immer ein guter Grund warum Grüne nicht wählbar sind...:
Schnäppchen-Verbot (17. Januar, 2003, Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne)
Sonntagsfahrverbot (Bundestag Grünen-Verkehrsexpertin Franziska Eichstädt-Bohlig, 2005)
Motorrollerverbot (Bundestags-Fraktion der Grünen, 2010)
Glühbirnenverbot (energiepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Josef Fell,2007)
Plastiktütenverbot (Das beschlossen die Delegierten auf ihrem Bundesparteitag in Kiel 2011)
Billigflugverbot (Fraktionschefin Renate Künast, 2007)
Computerspielverbot (Renate Künast, 2009)
Nachtflugverbot (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
Rauchverbot (GRÜNE NRW, Wahl 2012)
Heizpilzverbot (Göttinger Stadtrat Grünen, 2012)
Verbot von verkaufsoffenen Sonntagen (rot-grüne Landesregierung NRW, 2013)
Grillverbot in Parks und auf Grünflächen (Grünen-Politikerin Sabine Müller, Vorsitzende des Umweltausschusses, 2010)
Verbot von Doppelwaschbecken (in Berlin in Satzungen)
Verbot von Handynutzung in Kultureinrichtungen (Grüne Berlin, Claudia Hämmerling, 2003)
Verbot der Standby-Funktion bei Elektrogeräten (Grünen-Politikerin Renate Künast, 2007)
Alkoholverbot (Ministerpräsident Winfried Kretschmann, 2013)
Fleischverbot an einem Wochentag in Schulen und Kitas (Grüne in Meerbusch, 2011)
Verbot von Alkoholwerbung an Karneval (Grüne Bezirksvertretung Innenstadt Köln; 2011)
Rauchverbot im Biergarten (Grünen im Europarlament, deutsche Grünen-Abgeordnete Hiltrud Breyer, 2007)
Rauchverbot am Steuer (Bärbel Höhn, EX-NRW-Umweltministerin,2007)
Verbot von Tieren in Zirkussen (Am 25. November 2011, Berlin)
Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch und großem Schadstoffausstoß (Fritz Kuhn, Chef der Grünen-Fraktion im Bundestag, 2007)
Fahrverbot an Wochenenden (Fritz Kuhn 2007)
Verbot von Weichmachern in Sexspielzeug (zehn grüne Bundestagsabgeordnete eine kleine Anfrage an die Bundesregierung formuliert, das Thema: "Sexuelle Gesundheit als Thema des Verbraucherschutzes.", Juli 2011)
Verbot von Lichtverschmutzung („Lichtsmog“) (Wahlprogramm der Grünen zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 20. März 2011)
Verbot von Stammzellenforschung (Andrea Fischer (Grüne); Monika Knoche (Grüne); 25.04.2002, Bundestag)
Verbot von Ponyreiten auf öffentlichen Veranstaltungen (Bremer Grünen-Abgeordnete Linda Neddermann, 2012)
Wir haben natürlich auch das Fleischverbot an einem Tag in der Woche in Kantinen – bekannt als Veggie Day (Die Grünen wollen laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung vom Montag nach der Bundestagswahl einen fleischlosen Tag in Kantinen einführen, 2013)
Verbot von Hochhäusern (Berlin Bezirksbürgermeister Franz Schulz (Grüne); 2013)
Verbot von 1.-Klasse-Abteilen in Zügen (grüner Jung-Politiker Tilmann Schade in Kiel, August 2013)
Verbot von Ölheizungen (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
Zweckentfremdungsverbot von Immobilien (in der Landeshauptstadt Stuttgart umgesetzt vom Grünen OB Fritz Kuhn, Bußgelder bis zu 50.000 Euro können verhängt werden)
Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2036
Grüne wollen Motorroller verbieten
18. Sept. 2010, Die Welt
Grüne wollen Automatenspiel verbieten
6. Apr. 2010, Standard
Grüne wollen das Wort Integration verbieten
18. Jan. 2011, Die Welt
Grüne wollen Biathlon verbieten
2. März 2011, Thüringer Zeitung
Grüne wollen Google verbieten
25. März 2010, Neue Presse Hannover
Grüne wollen Verbrennen von Gartenabfällen verbieten
11. Okt. 2010, Ad-hoc-news
Grüne wollen Luftgewehre verbieten
23. April 2010, Bundestagsfraktion der Grünen
Grüne wollen Alkohol am Steuer komplett verbieten
18. Mai 2010, Der Westen
Grüne wollen Werbung für Süßigkeiten verbieten
5. März 2009, news.de
GRÜNE fordern Verkaufsverbot für Abnehmkaffee
23. Febr.
hessen-tageblatt
Grüne fordern Verbot von Autowerbung
23. Febr. 2007
Die Welt
Grüne fordern Verbot von Burschenschafter-Treffen
20. Nov. 2009
kleine zeitung
Grüne fordern Fleischverbot am Donnerstag
2. Febr. 2011
YiGG.de
Australien: Grüne fordern Verbot von Nanomaterialien
18. März 2007
shortnews.de
Grüne fordern Verbot bleihaltiger Jagdmunition
4. Juni 2009
proplanta.de
Grüne fordern ein Verbot scharfer Waffen im Schießsport
9. Apr. 2009
haz.de
Die Grüne Bundestagsfraktion forderte im September 2012 ein Verbot von Motorrollern.
Die Grünen wollen innerhalb der kommenden 20 Jahre die Massentierhaltung komplett verbieten.
In diesem Zeitraum wolle man "100 Prozent faire Tierhaltung" erreichen.
Der Tagesspiegel: Grüne wollen Banken Provisionen verbieten
GRÜNE Jugend: „Freiwilligendienste fördern – Rekrutierungsversuche der Bundeswehr verbieten“
Wir stehen für die Überwindung der Ehe.Die GRÜNE JUGEND kämpft weiterhin für Offenheit, Akzeptanz und freie Liebe. Partnerschaft und Familie waren und sind für uns keine starren Institutionen, sondern müssen offen gelebt werden können!"
Rot-Grün will Sonntagsflohmärkte in NRW verbieten!
Pflanzenschutzmittel für Kleingärtner
Grüne: Panzer-Spaßfahrten in Brandenburg verbieten
...Die Berliner Grünen erweitern die Liste an Verbotsvorschläge ihrer Partei. Künftig soll das Silvesterfeuerwerk nur noch an einigen zentralen Abbrennplätzen erlaubt sein....
Richard-Wagner- in Refugees-Welcome-Platz umzubenennen Leipzig..
Stuttgarts Grüne fordern Frauenquote für Straßennamen
Grüne wollen Denkmal für Trümmerfrauen beseitigen
Das Wort „Verbot“ wird auf den Index verbannt, vom „Veggie-Day“ möchte niemand mehr etwas wissen....
EU-Grüne wollen
Verbot von Volksabstimmungen (Nach der herben Niederlage für die EU-Politik bei der aktuellen Volksabstimmung in den Niederlanden soll die direkte Demokratie begrenzt werden: Die Fraktionschefin der Grünen im EU-Parlament, Rebecca Harms, will nationale Abstimmungen über EU-Themen verbieten. Die ÖVP sieht das ähnlich.)
30.08.2013
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden.
https://soundcloud.com/wohlrabe/maroldt ... %2Fmaroldt
Ein Blick zurück:
DIE GRÜNEN befürworten eine bedürfnisorientierte Technikentwicklung auch im Kommunikationsbereich. DIE GRÜNEN unterstützen den Widerstand gegen IuK-Techniken und fordern:
Ausweitung der Mitbestimmungsrechte über Betriebe und Branchen hinweg, um der übergreifenden technischen Vernetzung begegnen zu können.
Verbot von Personalinformationssystemen und sonstiger Systeme, die geeignet sind, die Beschäftigten zu verdaten.
Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes.
Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN).
Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).
Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens.
Wirksame parlamentarische Kontrolle der Post.
Von Computerisierung und informationstechnischer Vernetzung, die die Herrschenden mit dem Ziel einer „informatisierten Gesellschaft“ vorantreiben, sind alle Lebensbereiche betroffen. DIE GRÜNEN stellen fest: Die Informations- und Kommunikationstechniken (kurz: IuK-Techniken) sind auf Rationalisierung und Kontrolle angelegt und sind deshalb schwerlich „alternativ“ nutzbar.
....1987
Jürgen Trittin Zukunftsvorstellungen im Stil chinesischer Propagandaposter entwerfen: „Der Acker wird zum Bohrloch des 21. Jahrhundert.“...„Wir waren schon immer gegen E 10“, verkündete Renate Künast 2012.
ReligionsERSATZ..
Zwischen Hybridauto und Hypermoral: Weil man uns suggeriert, der Einzelne müsse stets die Übel der Welt bekämpfen, wird schlechtes Gewissen zum Normalzustand...
Während die christliche Religion (hierzulande) ihre Geltung für die alltägliche Lebensführung weitgehend verloren hat – am deutlichsten in der völlig deregulierten Sexualität, einst der sensibelste Bereich der Moral – wird eine Alltagssphäre nach der anderen unter säkularen ideologischen Vorzeichen durchmoralisiert. "Nachhaltig" ist das neue Gottgefällig.
Den fand ich toll :
GRÜNE wollen Penis verbieten
Wie erst jetzt bekannt wurde, haben die GRÜNEN auf ihrem letzten Parteitag unbemerkt von der Öffentlichkeit beschlossen, den Penis verbieten zu lassen, wenn sie bei den diesjährigen Bundestagswahlen zwecks einer Koalition gut abschneiden. Auch in der SPD gibt es für diesen Vorstoß eine überwältigende Anzahl von Sympathisanten. Die Linke hält sich vorerst bedeckt. Lediglich eine kurze Stellungsnahme vom Vorsitzenden Oskar Lafontaine war zu vernehmen: „Also ich mag meinen Lafo.“
Zur Begründung stellte Jürgen Trittin fest: „Der Penis war schon immer ein Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument der Mächtigen – und der Besserverdienenden. Die Vagina hatte stets das Nachsehen. Außerdem entspricht der Penis schon seit langem nicht mehr den Hygienerichtlinien der EU. Immer kommt da etwas raus, das aufwendig entsorgt werden muß, in frauenverachtenderweise bisweilen in der Vagina. Von der Epidemie der Wildpinkler ganz zu schweigen. Der Penis gibt seinem Besitzer ein archaisches Überlegenheitsgefühl, nach dem Motto `Hach, ich hab einen schönen großen Penis, und du so `ne doofe kleine Vagina!´ Menschen mit – allerdings kleinem – Penis haben in der Historie schon immer viel Unheil angerichtet. Hätte Adolf Hitler an die Macht kommen können ohne einen Penis? Wohl kaum. Gerade wir Deutsche sollten hier Vorbild und Ideal für die ganze Welt sein. Die GRÜNEN sind sich sicher, ein schwanzloser Planet ist möglich! Langfristiges Ziel ist die völlige Stilllegung des Hodensacks. Doch hierfür muß das Bewußtsein in der Bevölkerung noch wachsen. Der Penis hat sich ohnehin überlebt. Schon in zwanzig, dreißig Jahren wird man ihn nur noch staunend im Naturkundemuseum besichtigen – und im Pferdestall. Der Penis ist bereits jetzt ein lächerliches Relikt aus finsterer und gewaltdurchdrungener Vorzeit.“
Claudia Roth erklärte, daß sie bei einem Sieg ihrer Partei ihren Penis als erste und öffentlich entfernen lassen werde. Renate Künast dagegen gab zu Protokoll, daß sie sich ihren Penis schon vor Jahren abgeschnallt hätte und ihn nur noch in den Sommerfeien als Privatperson trage.
Grüne Schlankheitswerbungwerbung ??
Medien üben auf Mädchen und Frauen enormen Druck aus, einem vorgegebenen Schönheitsideal zu entsprechen. Der Zwang zum perfekten Körper zeigt immer mehr grotestke Folgen: Essstörungen (z.B. Essucht, Bulimie und Magersucht), Selbstverletzungen, Schönheitsoperationen, Botox-Giftspritzen.
75 Prozent der Frauen haben Diäterfahrung, 15 Prozent befinden sich permanent auf Diät. Die Mehrheit der 15 jährigen Mädchen haben bereits mindestens eine Diät hinter sich. Der Anstoß dazu kam fast immer aus Zeitschriften.