Haushaltsschulden der Regierung
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Haushaltsschulden der Regierung
Ich möchte euch das mal an einem fiktiven Gespräch verdeutlichen, wie sowas ablaufen kann?
29.06.2016 Der Multimillionär Meier, ruft bei der EZB (Europäische Zentralbank) an. "Hallo, ich brauchte mal ne Milliarde." EZB: "Das trifft sich gut, wir haben gerade wieder ein Vorhaben zusammengestellt, mit 18 Milliarden. Dürfen es auch 1,5 Milliarden sein? Null prozent Zinsen?" Meier:" Nehm ich sofort, aber nur eine Milliarde."- "Dann geben sie mal ihre Adresse an, ihre Kundendaten, und tippen sie die Geheimnummer (PIN) ein." EZB: "Bleiben Sie am Telephon, ich setze mich an den Computer."
Die EZB, fährt den Computer hoch, und tippt die Daten ein. Sogleich erscheint eine Meldung im Monitor, "Kunde ist als guter Kreditnehmer bekannt." EZB: " Hallo, alles klar. Wir haben Ihnen die Milliarde überwiesen. Wir schicken Ihnen in den nächsten Tagen, einen Vertrag zu, womit wir das schriftlich fixieren. Sehen Sie zu, das Sie das Geld in den nächsten Tagen weiterleiten, sonst müssen Sie Tageszinsen bezahlen." Meier: "Bei Null Prozent Zinsen, lasse ich mir bis Morgen Zeit."
30.06.2016 Meier: "Hallo Herr Schäuble, ich habe hier beim Rummusem, eine Milliarde gefunden, hätten Sie Verwendung dafür?" Schäuble: "Das trifft sich gut. Bei uns läuft in 2 Wochen ein Kredit von einer Milliarde aus, den würden wir gerne mit Ihrer Milliarde weiter laufen lassen, zu einem Prozent Zinsen." Meier: "Alles Klar, ich überweise Ihnen heute noch, die Milliarde. Bitte um einen schriftlichen Vertag."
Eine Stunde später: Herr Meier bekommt einen Anruf auf der anderen Nummer. Er meldet sich "Müller" "Hallo, hier ist Herr Schäuble. Herr Müller, Sie hatten uns doch vor 4 Jahren, den Kredit von einer Milliarde gegeben, der in 2 Wochen ausläuft. Wir könnten ihn, Ihnen heute schon zurückzahlen?" Müller: (er verstellt etwas die Stimme) "Einverstanden!aber dann sind Vorfälligkeitszinsen fällig." Schäuble: "Geht in Ordnung, ich mache das heute noch fertig. Schriftlicher Vertrag, folgt in den nächsten Tagen."
Eine Stunde später, Anruf von der Bank. "Herr Müller, soeben sind eine Milliarde auf Ihr Konto eingegangen." Müller: "Danke für die Information." Herr Müller ruft bei der Fed (Zentralbank der USA) an, und fragt, ob sie nicht eine Milliarde gebrauchen könnte,...
Dann widmed sich Herr Meier/Müller, wieder seinen Hobbys. Erst geht es nach Teneriffa, dann Dominikanische Republik, dann Kreuzfahrt in die Karibik,........ Ende Dezember, ruft Herr Meier, wieder bei Herrn Schäuble an.
"Hallo Herr Schäuble, das Jahr ist um. Hatte kleinere Ausgaben. Brauchte meine Zinsen."- "Kein Problem, Ihnen stehen 5 Millionen zu, kann ich Ihnen überweisen. Habe da so ein paar dumme Steuerzahler, die mir das Geld gegeben haben. Allerdings, muss ich Ihnen davon 1,25 Millionen als Zinsabschlagssteuer abziehen." Meier: "Kein Problem, ich brauche ja nur eine Million. Dann habe ich ja schon wieder 2,75 Millionen, fürs nächste Jahr."
So einfach ist es, und mit so wenig Zeit verbunden, wenn man der Regierung, eine Milliarde verleihen will, und pro Jahr, z.Zt. 10 Millionen Euro kassieren will. Ein Stundenlohn, von ca. 5 Millionen Euro.
29.06.2016 Der Multimillionär Meier, ruft bei der EZB (Europäische Zentralbank) an. "Hallo, ich brauchte mal ne Milliarde." EZB: "Das trifft sich gut, wir haben gerade wieder ein Vorhaben zusammengestellt, mit 18 Milliarden. Dürfen es auch 1,5 Milliarden sein? Null prozent Zinsen?" Meier:" Nehm ich sofort, aber nur eine Milliarde."- "Dann geben sie mal ihre Adresse an, ihre Kundendaten, und tippen sie die Geheimnummer (PIN) ein." EZB: "Bleiben Sie am Telephon, ich setze mich an den Computer."
Die EZB, fährt den Computer hoch, und tippt die Daten ein. Sogleich erscheint eine Meldung im Monitor, "Kunde ist als guter Kreditnehmer bekannt." EZB: " Hallo, alles klar. Wir haben Ihnen die Milliarde überwiesen. Wir schicken Ihnen in den nächsten Tagen, einen Vertrag zu, womit wir das schriftlich fixieren. Sehen Sie zu, das Sie das Geld in den nächsten Tagen weiterleiten, sonst müssen Sie Tageszinsen bezahlen." Meier: "Bei Null Prozent Zinsen, lasse ich mir bis Morgen Zeit."
30.06.2016 Meier: "Hallo Herr Schäuble, ich habe hier beim Rummusem, eine Milliarde gefunden, hätten Sie Verwendung dafür?" Schäuble: "Das trifft sich gut. Bei uns läuft in 2 Wochen ein Kredit von einer Milliarde aus, den würden wir gerne mit Ihrer Milliarde weiter laufen lassen, zu einem Prozent Zinsen." Meier: "Alles Klar, ich überweise Ihnen heute noch, die Milliarde. Bitte um einen schriftlichen Vertag."
Eine Stunde später: Herr Meier bekommt einen Anruf auf der anderen Nummer. Er meldet sich "Müller" "Hallo, hier ist Herr Schäuble. Herr Müller, Sie hatten uns doch vor 4 Jahren, den Kredit von einer Milliarde gegeben, der in 2 Wochen ausläuft. Wir könnten ihn, Ihnen heute schon zurückzahlen?" Müller: (er verstellt etwas die Stimme) "Einverstanden!aber dann sind Vorfälligkeitszinsen fällig." Schäuble: "Geht in Ordnung, ich mache das heute noch fertig. Schriftlicher Vertrag, folgt in den nächsten Tagen."
Eine Stunde später, Anruf von der Bank. "Herr Müller, soeben sind eine Milliarde auf Ihr Konto eingegangen." Müller: "Danke für die Information." Herr Müller ruft bei der Fed (Zentralbank der USA) an, und fragt, ob sie nicht eine Milliarde gebrauchen könnte,...
Dann widmed sich Herr Meier/Müller, wieder seinen Hobbys. Erst geht es nach Teneriffa, dann Dominikanische Republik, dann Kreuzfahrt in die Karibik,........ Ende Dezember, ruft Herr Meier, wieder bei Herrn Schäuble an.
"Hallo Herr Schäuble, das Jahr ist um. Hatte kleinere Ausgaben. Brauchte meine Zinsen."- "Kein Problem, Ihnen stehen 5 Millionen zu, kann ich Ihnen überweisen. Habe da so ein paar dumme Steuerzahler, die mir das Geld gegeben haben. Allerdings, muss ich Ihnen davon 1,25 Millionen als Zinsabschlagssteuer abziehen." Meier: "Kein Problem, ich brauche ja nur eine Million. Dann habe ich ja schon wieder 2,75 Millionen, fürs nächste Jahr."
So einfach ist es, und mit so wenig Zeit verbunden, wenn man der Regierung, eine Milliarde verleihen will, und pro Jahr, z.Zt. 10 Millionen Euro kassieren will. Ein Stundenlohn, von ca. 5 Millionen Euro.
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Momentan hat die EZB eher das Problem, dass alle ihr überschüssiges Geld bei ihr parken wollen. Dafür verlangt sie teilweise Strafgebühren.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 09:00)
Ich möchte euch das mal an einem fiktiven Gespräch verdeutlichen, wie sowas ablaufen kann?
29.06.2016 Der Multimillionär Meier, ruft bei der EZB (Europäische Zentralbank) an. "Hallo, ich brauchte mal ne Milliarde." EZB: "Das trifft sich gut, wir haben gerade wieder ein Vorhaben zusammengestellt, mit 18 Milliarden. Dürfen es auch 1,5 Milliarden sein? Null prozent Zinsen?" Meier:" Nehm ich sofort, aber nur eine Milliarde."- "Dann geben sie mal ihre Adresse an, ihre Kundendaten, und tippen sie die Geheimnummer (PIN) ein." EZB: "Bleiben Sie am Telephon, ich setze mich an den Computer."
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30.06.2016 Meier: "Hallo Herr Schäuble, ich habe hier beim Rummusem, eine Milliarde gefunden, hätten Sie Verwendung dafür?" Schäuble: "Das trifft sich gut. Bei uns läuft in 2 Wochen ein Kredit von einer Milliarde aus, den würden wir gerne mit Ihrer Milliarde weiter laufen lassen, zu einem Prozent Zinsen." Meier: "Alles Klar, ich überweise Ihnen heute noch, die Milliarde. Bitte um einen schriftlichen Vertag."
Eine Stunde später: Herr Meier bekommt einen Anruf auf der anderen Nummer. Er meldet sich "Müller" "Hallo, hier ist Herr Schäuble. Herr Müller, Sie hatten uns doch vor 4 Jahren, den Kredit von einer Milliarde gegeben, der in 2 Wochen ausläuft. Wir könnten ihn, Ihnen heute schon zurückzahlen?" Müller: (er verstellt etwas die Stimme) "Einverstanden!aber dann sind Vorfälligkeitszinsen fällig." Schäuble: "Geht in Ordnung, ich mache das heute noch fertig. Schriftlicher Vertrag, folgt in den nächsten Tagen."
Eine Stunde später, Anruf von der Bank. "Herr Müller, soeben sind eine Milliarde auf Ihr Konto eingegangen." Müller: "Danke für die Information." Herr Müller ruft bei der Fed (Zentralbank der USA) an, und fragt, ob sie nicht eine Milliarde gebrauchen könnte,...
Dann widmed sich Herr Meier/Müller, wieder seinen Hobbys. Erst geht es nach Teneriffa, dann Dominikanische Republik, dann Kreuzfahrt in die Karibik,........ Ende Dezember, ruft Herr Meier, wieder bei Herrn Schäuble an.
"Hallo Herr Schäuble, das Jahr ist um. Hatte kleinere Ausgaben. Brauchte meine Zinsen."- "Kein Problem, Ihnen stehen 5 Millionen zu, kann ich Ihnen überweisen. Habe da so ein paar dumme Steuerzahler, die mir das Geld gegeben haben. Allerdings, muss ich Ihnen davon 1,25 Millionen als Zinsabschlagssteuer abziehen." Meier: "Kein Problem, ich brauche ja nur eine Million. Dann habe ich ja schon wieder 2,75 Millionen, fürs nächste Jahr."
So einfach ist es, und mit so wenig Zeit verbunden, wenn man der Regierung, eine Milliarde verleihen will, und pro Jahr, z.Zt. 10 Millionen Euro kassieren will. Ein Stundenlohn, von ca. 5 Millionen Euro.
nein, SO kann das NICHT ablaufen...
aber wieder ein schönes Märchen aus der Kategorie " in der DDR war alles besser"
übrigens, als dein sozialistischer Traumstaat pleite war, da gab's dann Geld von FJS....
so gegen Freilassungen derer, die schon damals den Sozialismus als Idiotenideologie bezeichnet habe...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Das stimmt. Trotzdem ist es doch interessant, wie einfach es ist, in Deutschland, immer noch, Millionen von Euro zu verdienen, indem man ein paar Telefonanrufe startet, ein paar Briefe schreibt und das Geld von einer Stelle, wo man Null Zinsen zahlt, zu einer anderen Stelle bringt, wo man 1% Zinsen dafür bekommt.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 09:26)
Momentan hat die EZB eher das Problem, dass alle ihr überschüssiges Geld bei ihr parken wollen. Dafür verlangt sie teilweise Strafgebühren.
Die Zinsen sind das Problem. Es existieren in Deutschland soviele Vermögen, (alleine 6 Billionen Spargelder), das es unmöglich wäre, dafür Zinsen zu zahlen. Zinsen müssen nämlich aus der Ökonomie erwirtschaftet und erbracht werden. Vermögen entsteht, indem man auf einen Zettel, Buch, Monitor, einfach eine Zahl schreibt.
Aber, bitte, einfache Rechnung. Nehmen wir den "natürlichen Zinsatz" von 3%. Dann müsste man alleine, aus der Wirtschaft, 180 Milliarden für die Spargelder nehmen, und nochmal 60 Milliarden für die Staatsschulden. Dann wäre man bei 240 Milliarden. Das ist in etwa, das gesamte Bargeld, was es in Deutschland gibt. Es fragt sich dann schon, wovon die Leute ihre Rechnungen bezahlen sollen?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:58)
Das stimmt. Trotzdem ist es doch interessant, wie einfach es ist, in Deutschland, immer noch, Millionen von Euro zu verdienen, indem man ein paar Telefonanrufe startet, ein paar Briefe schreibt und das Geld von einer Stelle, wo man Null Zinsen zahlt, zu einer anderen Stelle bringt, wo man 1% Zinsen dafür bekommt.
Die Zinsen sind das Problem. Es existieren in Deutschland soviele Vermögen, (alleine 6 Billionen Spargelder), das es unmöglich wäre, dafür Zinsen zu zahlen. Zinsen müssen nämlich aus der Ökonomie erwirtschaftet und erbracht werden. Vermögen entsteht, indem man auf einen Zettel, Buch, Monitor, einfach eine Zahl schreibt.
Aber, bitte, einfache Rechnung. Nehmen wir den "natürlichen Zinsatz" von 3%. Dann müsste man alleine, aus der Wirtschaft, 180 Milliarden für die Spargelder nehmen, und nochmal 60 Milliarden für die Staatsschulden. Dann wäre man bei 240 Milliarden. Das ist in etwa, das gesamte Bargeld, was es in Deutschland gibt. Es fragt sich dann schon, wovon die Leute ihre Rechnungen bezahlen sollen?
Der Unsinn wird auch durch Wiederholung nicht richtiger...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:58)
Das stimmt. Trotzdem ist es doch interessant, wie einfach es ist, in Deutschland, immer noch, Millionen von Euro zu verdienen, indem man ein paar Telefonanrufe startet, ein paar Briefe schreibt und das Geld von einer Stelle, wo man Null Zinsen zahlt, zu einer anderen Stelle bringt, wo man 1% Zinsen dafür bekommt.
Die Zinsen sind das Problem. Es existieren in Deutschland soviele Vermögen, (alleine 6 Billionen Spargelder), das es unmöglich wäre, dafür Zinsen zu zahlen. Zinsen müssen nämlich aus der Ökonomie erwirtschaftet und erbracht werden. Vermögen entsteht, indem man auf einen Zettel, Buch, Monitor, einfach eine Zahl schreibt.
Aber, bitte, einfache Rechnung. Nehmen wir den "natürlichen Zinsatz" von 3%. Dann müsste man alleine, aus der Wirtschaft, 180 Milliarden für die Spargelder nehmen, und nochmal 60 Milliarden für die Staatsschulden. Dann wäre man bei 240 Milliarden. Das ist in etwa, das gesamte Bargeld, was es in Deutschland gibt. Es fragt sich dann schon, wovon die Leute ihre Rechnungen bezahlen sollen?
man fragt sich schon, was dieses "Zinsvolumen" nun mit dem Bargeld zu tun haben soll...
wo 99% der Rechnungen heute UNBAR bezahlt werden .. ( gut , im deinem Tal der Ahnungslosen mag es anders sein...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Ein weit verbreitetes Vorurteil.Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:58)
Das stimmt. Trotzdem ist es doch interessant, wie einfach es ist, in Deutschland, immer noch, Millionen von Euro zu verdienen, indem man ein paar Telefonanrufe startet, ein paar Briefe schreibt und das Geld von einer Stelle, wo man Null Zinsen zahlt, zu einer anderen Stelle bringt, wo man 1% Zinsen dafür bekommt.
Die Zinsen sind das Problem.
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:58)
Die Zinsen sind das Problem. Es existieren in Deutschland soviele Vermögen, (alleine 6 Billionen Spargelder), das es unmöglich wäre, dafür Zinsen zu zahlen. Zinsen müssen nämlich aus der Ökonomie erwirtschaftet und erbracht werden. Vermögen entsteht, indem man auf einen Zettel, Buch, Monitor, einfach eine Zahl schreibt.
Schon mal was von doppelter Buchführung gehört?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
den REALVERMÖGEN stehen keine "Schulden" gegenüber..
schon mal davon gehört?

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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Davon quatschen ständig die Holzkundler.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:06)
den REALVERMÖGEN stehen keine "Schulden" gegenüber..
schon mal davon gehört?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
nö
das ist die REALE Welt
in DEINER scheint Realvermögen wohl NICHT vor zu kommen?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Es liegt am System. Wenn Regierungen grundsätzlich gezwungen werden, sich Geld von Menschen zu leihen, die es vorher, billiger von den Zentralbanken bekommen haben, entsteht genau das, was wir heute haben. Es gibt nur eine Möglichkeit, daran was zu ändern. Die Zentralbanken, müssen ein Teil der Kredite, zu billigen Zinsen, an die Regierungen ausgeben, und ein Teil, zu teureren Zinsen an die Privatleute. Nur so, kann Wettbewerb entstehen. Das System was wir heute haben, nämlich, das Privatbanken die Lizens zum Geld drucken haben, wird auf Dauer nicht funktionieren.
Wir sind zur Zeit, an dem Punkt angekommen, wo es steil bergab geht. Wir leben in einer Deflation. Die Sachen und Dienste, die man unbedingt braucht, oder meint unbedingt brauchen zu müssen, werden immer teurer. Die Menschen verlieren immer mehr Kaufkraft. Ein Mensch, der 1.500 € braucht, bekommt oft nur 800 €. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Es ist eine Abwärtsspirale, die niemand gewinnen kann. Schon bald, kommen wieder Rabattschlachten, die erst die Geschäfte teffen werden, dann die Speditionen, dann die Betriebe, dann die Arbeiter und zum Schluss, die Banken und die Regierungen. Wir werden es noch fast alle erleben, wenn nicht endlich das Steuer rumgerissen wird. Fraglich, ob das noch 5 Jahre so weiter gehen kann. Ich glaube es nicht.
Wir sind zur Zeit, an dem Punkt angekommen, wo es steil bergab geht. Wir leben in einer Deflation. Die Sachen und Dienste, die man unbedingt braucht, oder meint unbedingt brauchen zu müssen, werden immer teurer. Die Menschen verlieren immer mehr Kaufkraft. Ein Mensch, der 1.500 € braucht, bekommt oft nur 800 €. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Es ist eine Abwärtsspirale, die niemand gewinnen kann. Schon bald, kommen wieder Rabattschlachten, die erst die Geschäfte teffen werden, dann die Speditionen, dann die Betriebe, dann die Arbeiter und zum Schluss, die Banken und die Regierungen. Wir werden es noch fast alle erleben, wenn nicht endlich das Steuer rumgerissen wird. Fraglich, ob das noch 5 Jahre so weiter gehen kann. Ich glaube es nicht.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
sach malAnderus hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:44)
Es liegt am System. Wenn Regierungen grundsätzlich gezwungen werden, sich Geld von Menschen zu leihen, die es vorher, billiger von den Zentralbanken bekommen haben, entsteht genau das, was wir heute haben. Es gibt nur eine Möglichkeit, daran was zu ändern. Die Zentralbanken, müssen ein Teil der Kredite, zu billigen Zinsen, an die Regierungen ausgeben, und ein Teil, zu teureren Zinsen an die Privatleute. Nur so, kann Wettbewerb entstehen. Das System was wir heute haben, nämlich, das Privatbanken die Lizens zum Geld drucken haben, wird auf Dauer nicht funktionieren.
Wir sind zur Zeit, an dem Punkt angekommen, wo es steil bergab geht. Wir leben in einer Deflation. Die Sachen und Dienste, die man unbedingt braucht, oder meint unbedingt brauchen zu müssen, werden immer teurer. Die Menschen verlieren immer mehr Kaufkraft. Ein Mensch, der 1.500 € braucht, bekommt oft nur 800 €. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Es ist eine Abwärtsspirale, die niemand gewinnen kann. Schon bald, kommen wieder Rabattschlachten, die erst die Geschäfte teffen werden, dann die Speditionen, dann die Betriebe, dann die Arbeiter und zum Schluss, die Banken und die Regierungen. Wir werden es noch fast alle erleben, wenn nicht endlich das Steuer rumgerissen wird. Fraglich, ob das noch 5 Jahre so weiter gehen kann. Ich glaube es nicht.
das der deutsche Staat für neu emittierte Staatsanleihen gar keine Zinsen mehr zahlen muss- hast du wohl noch nicht mitbekommen?
Und dein "Untergangsgeheule" ist auch völlig realitätsfremd... Da gibt es keinerlei Notwendigkeit irgendwas "rumzureisen"...
von welchem "Kaufkraftverlust" schwadronierst du´? Nach mittlerweile massiven Erhöhungen der Reallöhne und der Renten?
Was der Mensch in D "braucht"- bezeichnet man als soziokulturelles Existenzminimum- und das erfüllen sowohl ALG II- als auch die Grundsicherung im Alter. Wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
die Banken können sich "selber" kein Geld druckenAnderus hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:44)
Es. Das System was wir heute haben, nämlich, das Privatbanken die Lizens zum Geld drucken haben, wird auf Dauer nicht funktionieren.
und das System, was wir heute haben, funktioniert schon seit mehr als 70 Jahren sehr gut...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Zitiere:
Was der Mensch in D "braucht"- bezeichnet man als soziokulturelles Existenzminimum- und das erfüllen sowohl ALG II- als auch die Grundsicherung im Alter. Wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften...
Wie soll das gehen wenn jeglicher Nebenverdienst sofort auf die Grundsicherung und ALGII angerechnet wird?
Was der Mensch in D "braucht"- bezeichnet man als soziokulturelles Existenzminimum- und das erfüllen sowohl ALG II- als auch die Grundsicherung im Alter. Wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften...
Wie soll das gehen wenn jeglicher Nebenverdienst sofort auf die Grundsicherung und ALGII angerechnet wird?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:23)
nö
das ist die REALE Welt
in DEINER scheint Realvermögen wohl NICHT vor zu kommen?
Wie du darauf kommst, ist schleierhaft. Keine mir bekannte Darstellung von Star Bird oder mir bestreitet die Existenz realer assets.....
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
prime-pippo hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:29)
Wie du darauf kommst, ist schleierhaft. Keine mir bekannte Darstellung von Star Bird oder mir bestreitet die Existenz realer assets.....
ER bestreitet das...
DU hast nur Probleme damit, Aktien als reale Assets zu sehen, denen KEINE "Verbindlichkeiten" oder "Schuldner" gegenüber stehen..
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Beides ist ja kein GBEswanjo hat geschrieben:(04 Oct 2016, 16:57)
Zitiere:
Was der Mensch in D "braucht"- bezeichnet man als soziokulturelles Existenzminimum- und das erfüllen sowohl ALG II- als auch die Grundsicherung im Alter. Wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften...
Wie soll das gehen wenn jeglicher Nebenverdienst sofort auf die Grundsicherung und ALGII angerechnet wird?
also muss man schon SELBER genügend leisten - um DRÜBER zu kommen
wobei es bei ALG II ja 160 Euro als "Schoneinkommen" gibt...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:31)
ER bestreitet das...
DU hast nur Probleme damit, Aktien als reale Assets zu sehen, denen KEINE "Verbindlichkeiten" oder "Schuldner" gegenüber stehen..
Du führst einfach nie aus, inwieweit deine Argumente relevant sind. Auch Aktien werden nach volkswirtschaftlichen Buchhaltungskonventionen offensichtlich so gebucht, aber selbst wenn es nicht so wäre, was würde das ändern?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
prime-pippo hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:15)
Du führst einfach nie aus, inwieweit deine Argumente relevant sind. Auch Aktien werden nach volkswirtschaftlichen Buchhaltungskonventionen offensichtlich so gebucht, aber selbst wenn es nicht so wäre, was würde das ändern?
Aktien sind reales Vermögen- denen keinerlei "Schulden" oder "Verbindlichkeiten" gegenüber stehen.
Punkt
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Das ist nur deine welt.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Das ist hier im Forum eines der Dauerthemen. Lernerfolg gleich Null.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B ... irtschaft)Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) definiert das Volksvermögen im Rahmen der Vermögensbilanz als die Summe aller Reinvermögen innerhalb einer Volkswirtschaft. Im Rahmen der Vermögensrechnung werden die Bestände an Sachgütern, Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst.
Das Europäische System Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) stellt in der Aufstellung von Vermögensbilanzen den Vermögenswerten, den Aktiva (Vermögensgüter und Forderungen) die Verbindlichkeiten, die Passiva gegenüber. Der Saldo ist das Reinvermögen. Dieser wird für die Volkswirtschaft insgesamt als das Volksvermögen bezeichnet.
Hier noch mal zum nachlesen. Verstanden wird das vermutlich nie.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2016, 19:02)
https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B ... irtschaft)
Hier noch mal zum nachlesen. Verstanden wird das vermutlich nie.
Das Reinvermögen der deutschen Bürger beträgt ca. 11 Billionen Euro...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
meine Welt ist die reale Welt wie sie ist
und nicht irgendwelche realitätsferne Umverteilungsvisionen
oder ökonomischer Blödsinn , der zu massiven Arbeitsplatzabbau in D führen würde.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Wobei hier auch das Ausland berücksichtigt wird beim Geldvermögen.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 19:06)
Das Reinvermögen der deutschen Bürger beträgt ca. 11 Billionen Euro...
http://crp-infotec.de/wp-content/upload ... nteile.gif
Das Sachvermögen beträgt 7 Billionen Euro.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Nun, dann sind sie zu behandeln wie Häuser, Autos, was auch immer.....wo ist dein argumentativer Punkt? Was willst du widerlegen?Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:56)
Aktien sind reales Vermögen- denen keinerlei "Schulden" oder "Verbindlichkeiten" gegenüber stehen.
Punkt
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Dann passt es ja.prime-pippo hat geschrieben:(04 Oct 2016, 20:23)
Nun, dann sind sie zu behandeln wie Häuser, Autos, was auch immer.....wo ist dein argumentativer Punkt? Was willst du widerlegen?
Da gibt es dann auch nichts zu widerlegen..
zumindest DIR gegenüber...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Ständiges wiederhohlen falscher Lehren dienen höchstens zu verblödung, darum sind eure Lehren auch abzulehnen.Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2016, 19:00)
Das ist hier im Forum eines der Dauerthemen. Lernerfolg gleich Null.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:04)
Ständiges wiederhohlen falscher Lehren dienen höchstens zu verblödung, darum sind eure Lehren auch abzulehnen.
da hast du den Sozialismus gut beschrieben...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Alle Forderungen müssen genauso gross sein wie alle Verbindlichkeiten. Nur sind Immobilien keine Forderungen.Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:04)
Ständiges wiederhohlen falscher Lehren dienen höchstens zu verblödung, darum sind eure Lehren auch abzulehnen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:08)
Alle Forderungen müssen genauso gross sein wie alle Verbindlichkeiten. Nur sind Immobilien keine Forderungen.
Aktien auch nicht...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Trolololol mal wieder.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Deswegen spielen sie ja auch keine Rolle bei der Ersparniss und Schulden Betrachtung.Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:08)
Alle Forderungen müssen genauso gross sein wie alle Verbindlichkeiten. Nur sind Immobilien keine Forderungen.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:37)
Deswegen spielen sie ja auch keine Rolle bei der Ersparniss und Schulden Betrachtung.
Aktien dann auch nicht..
Fakt ist, das NETTOVERMÖGEN der deutschen Bürger beträgt ca. 11 Billionen Euro (Wert)
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Tja und Fakt ist die Schulden inklusive Ausland betragen auch 11 Billionen.Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:09)
Fakt ist, das NETTOVERMÖGEN der deutschen Bürger beträgt ca. 11 Billionen Euro (Wert)

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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 00:13)
Tja und Fakt ist die Schulden inklusive Ausland betragen auch 11 Billionen.
Einem REINVERMÖGEN steht keinerlei Schulden gegenüber
die sind da ja schon abgezogen
aber derartige "Aussagen" von dir sind zumindest eine "Erklärung" für deine schräge Sichtweisen und angeblichen "Rückzahlungsnotwendigkeiten"
die es NICHT gibt...
Aber du kannst ja gerne mal erklären, bei WEM ( im Ausland) deutsche Bürger , die komplett abbezahlte Immobilien im "Ausland" besitzen - angeblich "Schulden" haben...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Der Verweis auf (wie auch immer bilanzierte) Realaktiva ist einfach ein ganz gewaltiger Strohmann.....niemand, wirklich niemand hat behauptet, dass diesen Positionen irgendwelche Verbindlichkeiten gegenüberstünden.
Die Aussagen sind ganz einfacher Natur......
Jede Einnahme ist die Ausgabe eines anderen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Jeder Einnahmenüberschuss des Einen ist der Ausgabenüberschuss des Anderen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Staatsverschuldung entspricht dem Nettogeldvermögen des nichtstaatlichen Sektors. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Staatsschuldenabbau kann rein logisch nur mit einem Nettogeldvermögensabbau des nichtstaatlichen Sektors einhergehen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Niemand bestreitet also, dass die dargestellten Zusammenhänge sich auf das Geldvermögen beziehen. Prof. Randall Wray schreibt beispielsweise in seinem modern money primer:
One’s financial asset is necessarily offset by another’s financial liability. In the aggregate, net financial wealth must equal zero. However, real assets represent one’s wealth that is not offset by another’s liability; hence at the aggregate level, net wealth equals the value of real (nonfinancial) assets.
Wurde nie bestritten. Hat aber mit den dargestellten Zusammenhängen nichts zu tun und widerlegt diese nicht.
Die Aussagen sind ganz einfacher Natur......
Jede Einnahme ist die Ausgabe eines anderen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Jeder Einnahmenüberschuss des Einen ist der Ausgabenüberschuss des Anderen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Staatsverschuldung entspricht dem Nettogeldvermögen des nichtstaatlichen Sektors. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Staatsschuldenabbau kann rein logisch nur mit einem Nettogeldvermögensabbau des nichtstaatlichen Sektors einhergehen. Ändert der Verweis auf real assets daran irgendetwas?
Niemand bestreitet also, dass die dargestellten Zusammenhänge sich auf das Geldvermögen beziehen. Prof. Randall Wray schreibt beispielsweise in seinem modern money primer:
One’s financial asset is necessarily offset by another’s financial liability. In the aggregate, net financial wealth must equal zero. However, real assets represent one’s wealth that is not offset by another’s liability; hence at the aggregate level, net wealth equals the value of real (nonfinancial) assets.
Wurde nie bestritten. Hat aber mit den dargestellten Zusammenhängen nichts zu tun und widerlegt diese nicht.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Auch Prof. Helmedaq, auf den ich ebenfalls oft verwiesen habe, schreibt:
Weil Forderungen und Verbindlichkeiten in einer geschlossenen Ökonomie einander entsprechen, ist freilich das Gesamtaggregat der Geldvermögen und ipso facto ihrer kumulierten Modifikationen gleich null: Das Gesamtvermögen der Welt entspricht dem realen Inventar und nichts sonst; eine Minderung von Geldvermögen hier, etwa nach einem Ratenkauf, verursacht zwingend einen Zuwachs von monetären Aktiv in gleicher Höhe dort, so dass der Saldo verschwindet. Jene Schuldenkritiker, welche diese buchhalterische Notwendigkeit in einer Kreditgeldwirtschaft nicht zur Kenntnis nehmen, bleiben letztlich überkommenen metallistischen Vorstellungen verhaftet und besitzen keinen hinreichenden Sachverstand, um ein fundiertes Urteil in der strittigen Angelegenheit [Staatsschulden; prime-pippo] zu fällen.
https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/v ... online.pdf
Die Existenz nicht-finanzieller Werte steht also völlig außer Frage, wird von niemandem bestritten oder ignoriert....
Weil Forderungen und Verbindlichkeiten in einer geschlossenen Ökonomie einander entsprechen, ist freilich das Gesamtaggregat der Geldvermögen und ipso facto ihrer kumulierten Modifikationen gleich null: Das Gesamtvermögen der Welt entspricht dem realen Inventar und nichts sonst; eine Minderung von Geldvermögen hier, etwa nach einem Ratenkauf, verursacht zwingend einen Zuwachs von monetären Aktiv in gleicher Höhe dort, so dass der Saldo verschwindet. Jene Schuldenkritiker, welche diese buchhalterische Notwendigkeit in einer Kreditgeldwirtschaft nicht zur Kenntnis nehmen, bleiben letztlich überkommenen metallistischen Vorstellungen verhaftet und besitzen keinen hinreichenden Sachverstand, um ein fundiertes Urteil in der strittigen Angelegenheit [Staatsschulden; prime-pippo] zu fällen.
https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/v ... online.pdf
Die Existenz nicht-finanzieller Werte steht also völlig außer Frage, wird von niemandem bestritten oder ignoriert....
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
prime-pippo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 08:50)
Der Verweis auf (wie auch immer bilanzierte) Realaktiva ist einfach ein ganz gewaltiger Strohmann.....niemand, wirklich niemand hat behauptet, dass diesen Positionen irgendwelche Verbindlichkeiten gegenüberstünden.
Niemand bestreitet also, dass die dargestellten Zusammenhänge sich auf das Geldvermögen beziehen. Prof. Randall Wray schreibt beispielsweise in seinem modern money primer:
One’s financial asset is necessarily offset by another’s financial liability. In the aggregate, net financial wealth must equal zero. However, real assets represent one’s wealth that is not offset by another’s liability; hence at the aggregate level, net wealth equals the value of real (nonfinancial) assets.
Wurde nie bestritten. Hat aber mit den dargestellten Zusammenhängen nichts zu tun und widerlegt diese nicht.
Erklär das mal dem Sternenvogel.
Übrigens stimmt aber auch die Aussage von Wray NICHT, falls man als Definition von "Geldvermögen" diejenige der Bundesbank verwendet...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
prime-pippo hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:09)
Auch Prof. Helmedaq, auf den ich ebenfalls oft verwiesen habe, schreibt:
Weil Forderungen und Verbindlichkeiten in einer geschlossenen Ökonomie einander entsprechen, ist freilich das Gesamtaggregat der Geldvermögen und ipso facto ihrer kumulierten Modifikationen gleich null: Das Gesamtvermögen der Welt entspricht dem realen Inventar und nichts sonst; eine Minderung von Geldvermögen hier, etwa nach einem Ratenkauf, verursacht zwingend einen Zuwachs von monetären Aktiv in gleicher Höhe dort, so dass der Saldo verschwindet. Jene Schuldenkritiker, welche diese buchhalterische Notwendigkeit in einer Kreditgeldwirtschaft nicht zur Kenntnis nehmen, bleiben letztlich überkommenen metallistischen Vorstellungen verhaftet und besitzen keinen hinreichenden Sachverstand, um ein fundiertes Urteil in der strittigen Angelegenheit [Staatsschulden; prime-pippo] zu fällen.
https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/v ... online.pdf
Die Existenz nicht-finanzieller Werte steht also völlig außer Frage, wird von niemandem bestritten oder ignoriert....
vom Sternenvogel schon
der faselt ja davon, das dem Nicht-finanziellen Vermögen der deutschen Bürger irgendwo "im Ausland" Schulden gegenüber stehen ...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Er muss mir nicht erklären, da ich das ja nicht bestreite. Du begreifst nur einfach nicht das die Aktiva irrelevant sind in der Schulden und Ersparnis Betrachtung.
Eine Aktie oder Immobilie ist keine Ersparnis!
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 16:37)
Er muss mir nicht erklären, da ich das ja nicht bestreite. Du begreifst nur einfach nicht das die Aktiva irrelevant sind in der Schulden und Ersparnis Betrachtung.
Eine Aktie oder Immobilie ist keine Ersparnis!
aber NETTO-Vermögen
und darum ging es ja
das Geldvermögen und Geldschulden global in der Summe Null ergeben- das ist ja nun nichts neues...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Reine Einbildung deinerseits.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:15)
der faselt ja davon, das dem Nicht-finanziellen Vermögen der deutschen Bürger irgendwo "im Ausland" Schulden gegenüber stehen ...
Ich Schreibe über die Ex post – Analyse der Volkswirtschaftlichen Gesammtrechnung, welcher du leider intellektuell nicht gewachsen bist, was du hier immer wieder aufs neue Beweist.
https://www.maskenfall.de/?p=2475
https://www.empiwifo.uni-freiburg.de/le ... rt-Sta/vgr
http://www.ruhr-uni-bochum.de/wista/dow ... 4_2005.pdf
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 16:55)
Reine Einbildung deinerseits.
Ich Schreibe über die Ex post – Analyse der Volkswirtschaftlichen Gesammtrechnung, welcher du leider intellektuell nicht gewachsen bist, was du hier immer wieder aufs neue Beweist.
https://www.maskenfall.de/?p=2475
https://www.empiwifo.uni-freiburg.de/le ... rt-Sta/vgr
http://www.ruhr-uni-bochum.de/wista/dow ... 4_2005.pdf
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
der Quatsch ist völlig irrelevant
denn da muss nichts "Zurückbezahlt" werden
schon gar keine ehemaligen Leistungsbilanzüberschüsse von D ...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Doch steht alles in den Quellen.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:00)
denn da muss nichts "Zurückbezahlt" werden
schon gar keine ehemaligen Leistungsbilanzüberschüsse von D ...

Z.b hier. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... cationFile
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:15)
Doch steht alles in den Quellen.![]()
Z.b hier. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... cationFile
nö
dort steht NICHTS davon, das D in Zukunft Leistungsbilanzdefizite haben muss...
das ist DEINE krude Denke...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Und vergleiche hier mal Österreich mit Griechenland. Übrigens leben in Griechenland mehr Menschen.Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:15)
Doch steht alles in den Quellen.![]()
Z.b hier. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... cationFile
Das ist Kapitalismus:
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Re: Haushaltsschulden der Regierung
Schau dir mal die Zahlungsbilanz an. Es gibt auch Direktinvestitionen. Die Chinesen investieren die erhaltenen Euros wieder in der Eurozone.Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:15)
Doch steht alles in den Quellen.![]()
Z.b hier. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... cationFile
Das ist Kapitalismus:
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Haushaltsschulden der Regierung
Und weiter?Adam Smith hat geschrieben:(05 Oct 2016, 17:21)
Und vergleiche hier mal Österreich mit Griechenland.
Und?Übrigens leben in Griechenland mehr Menschen.
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