Was es nicht geben darf, gibt's nicht!firlefanz11 hat geschrieben:(06 Jun 2016, 11:51)
Alles Hetze. Nur Statistiken sprechen die Wahrheit - keine Menschen - ausser wenn sie unbequeme Wahrheiten belegen. Die subjektive Wahrnehmung spiegelt keine Realität wieder. Die Herkunft der Gewalttäter spielt für die Tat selbst keine Rolle.
Hab ich noch ein gutmenschliches Klischee/Pseudoargument vergessen?
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Re: Migranten-Kriminalität
Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! 

Re: Migranten-Kriminalität
Natürlich spiegeln subjekte Wahrnehmungen Realitäten wider, subjektive nämlich.firlefanz11 hat geschrieben:(06 Jun 2016, 11:51)
Alles Hetze. Nur Statistiken sprechen die Wahrheit - keine Menschen - ausser wenn sie unbequeme Wahrheiten belegen. Die subjektive Wahrnehmung spiegelt keine Realität wieder.
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Re: Migranten-Kriminalität
Und diese subjektive Wahrnehmung führt wiederum zu objektiv erfassbaren Änderungen: Man geht nachts nicht mehr allein aus dem Haus, als biodeutsch Aussehender wagt man sich nicht mehr in bestimmte Viertel, man rüstet seine Wohnung gegen Einbrüche auf. Oder man zieht gleich ganz weg und erreicht somit eine Selbstsegregation der Bevölkerung.Unité 1 hat geschrieben:(06 Jun 2016, 12:52)
Natürlich spiegeln subjekte Wahrnehmungen Realitäten wider, subjektive nämlich.
Folge: Die Zahl der ermittelten Straftaten sinkt.
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Re: Migranten-Kriminalität
Menschen kosten allgemein. Ausserdem sind sie ein risiko. Vielleicht werden sie irgendwann mal kriminell? Oder gar unrentabel?
Wir brauchen einen staat ohne menschen.
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Re: Migranten-Kriminalität
Das ist in bestimmten Bezirken Berlins schon lange Realität, sich rasant ausbreitend ...Julian hat geschrieben:(04 Jun 2016, 15:50)
Hier ein FAZ-Artikel über Kriminalität in Bad Godesberg - und wie sehr die offizielle Statistik von den Wahrnehmungen der ansässigen Bürger abweicht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ageIndex_2 ....
Du kannst mittlerweile von der "Grenze" Bernauerstr. bis weit runter zur Prinzenalle gehen und hörst kein einziges Wort Deutsch. Und ausser meiner Stammcurrywurstbude am Gesundbrunnen gibt es auf 3 Kilometer höchstens 5 Geschäfte, welche keine türkischen oder arabischen Schriftzeichen in der Auslage haben. Dazu kommen noch die "Kulturvereine", deren Angebot in Türkisch und Arabisch zu lesen ist. Die Gestalten, die vor diesen kleinen Ladenräumen sitzen, sind auch der Inbegriff von Vertrauen in die Zukunft ....
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Re: Migranten-Kriminalität
du meinst, da wo nur ausländer wohnen, gibts auch ausländische kriminelle?ThorsHamar hat geschrieben:(07 Jun 2016, 10:16)
Das ist in bestimmten Bezirken Berlins schon lange Realität, sich rasant ausbreitend ...
Du kannst mittlerweile von der "Grenze" Bernauerstr. bis weit runter zur Prinzenalle gehen und hörst kein einziges Wort Deutsch. Und ausser meiner Stammcurrywurstbude am Gesundbrunnen gibt es auf 3 Kilometer höchstens 5 Geschäfte, welche keine türkischen oder arabischen Schriftzeichen in der Auslage haben. Dazu kommen noch die "Kulturvereine", deren Angebot in Türkisch und Arabisch zu lesen ist. Die Gestalten, die vor diesen kleinen Ladenräumen sitzen, sind auch der Inbegriff von Vertrauen in die Zukunft ....
klingt logisch.
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Re: Migranten-Kriminalität
Eben. Und wo ausländische Kriminelle wohnen, ziehen noch mehr ausländische Kriminelle hin. So kaufen zum Beispiel libanesische Clans mitterweile ganze Strassenzüge, um ihre Landsleute und Arbeitskollegen zu integrieren .....Wildermuth hat geschrieben:(07 Jun 2016, 13:55)
du meinst, da wo nur ausländer wohnen, gibts auch ausländische kriminelle?
klingt logisch.
Ebenso verdienen sich diese Verbrecher mit den "Flüchtlingen" eine noch goldenere Nase.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... krise.html
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 87428.html
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 56732.html
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Re: Migranten-Kriminalität
Die Zahlen sprechen so klar für sich , dass auch du differenzieren solltest!Wildermuth hat geschrieben:(07 Jun 2016, 09:57)
Menschen kosten allgemein. Ausserdem sind sie ein risiko. Vielleicht werden sie irgendwann mal kriminell? Oder gar unrentabel?
Wir brauchen einen staat ohne menschen.
Re: Migranten-Kriminalität
So ist das mit der subjektiven Wahrnehmung, die unreflektiert die eigene Realität grundiert: sie bestimmt das in der Folge das Leben. *achselzuck* Wer Probleme mit seinen Ängsten hat, kann in Therapie gehen. Daran ist nichts ehrenrühriges.Julian hat geschrieben:(07 Jun 2016, 09:45)
Und diese subjektive Wahrnehmung führt wiederum zu objektiv erfassbaren Änderungen: Man geht nachts nicht mehr allein aus dem Haus, als biodeutsch Aussehender wagt man sich nicht mehr in bestimmte Viertel, man rüstet seine Wohnung gegen Einbrüche auf. Oder man zieht gleich ganz weg und erreicht somit eine Selbstsegregation der Bevölkerung.
Folge: Die Zahl der ermittelten Straftaten sinkt.
Übrigens, wer nicht mehr aus dem Haus geht, gegen den kann keine Straftat verübt werden, womit nicht die Zahl der ermittelten, sondern die Zahl der Straftaten sänke.
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Re: Migranten-Kriminalität
Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du das gegenüber einer älteren deutschen Frau äußerst, die sich wegen junger, aggressiver, in Gruppen auftretender Migranten nicht mehr aus dem Haus traut. Selbst schuld! Und willkommen in Buntland, wo alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, und jeder, der sich skeptisch äußert, als Nazi niedergebrüllt wird.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:09)
So ist das mit der subjektiven Wahrnehmung, die unreflektiert die eigene Realität grundiert: sie bestimmt das in der Folge das Leben. *achselzuck* Wer Probleme mit seinen Ängsten hat, kann in Therapie gehen. Daran ist nichts ehrenrühriges.
Übrigens, wer nicht mehr aus dem Haus geht, gegen den kann keine Straftat verübt werden, womit nicht die Zahl der ermittelten, sondern die Zahl der Straftaten sänke.
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Re: Migranten-Kriminalität
Falsche Schlußfolgerung wenn man bedenkt, dass immer mehr Wohnungseinrüche verübt werden.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:09)
Übrigens, wer nicht mehr aus dem Haus geht, gegen den kann keine Straftat verübt werden, womit nicht die Zahl der ermittelten, sondern die Zahl der Straftaten sänke.

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Re: Migranten-Kriminalität
Deine Polemik ist schlicht wie deine Argumentation. Es ging um subjektive Wahrnehmungen, die zwar das Leben eines Einzelnen bestimmen können, aber nicht mehr als subjektive Realitäten widerspiegeln. Wird dir dein hysterisches Gehampel eigentlich irgendwann selbst peinlich?Julian hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:15)
Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du das gegenüber einer älteren deutschen Frau äußerst, die sich wegen junger, aggressiver, in Gruppen auftretender Migranten nicht mehr aus dem Haus traut. Selbst schuld! Und willkommen in Buntland, wo alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, und jeder, der sich skeptisch äußert, als Nazi niedergebrüllt wird.
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Re: Migranten-Kriminalität
Gegenüber Wohnungseinbrüchen gibt es eine sehr hohe Anzeigebereitschaft, diese Strafttaten fänden also Einzug in die Statistik.firlefanz11 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:21)
Falsche Schlußfolgerung wenn man bedenkt, dass immer mehr Wohnungseinrüche verübt werden.
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Re: Migranten-Kriminalität
Mag sein aber deshalb ist man zu Hause nicht sicherer, wie von Dir postuliert, und nur darauf bezog ich mich...Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:24)
Gegenüber Wohnungseinbrüchen gibt es eine sehr hohe Anzeigebereitschaft, diese Strafttaten fänden also Einzug in die Statistik.
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Re: Migranten-Kriminalität
Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat stark zugenommen. Nur, falls dir das entgangen sein sollte.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:24)
Gegenüber Wohnungseinbrüchen gibt es eine sehr hohe Anzeigebereitschaft, diese Strafttaten fänden also Einzug in die Statistik.
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Re: Migranten-Kriminalität
Der Großteil der Unfälle passiert im Haushalt, das stimmt wohl. Was subjektive Wahrnehmungen betrifft von Kriminalität betrifft, solltest du dir nochmal Julians "Herleitung" durchlesen, wonach die Zahl der ermittelten Straftaten sänke.firlefanz11 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:27)
Mag sein aber deshalb ist man zu Hause nicht sicherer, wie von Dir postuliert, und nur darauf bezog ich mich...
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Re: Migranten-Kriminalität
Also kein Kandidat für die Zahl gesunkener ermittelter Straftaten.
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Re: Migranten-Kriminalität
Die Einbrüche in Wohnungen und Firmen sind so gut wie alle das Werk von Ausländern.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:24)
Gegenüber Wohnungseinbrüchen gibt es eine sehr hohe Anzeigebereitschaft, diese Strafttaten fänden also Einzug in die Statistik.
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... oesse.html
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Re: Migranten-Kriminalität
Aha. Zitiere doch mal bitte aus dem von dir verlinkten Artikel, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:43)
Die Einbrüche in Wohnungen und Firmen sind so gut wie alle das Werk von Ausländern.
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... oesse.html
Was das mit der Anzeigebereitschaft zu tun haben, frage ich gar nicht erst.
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Re: Migranten-Kriminalität
Die Anzeigebereitschaft hat keinen Sinn mehr. Die Polizei hat aufgegeben.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:45)
Aha. Zitiere doch mal bitte aus dem von dir verlinkten Artikel, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.
Was das mit der Anzeigebereitschaft zu tun haben, frage ich gar nicht erst.
Die Firmen, deren Autos, Autoteile, Papiere, Solarzellen, Dieseltanks, Schienen, Kupferkabel usw. immer und immer wieder geklaut werden, rüsten ihre Firmengelände selbst auf.
Mittlerweile weigern sich sogar Versicherungen, Verträge abzuschliessen.
Nachtrag: http://www.focus.de/immobilien/wohnen/k ... 10637.html
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Re: Migranten-Kriminalität
ThorsHamar hat geschrieben:(09 Jun 2016, 11:54)
Die Anzeigebereitschaft hat keinen Sinn mehr. Die Polizei hat aufgegeben.
Die Firmen, deren Autos, Autoteile, Papiere, Solarzellen, Dieseltanks, Schienen, Kupferkabel usw. immer und immer wieder geklaut werden, rüsten ihre Firmengelände selbst auf.
Mittlerweile weigern sich sogar Versicherungen, Verträge abzuschliessen.
Zu deinem anderen: Wie jetzt, Firmen müssen sich tatsächlich gegen Einbrüche sichern? Un-ge-heu-er-lich!Unité 1 hat geschrieben: Aha. Zitiere doch mal bitte aus dem von dir verlinkten Artikel, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.
Vor Empörung bitte trotzdem nicht das Zitieren des Teils des von dir verlinkten Artikels vergessen, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.
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Re: Migranten-Kriminalität
Wohnungseinbrüche werden in Deutschland kaum noch strafrechtlich verfolgt, sondern in der Regel hingenommen. Wer sich nicht schützt, ist eben selbst schuld; das geht ja auch sehr gut aus deiner schnippischen Antwort hervor. Du magst das normal finden, ich finde es nicht normal.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:03)
Zu deinem anderen: Wie jetzt, Firmen müssen sich tatsächlich gegen Einbrüche sichern? Un-ge-heu-er-lich!
Vor Empörung bitte trotzdem nicht das Zitieren des Teils des von dir verlinkten Artikels vergessen, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.
Da also Wohnungseinbrüche mittlerweile mehr oder weniger hingenommen werden, kann man über die Tatverdächtigen nur Mutmaßungen - allerdings begründete - anstellen.
Aus der PKS 2015 ist ersichtlich, dass 167.136 Wohnungseinbruchdiebstähle (inklusive der Versuche) ermittelt wurden (das Dunkelfeld soll hier überraschenderweise aber auch groß sein; nur die Hälfte der Taten soll angezeigt werden!). Das ist ein Anstieg von fast 10% gegenüber letztem Jahr. Die Aufklärungsquote ist dagegen auf schlappe 15,2% gesunken; diese sinkt allerdings noch weiter, wenn man die juristische Aufarbeitung miteinbezieht: Insgesamt werden weniger als 3% der Einbrecher auch tatsächlich verurteilt! Über 97% gegen straffrei aus.
Bei den 15,2% polizeilich aufgeklärten Wohnungseinbrüchen sind bei den Tatverdächtigen 40,2% Nichtdeutsche (darunter 10,2% "Zuwanderer"). Allerdings blendet das die 85% der nicht aufgeklärten Einbrüche aus - und natürlich die Tatsache, dass immer mehr Migranten als Deutsche in der Statistik ausgewiesen werden.
Polizeilich ist bekannt, dass Einbrüche in erster Linie verübt werden im Rahmen der Beschaffungskriminalität (z.B. Drogenabhängige) und der Bandenkriminalität. Der Anteil der deutschen Staatsangehörigen ist dabei erfahrungsgemäß unter den Drogenabhängigen viel höher als unter den Bandenkriminellen. Auch darf man davon ausgehen, dass Bandenkriminelle professioneller agieren als Drogenabhängige, dass sie mobiler sind und daher weniger oft überführt werden.
Außerdem gilt es zu beachten, dass Wohnungseinbrüche stark zugenommen haben über die letzten Jahre, und zwar parallel zum Einströmen von Albanern, Zigeunern und Georgiern. Dagegen ist es einfach unplausibel, dass es plötzlich so viel mehr Beschaffungskriminalität geben sollte.
Jeder erfahrene Kriminalist wird dir das so bestätigen; leider allzu oft nur hinter vorgehaltener Hand, weil die Schlussfolgerungen politisch unerwünscht sind. Vor diesem Hintergrund sind die Äußerungen mancher Politiker schon bemerkenswert mutig - das hätte man sich vor wenigen Jahren nicht getraut:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... -statistikDie Zahl der Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche ist in dem vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut einem Spiegel-Bericht wurden im vergangenen Jahr 167.136 Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche registriert, rund 15.000 mehr als im Jahr zuvor. Das Magazin beruft sich auf die Polizeiliche Kriminalstatistik, die am Montag von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) vorgestellt wird.
Aus dem Innenministerium hieß es dazu, die Zunahme der Fallzahlen sei vor allem reisenden Banden geschuldet, die sich immer weiter professionalisierten: "Es hat sich gezeigt, dass die Vielzahl der Taten und das professionelle Vorgehen den Methoden der organisierten Kriminalität entsprechen." Auch der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon (CDU), sprach von immer besser organisierten internationalen Netzwerken.
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Re: Migranten-Kriminalität
Eben, 85% nicht aufgeklärte Einbrüche bedeuten die unbekannte Herkunft von 85% der Täter. Danke, dass du es mir abgenommen hast, ThorsHamar auf diesen Umstand hinzuweisen.Julian hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:29)
Bei den 15,2% polizeilich aufgeklärten Wohnungseinbrüchen sind bei den Tatverdächtigen 40,2% Nichtdeutsche (darunter 10,2% "Zuwanderer"). Allerdings blendet das die 85% der nicht aufgeklärten Einbrüche aus - und natürlich die Tatsache, dass immer mehr Migranten als Deutsche in der Statistik ausgewiesen werden.
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Re: Migranten-Kriminalität
Ich habe meinen Link nicht als Beleg für meine Meinung gepostet sondern als Info.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:03)
Zu deinem anderen: Wie jetzt, Firmen müssen sich tatsächlich gegen Einbrüche sichern? Un-ge-heu-er-lich!
Vor Empörung bitte trotzdem nicht das Zitieren des Teils des von dir verlinkten Artikels vergessen, wonach Wohnungseinbrüche so gut wie alle das Werk von Ausländern seien. Danke.
Bei ausnahmslos allen Einbrüchen bei Freunden, Kollegen und Verwandten in Berlin und Umgebung, wie Falkensee, Niederlehme, KW und Velten waren die Täter Ausländer, nämlich Rumänen, Polen, Georgier.
Bei den nichtsaufgeklärten Einbrüchen, in einem Fall schon 3 x, geht die Polizei von ausländischen Straftätern aus.
Und es ist ein Unterschied, ob sich eine Firma in Deutschland normal gegen Diebstahl sichert, oder ob eine Firma in der Ostzone zu Polen pleite geht, weil die Sicherungskosten plus Verlust durch Diebstahl die Gewinne auffressen ...
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... haben.html
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Re: Migranten-Kriminalität
Machst du das immer so, irgendwelche bezuglosen Links zu deinen Meinungen hinzuklatschen? Hm, du warst doch der, der die Wirkung von FCKW auf die Ozonschicht für einen Hoax hielt. Keine weiteren Fragen.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:59)
Ich habe meinen Link nicht als Beleg für meine Meinung gepostet sondern als Info.
Bei ausnahmslos allen Einbrüchen bei Freunden, Kollegen und Verwandten in Berlin und Umgebung, wie Falkensee, Niederlehme, KW und Velten waren die Täter Ausländer, nämlich Rumänen, Polen, Georgier.
Bei den nichtsaufgeklärten Einbrüchen, in einem Fall schon 3 x, geht die Polizei von ausländischen Straftätern aus.
Und es ist ein Unterschied, ob sich eine Firma in Deutschland normal gegen Diebstahl sichert, oder ob eine Firma in der Ostzone zu Polen pleite geht, weil die Sicherungskosten plus Verlust durch Diebstahl die Gewinne auffressen ...
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... haben.html
ps: du bist zu spät. Hätte Julian sich nicht dazwischen geklinkt, hätte ich's dir hier geschrieben: Bei den nichtsaufgeklärten Einbrüchen, in einem Fall schon 3 x, geht die Polizei von ausländischen Straftätern aus. - Nämlich die Frage, wie bei nichtaufgeklärten Einbrüchen eigentlich die Täterherkunft festgestellt werden kann? Polnische DNA am Tatort gefunden?
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Re: Migranten-Kriminalität
Dann ist ja alles in Butter in deiner Friede-Freude-Eierkuchen-Welt.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:53)
Eben, 85% nicht aufgeklärte Einbrüche bedeuten die unbekannte Herkunft von 85% der Täter. Danke, dass du es mir abgenommen hast, ThorsHamar auf diesen Umstand hinzuweisen.
Warum Leute, die sich mit der Realität beschäftigen, davon ausgehen, dass der Anteil der nichtdeutschen Täter unter diesen 85% höher ist als bei den 15% der gefassten Täter, habe ich ja eben erklärt.
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Re: Migranten-Kriminalität
Eierkuchen wird ohne Butter zubereitet. Schaffste auch mal Beiträge zu verfassen, die ohne persönliche Unterstellungen auskommen?Julian hat geschrieben:(09 Jun 2016, 13:04)
Dann ist ja alles in Butter in deiner Friede-Freude-Eierkuchen-Welt.
Durch simple Hochrechnungen, die, selbst unter der ungenügenden Annahme, dass die Zahlen sich einfach so hochrechnen lassen, nicht nur Thor widersprechen, fast alle Wohnungseinbrüche seien auf Ausländer zurückzuführen, sondern eine Mehrheit von deutschen Tätern bedeuten würde, lässt sich das allerdings nicht ohne Weiteres erklären, da vielerlei Gründe vorliegen können, warum ausländische Täter eher ins Visier geraten als deutsche, was bedeutet, dass du unreflektiert Dinge wiederkäust und vom "Einströmen von Albanern, Zigeunern und Georgiern" fabulierst, die, was jeder Kriminologe wisse, in Deutschland Straftaten begehen dürfen, weil Schlussfolgerungen, vulgo Handlungen unerwünscht seien, wonach du also in die Verschwörungstheorie abgleitest, womit sich, übrigens, hier auch dein Faible für falsch verwendete Begriffe zeigt, denn erklären ist nicht gleichbedeutend mit phantasieren.Warum Leute, die sich mit der Realität beschäftigen, davon ausgehen, dass der Anteil der nichtdeutschen Täter unter diesen 85% höher ist als bei den 15% der gefassten Täter, habe ich ja eben erklärt.
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Re: Migranten-Kriminalität
Unaufgeklärt, also im Sinne, den Täter persönlich nicht benennen zu können, bedeutet nicht, dass man in den meisten Fällen nicht weiß, woher die Täter kommen!Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 12:53)
Eben, 85% nicht aufgeklärte Einbrüche bedeuten die unbekannte Herkunft von 85% der Täter. Danke, dass du es mir abgenommen hast, ThorsHamar auf diesen Umstand hinzuweisen.
- ThorsHamar
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Re: Migranten-Kriminalität
Nein, Fingerabdrücke von rumänischen und polnischen Intensivtätern und Kippen von russischen Zigaretten.Unité 1 hat geschrieben:(09 Jun 2016, 13:02)
Machst du das immer so, irgendwelche bezuglosen Links zu deinen Meinungen hinzuklatschen? Hm, du warst doch der, der die Wirkung von FCKW auf die Ozonschicht für einen Hoax hielt. Keine weiteren Fragen.
ps: du bist zu spät. Hätte Julian sich nicht dazwischen geklinkt, hätte ich's dir hier geschrieben: Bei den nichtsaufgeklärten Einbrüchen, in einem Fall schon 3 x, geht die Polizei von ausländischen Straftätern aus. - Nämlich die Frage, wie bei nichtaufgeklärten Einbrüchen eigentlich die Täterherkunft festgestellt werden kann? Polnische DNA am Tatort gefunden?
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Re: Migranten-Kriminalität
Ach, natürlich gibt es verschiedene Tätergruppen, die Einbrüche begehen.
Wenn man aber bei Dörfern/Gegenden, wo über Jahre und Jahrzehnte Kriminalität kein Thema war, plötzlich einen sprunghaften Anstieg von derartigen Straftaten verzeichnet, ist der Grund relativ naheliegend.
Eine rasant gestiegene Anzahl von Drogenabhängigen im Kaff wird es eher weniger sein. Zumal die Straftaten innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums gehäuft auftreten und dann plötzlich gar nichts mehr passiert: Der Partybus fährt halt irgendwann weiter.
Wenn man eine Rumänenkarre vor leer stehenden Wohnhäusern erspäht, ist es schon recht bezeichnend. Und im Nachbardorf wurden auch 2-3 Georgier hochgenommen, die eine Menge an gestohlenem Zeug bei sich hatten.
Na ja, momentan ist es hier aber diesbezüglich wieder ruhiger geworden. Zumindest bis der nächste Trupp anrollt. Ist denke ich nur eine Frage der Zeit, denn wenn man sich die lächerlichen Aufklärungsquoten ansieht, ist die Verlockung einfach zu groß.
Wenn man aber bei Dörfern/Gegenden, wo über Jahre und Jahrzehnte Kriminalität kein Thema war, plötzlich einen sprunghaften Anstieg von derartigen Straftaten verzeichnet, ist der Grund relativ naheliegend.
Eine rasant gestiegene Anzahl von Drogenabhängigen im Kaff wird es eher weniger sein. Zumal die Straftaten innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums gehäuft auftreten und dann plötzlich gar nichts mehr passiert: Der Partybus fährt halt irgendwann weiter.
Wenn man eine Rumänenkarre vor leer stehenden Wohnhäusern erspäht, ist es schon recht bezeichnend. Und im Nachbardorf wurden auch 2-3 Georgier hochgenommen, die eine Menge an gestohlenem Zeug bei sich hatten.
Na ja, momentan ist es hier aber diesbezüglich wieder ruhiger geworden. Zumindest bis der nächste Trupp anrollt. Ist denke ich nur eine Frage der Zeit, denn wenn man sich die lächerlichen Aufklärungsquoten ansieht, ist die Verlockung einfach zu groß.
Wenn laut Merkel der Islam zu Deutschland gehört, dann gehört Bayern nicht zu Deutschland (BP)
Re: Migranten-Kriminalität
.... und gewisse, jeweils immer gleichartige Einbruchstechniken!ThorsHamar hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:54)
Nein, Fingerabdrücke von rumänischen und polnischen Intensivtätern und Kippen von russischen Zigaretten.
- firlefanz11
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Re: Migranten-Kriminalität
Unfassbar! Aggressive Migranten töten unsere Enten! Sie schrecken selbst vor Kindesmord nicht zurück!
Schon früher gab es ja folgendes zu lesen...
Ich dachte es wäre, auch wenn die tatsächliche Lage durchaus ernst ist, mal Zeit für ein bißchen Humor...

Andere Ethnien können sich hingegen integrieren.Wir sind jetzt multikulturell. Wir freuen uns, wenn zugewanderte Tierarten unsere heimischen Tiere ausrotten. Wie verrückt wir sind, kann man auch dem Dümmsten gut am Beispiel der zugewanderten ägyptischen Nilgans erklären. Ein einziges Paar Nilgänse hat jetzt drei der letzten deutschen Pommernenten getötet. Und davon gibt es nur noch weniger als 100 in ganz Deutschland. Doch es ist politisch korrekt, die Nilgans zu schützen. ...
Es gibt dramatische Todeskämpfe einheimischer Arten, wenn Nilgänse auch unsere heimischen Stockenten, die Reiherenten oder Teichhuhnküken so lange unter Wasser drücken, bis diese ertrinken.
Wenn Euch Eure Enten lieb sind sperrt sie weg!... vor einigen Wochen landeten kanadische Wildgänse. Zwei der Kanadagänse sind geblieben, haben sich mit den anderen Wasservögeln angefreundet und sind inzwischen fast handzahm geworden. Sie haben sich wie selbstverständlich integriert.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... n-aus.htmlWenn Sie also wieder mal eine Überschrift in Ihrer Regionalzeitung lesen, die etwa lautet »Ägypter landen in der Schwalm«, dann wissen Sie, dass es eine Todesbotschaft für die heimische Tierwelt ist. Wir werden unsere vom Aussterben bedrohten heimischen Tierarten in der Nähe von Nilgänsen nun in Deutschland ganztägig einsperren müssen, um sie vor aggressiven Migranten zu schützen. Man darf die Nilgänse nicht töten. Sie gelten hier ja derzeit als angebliche »Bereicherung«.
Schon früher gab es ja folgendes zu lesen...
http://www.spiegel.de/panorama/tierisch ... 72678.htmlTierischer Skandal: Sex-Angriffe auf Enten-Damen
Unter der Enten-Weibchen auf Deutschlands Teichen breitet sich derzeit wilde Panik aus. Hemmungslose Liebesattacken viel zu vieler paarungslustiger Erpel bringen die Enten-Mädchen in große Bedrängnis.
Ich dachte es wäre, auch wenn die tatsächliche Lage durchaus ernst ist, mal Zeit für ein bißchen Humor...

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- nichtkorrekt
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Re: Migranten-Kriminalität
Rheinland-Pfalz:
Syrer ersticht auf offener Straße sein Frau:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 92617.html
Syrer ersticht auf offener Straße sein Frau:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 92617.html
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Schade - nun haben die Grünen verhindert, dass die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden: Die Abstimmung im Bundesrat wurde vertagt, weil sich keine Mehrheit für die Unterstützung des Bundestagsvotums abzeichnete. Die Anerkennungsquote für diese Länder ist lächerlich gering - aber den Grünen ist es offenbar wichtig, hunderttausende durch ein aufwendiges bürokratisches Verfahren zu leiten, obwohl die wenigsten Asylgründe haben. Die Opfer der Verbrechen durch diese Nordafrikaner - nach verschiedenen Schätzungen sind ein Drittel bis zur Hälfte von ihnen Kriminelle - sind den Grünen natürlich egal. So macht man ideologiegetriebene Politik.
Aber egal - denn selbst die Nordafrikaner, deren Asylgesuche abgelehnt werden, bleiben in der Regel in Deutschland. Auch Straftaten stören dabei kaum. Und dafür sind nicht nur die Grünen, sondern auch CDU und SPD verantwortlich. Dies ist eine Verhöhnung derer, die kriminellen nordafrikanischen Banden zum Opfer fallen.
Also kamen 74.331 Marokkaner - und lächerliche 130 sind wieder gegangen. Bei Algeriern und Tunesiern sieht es ähnlich aus. Deutschland ist ein Paradies für alle möglichen Leute ohne jegliche Asylgründe, darunter auch kriminelle Banden. Die Politiker haben kein Interesse daran, die Bürger zu schützen; sie geben vollmundige Versprechungen zu Abschiebungen ab, tun aber nichts. Einfach nur heuchlerisch.
Aber egal - denn selbst die Nordafrikaner, deren Asylgesuche abgelehnt werden, bleiben in der Regel in Deutschland. Auch Straftaten stören dabei kaum. Und dafür sind nicht nur die Grünen, sondern auch CDU und SPD verantwortlich. Dies ist eine Verhöhnung derer, die kriminellen nordafrikanischen Banden zum Opfer fallen.
Marokko ragte im vorigen Jahr noch heraus mit einer Gesamtschutzquote – also der Zahl anerkannter Anträge – von 2,2 Prozent. Für Algerier lag sie im vorigen Jahr bei 1,6 Prozent. Von den tunesischen Antragstellern wurden im Jahr 2015 gerade mal 0,2 Prozent anerkannt.
In der Statistik der Asylanträge findet sich keines der drei nordafrikanischen Länder unter den ersten zehn. Dennoch hält sich mittlerweile eine große Zahl von Asylsuchenden aus diesen Staaten in Deutschland auf, zusammen derzeit etwa 128.000. Ende April waren es mehr als 74.000 Marokkaner, fast 32.000 Tunesier und annähernd 22.000 Algerier.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 91253.htmlVon den 74.331 marokkanischen Asylsuchenden, die bis Ende Mai dieses Jahres registriert wurden, sind lediglich 2765 ausreisepflichtig. Von diesen wiederum haben mehr als 1600 den Status einer Duldung, werden also nicht abgeschoben. Immerhin reisten 30 abgelehnte Asylbewerber aus Marokko in diesem Jahr freiwillig aus – gegenüber nur 19 im gesamten vorigen Jahr. 100 wurden abgeschoben, davon aber nur 25 in ihr Heimatland.
Von annähernd 1400 ausreisepflichtigen Tunesiern besitzen derzeit mehr als 900 eine Duldung, 16 sind in diesem Jahr freiwillig ausgereist, und mehr als 60 wurden abgeschoben. Von den gut 3100 ausreisepflichtigen Algeriern werden mehr als 2100 geduldet, 27 sind in diesem Jahr bereits freiwillig ausgereist und knapp 100 wurden zurückgeführt – nur 35 ins Heimatland.
Also kamen 74.331 Marokkaner - und lächerliche 130 sind wieder gegangen. Bei Algeriern und Tunesiern sieht es ähnlich aus. Deutschland ist ein Paradies für alle möglichen Leute ohne jegliche Asylgründe, darunter auch kriminelle Banden. Die Politiker haben kein Interesse daran, die Bürger zu schützen; sie geben vollmundige Versprechungen zu Abschiebungen ab, tun aber nichts. Einfach nur heuchlerisch.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nun, "vertagt" heißt ja nicht "verhindert". Die Hoffnung stirbt zuletzt.Julian hat geschrieben:(17 Jun 2016, 22:16)
Schade - nun haben die Grünen verhindert, dass die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden: Die Abstimmung im Bundesrat wurde vertagt, weil sich keine Mehrheit für die Unterstützung des Bundestagsvotums abzeichnete.
Straftaten sind in Deutschland nicht so wichtig ...Auch Straftaten stören dabei kaum.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Migranten-Kriminalität
Er ist bereits verhaftet und auch geständig.nichtkorrekt hat geschrieben:(17 Jun 2016, 11:22)
Rheinland-Pfalz:
Syrer ersticht auf offener Straße sein Frau:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 92617.html
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Migranten-Kriminalität
Wie groß ist der Unterschied zur Ermordung von Jo COX ??
Nur die Statistik, offenbar...
Re: Migranten-Kriminalität
Muß man da Unterschiede machen? Mord ist Mord. Und nicht der eine schlimmer als der Andere, weil der Täter einer bestimmten Gruppe angehört.Fuerst_48 hat geschrieben:(18 Jun 2016, 11:17)
Wie groß ist der Unterschied zur Ermordung von Jo COX ??
Nur die Statistik, offenbar...
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Re: Migranten-Kriminalität
Das habe ich gemeint. Die Statistik macht die Unterschiede, und die Interpretation derselben...zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2016, 11:19)
Muß man da Unterschiede machen? Mord ist Mord. Und nicht der eine schlimmer als der Andere, weil der Täter einer bestimmten Gruppe angehört.
Re: Migranten-Kriminalität
...und vor allem die Gedanken, die hier so geäußert werden. Und die mit solchen herausgegriffenen Ereignissen begründet werden sollen. "Alle Audi A4´-Fahrer fahren zu schnell, das hat gerade die Auswertung einer Radarfalle in Hintertupfingen ergeben. Deswegen kann die Lösung nur heißen, alle A4-Fahrer raus oder gar nicht erst reinlassen". Und dabei verschwiegen wird, daß auch die C-Klasse-Fahrer, die Porsche-Fahrer und und die Golf-GTI-Fahrer anteilmäßig genau so schnell fahren. Nach diesem Schema wird hier Stimmung gemacht.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
...es sei denn, sie würden von Flüchtlingen begangen. Dann wird Ordnung, Autorität und vor allem höhere Strafe eingefordert! Hängt ihn höher!jack000 hat geschrieben:(17 Jun 2016, 22:19)
Nun, "vertagt" heißt ja nicht "verhindert". Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Straftaten sind in Deutschland nicht so wichtig ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Hält sich die Waage mit denen, die das relativieren.zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2016, 12:02)
...es sei denn, sie würden von Flüchtlingen begangen. Dann wird Ordnung, Autorität und vor allem höhere Strafe eingefordert! Hängt ihn höher!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ich fordere nicht höhere Strafen, sondern dass Flüchtlinge, die Straftaten begehen, ihr Recht auf Aufenthalt in Deutschland verwirken. Der deutsche Staat macht sich lächerlich, wenn er die Leute, die hier ihren kriminellen Plänen nachgehen, auch noch duldet und alimentiert!zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2016, 12:02)
...es sei denn, sie würden von Flüchtlingen begangen. Dann wird Ordnung, Autorität und vor allem höhere Strafe eingefordert! Hängt ihn höher!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Auf alle Fälle genießt Deutschland einen guten Ruf.Julian hat geschrieben:(18 Jun 2016, 12:09)
Ich fordere nicht höhere Strafen, sondern dass Flüchtlinge, die Straftaten begehen, ihr Recht auf Aufenthalt in Deutschland verwirken. Der deutsche Staat macht sich lächerlich, wenn er die Leute, die hier ihren kriminellen Plänen nachgehen, auch noch duldet und alimentiert!

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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Als was? Als Volltrottel Europas?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nein, die laufen rum, schwenken schwarz-weiß-rote Fahnen und krähen, daß Ausländer ihnen die Jobs, die sie gar nicht annehmen, wegnehmen könnten.
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Re: Migranten-Kriminalität
München:
Ausländer erschreckt Autofahrererin mit Backstein:
http://www.tz.de/muenchen/stadt/sendlin ... 92254.html
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Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Gerade hier mangelt es. Zigfacher Diebstahl oder sexuelle Belästigung führt zu weniger Restriktionen als zu schnelles Autofahren, weil vom "armen" Täter nicht viel zu holen ist. Wenn also Raserei eher kriminalisiert wird als z.B. das Antanzen, weiß jeder in welchem Land wir wirklich leben.zollagent hat geschrieben:(18 Jun 2016, 12:02)
...es sei denn, sie würden von Flüchtlingen begangen. Dann wird Ordnung, Autorität und vor allem höhere Strafe eingefordert! Hängt ihn höher!
Re: Migranten-Kriminalität
Q.E.D.



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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Krähst du jetzt wieder, daß die Strafen nicht im Verhältnis stünden? Weißt du, in dem Viertel, das wir vom Hilfeverein für Langzeitarbeitslose betreuen, da gibt es sehr viele, auch sehr viele Junge, die zigfachen Diebstahl und auch so Einige, die sexuelle Belästigungen auf dem Kerbholz haben und, obwohl ihre Nachbarn es empört einfordern, noch keinen Tag hinter Gittern gesessen haben. Es sind keine Flüchtlinge, nicht mal welche mit Ethnischen Wurzeln im Ausland. Was sollen wir da tun?William hat geschrieben:(18 Jun 2016, 14:07)
Gerade hier mangelt es. Zigfacher Diebstahl oder sexuelle Belästigung führt zu weniger Restriktionen als zu schnelles Autofahren, weil vom "armen" Täter nicht viel zu holen ist. Wenn also Raserei eher kriminalisiert wird als z.B. das Antanzen, weiß jeder in welchem Land wir wirklich leben.
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