das US-Militär die 3 östlichsten Natoländer kann man nicht gegen einen massiven russischen Angriff schützen, nach Zahlen des US-Militärs wären die 3 Hauptstädte in 60 Stunden russisch (da ist die NATOaufstockung schon eingerechnet). Wenn man sich politisch etwas auf Russland zubewegt hätte, dann wäre das Klima besser und damit die Gefahr vom Tisch. Ist ja nicht so als wäre Russland dafür bekannt grundloss immer wieder in Europa einzufallen, es war eher andersrum und die NATO-Aufrüstung an Russlands Grenze sieht man eben als agressives Symbol. Die Kubakrise hat man gelöst in dem man die Raketen auf Kuba und die in der Türkei abgezogen hat, Jahrzehnte später hält man es für selbstverständlich Raketen an Russlands Grenze zu stellen. Könnte man alles diplomatisch lösen.

[yogi61]

(14 Nov 2016, 10:32)

Am besten natürlich garnicht, die sind aber zweifelsohne eine gewisse Abschreckung. Vergessen wir nicht Russland versucht keine Scharmützel in NATO-Staaten, Ukraine/Georgien waren nicht im Bündnis und hatten gewisse antirussische Affinitäten, teilweise haben sie Russland provoziert. Die baltischen Staaten sind hyperängstlich, die Russen haben NIE ein Natoland angegriffen und ich wüßte nicht warum Russland die winzigen baltischen Staaten angreifen sollte? Die Folgen wären doch klar...

Dazu sagt ja selbst das US-Militär die 3 östlichsten Natoländer kann man nicht gegen einen massiven russischen Angriff schützen, nach Zahlen des US-Militärs wären die 3 Hauptstädte in 60 Stunden russisch (da ist die NATOaufstockung schon eingerechnet). Wenn man sich politisch etwas auf Russland zubewegt hätte, dann wäre das Klima besser und damit die Gefahr vom Tisch. Ist ja nicht so als wäre Russland dafür bekannt grundloss immer wieder in Europa einzufallen, es war eher andersrum und die NATO-Aufrüstung an Russlands Grenze sieht man eben als agressive Symbole. Die Kubakrise hat man gelöst in dem man die Raketen auf Kuba und die in der Türkei abzuziehen, Jahrzehnte später hält man es für selbstverständlich eine Raketen an Russlands Grenze zu stellen. Könnte man alles diplomatisch lösen.

Dem kann ich nur zustimmen. Im übrigen tickt die Bevölkerung in diesem Land auch etwas anders als einige Politiker mit Profilneurosen. Die meisten Menschen in diesem Land möchten keinen Stress mit den Russen, weil ihnen klar ist, wie fragil die Sache unter Umständen ist und vor einer eventuellen Zerstörung kann uns auch die NATO nicht wirklich bewahren.

[aleph]

kakistocracy ist angesagt.

[Teeernte]

(14 Nov 2016, 10:37)

Dem kann ich nur zustimmen. Im übrigen tickt die Bevölkerung in diesem Land auch etwas anders als einige Politiker mit Profilneurosen. Die meisten Menschen in diesem Land möchten keinen Stress mit den Russen, weil ihnen klar ist, wie fragil die Sache unter Umständen ist und vor einer eventuellen Zerstörung kann uns auch die NATO nicht wirklich bewahren.

Na- wie bei Adolf....lieber Kollektiver Selbstmord - als "DER RUSSE" im Ort. (Wenn man die "Neuen Gebiete" nicht ordentlich verteidigt..)

[Cat with a whip]

(13 Nov 2016, 23:17)

Je mehr Ankündigungen dieser Art er macht, desto eher wird er sich als Lame Duck erweisen. Das müsste ihm mal einer sagen. So läuft das in Washington nämlich auch für ihn nicht.

Hi, es ist doch auffallend, dass dies nachdem er einige Forderungen abgeschwächt oder ganz untern Teppich gekehrt hat nun an die große Glocke hängt. Das ist einfach dazu da, um seine Leute bei Stimmung zu halten und die Zweifel zu ertränken.
Schlisslich soll die Erwartungshaltung bei den leichtgläubigen Narren die ihn wählten aufrecht erhalten werden.

[yogi61]

(14 Nov 2016, 11:06)

Hi, es ist doch auffallend, dass dies nachdem er einige Forderungen abgeschwächt oder ganz untern Teppich gekehrt hat nun an die große Glocke hängt. Das ist einfach dazu da, um seine Leute bei Stimmung zu halten und die Zweifel zu ertränken.
Schlisslich soll die Erwartungshaltung bei den leichtgläubigen Narren die ihn wählten aufrecht erhalten werden.

Wäre Frau Clinton gewählt worden, so hätte man ebenfalls von leichtgläubigen Narren sprechen müssen.

[Cat with a whip]

(14 Nov 2016, 11:10)

Wäre Frau Clinton gewählt worden, so hätte man ebenfalls von leichtgläubigen Narren sprechen müssen.

Klar wäre dann diejenigen, die für Trump stimmen immer noch die leichtgläuibigen Narren gewesen, da haben Sie ausnahmenweise ja mal recht.

[yogi61]

(14 Nov 2016, 11:13)

Klar wäre dann diejenigen, die für Trump stimmen immer noch die leichtgläuibigen Narren gewesen, da haben Sie ausnahmenweise ja mal recht.

Ich wundere mich doch sehr, wie viele Fans die Wall Street-Oma hier hat und die sich eine Träne herausdrücken.

[Teeernte]

(14 Nov 2016, 11:15)

Ich wundere mich doch sehr, wie viele Fans die Wall Street-Oma hier hat und die sich eine Träne herausdrücken.

Die lässt sich leichter - und ohne Schimpfwörter - pädagogisch nutzbringender übersetzen.....

....schließlich ist das Wahlvolk strunzend dumm - und kann sich nirgendwo auf der Welt ein eigenes Bild machen...

[yogi61]

(14 Nov 2016, 11:21)

Die lässt sich leichter - und ohne Schimpfwörter - pädagogisch nutzbringender übersetzen.....

....schließlich ist das Wahlvolk strunzend dumm - und kann sich nirgendwo auf der Welt ein eigenes Bild machen...

Ja, die Deutschen hätte zu 90 Prozent Frau Clinton gewählt, das sind Zustimmungswerte, die es nur in alten Zeiten bei uns gab. Das die Amerikaner sich erdreisteten nicht auf unser so demokratie erfahrene Bevölkerung zu hören, ist schon schockierend. Wir sollte als Sofortmassnahme keine Pepsi-Cola mehr kaufen.

[dagan]

Es gibt nur eine klare Antwort auf die Folgen der Wahl:
man hat kein Ahnung.
Außenpolitisch wird alles davon abhängen, welche Leute Trump in sein Kabinett berufen wird.
Was man aber schon jetzt durchsichert ist eine wesentlich engere Kooperation mit der britischen und israelischen Regierung.
Die Wahl Trumps hat aber schwerwiegende Folgen für die Innenpolitik.
Die Demokratische Partei befindet sich im absoluten Chaos;
Frau Clinton ist nicht die einzige, die die Wahl verloren hat. Die Politik Obamas stand auch zur Wahl. 5 Millionen Wähler, die 2012 Obama gewählt haben, haben sich jetzt andres entschieden, manche sind nicht zur Wahl gegangen.
Wesentliche Gründe für diese Abkehr werden in den Medien, sowohl in den USA als auch hier falsch dargestellt:
1) Die als sichere Mehrheitsbeschaffer betrachteten Afroamerikaner haben sich nicht, wie 2008 und 2012 mobilisieren lassen.
2) Entgegen der medial verbreitete "Tatsache", haben 53% der weißen Frauen Trump gewählt
3) Fast 30% der Hispanics haben Trump gewählt.

Die Demokraten, basierend auf diese falschen Annahmen, haben den Wahlkampf in wichtigen Staaten (Pa, Mi, Wi, Oh) sträflich vernachlässigt.
Die Demokraten sind inzwischen eine Regional-Partei. Das wird langfristige Folgen für die Politik der USA, vor allem innenpolitisch.

[Teeernte]

(14 Nov 2016, 11:34)

Es gibt nur eine klare Antwort auf die Folgen der Wahl:
man hat kein Ahnung..

DAS muss aber unter UNS bleiben.....

(Da ist dem Redakteur glatt die Glaskugel in die Suppe gefallen. Die muss nun erstmal unter Tränen abgeschleckt werden..)

[Fazer]

(14 Nov 2016, 10:37)

Dem kann ich nur zustimmen. Im übrigen tickt die Bevölkerung in diesem Land auch etwas anders als einige Politiker mit Profilneurosen. Die meisten Menschen in diesem Land möchten keinen Stress mit den Russen, weil ihnen klar ist, wie fragil die Sache unter Umständen ist und vor einer eventuellen Zerstörung kann uns auch die NATO nicht wirklich bewahren.

Jaja. Lieber Rot als Tot. Diese Aufgabe unserer Werte haben die linken hierzulande in den 70ern auch schon mal gepredigt.