http://www.n24.de/n24/Wissen/Finanzen/d ... liale.htmlInsbesondere bei ausführlichen Informationen zu Bankprodukten bleibt die Filiale für Kunden die Hauptanlaufstelle. So geben 82 Prozent an, sich auch über ein Beratungsgespräch vor Ort zu informieren. Mit 84 Prozent legt besonders die als Digital Natives bezeichnete Altersgruppe der 18 bis 34-Jährigen großen Wert auf ein dichtes Filialnetz. Bei den über 34-Jährigen sind es nur 73 Prozent. Vor allem die jüngeren Deutschen ziehen zudem die persönliche Beratung digitalen Alternativen vor, wie die Studie zeigt. 86 Prozent gehen lieber in die Filiale. Bei den Älteren sind es 81 Prozent.
Banken haben extrem kundenunfreundliche Öffnungszeiten. Samstags gibt es da quasi gar nichts.
Maximal sind Öffnungszeiten Mo-Fr. bis 18 Uhr zu finden. Üblicherweise hat man Feierabend ab ca. 16 Uhr. Dazu käme noch die Fahrt zur Bank, etc...
=> Quetschen die jungen Leute sich alle so gerne in die Zeit zwischen 17-18 Uhr und da finden im großen Maßstab die Beratungen statt?
=> Was treibt die jüngeren Leute dazu sich solche Öffnungszeiten (Samstag fehlt ja i.d.R. komplett) überhaupt gefallen zu lassen?
=> Haben die bei der Umfrage ggf. nur Studenten und Arbeitslose befragt und Arbeitnehmer völlig außen vor gelassen?