ThorsHamar hat geschrieben:(14 Oct 2016, 13:15)
Dieser Moslem hat aber nicht einfach Selbstmord begangen, weil die Schwester ihr Gesicht gezeigt hat, sondern er hat gegen die Ungläubigen im (noch) Hinterland gekämpft und hat durch den Märtyrertod den Staat Deutschland in eine Krise gebracht. Das ist ganz sicher noch mehr Wert als ein paar tote Menschen ....
Das ist natürlich alles schon mehr als fragwürdig.
Man kann nicht zu 100% sagen was im Islam gilt und was nicht, denn es gibt zu jedem Thema dutzende von verschiedenen Ansichten, wenn nicht mehr.
Gehen wir aber mal danach was Mainstream ist und was nicht, dann landen nach Auffassung der weitaus grössten Mehrheit alle Selbstmörder in der Hölle. Auch Selbstmordattentäter.
Dann gibt es die Dschihadisten, die Selbstmordanschläge zum Märtyrertod umdeklarieren, das heißt es wird so aufgefasst, als sei derjenige im Kampf zur Selbstverteidigung gestorben (sinnlose Aggression wäre nicht erlaubt, aber man kann sich ja schließlich alles zurechtbiegen, ab 5.45 wird zurückgeschossen).
Das ist eine ziemliche Minderheitenmeinung, wie man weiß finden sich dafür aber genug Deppen.
Wie ich mal gehört habe, hatte der IS am Anfang in Syrien Probleme Selbstmordattentäter zu rekrutieren, da kaum ein Syrer Selbstmord begehen wollte, da man der Auffassung war das es verboten sei.
Der IS hat daraufhin vor allem Konvertiten losgeschickt die eh keine Lust mehr zum Leben hatten.
Jedenfalls sich in einer Zelle zu erhängen dürfte extrem schwierig zu rechtfertigen sein, womit der Typ nach Überzeugung von vermutlich 99,9999999% der Muslime in die Hölle fährt.