Tomaner hat geschrieben:(26 Jun 2016, 11:32)
Willst du uns verarschen? Wirtschaftlich wird sich nichts ändern? Staaten wie Norwegen und Schweiz zahlen deutlich mehr um an der Wirtschaft der EU teilzunehmen, als wenn sie Mitglied wären. England wird ebenfalls jetzt Handelsabkommen mit EU abschließen müssen und das dies günstiger werden sollte, als wenn sie Mitglied wären, glaubst du als einziger in der Welt. Schon jetzt fällt das englische Pfund und jeden Rohstoff und jedes Produkt das die inportieren müssen, wird für England teuerer.
Dafür müssen sie keine Flüchtlinge aufnehmen beziehungsweise die von der EU verordneten sechsstelligen Strafen bezahlen - pro Person.
Das wird in England hundetausende Arbeitsplätze betreffen und damit Milliarden weniger Steuereinnahmen. Investoren werden Gelder aus England abziehen, Banken von London nach Frankfurt ziehen.
Hauptsächlich jammern ja die Banker und Finanzspekulanten die in London sitzen. Das macht mich ganz betroffen.
Des weiteren droht England eine Spaltung. Sollte Schottland selbstständig werden und damit in der EU bleiben, haben genau die Engländer schottische Konkurenz vor der Haustüre, wo Unternehmer dann produzieren können um die Zölle die England hat zu umgehen. Dies wird nochmals sehr viele Arbeitsplätze kosten.
In der Finanzindustrie?
Aber mal im Ernst: Das zeigt wie verschieden die Partikularinteressen sind. England ist Nettozahler.
Dann hat ja England nicht so viel Ausländer weil sie wegen der EU damit "überflutet" worden sind, sondern wegen ihrer Kolonialherrschaft.
Unterschlagen wir da nicht ein klitzleklein Bißchen die zwei Millionen Flüchtlinge, die Tony Blair auf Anordnung Bushs/der UN seit 15 Jahren ins Land gelassen hat, um den UN-Plan der
"replacement migration"umzusetzen, wonach das Volk in Europa mit Millionen Menschen zu "Ersetzen" ist?
Dazu kommen freilich auch noch alleine 800 000 Polen und Rechtspopulisten die die Regierung in Polen momentan feiern, sollen sich dann mal anschauen was sp passiert, wenn diese alle nach Polen zurückkehren müssen. Polen die kein Platz für eine Handvoll Flüchtlinge haben, haben dann plötzlich fast eine Million der eigenen Bevölkerung mehr und dies ohne Arbeit.
Sicher "besser" eine Million Polen die mit Sprache, Kultur und Gesetzen keine Probleme haben als eine Million Kulturfremde im Lande ohne Arbeit.
Ok, Rechtspopulisten machen riesige Kosten für Flüchtlinge auf, ohne bei einen einzigen zu berücksichtigen das dieser auch mal produktiv werden könnte.
Dieser
Einzelne, der auch mal produktiv werden könnte, wird uns immer sogleich medial präsentiert; es gibt also diesen Einzelnen durchaus.
Andererseits gibt es die Forderung nach mehr Lehrern etc., weil die schon jetzt über eine Million Migranten allein aus dem letzten Jahr, die offenbar nicht zu diesen Einzelnen zählen,
zehn bis zwanzig Jahre ausgebildet werden müßten um für den Arbeitsmarkt fit zu sein.
Wer soll das Zahlen, mit welchem Recht muß das überhaupt gezahlt werden und wie wollen die so Ausgebildeten, dann oft über 40/über 50, dann zu einem Gewinn für das Sozialsystem werden? Allein die Rentenkassen brauchen hier mit Nichts zu Rechnen außer mit Mehrkosten.
All das erspart sich England, hat es doch schon genug am Hals an Kosten die Blairs Flüchtlingspolitik verursacht hat.