Struktureller Rassimus in den Polizeien
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- Cat with a whip
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Struktureller Rassimus in den Polizeien
Heute thematisierte ein Kommentar im Tagesspiegel die persönlichen Erlebnisse bei einer Zeugenbefragung und wirft kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit der Herangehensweise unserer Polizei zur Personenidentifikation auf.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Samstag 22. Oktober 2016, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Ich als blonder Deutscher wurde in meinem ganzen Leben noch nie irgendwo zufällig ausgewählt. 

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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Jemandem, der kein Wort Deutsch spricht, erstmal zu unterstellen, es sei kein Deutscher, ist schon echt voll krass rassistisch.


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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Wenn der Wichser schwarze Haare hat, besteht kein Grund, einen Blonden anzuzeigen.Platon hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:50)
Ich als blonder Deutscher wurde in meinem ganzen Leben noch nie irgendwo zufällig ausgewählt.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Ich bin eh unverwundbar.Billie Holiday hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:56)
Wenn der Wichser schwarze Haare hat, besteht kein Grund, einen Blonden anzuzeigen.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Mag sein, wenn mich ein Blonder angeht, zeige ich einen Blonden an.
Wenn der in einer anderen Sprache spricht, ist meine erste Vermutung, es könne sich um einen Ausländer handeln.
Ausländer zu sein ist nichts Anstößiges, nichts Schlimmes, nichts, was unter den Teppich gekehrt werden muß. Die Welt ist groß, eine absolute Mehrheit ist Ausländer.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
ich denke einfach, dass die berliner polizei (zumindest die dame in dem fall) unprofessionell ist. in bayern hab ich sowas noch nicht erlebt.Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:34)
Heute thematisierte ein Kommentar im Tagesspiegel die persönlichen Erlebnisse bei einer Zeugenbefragung und wirft kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit der Herangehensweise unserer Polizei zur Personenidentifikation auf.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
ist vielleicht wieder ein norddeutsches problem.
ich kann mir auch vorstellen, dass die kölner polizei noch schlimmer ist. die haben ja schließlich auch die bevölkerung (=souverän!) ungeniert angelogen.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Wir haben wohl eher ein strukturelles Problem des Rassismusvorwurfes gegen die Polizei :
http://www.ndr.de/nachrichten/Buschkows ... ky122.html
http://www.ndr.de/nachrichten/Buschkows ... ky122.html
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Das ist das eigentliche Problem!schelm hat geschrieben:(22 Oct 2016, 15:19)
Wir haben wohl eher ein strukturelles Problem des Rassismusvorwurfes gegen die Polizei :
http://www.ndr.de/nachrichten/Buschkows ... ky122.html
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Diese Tussi die den Artikel dort verfasst hat, lebt wie viele ihres wunderbaren Berufsstandes weit außerhalb der Realität. Was dachte sie wohl was in der Hauptstadt des Taschendiebstahls, des Raubes, der Einbrüche etc.pp. sich eigentlich bei einer solchen Vernehmung abspielt ?
Bei einer Qoute von gefühlten 90 % die diese Straftaten , meistens auch bandenmäßig begehen, soll man sich noch sehr gewählt und vorsichtig ausdrücken und bloß nicht rassistisch (nach ihren Eindruck) werden ? Bei der Masse ist längst schon Routine eingetreten, aber vielleicht sieht uns diese Tussi (anders kann ich sie wirklich nicht bezeichnen) in US Verhältnissen.
Einen großen Lacherfolg hat sie auf jeden Fall, wenn ich noch denke wie die Berliner Polizei voriges Jahr ihre Warnung in filmischer Qualität zurückgezogen hat, weil doch dunkelkhäutige Menschen diese Taschendiebstähle in dem Filmspann begangen. Das wäre Diskriminierung, alles klar *lach*. Die Realität wäre dann Rassismus und nicht umgekehrt wie die Protagonisten unserer Gutmenschenwelt behaupten !
busse
Bei einer Qoute von gefühlten 90 % die diese Straftaten , meistens auch bandenmäßig begehen, soll man sich noch sehr gewählt und vorsichtig ausdrücken und bloß nicht rassistisch (nach ihren Eindruck) werden ? Bei der Masse ist längst schon Routine eingetreten, aber vielleicht sieht uns diese Tussi (anders kann ich sie wirklich nicht bezeichnen) in US Verhältnissen.
Einen großen Lacherfolg hat sie auf jeden Fall, wenn ich noch denke wie die Berliner Polizei voriges Jahr ihre Warnung in filmischer Qualität zurückgezogen hat, weil doch dunkelkhäutige Menschen diese Taschendiebstähle in dem Filmspann begangen. Das wäre Diskriminierung, alles klar *lach*. Die Realität wäre dann Rassismus und nicht umgekehrt wie die Protagonisten unserer Gutmenschenwelt behaupten !
busse
Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Wir haben eigentlich eher ein strukturelles Problem darin, wie solche Missstände geleugnet oder relativiert werden (das Spiel kann man weitertreiben). Siehe beispielsweise dieses Forum (die üblichen Verdächtigen und Stränge).schelm hat geschrieben:(22 Oct 2016, 15:19)
Wir haben wohl eher ein strukturelles Problem des Rassismusvorwurfes gegen die Polizei :
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Bestes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Der NSU-Fall.
Ich selbst hatte auch mal eine sehr unangenehme Begegnung der diskriminierenden Art mit (ost)deutschen Polizisten gehabt (als Unschuldiger versteht sich). Nein, das Problem ist wirklich real und sollte auf keinen Fall ignoriert oder gar geleugnet werden. Auch wenn das am eigenen (illusionären) Selbstbild kratzen mag.
Ich selbst hatte auch mal eine sehr unangenehme Begegnung der diskriminierenden Art mit (ost)deutschen Polizisten gehabt (als Unschuldiger versteht sich). Nein, das Problem ist wirklich real und sollte auf keinen Fall ignoriert oder gar geleugnet werden. Auch wenn das am eigenen (illusionären) Selbstbild kratzen mag.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Formell ist die Frage in der Tat sinnlos, da es Menschen jeglicher Couleur mit deutschen Pässen gibt. Was die Polizisten eigentlich wissen wollten ist, ob es ein Mensch mit Migrationshintergrund war oder nicht => Damit man Anhaltspunkte hat wonach man suchen muss. Formell hätte also die Frage nach einer Täterbeschreibung gestellt werden müssen.Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:34)
Heute thematisierte ein Kommentar im Tagesspiegel die persönlichen Erlebnisse bei einer Zeugenbefragung und wirft kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit der Herangehensweise unserer Polizei zur Personenidentifikation auf.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
Rassismus sehe ich dabei nicht, die Dame aus dem Artikel hat offensichtlich zu viel Zeit oder will sich einfach nur wichtig machen.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Diskriminierendes Erlebnis?! Was ist Ihnen denn passiert?Jekyll hat geschrieben:(23 Oct 2016, 13:25)
Bestes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Der NSU-Fall.
Ich selbst hatte auch mal eine sehr unangenehme Begegnung der diskriminierenden Art mit (ost)deutschen Polizisten gehabt (als Unschuldiger versteht sich). Nein, das Problem ist wirklich real und sollte auf keinen Fall ignoriert oder gar geleugnet werden. Auch wenn das am eigenen (illusionären) Selbstbild kratzen mag.
Ich bin auch schon in Chemnitz am Bahnhof 2!! Mal innerhalb weniger Stunden kontrolliert worden. Ich musste auf meinen Anschluss warten und saß mit Gepäck im Warteraum. Zwei mal kamen Polizisten herein und kontrollierten die Ausweise aller Anwesenden. Ich fühlte mich nicht diskriminiert, die Männer haben lediglich ihren Job gemacht.
Aber wenn Herr Jekyll mal kontrolliert wird, dann natürlich nur auf Grund seiner Herkunft, was?!
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"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Ich hab die Polizisten DEN GANZEN TAG - wenn ich zu hause bin.Jekyll hat geschrieben:(23 Oct 2016, 13:25)
Bestes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Der NSU-Fall.
Ich selbst hatte auch mal eine sehr unangenehme Begegnung der diskriminierenden Art mit (ost)deutschen Polizisten gehabt (als Unschuldiger versteht sich). Nein, das Problem ist wirklich real und sollte auf keinen Fall ignoriert oder gar geleugnet werden. Auch wenn das am eigenen (illusionären) Selbstbild kratzen mag.
Effizient...... - viel WIRKUNG. >> Am Besten gleich hören..



....und "die" Knüppelgarde kommt ausgeliehen in die ERSTE Reihe - wenn es bei EUCH "ernst" ist.
Man mäkelt etwas über die HÄRTE - mietet aber immer wieder GERN.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Du wohnst in einem Knast?Teeernte hat geschrieben:(23 Oct 2016, 15:57)
Ich hab die Polizisten DEN GANZEN TAG - wenn ich zu hause bin.
Tja, hättest du tun sollen...Effizient...... - viel WIRKUNG. >> Am Besten gleich hören..![]()
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Bis jetzt hatte ich deren Hilfe nie bedurft. Ich ziehe Gerichte vor, fast ausnahmslos gute Erfahrungen bisher.....und "die" Knüppelgarde kommt ausgeliehen in die ERSTE Reihe - wenn es bei EUCH "ernst" ist.
Man mäkelt etwas über die HÄRTE - mietet aber immer wieder GERN.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Ich glaube, einen strukturellen Faschismusproblem haben die auch.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Tja - ok. wenn DEINE Polizei nur im Knast zuständig ist - ist "draussen" Polen offen...ähmm Köln ...Jekyll hat geschrieben:(23 Oct 2016, 16:40)
Du wohnst in einem Knast?
Tja, hättest du tun sollen...
Bis jetzt hatte ich deren Hilfe nie bedurft. Ich ziehe Gerichte vor, fast ausnahmslos gute Erfahrungen bisher.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Da Ausländer überdurchschnittlich häufig Straftaten begehen (das ist nun mal leider Fakt in der offiziellen Polizeistatistik), werden Ausländer oder ausländisch aussehende Personen natürlich auch überdurchschnittlich oft kontrolliert. Da kann man sich bei den Landsleuten und beim lieben Gott für bedanken, aber man sollte es den Polizisten nicht vorwerfen.Jekyll hat geschrieben:(23 Oct 2016, 13:25)
Bestes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Der NSU-Fall.
Ich selbst hatte auch mal eine sehr unangenehme Begegnung der diskriminierenden Art mit (ost)deutschen Polizisten gehabt (als Unschuldiger versteht sich). Nein, das Problem ist wirklich real und sollte auf keinen Fall ignoriert oder gar geleugnet werden. Auch wenn das am eigenen (illusionären) Selbstbild kratzen mag.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Nach der logik dürfte die polizei überhaupt nur männer unter 30 kontrollieren... also, kamerad, lass stecken... wenn du logik im strukturellen rassismus suchst, verarschste dich nur selber.Amtsschimmel hat geschrieben:(05 Nov 2016, 22:43)
Da Ausländer überdurchschnittlich häufig Straftaten begehen (das ist nun mal leider Fakt in der offiziellen Polizeistatistik), werden Ausländer oder ausländisch aussehende Personen natürlich auch überdurchschnittlich oft kontrolliert. Da kann man sich bei den Landsleuten und beim lieben Gott für bedanken, aber man sollte es den Polizisten nicht vorwerfen.
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Re: Sturkurelle Rassimus in den Polizeien
Blonde sind eh viel zu blöd für straftaten.Billie Holiday hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:56)
Wenn der Wichser schwarze Haare hat, besteht kein Grund, einen Blonden anzuzeigen.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
ich denke tatsächlich, dass frauen über 60 eher selten kontrolliert werden. zurecht.Wildermuth hat geschrieben:(06 Nov 2016, 00:59)
Nach der logik dürfte die polizei überhaupt nur männer unter 30 kontrollieren...
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Wenn sie nicht gerade aussehen wie ausländer...watisdatdenn? hat geschrieben:(06 Nov 2016, 01:49)
ich denke tatsächlich, dass frauen über 60 eher selten kontrolliert werden. zurecht.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
ich denke auch das islamische großmütterchen mit kopftuch wird seltener kontrolliert als der skinhead mit springerstiefeln... und das ist auch richtig so.Wildermuth hat geschrieben:(06 Nov 2016, 01:54)
Wenn sie nicht gerade aussehen wie ausländer...
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Jo, du denkst dir öfters mal was aus. Fantasie ist auch was sehr schönes. Aber, beim disktutieren gehts halt immer um diese langweilige, öde, blöde realität.watisdatdenn? hat geschrieben:(06 Nov 2016, 01:55)
ich denke auch das islamische großmütterchen mit kopftuch wird seltener kontrolliert als der skinhead mit springerstiefeln... und das ist auch richtig so.
Großmütterchen, die wie ausländer aussehen sind auch nur ausländer und solche haben manchmal keine gültigen papiere oder sonstwas. Sind also verdächtig.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Was ist denn das für ein vollkommen unpassender Vergleich? Darüber hinaus werden Jugendliche und junge Leute im Schnitt wirklich häufiger kontrolliert, allein schon was Verkehrskontrollen angeht. Ist das auch "Rassismus"? Also kannst Du den Vergleich vollkommen vergessenWildermuth hat geschrieben:(06 Nov 2016, 00:59)
Nach der logik dürfte die polizei überhaupt nur männer unter 30 kontrollieren... also, kamerad, lass stecken... wenn du logik im strukturellen rassismus suchst, verarschste dich nur selber.

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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Hm .... wenn Du in einem Fussballstadion zur Gewaltprävention Leute kontrollieren müsstest: Hättest Du da 'ne lose Auswahl, also Eltern mit Kindern ebenso wie Hools oder würdest Du da eher einen vernünftigen, also z.B. auf persönliche Erfahrung gestützten Fokus auf bestimmte Gruppen legen, also Hools ohne Kinder dabei ?Wildermuth hat geschrieben:(06 Nov 2016, 00:59)
Nach der logik dürfte die polizei überhaupt nur männer unter 30 kontrollieren... also, kamerad, lass stecken... wenn du logik im strukturellen rassismus suchst, verarschste dich nur selber.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Wer spricht hier von kontrolliert werden? Es wurde seitens dieser Polizisten der Versuch unternommen, mir eine Straftat zu unterstellen und mich zu kriminalisieren, indem sie Regeln missachtet und zu guter Letzt auch falsche Aussagen gemacht haben. Nicht ich, sondern diese ostdeutschen Polizisten waren die Kriminellen (die aber dafür nie wirklich belangt wurden). Und wenn ich mich nicht zur Wehr gesetzt hätte, wäre ich einer dieser "kriminellen Ausländer" in deiner schönen Statistik.Amtsschimmel hat geschrieben:(05 Nov 2016, 22:43)
Da Ausländer überdurchschnittlich häufig Straftaten begehen (das ist nun mal leider Fakt in der offiziellen Polizeistatistik), werden Ausländer oder ausländisch aussehende Personen natürlich auch überdurchschnittlich oft kontrolliert. Da kann man sich bei den Landsleuten und beim lieben Gott für bedanken, aber man sollte es den Polizisten nicht vorwerfen.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Du bist sicherlich nicht der Einzige, den die Polizei jemals in Deutschland mal zu Unrecht verdächtigt hat. Welche "Regeln missachtet" und welche "Aussagen" gefälscht wurden, bleibst Du leider schuldig. Finde das hier von Dir im Gegenzug ganz schön ich-bezogen...Jekyll hat geschrieben:(06 Nov 2016, 18:48)
Wer spricht hier von kontrolliert werden? Es wurde seitens dieser Polizisten der Versuch unternommen, mir eine Straftat zu unterstellen und mich zu kriminalisieren, indem sie Regeln missachtet und zu guter Letzt auch falsche Aussagen gemacht haben. Nicht ich, sondern diese ostdeutschen Polizisten waren die Kriminellen (die aber dafür nie wirklich belangt wurden). Und wenn ich mich nicht zur Wehr gesetzt hätte, wäre ich einer dieser "kriminellen Ausländer" in deiner schönen Statistik.

Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Ich finde es sehr ich-bezogen von dir, dass du dich lieber an deine schöne Ausländer-Statistik klammern willst anstatt dich mit der Realität auseinanderzusetzen.Amtsschimmel hat geschrieben:(06 Nov 2016, 19:24)
Du bist sicherlich nicht der Einzige, den die Polizei jemals in Deutschland mal zu Unrecht verdächtigt hat. Welche "Regeln missachtet" und welche "Aussagen" gefälscht wurden, bleibst Du leider schuldig. Finde das hier von Dir im Gegenzug ganz schön ich-bezogen...
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Die Statistik ist objektiv, im Gegensatz zu Deinen angeblichen und vor allem nur persönlichen Erlebnissen.Jekyll hat geschrieben:(06 Nov 2016, 19:32)
Ich finde es sehr ich-bezogen von dir, dass du dich lieber an deine schöne Ausländer-Statistik klammern willst anstatt dich mit der Realität auseinanderzusetzen.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Wieder einer , der davon gekommen ist....Jekyll hat geschrieben:(06 Nov 2016, 18:48)
Und wenn ich mich nicht zur Wehr gesetzt hätte, wäre ich einer dieser "kriminellen Ausländer" in deiner schönen Statistik.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:34)
Heute thematisierte ein Kommentar im Tagesspiegel die persönlichen Erlebnisse bei einer Zeugenbefragung und wirft kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit der Herangehensweise unserer Polizei zur Personenidentifikation auf.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
Das ist, nach meinen Erfahrungen, meist so. Wo es Uniformen und Waffen gibt, da zieht es die Rechten hin. Ich will damit aber nicht sagen, dass alle Polizisten stramm-rechts sind. Es gibt da natürlich auch anständige Demokraten.
Elser
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Es ist ein Phänomen, das nichts speziell mit der Polizei zu tun hat,Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:34)
Heute thematisierte ein Kommentar im Tagesspiegel die persönlichen Erlebnisse bei einer Zeugenbefragung und wirft kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit der Herangehensweise unserer Polizei zur Personenidentifikation auf.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahnd ... 22486.html
Schon recht bedenklich und es zeigt dass der strukturelle Rassismus in unseren Polizeien für die Betroffenen ein Problem darstellt. Wer hat schon ähnliches erlebt?
sondern besonders bei Menschen sehr weit verbreitet ist,
die von den Zwangsabgaben der Gesellschaft leben.
Öffentlicher Dienst, Sozialhilfemilieu usw.
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Jajaja, die typische Beamtenhetze, da sprechen wieder die ExpertenChristian12 hat geschrieben:(03 Dec 2016, 15:08)
Es ist ein Phänomen, das nichts speziell mit der Polizei zu tun hat,
sondern besonders bei Menschen sehr weit verbreitet ist,
die von den Zwangsabgaben der Gesellschaft leben.
Öffentlicher Dienst, Sozialhilfemilieu usw.

- Mehmet
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Ist das nicht ein wenig anstregend in allem Rassismus zu sehen?
Ich stelle mir das sogar sehr anstregend vor. Und vor allem das sich dabei
so gar keiner Blöd vorkommt, obwohl das ganze in Deutschland vollkommen
überzogen und schwachsinnig ist. Ich habe noch kein Rassismus in Deutschland
erlebt. Und habe sowas auch nicht nicht wahrgenommen. Es mag sicher, wie überall
auf der Welt, manche Ecken in Deutschland geben, wo der ein oder andere einer sein
mag, aber was in Deutschland darum fabriziert wird, ist doch irgendwie ein Witz.
USA, Japan, Australien, Russland, Türkei, UK, etc. pp. wären also alles Rassisten.
Und wenn man dann Nachrichten verfolgt und ukrainische Soldaten auf Panzern mit
Hakenkreuzfahnen usw. gezeigt werden, wird darüber kein einziges Wort verloren.
Und warum? Weil die gerade irgendwie gebraucht werden. Da schweigt man lieber
zu und lässt die strammen Nazis aus der Ukraine gewähren. Das sind schließlich
potentielle EU-Mitglieder. Auch wenn die Mitgliedschaft noch in den Sternen steht.
Aber immer das selbe: Die Doppelmoral
Ich stelle mir das sogar sehr anstregend vor. Und vor allem das sich dabei
so gar keiner Blöd vorkommt, obwohl das ganze in Deutschland vollkommen
überzogen und schwachsinnig ist. Ich habe noch kein Rassismus in Deutschland
erlebt. Und habe sowas auch nicht nicht wahrgenommen. Es mag sicher, wie überall
auf der Welt, manche Ecken in Deutschland geben, wo der ein oder andere einer sein
mag, aber was in Deutschland darum fabriziert wird, ist doch irgendwie ein Witz.
USA, Japan, Australien, Russland, Türkei, UK, etc. pp. wären also alles Rassisten.
Und wenn man dann Nachrichten verfolgt und ukrainische Soldaten auf Panzern mit
Hakenkreuzfahnen usw. gezeigt werden, wird darüber kein einziges Wort verloren.
Und warum? Weil die gerade irgendwie gebraucht werden. Da schweigt man lieber
zu und lässt die strammen Nazis aus der Ukraine gewähren. Das sind schließlich
potentielle EU-Mitglieder. Auch wenn die Mitgliedschaft noch in den Sternen steht.
Aber immer das selbe: Die Doppelmoral
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Deutsch für Anfänger.....Mehmet hat geschrieben:(16 Dec 2016, 21:14)
Ist das nicht ein wenig anstregend in allem Rassismus zu sehen?
Rassist....>> Männlich ! Fleischesser, ..... und jede(r) mit BMI über 17.
Alles andere sind die GUTEN.



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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Bei dir wäre eine russische Fahne beim Avatar-Bild logischer. Habe aber jetzt nichts gegen die türkische Fahne.Mehmet hat geschrieben:(16 Dec 2016, 21:14)
Ist das nicht ein wenig anstregend in allem Rassismus zu sehen?
Ich stelle mir das sogar sehr anstregend vor. Und vor allem das sich dabei
so gar keiner Blöd vorkommt, obwohl das ganze in Deutschland vollkommen
überzogen und schwachsinnig ist. Ich habe noch kein Rassismus in Deutschland
erlebt. Und habe sowas auch nicht nicht wahrgenommen. Es mag sicher, wie überall
auf der Welt, manche Ecken in Deutschland geben, wo der ein oder andere einer sein
mag, aber was in Deutschland darum fabriziert wird, ist doch irgendwie ein Witz.
USA, Japan, Australien, Russland, Türkei, UK, etc. pp. wären also alles Rassisten.
Und wenn man dann Nachrichten verfolgt und ukrainische Soldaten auf Panzern mit
Hakenkreuzfahnen usw. gezeigt werden, wird darüber kein einziges Wort verloren.
Und warum? Weil die gerade irgendwie gebraucht werden. Da schweigt man lieber
zu und lässt die strammen Nazis aus der Ukraine gewähren. Das sind schließlich
potentielle EU-Mitglieder. Auch wenn die Mitgliedschaft noch in den Sternen steht.
Aber immer das selbe: Die Doppelmoral
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
- Mehmet
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Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Wenn ich Russe wäre, ja, aber so doch ganz bestimmt nicht.Adam Smith hat geschrieben:Bei dir wäre eine russische Fahne beim Avatar-Bild logischer. Habe aber jetzt nichts gegen die türkische Fahne.
Das sollte auch nur als Beispiel dienen, weil es klarer gar nicht geht.
Ukrainische Nazis unterstützt man, und andere will man unbedingt als
Nazis abstempeln, um irgendwie andere damit zu diskreditieren.
Kurios, und lächerlich in meinen Augen. Zweierlei Maß. Wie es einige
Politiker gerade brauchen. Ähnlich dem UN-Menschenrechtsrat. RU
wurde nicht gewählt, aber Länder wie Saudi-Arabien, Ruanda, China,
um nur einige zu nennen, werden gewählt. Das ganze ist einfach nur
ein Witz. Und die Politiker machen nicht mal ein hehl draus, dass man
mit zweierlei Maß misst. Der UN-Menschenrechtsrat ist nur ein billiges
Organ, das man nicht ernst nehmen kann. Und das kann sogar ein blinder
sehen.
Und so lange der "Westen" solche Maßstäbe setzt, wird er auch nicht
wirklich ernst genommen. Nicht mal die eigene Bevölkerung steht dem
geschlossen dahinter. Nicht in Germany, nicht in France, nicht in Italy,
und auch nicht im United Kingdom. Nirgends. In der EU selbst ist man
auch nur am streiten, weil es keine gemeinsame "Wertegemeinschaft"
gibt, die man ohne Wenn und Aber zusammen vertritt. Deutschland
wird das ganze nur mit "Geld" zusammen halten, nicht mehr und nicht
weniger. So meine Sicht der Dinge.
Türkiye Türklerindir
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Im Moment regen sie sich ja über den Begriff "NAFRA" auf.
Meine Wut über diese realitätsfernen Politiker schwabbt fast über
Meine Wut über diese realitätsfernen Politiker schwabbt fast über
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Oh Gott, strukureller Rassismus im Rheinland , insbesondere in Köln ! Alles natürlich Verarsche*lach*.Wildermuth hat geschrieben:(06 Nov 2016, 00:59)
Nach der logik dürfte die polizei überhaupt nur männer unter 30 kontrollieren... also, kamerad, lass stecken... wenn du logik im strukturellen rassismus suchst, verarschste dich nur selber.
Aber unsere Links-grünen Politiker sind sehr aufmerksam...
busse
- Dieter Winter
- Beiträge: 26279
- Registriert: Freitag 6. Januar 2012, 22:08
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Die überschlagen sich mal wieder vor Political Correctness. Und jammern dann, dass der Wähler von dem Gesülze die Schnauze gestrichen voll hat.Kael hat geschrieben:(01 Jan 2017, 22:47)
Im Moment regen sie sich ja über den Begriff "NAFRA" auf.
Meine Wut über diese realitätsfernen Politiker schwabbt fast über
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
GrüFRIs bekommen von der BILD auch gerade ihr Fett weg.
Alles halb so wild.
Alles halb so wild.
- firlefanz11
- Beiträge: 17417
- Registriert: Montag 10. September 2012, 13:18
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Dass die gutmeinende Trulla jetzt auch noch von ihren eigenen Parteigenossen aufs Maul kriegt ist Tantris natürlich schnurz. Hauptsache er sieht seine Parole "I see brown people" unterstützt auch wenns nur von einer einzigen minderbemittelte rosa Brille Trägerin ist... 

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
politisch korrekt ist in Ordnung und ja das will der Waehler, dass man korrekt und wahrheitsgemaess berichtet.Dieter Winter hat geschrieben:(02 Jan 2017, 10:30)
Die überschlagen sich mal wieder vor Political Correctness. Und jammern dann, dass der Wähler von dem Gesülze die Schnauze gestrichen voll hat.
Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Man sollte doch einfach unsere Polizisten korrekt und wahrheitsgemäß berichten lassen.pikant hat geschrieben:(03 Jan 2017, 11:26)
politisch korrekt ist in Ordnung und ja das will der Waehler, dass man korrekt und wahrheitsgemäß berichtet.
Fraglich, ob das unseren Volksvertretern passt?

Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! 

Re: Struktureller Rassimus in den Polizeien
Der Wähler will in erster Linie das die Ordnungshüter nicht zerrissen werden, für einen Begriff der Nachvollziehbar ist - und irgend eine Trulla meint sie verstehe was von Polizeiarbeitpikant hat geschrieben:(03 Jan 2017, 11:26)
politisch korrekt ist in Ordnung und ja das will der Waehler, dass man korrekt und wahrheitsgemaess berichtet.