erst von hamburg nach nrw (münster), dann von westfalen ins rheinland.
und zuletzt nach BADEN! und das ist schon ein sprachliches experiment. zwar verstehen mich die ureinwohner hier, aber ich sie noch immer nicht komplett, nach fast 9 jahren!

Moderator: Moderatoren Forum 9
Du bist umgezogen, nicht ausgewandert. Es hat Dich in Deutschland gehalten.teddys home hat geschrieben:(15 Sep 2016, 21:18)
ich bin ja auch schon zwei (drei?) mal "ausgewandert".
erst von hamburg nach nrw (münster), dann von westfalen ins rheinland.
und zuletzt nach BADEN! und das ist schon ein sprachliches experiment. zwar verstehen mich die ureinwohner hier, aber ich sie noch immer nicht komplett, nach fast 9 jahren!
das könnte man so sehenBillie Holiday hat geschrieben:(15 Sep 2016, 21:29)
Du bist umgezogen, nicht ausgewandert. Es hat Dich in Deutschland gehalten.![]()
Ich werde wohl Nordlicht und Fischkopp bleiben, fühle mich sehr wohl hier.
Gezwungen mit Pistole vor der Brust käme eventuell Kanada infrage.
Ich hoffe du zählst dich selber zur Elite, denn wie es mit den Anderen in GB mom. aussieht, verleitet nicht gerade zum Rübermachen.Libertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
Dieser Wechsel wäre von Vorteil für beide Länder; Win-win-situation sagen die dazu!Libertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
ich wuerde mich heute schon auf die Reise begebenLibertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
Na ja, da gibts dann halt badische und unsymbadische Menschen, mit denen du dich jetzt herumschlagen musst.teddys home hat geschrieben:(15 Sep 2016, 21:40)
das könnte man so sehen
ich bin aber immer noch norddeutsche, werde hier in baden sogar eher als hamburgerin als als NRW-lerin wahrgenommen. gut, für die leutz hier ist alles, was nördlich des mains liegt, irgendwie norddeutsch
Geboren bin ich in NWM, wurde aber viel zu früh von meiner Mutter nach Brandenburg verschleppt.
So schlimm ist es in Österreich nicht. Mehr als 50 Prozent der Fläche sind Wald, was ich sehr schön finde. Außerdem muss man hier keine GEZ-Gebühren bezahlen.
Naja, das klingt ja recht vielversprechend, sofern es im Wald Flächen gibt, die frei von Österreichern sind?rndlüdebecke hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:01)
So schlimm ist es in Österreich nicht. Mehr als 50 Prozent der Fläche sind Wald, was ich sehr schön finde. Außerdem muss man hier keine GEZ-Gebühren bezahlen.
Die meisten Briten sind dümmer als 3 meter Feldweg, die normale Freizeitbeschäftigung jedes Wochenende ist Komasaufen und Rumschlägern und alles ist pervers teuer.Libertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
Die meisten Briten sind dümmer als 3 meter Feldweg, die normale Freizeitbeschäftigung jedes Wochenende ist Komasaufen und Rumschlägern und alles ist pervers teuer.Libertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
Gut, dass wir alle frei von Vorurteilen sind ...Boracay hat geschrieben:(20 Sep 2016, 14:45)
Die meisten Briten sind dümmer als 3 meter Feldweg, die normale Freizeitbeschäftigung jedes Wochenende ist Komasaufen und Rumschlägern und alles ist pervers teuer.
Lebensqualität = 0. Fand die Zeit in UK gruselig.
Kann's sein, dass Du einfach immer in sozialen Brennpunkten lebst bzw. leben musst? Ist ja schon komisch, was für prägende Erlebnisse Du vielerorts hattest.Boracay hat geschrieben:(20 Sep 2016, 14:45)
Die meisten Briten sind dümmer als 3 meter Feldweg, die normale Freizeitbeschäftigung jedes Wochenende ist Komasaufen und Rumschlägern und alles ist pervers teuer.
Lebensqualität = 0. Fand die Zeit in UK gruselig.
Das Gros der Sachsen soll sich bereits nach Österreich ausgebürgert haben, anders kann ich mir die wachsende Ähnlichkeit zwischen beiden Völkern kaum erklären.
Es ist höchst bedauerlich, dass es für Sie zu spät ist um noch auszuwandern. Wobei es dafür eigentlich nie zu spät ist, betrachtet man die Rentnerparadiese weltweit.Libertyne hat geschrieben:(16 Sep 2016, 11:13)
Zu Spät.
Nach GB,- die Leute dort haben wenigsten noch National Stolz und Mitsprache Recht.
Bei uns muss man Speichel lecker sein.Jedenfalls bei den Privaten Staats Medien oder man zählt zu den 40% die inzwischen den Status: Nazi,Verwirrte, Mitläufer,Hass Bürger usw. haben.
Die sozialen Brennpunkte werden auch zu Dir kommen wenn wir so weitermachen. Allein die Tatsache daß es diesen Strang gibt, zeigt doch daß sich Menschen im eigenen Land immer stärker unwohl fühlen.frems hat geschrieben:(20 Sep 2016, 16:13)
Kann's sein, dass Du einfach immer in sozialen Brennpunkten lebst bzw. leben musst? Ist ja schon komisch, was für prägende Erlebnisse Du vielerorts hattest.
Hohe Einwanderung, hohe Arbeitslosigkeit.Boracay hat geschrieben:(20 Sep 2016, 14:45)
Die meisten Briten sind dümmer als 3 meter Feldweg, die normale Freizeitbeschäftigung jedes Wochenende ist Komasaufen und Rumschlägern und alles ist pervers teuer.
Lebensqualität = 0. Fand die Zeit in UK gruselig.
Lebenshaltungskosten sind dort recht hoch, aber ein super schoenes Land mit fantastischen Bergen und Seen.Postfach hat geschrieben:(21 Sep 2016, 09:54)
Alternativ wäre noch die Schweiz mit dem hohen Lebensstandard ein theoretisches Ziel, weiß aber nicht ob ich mit der vielleicht konservativeren Grundeinstellung klar kommen würde ?
.
Da kannst du auch nach Ostdeutschland ziehen.
Klar, mit der Ostmark kennen die sich noch aus.unity in diversity hat geschrieben:(21 Sep 2016, 04:21)
Das Gros der Sachsen soll sich bereits nach Österreich ausgebürgert haben, anders kann ich mir die wachsende Ähnlichkeit zwischen beiden Völkern kaum erklären.
Wenn man dort Arbeit findet sind die Löhne entsprechend auch hoch. Da kann man sicher gut leben.pikant hat geschrieben:(21 Sep 2016, 10:52)
Lebenshaltungskosten sind dort recht hoch, aber ein super schoenes Land mit fantastischen Bergen und Seen.
In der Mongolei finden sich aber die Nazis nur in den großen Städten und sind dort auch eher ein Kuriosum.
OK, das ist in Ostdeutschland anders. Aber dort kannst du auch viele Tagesmärsche durch Wald und Flur streifen, ohne überhaupt irgendwen zu treffen.Provokateur hat geschrieben:(21 Sep 2016, 11:18)
In der Mongolei finden sich aber die Nazis nur in den großen Städten und sind dort auch eher ein Kuriosum.
Finde die Schweiz auch schön, bzw. gibt es viele schöne Ecken.pikant hat geschrieben:(21 Sep 2016, 10:52)
Lebenshaltungskosten sind dort recht hoch, aber ein super schoenes Land mit fantastischen Bergen und Seen.
neues Land, neue Gegebenheiten - man muss sich in jedem neuen Land integrieren!Postfach hat geschrieben:(21 Sep 2016, 11:28)
Finde die Schweiz auch schön, bzw. gibt es viele schöne Ecken.
Aber um ehrlich zu sein, als ein richtiges "Auswandern" könnte ich die Schweiz nicht mal bezeichnen.
Wäre wohl eher ein Umzug um etwas näher an den Bergen zu sein ...
Das restliche Leben würde sich jetzt dadurch nicht grundsätzlich verändern.
Stimmt, die Lebensunterhaltungskosten sind etwas teurer ...
Aber man verdient durchschnittlich auch etwas mehr und so würde sich das wahrscheinlich auch wieder ausgleichen.
pikant hat geschrieben:(21 Sep 2016, 11:32)
neues Land, neue Gegebenheiten - man muss sich in jedem neuen Land integrieren!
ohne Integration und das Erlernen der Sprache ist es schwer eine Arbeitsstelle zu finden - ich als Saarlaender verstehe das Deutsch in der Schweiz sehr schlecht![]()
Ja, die Rentnerrepublik hat schon Bekannte von mir ins Ausland getrieben. Sehr ärgerlich. Sie Ärztin, er Ingenieur, jung, Familiengründung stand bevor. Und kurz nach Studienende sind sie weg und nichts kann sie zurückholen. Da geht volkswirtschaftlich einiges flöten.Dampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 09:51)
Die sozialen Brennpunkte werden auch zu Dir kommen wenn wir so weitermachen. Allein die Tatsache daß es diesen Strang gibt, zeigt doch daß sich Menschen im eigenen Land immer stärker unwohl fühlen.
Ja das ist natürlich bitter, wenn man nach dem Studium bemerkt, daß der Staat plötzlich Sozialleistungen vom Selbsterarbeitetem haben will. Und daß womöglich sogar auch die eigenen Eltern nach jahrzehntelangem Einzahlen plötzlich einen Rentenantrag stellen!frems hat geschrieben:(21 Sep 2016, 12:16)
Ja, die Rentnerrepublik hat schon Bekannte von mir ins Ausland getrieben. Sehr ärgerlich. Sie Ärztin, er Ingenieur, jung, Familiengründung stand bevor. Und kurz nach Studienende sind sie weg und nichts kann sie zurückholen. Da geht volkswirtschaftlich einiges flöten.
Die sind schon 2014 ausgewandert. Deine Flüchtlings-Obsession greift zu kurz. Und nein, die sind in kein Land ohne Rentensystem, sondern in eins mit halbwegs gesunder Demographie: https://lh4.googleusercontent.com/--1or ... grafie.jpgDampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 12:42)
Ja das ist natürlich bitter, wenn man nach dem Studium bemerkt, daß der Staat plötzlich Sozialleistungen vom Selbsterarbeitetem haben will. Und daß womöglich sogar auch die eigenen Eltern nach jahrzehntelangem Einzahlen plötzlich einen Rentenantrag stellen!
Kann natürlich sein daß Deine fiktiven Bekannten sich auch nur einen politisch korrekten Vorwand gesucht haben um nicht die vielen Millionen gekommenen und noch kommenden "Neubürger" zu finanzieren, die ja gerade gezielt nach Deutschland einwandern. Und die, im Gegensatz zu auch deinen Eltern, Nichts ins System eingezahlt haben. In welches "Ausland" sind deine One-World-Bekannten denn vor den Rentnern geflohen? In eins ohne Rentensystem?
Wo habe ich das geschrieben, daß ich studierte familienorientierte wertkonservative Leute nicht haben wolle? Auf den Beleg bin ich aber mal gespannt.frems hat geschrieben:(21 Sep 2016, 12:56)
Die sind schon 2014 ausgewandert. Deine Flüchtlings-Obsession greift zu kurz. Und nein, die sind in kein Land ohne Rentensystem, sondern in eins mit halbwegs gesunder Demographie: https://lh4.googleusercontent.com/--1or ... grafie.jpg
Als "politisch korrekt" sind sie auch nicht zu bezeichnen. Eher konservativ und familienorientiert. Aber solche Leute, vor allem mit Studienabschluss, wollen Typen wie Du ja nicht mehr in Deutschland haben
Oh, man kann meinetwegen gerne bestimmte Sozialleistungen prüfen und/oder umwandeln, wenn der Wille zur Solidarität nicht da ist. Damit die Leistungsbereiten nicht auswandern müssen. Aber die Behauptung, Leute würden vor den Rentenbeiträgen bis nach Neuseeland fliehen, nehme ich Dir nicht ab. Wie so Manches. Viel wahrscheinlicher - wenn sie denn wegen der Abgaben flohen... - wollten sie mit ihren Steuern keine Genderforschung und feministische Familienzerstörung finanzieren, wenn sie wertkonservativ sind und eine Familie haben wollen.Dann beschwer Dich aber bitte nicht, wenn irgendwann beim Sozialstaat nicht mehr alles zu finanzieren ist. Du bist dran schuld.
Du hasst ja allgemein junge Menschen. Dann bitte nicht wundern, wenn diese jungen Menschen eine Armlänge Abstand halten.Dampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 13:08)
Wo habe ich das geschrieben, daß ich studierte familienorientierte wertkonservative Leute nicht haben wolle? Auf den Beleg bin ich aber mal gespannt.
Ich bin im Gegenteil nicht scharf auf Leute, die ohne Not im Sozialsystem abhängen.
Nicht nur vor den Rentenbeiträgen; sie zahlen ja gerne ins Rentensystem und wollen selbst eine gute Rente haben, aber das kriegt deren Generation in Deutschland mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mehr. Und bitte lies ein einziges Mal genauer. Kinderfeindlichkeit, Bedenkträgertum, Fortschrittsverweigerung, Ablehnung von Zukunftsinvestitionen usw. usf. gehen bei der Mentalität mit einher und Du bist ja ein Paradebeispiel dafür. In so einem Umfeld will nicht jeder eine Familie gründen. Die Leute sind ja nicht dumm, sondern gut gebildet, sprich, sie kennen die Zahlen und lassen sich nicht von der hohlsten Phrase beeindrucken. Und wer die Genderforschung für bedeutsam hält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ein völlig unwichtiges Randthema im Alltag der Menschen. Aber darauf kannst Du Dich natürlich einschießen wie auf Flüchtlinge und so tun als wären Deine privaten Präferenzen der Maßstab für alle Menschen. (Ist nur sehr überheblich und anmaßend)Oh, man kann meinetwegen gerne bestimmte Sozialleistungen prüfen und/oder umwandeln, wenn der Wille zur Solidarität nicht da ist. Damit die Leistungsbereiten nicht auswandern müssen. Aber die Behauptung, Leute würden vor den Rentenbeiträgen bis nach Neuseeland fliehen, nehme ich Dir nicht ab. Wie so Manches. Viel wahrscheinlicher - wenn sie denn wegen der Abgaben flohen... - wollten sie mit ihren Steuern keine Genderforschung und feministische Familienzerstörung finanzieren, wenn sie wertkonservativ sind und eine Familie haben wollen.
Wie viele "Einwanderer" aus muslimischen Staaten nimmt Neuseeland denn so auf?
Daß Du als Mod dir Diffamierungen erlauben kannst ist ja bekannt. Mein Umfeld kennst Du nicht.
Kriegte (Konjunktiv) schon! Denn die Produktivität braucht keine so vielen Nachkommen zur Rentenfinanzierung, und bei hoher Arbeitslosenzahl (wie derzeit) ist Nachfrage nach weiteren Arbeitskräften Makulatur.Nicht nur vor den Rentenbeiträgen; sie zahlen ja gerne ins Rentensystem und wollen selbst eine gute Rente haben, aber das kriegt deren Generation in Deutschland mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mehr.
Hooo, Brauner. Erstmal:Und bitte lies ein einziges Mal genauer. Kinderfeindlichkeit, Bedenkträgertum, Fortschrittsverweigerung, Ablehnung von Zukunftsinvestitionen usw. usf. gehen bei der Mentalität mit einher und Du bist ja ein Paradebeispiel dafür. In so einem Umfeld will nicht jeder eine Familie gründen. Die Leute sind ja nicht dumm, sondern gut gebildet, sprich, sie kennen die Zahlen und lassen sich nicht von der hohlsten Phrase beeindrucken. Und wer die Genderforschung für bedeutsam hält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ein völlig unwichtiges Randthema im Alltag der Menschen. Aber darauf kannst Du Dich natürlich einschießen wie auf Flüchtlinge und so tun als wären Deine privaten Präferenzen der Maßstab für alle Menschen. (Ist nur sehr überheblich und anmaßend)
das mag fuer bestimmte Regierungen so sein, aber fuer mich persoenlich ist diese Thema nicht so wichtig!Dampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 13:51)
. Flüchtlinge sind sicher kein Randthema, sondern leider das Hauptthema Europas das dringend einer Lösung bedarf. ".
Ich moderiere hier nicht und möchte Dein Umfeld auch nicht kennenlernen. Wenn da solche Sprüche als normal gelten, dann Prost Mahlzeit.Dampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 13:51)
Daß Du als Mod dir Diffamierungen erlauben kannst ist ja bekannt. Mein Umfeld kennst Du nicht.
Nein, warum sollte ich mich freuen? Ich lebe in Deutschland und finde es schade, wenn junge Bekannte aus dem Land flüchten, weil ihnen der Blick in die Zukunft missfällt. Sind ja tolle Menschen, aber nun telefoniert man nur noch alle paar Wochen miteinander statt regelmäßig etwas zu unternehmen. Und das sind ja keine Einzelfälle: http://www.nzz.ch/meinung/auswanderungs ... -ld.104291Kriegte (Konjunktiv) schon! Denn die Produktivität braucht keine so vielen Nachkommen zur Rentenfinanzierung, und bei hoher Arbeitslosenzahl (wie derzeit) ist Nachfrage nach weiteren Arbeitskräften Makulatur.
Wer allerdings massenhaft unproduktive Hilfeempfänger ins Land holt bringt alle Sozialsysteme zum Kippen. Nur ein frems freut sich womöglich noch und proletet: "Die Rentner warens!"
Genderforschung ist ein Randthema, das schrieb ich doch explizit. Dass Du zusätzlich von Flüchtlingen manisch besessen bist und sie an jeder Stelle einbringen musst, steht auf einem anderen Blatt. Und nein, ich wundere mich nicht über die Rentnerrepublik, die Johannes Rau schon vor vielen Jahren hat kommen sehen und davor warnte. Die Frage ist nur, ob man's so hinnimmt oder ob es ein -- ggf. auch der wichtigste -- Grund ist, die Abstimmung mit den Füßen durchzuführen. Aber falls Du Dich das fragst: die Flüchtlinge trieben auch schon Leute ins Ausland... ob das "Leistungsbereite", wie Du es nennst, lasse ich mal unkommentiert: http://www.vice.com/de/read/die-griesba ... -im-vw-busHooo, Brauner. Erstmal:
Meine privaten Präferenzen habe ich in diesem Forum noch nicht kundgetan und die mir unterstellten Dinge kannst Du gerne behalten. Flüchtlinge sind sicher kein Randthema, sondern leider das Hauptthema Europas das dringend einer Lösung bedarf. Daß die von mir kritisierte Kinderarmut auch mit dem jahrzehntelangen Feminismus und seinen ganz konkreten Auswirkungen zu Tun hat, mag Dir entgangen sein, eine Koinzidenz mit bestimmten Gesellschaftsformen ist aber unübersehbar. Für viele geschiedene Männer in Deutschland ist aber ganz konkret aufgrund der hohen Zahlungen und der Kindswegnahme damit die Familienplanung "gelaufen". Leute, die vielleicht nicht mal geschieden wären, wenn man den Frauen nicht jahrzehntelang politmedial eingeredet hätte, es liefe ohne Männer (aber mit deren Geld) alles besser, haben weniger Kinder als gewollt. Und Du wunderst dich über die "Rentnerrepublik".
Offenbar war das für deine Bekannten also kein "Randthema".
Glaub das ruhig weiter.pikant hat geschrieben:(21 Sep 2016, 13:57)
das mag fuer bestimmte Regierungen so sein, aber fuer mich persoenlich ist diese Thema nicht so wichtig!
mir holen die Fluechtlinge nichts weg und mein Lebensstandard ist davon null betroffen.
Komisch aber, dass auch Länder mit ähnlich hoher (und teils höherer) Steuerbelastung gerne als Ziel gewählt werden, z.B. die Niederlanden, Dänemark, Österreich, Schweden, Frankreich, Norwegen etc.Dampflok hat geschrieben:(21 Sep 2016, 15:05)
Glaub das ruhig weiter.Aber generell: Es betrifft ja auch offenbar eher Leistungsträger. Und die wandern eher aus als ein. Dazu kommt natürlich ein Gesamtpaket an Steuerbelastungen die für Dinge ausgegeben werden, die Vielen nicht mehr einsichtig sind.
Muslime zieht es in christliche Länder, Christen zieht es nicht in muslimische Länder.frems hat geschrieben:(21 Sep 2016, 15:46)
Komisch aber, dass auch Länder mit ähnlich hoher (und teils höherer) Steuerbelastung gerne als Ziel gewählt werden, z.B. die Niederlanden, Dänemark, Österreich, Schweden, Frankreich, Norwegen etc.
Ach, in Indonesien findet man schon ein paar westliche Rentner. So intolerant sind Christen nun auch nicht.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Sep 2016, 15:56)
Muslime zieht es in christliche Länder, Christen zieht es nicht in muslimische Länder.
Oh doch, Türkei, Ägypten, Dubai, Oman, Malediven ...Billie Holiday hat geschrieben:(21 Sep 2016, 15:56)
Muslime zieht es in christliche Länder, Christen zieht es nicht in muslimische Länder.
Im Hinduistischen Bali. Ansonsten nicht bzw. nicht in nennenswerter Zahl. Selbst auf Lombok gibt es kaum Ausländer die das dauerhaft aushalten.frems hat geschrieben:(21 Sep 2016, 15:59)
Ach, in Indonesien findet man schon ein paar westliche Rentner. So intolerant sind Christen nun auch nicht.
Das ist gewissermaßen eine Parallelgesellschaft, die die Sprache teilweise nicht annimmt und ihre eigenen Sitten und Gebräuche pflegt.aleph hat geschrieben:(21 Sep 2016, 16:06)
Oh doch, Türkei, Ägypten, Dubai, Oman, Malediven ...
Sind nicht alle als Rentnerparadies geeignet, aber in der Türkei liegt eines der größten deutschsprachigen Rentnerparadiese in Alanya.
Und dort massiv Verbrechen begeht, nur von Sozialleistungen des Aufnahmestaates abhängt und auch generell nicht gern gesehen ist.HugoBettauer hat geschrieben:(22 Sep 2016, 10:27)
Das ist gewissermaßen eine Parallelgesellschaft, die die Sprache teilweise nicht annimmt und ihre eigenen Sitten und Gebräuche pflegt.