Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Nov 2016, 10:22)
Es war trotzdem Clintons Strategie, nicht die des Kongresses:
President Bill Clinton has linked increasing homeowner-ship to the
challenge of expanding opportunity for work-ing families. Speaking to
the National Association of Realtors in November 1994, he expressed a
national consensus that "more Americans should own their own
homes, for reasons that are economic and tangible, and reasons that are
emotional and intangible, but go to the heart of what it means to
harbor, to nourish, to expand the American Dream."
https://www.huduser.gov/publications/txt/hdbrf2.txt
Homeownership ist eine feine Sache.
Schau dir Harlem an und was seit den 90gern dort erreicht wurde.
Die Frage ist, wie das finanziert wird.
Dinkins, erster schwarzer Buergermeister in NYC, hat da ein sehr gutes Programm gestartet, das auch unter Giuliani weiter lief.
Es lief darauf hinaus, dass die Stadt NY die vielen leer stehenden Haeuser, die aufgrund von Steuerschulden gepfaendet wurden, billig an meist afro amerikanische Buerger verkaufte mit grosszuegigen Subventionen.
Ziel war es, den Stadtteil wieder zu beleben und die Steuereinnahmen zu verbessern.
Bedingung war, dass der Kaeufer selbst in seinem Haus leben musste und nur einen Teil vermietete und das Haus mehrere Jahre nicht verkaufen konnte, um die Steuervorteile einzuheimsen.
Klappte.
Zum Problem wurde das, als Haeuser zu Spekulationsobjekten wurden.
Das ist aber eine andere Geschichte und hangt eher an Finanzprodukten wie Derivaten und Swaps.