Präsidentschaftswahl USA 2016
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Präsidentschaftswahl USA 2016
Servus,
dieser Thread wird eröffnet, sobald die Kandidaten der großen beiden Parteien feststehen. Zeitgleich werden die ganzen Vorwahlthreads geschloßen.
Bis dahin - frohe Diskussion
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
So, nachdem jetzt endgültig feststeht, welche beiden Kandidaten antreten ist der Thread nun zur Diskussion freigegeben.
Die anderen mache ich dann wie angekündigt zu.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Trump wäre wohl das geringe Übel trotz seiner linken Wirtschaftspolitik. Ich vermute aber, dass sich Banken, Rüstungsindustrie und Medien durchsetzen werden, sodass wir ein paar Jahre der globalen Furcht erleben werden.
(wobei man nochmal die Kür am Ende sowie die Ermittlungen abwarten könnte, bevor man sich definitiv darauf verständigt, dass es diese beiden Kandidaten werden)
(wobei man nochmal die Kür am Ende sowie die Ermittlungen abwarten könnte, bevor man sich definitiv darauf verständigt, dass es diese beiden Kandidaten werden)
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Donald wird aber viel Arbeit in der Partei leisten müssen und damit wieder die Anti-Establishmentler verschrecken.
Nein, ein Rubio oder ein Ryan - ja, aber bei Trump dann doch die Hillary.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Party Unity in der republikanischen Partei ist am bröckeln:
http://edition.cnn.com/2016/06/07/polit ... index.html
Es sind noch etwa 5 Monate bis zur Wahl. Zeit genug für die republikanische Basis zu erkennen, dass Trump keiner von ihnen ist. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt ist Gary Johnson von der Libertarian Partei (die Partei von Ron Paul) momentan in den Umfragen bei über 10%. Wenn er auf über 15% kommt und bei den Fernsehdebatten dabei ist, dann wird Trump Schwierigkeiten haben überhaupt irgendeinen Staat zu gewinnen, geschweige denn die Präsidentschaft.
Ich würde auch noch abwarten, was Trump als Kandidaten anbelangt. Man darf nicht vergessen: Trotz der Tatsache, dass Trump schon seit ca. einem Monat ohne Gegenkandidat dasteht, haben über die gesamten Primaries betrachtet mehr Leute gegen ihn gestimmt, als für ihn. Trump ist bei der Basis nicht beliebt, und beim establishment verhasst. Je nachdem wie sich die Sache v.a. im Hinblick noch auf die Libertarian Party entwickelt, kann ich mir auch vorstellen, dass die GOP in den vollen "damage control"-Modus geht und Trump als Kandidat einfach wieder kickt. Es steht für die Partei momentan sehr viel mehr auf dem Spiel, als eine popelige Amtszeit für einen Präsidenten. Trump könnte die GOP wahrhaft zerstören, und dauerhaft aus der politischen Landschaft der USA tilgen.
http://edition.cnn.com/2016/06/07/polit ... index.html
Es sind noch etwa 5 Monate bis zur Wahl. Zeit genug für die republikanische Basis zu erkennen, dass Trump keiner von ihnen ist. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt ist Gary Johnson von der Libertarian Partei (die Partei von Ron Paul) momentan in den Umfragen bei über 10%. Wenn er auf über 15% kommt und bei den Fernsehdebatten dabei ist, dann wird Trump Schwierigkeiten haben überhaupt irgendeinen Staat zu gewinnen, geschweige denn die Präsidentschaft.
Ich würde auch noch abwarten, was Trump als Kandidaten anbelangt. Man darf nicht vergessen: Trotz der Tatsache, dass Trump schon seit ca. einem Monat ohne Gegenkandidat dasteht, haben über die gesamten Primaries betrachtet mehr Leute gegen ihn gestimmt, als für ihn. Trump ist bei der Basis nicht beliebt, und beim establishment verhasst. Je nachdem wie sich die Sache v.a. im Hinblick noch auf die Libertarian Party entwickelt, kann ich mir auch vorstellen, dass die GOP in den vollen "damage control"-Modus geht und Trump als Kandidat einfach wieder kickt. Es steht für die Partei momentan sehr viel mehr auf dem Spiel, als eine popelige Amtszeit für einen Präsidenten. Trump könnte die GOP wahrhaft zerstören, und dauerhaft aus der politischen Landschaft der USA tilgen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Die Umfrageergebnisse bestätigen dieses? Trumps Wähler sind unter anderem gegen TTIP und gegen neue Zuwanderer. Gary Johnson ist das auch?Emin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:50)
Party Unity in der republikanischen Partei ist am bröckeln:
http://edition.cnn.com/2016/06/07/polit ... index.html
Es sind noch etwa 5 Monate bis zur Wahl. Zeit genug für die republikanische Basis zu erkennen, dass Trump keiner von ihnen ist. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt ist Gary Johnson von der Libertarian Partei (die Partei von Ron Paul) momentan in den Umfragen bei über 10%. Wenn er auf über 15% kommt und bei den Fernsehdebatten dabei ist, dann wird Trump Schwierigkeiten haben überhaupt irgendeinen Staat zu gewinnen, geschweige denn die Präsidentschaft.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
dasselbe kann aber auch für hillary und bernie gelten. eine wiederholung der wahlen mit ralph nader?Emin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:50)
Party Unity in der republikanischen Partei ist am bröckeln:
http://edition.cnn.com/2016/06/07/polit ... index.html
Es sind noch etwa 5 Monate bis zur Wahl. Zeit genug für die republikanische Basis zu erkennen, dass Trump keiner von ihnen ist. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt ist Gary Johnson von der Libertarian Partei (die Partei von Ron Paul) momentan in den Umfragen bei über 10%. Wenn er auf über 15% kommt und bei den Fernsehdebatten dabei ist, dann wird Trump Schwierigkeiten haben überhaupt irgendeinen Staat zu gewinnen, geschweige denn die Präsidentschaft.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
ich bin auch gegen TTIP. weil wir damit für die US die möglichkeit öffnen IHRE regeln in der EU gültig zu machen.Adam Smith hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:56)
Die Umfrageergebnisse bestätigen dieses? Trumps Wähler sind unter anderem gegen TTIP
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Clinton hat mit ca. 13% Abstand gewonnen. Sie hat sich relativ früh als Gewinnerin herauskristallisiert. Ich denke soetwas wie Sanders wird es im Zeitalter des Internets regelmäßig geben. Er konnte dank crowdfunding weitermachen, obwohl schon seit März klar war, dass er verlieren wird. Früher war es so, dass die Spendengeber eines Kandidaten zu so einem Zeitpunkt abspringen, um nicht Geld zu verschwenden, und der Kandidat dann gezwungenermaßen aufgibt. Dank crowdfunding werden wir aber noch öfter Kampagnen sehen, die schon lange keine Chance mehr haben. Das finde ich im Übrigen auch nicht schlimm, solange die Anhänger nicht so drauf sind wie die "berniebros".Nomen Nescio hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:56)
dasselbe kann aber auch für hillary und bernie gelten. eine wiederholung der wahlen mit ralph nader?
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Trumps Wähler vielleicht, die sind aber die Minderheit innerhalb der republikanischen Partei.Adam Smith hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:56)
Die Umfrageergebnisse bestätigen dieses? Trumps Wähler sind unter anderem gegen TTIP und gegen neue Zuwanderer. Gary Johnson ist das auch?
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Nehmen wir mal an, Shillary wird's nun, das Establishment schützt sie und der Rechtsstaat versagt: was meinst Du, wie sie sich verbiegen muss, um ihre hinterlassenen Scherben mit ihren primitiven Attacken halbwegs beiseite zu räumen? Sie verkörpert so ziemlich alles, was Sanders-Unterstützer verachten. Mit "Hauptsache nicht Trump, weil er ein Mann ist" kann man ein paar Stimmen gewinnen, aber ein Selbstläufer ist das nicht.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:32)
Donald wird aber viel Arbeit in der Partei leisten müssen und damit wieder die Anti-Establishmentler verschrecken.
Nein, ein Rubio oder ein Ryan - ja, aber bei Trump dann doch die Hillary.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Witzigerweise nehmen glauben das (umgekehrt) auch nicht wenige US-Amerikaner. Beliebt ist das Abkommen auch nicht.Nomen Nescio hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:58)
ich bin auch gegen TTIP. weil wir damit für die US die möglichkeit öffnen IHRE regeln in der EU gültig zu machen.
http://www.reuters.com/article/us-europ ... SKCN0XI0ATThe survey, conducted by YouGov for the Bertelsmann Foundation, showed that only 17 percent of Germans believe the Transatlantic Trade and Investment Partnership is a good thing, down from 55 percent two years ago.
In the United States, only 18 percent support the deal compared to 53 percent in 2014. Nearly half of U.S. respondents said they did not know enough about the agreement to voice an opinion.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Lass doch mal diese FBI Geschichte stecken.frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:14)
Nehmen wir mal an, Shillary wird's nun, das Establishment schützt sie und der Rechtsstaat versagt: was meinst Du, wie sie sich verbiegen muss, um ihre hinterlassenen Scherben mit ihren primitiven Attacken halbwegs beiseite zu räumen? Sie verkörpert so ziemlich alles, was Sanders-Unterstützer verachten. Mit "Hauptsache nicht Trump, weil er ein Mann ist" kann man ein paar Stimmen gewinnen, aber ein Selbstläufer ist das nicht.
Es werden ein paar Femmies kommen und es werden auch die kommen, die keinen Republikaner wollen. Reagan hat damals ja ganze Arbeit geleistet.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Femmies sind doch schon bei Shillary, weil sie sich ein paar Unterstützerinnen aus dem Lager eingekauft hat. Eine selbstbewusste junge Frau kann mit "Frauen, die Frauen nicht wählen, werden in der Hölle schmoren" doch nichts anfangen, wenn die Kandidatin nur die Interessen der Banken vertritt und nicht ihre eigenen. So bescheuert sind sie nun auch nicht. Im Optimalfall wandern sie ins Nichtwählerlager ab. Dann hat die Kriegsfürstin dank ihrer einflussreichen Unterstützer ganz gute Karten.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:20)
Lass doch mal diese FBI Geschichte stecken.
Es werden ein paar Femmies kommen und es werden auch die kommen, die keinen Republikaner wollen. Reagan hat damals ja ganze Arbeit geleistet.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
ad personam - so nicht!frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:14)
Nehmen wir mal an, Shillary wird's nun, das Establishment schützt sie und der Rechtsstaat versagt: was meinst Du, wie sie sich verbiegen muss, um ihre hinterlassenen Scherben mit ihren primitiven Attacken halbwegs beiseite zu räumen? Sie verkörpert so ziemlich alles, was Sanders-Unterstützer verachten. Mit "Hauptsache nicht Trump, weil er ein Mann ist" kann man ein paar Stimmen gewinnen, aber ein Selbstläufer ist das nicht.
Clinton hat übrigens, im Gegensatz zu Trump, Erfahrung als Politikerin, man könnte sogar sagen niemand momentan ist so erfahren wie sie. Aber Trump hat witzige tweets und ulkige Spitznamen, das ist ja auch was

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Trump dürfte auch nicht weit weg von "den Banken" sein. Ansonsten finde ich das mit der Kriegsfürstin etwas weit hergeholt. Klar, sie ist der größere Falkner als Obama, aber das ist keine Schwierigkeit.frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:24)
Femmies sind doch schon bei Shillary, weil sie sich ein paar Unterstützerinnen aus dem Lager eingekauft hat. Eine selbstbewusste junge Frau kann mit "Frauen, die Frauen nicht wählen, werden in der Hölle schmoren" doch nichts anfangen, wenn die Kandidatin nur die Interessen der Banken vertritt und nicht ihre eigenen. So bescheuert sind sie nun auch nicht. Im Optimalfall wandern sie ins Nichtwählerlager ab. Dann hat die Kriegsfürstin dank ihrer einflussreichen Unterstützer ganz gute Karten.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Doch, ist er -- und zwar so weit, dass es extrem grenzwertig wird. Ich kann persönlich mit seiner protektionistischen Kackscheiße ja nichts anfangen. Und weit hergeholt ist es keineswegs. Frag doch den bekannten Forscher Jeffrey Sachs (https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs) von der Columbia University:Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:29)
Trump dürfte auch nicht weit weg von "den Banken" sein. Ansonsten finde ich das mit der Kriegsfürstin etwas weit hergeholt. Klar, sie ist der größere Falkner als Obama, aber das ist keine Schwierigkeit.
http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-s ... 68938.htmlThere’s no doubt that Hillary is the candidate of Wall Street. Even more dangerous, though, is that she is the candidate of the military-industrial complex. The idea that she is bad on the corporate issues but good on national security has it wrong. Her so-called foreign policy “experience” has been to support every war demanded by the US deep security state run by the military and the CIA. [...]
Hillary has been much attacked for the deaths of US diplomats in Benghazi, but her tireless promotion of the overthrow Muammar Qaddafi by NATO bombing is the far graver disaster. Hillary strongly promoted NATO-led regime change in Libya, not only in violation of international law but counter to the most basic good judgment. After the NATO bombing, Libya descended into civil war while the paramilitaries and unsecured arms stashes in Libya quickly spread west across the African Sahel and east to Syria. The Libyan disaster has spawned war in Mali, fed weapons to Boko Haram in Nigeria, and fueled ISIS in Syria and Iraq. In the meantime, Hillary found it hilarious to declare of Qaddafi: “We came, we saw, he died.”
Perhaps the crowning disaster of this long list of disasters has been Hillary’s relentless promotion of CIA-led regime change in Syria. Once again Hillary bought into the CIA propaganda that regime change to remove Bashir al-Assad would be quick, costless, and surely successful.
Glaub kaum, dass die Sanders-Anhänger darüber begeistert sind, wenn eine Kandidatin der Rüstungslobby jeden vermeintlichen Konflikt mit Bomben und Panzern lösen möchte. Kann mich aber natürlich auch irren.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Clinton ist genau so pragmatisch wie Obama, was Außenpolitik anbelangt. Das hat sie während ihrer Zeit als Außenpolitikerin gezeigt. Hier scheint es wohl manchen hier einfach buchstäblich auf den Sack zu gehen, dass eine Frau bald die mächtigste Person der Welt istAlexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:29)
Trump dürfte auch nicht weit weg von "den Banken" sein. Ansonsten finde ich das mit der Kriegsfürstin etwas weit hergeholt. Klar, sie ist der größere Falkner als Obama, aber das ist keine Schwierigkeit.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Da Trump eine Katastrophe ist, wird es wohl Hillary werden, was nicht minder katastrophal ist.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Reiß dich ein wenig zusammen bei deiner Wortwahl.Emin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:35)
Clinton ist genau so pragmatisch wie Obama, was Außenpolitik anbelangt. Das hat sie während ihrer Zeit als Außenpolitikerin gezeigt. Hier scheint es wohl manchen hier einfach buchstäblich auf den Sack zu gehen, dass eine Frau bald die mächtigste Person der Welt ist
In den Worten von Fischer zu sprechen, es gibt keine Außenpolitik der Parteien sondern immer das des Landes.
Im Vergleich will aber Trump eine wesentlich härtere Schiene fahren - und das ist für mich das Hauptkriterium neben den ganzen Ideologen von Rechtsaußen die dann wieder mit Posten und Einfluß versehen werden.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Sicher, aber die Kanonenbootpolitik von Hillary dürfte nichts gegen die Kollateralschäden sein, die Trump verbocken kann.frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:34)
Doch, ist er -- und zwar so weit, dass es extrem grenzwertig wird. Ich kann persönlich mit seiner protektionistischen Kackscheiße ja nichts anfangen. Und weit hergeholt ist es keineswegs. Frag doch den bekannten Forscher Jeffrey Sachs (https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs) von der Columbia University:
http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-s ... 68938.html
Glaub kaum, dass die Sanders-Anhänger darüber begeistert sind, wenn eine Kandidatin der Rüstungslobby jeden vermeintlichen Konflikt mit Bomben und Panzern lösen möchte. Kann mich aber natürlich auch irren.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Bernie ist noch im Rennen. Und er macht weiter bis die Demokraten ihren Kandiadaten nominieren.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Da er aber kein Kandidat mehr werden kann ist das für diesen Thread irrelevant.Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:56)
Bernie ist noch im Rennen. Und er macht weiter bis die Demokraten ihren Kandiadaten nominieren.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Sanders war Kandidat und ist Kandidat solange er die Kandidatur nicht aufgibt. Das ist doch ganz einfach.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:02)
Da er aber kein Kandidat mehr werden kann ist das für diesen Thread irrelevant.
-> Und natürlich kann Sanders noch nominiert werden. Kann beschreibt eine Möglichkeit, auch wenn Sie Schwierigkeiten mit Tatsachen haben.
Und wenn auch Sanders sehr warscheinlich nicht nominiert wird, wird er auch wie angekündigt den Wahlkampf weiter aktiv begleiten. Und daher wird er auch hier Thema werden, auch wenns Ihnen nicht gefällt.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Mag innenpolitisch für die USA so sein, aber außenpolitisch bzw. für uns Europäer wäre etwas mehr Zurückhaltung ganz gut. Noch mehr Brandherde vor den Toren Europas müssen die Demokraten nicht erzeugen.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:42)
Sicher, aber die Kanonenbootpolitik von Hillary dürfte nichts gegen die Kollateralschäden sein, die Trump verbocken kann.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Und die sehe ich bei Trump nicht wirklich gekommen. Da wäre ein Rubio oder gar ein Ryan ( der ist dann eh das nächste Mal dran ) die bessere Wahl gewesen.frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:24)
Mag innenpolitisch für die USA so sein, aber außenpolitisch bzw. für uns Europäer wäre etwas mehr Zurückhaltung ganz gut. Noch mehr Brandherde vor den Toren Europas müssen die Demokraten nicht erzeugen.
Irgendwie ist die Wahl jetzt schon stark zwischen Scheiße und Scheiße....
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Hillary hat die Mehrheit der Delegierten UND die Mehrheit diese seltsamen Superdeligierten. Wie KANN denn Sanders noch Kandidat der Dems werden?Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:19)
Sanders war Kandidat und ist Kandidat solange er die Kandidatur nicht aufgibt. Das ist doch ganz einfach.
-> Und natürlich kann Sanders noch nominiert werden. Kann beschreibt eine Möglichkeit, auch wenn Sie Schwierigkeiten mit Tatsachen haben.
Und wenn auch Sanders sehr warscheinlich nicht nominiert wird, wird er auch wie angekündigt den Wahlkampf weiter aktiv begleiten. Und daher wird er auch hier Thema werden, auch wenns Ihnen nicht gefällt.
Persönliche Angriffe brauchst du hier gar nicht fahren. Ziehen nicht
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Zu Ihrer Frage:
Das wird erst im November in den USA in allgemeinen Wahlen entschieden und nicht jetzt in irgendeinem deutschen Iternet-Forum. Sie können das Thema schliessen, ihre Frage wurde beantwortet.Wer wird Präsident?
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Da stimme ich Dir zu. Als es vor wenigen Monaten schon klar war, dass es wohl Trump, Cruz, Clinton oder Sanders wird, taten mir die Wähler schon leid.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:27)
Und die sehe ich bei Trump nicht wirklich gekommen. Da wäre ein Rubio oder gar ein Ryan ( der ist dann eh das nächste Mal dran ) die bessere Wahl gewesen.
Irgendwie ist die Wahl jetzt schon stark zwischen Scheiße und Scheiße....

Bei Little Marco wär ich mir aber auch nicht so sicher, ob er einen eher isolationistischen Kurs fährt. Dafür ist er zu beeinflussbar. Ryan wartet nicht grundlos lieber erstmal ab.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Hör auf zu Pöbeln - beteilige dich an der Debatte sachlich oder lass es bleiben.Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:28)
Zu Ihrer Frage:
Das wird erst im November in den USA in allgemeinen Wahlen entschieden und nicht jetzt in irgendeinem deutschen Iternet-Forum. Sie können das Thema schliessen, ihre Frage wurde beantwortet.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Wir werden sehen, ich prognosiere mal 55 % Hillaryfrems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:32)
Da stimme ich Dir zu. Als es vor wenigen Monaten schon klar war, dass es wohl Trump, Cruz, Clinton oder Sanders wird, taten mir die Wähler schon leid.![]()
Bei Little Marco wär ich mir aber auch nicht so sicher, ob er einen eher isolationistischen Kurs fährt. Dafür ist er zu beeinflussbar. Ryan wartet nicht grundlos lieber erstmal ab.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich glaub, die Lobbys werden noch ordentlich aufdrehen, um auf Nummer sicher zu gehen. Dagegen kommt auch ein erfolgreicher Geschäftsmann wie Trump nicht an. 60% für den Dritten Weltkrieg.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
1. Sanders ist Kandidat, er muß es nicht werden.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:28)
Hillary hat die Mehrheit der Delegierten UND die Mehrheit diese seltsamen Superdeligierten. Wie KANN denn Sanders noch Kandidat der Dems werden?
2. Die ungebundenen Delegierten sind formal bis zum Tag der Nominierung niemanden verpflichtet.
3. Clinton kann jederzeit noch ausscheiden.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Halten Sie sich an Fakten und unterlassen Sie persönliche Angriffe und hören Sie auf zu spammen. Oder lassen sie es bleiben.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:34)
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Du bist der, der hier pöbelt und unqualifizierte Äußerungen vom Stapel läßt.Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:41)
Halten Sie sich an Fakten und unterlassen Sie persönliche Angriffe und hören Sie auf zu spammen. Oder lassen sie es bleiben.
Wie schon geschrieben, du brauchst einfach hier nicht zu schreiben wenn es dir nicht passt. Ganz einfache Regel.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Also dritter Weltkrieg ist unwahrscheinlicher als 2004frems hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:38)
Ich glaub, die Lobbys werden noch ordentlich aufdrehen, um auf Nummer sicher zu gehen. Dagegen kommt auch ein erfolgreicher Geschäftsmann wie Trump nicht an. 60% für den Dritten Weltkrieg.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
1. Sanders ist nicht der Präsidentschaftskandidat der DemsCat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:39)
1. Sanders ist Kandidat, er muß es nicht werden.
2. Die ungebundenen Delegierten sind formal bis zum Tag der Nominierung niemanden verpflichtet.
3. Clinton kann jederzeit noch ausscheiden.
2. Haben die sich schon mehrheitlich FÜR Clinton ausgesprochen
3. Ja, per Todesfall oder ähnlichem
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Welche Regularien gibt es bei den REP dazu ihren bereits nominierten Kandidaten zu "kicken"? Bitte benennen und erläutern Sie diese.Emin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 12:50)
Party Unity in der republikanischen Partei ist am bröckeln:
http://edition.cnn.com/2016/06/07/polit ... index.html
Es sind noch etwa 5 Monate bis zur Wahl. Zeit genug für die republikanische Basis zu erkennen, dass Trump keiner von ihnen ist. Und wie schon in einem anderen Thread erwähnt ist Gary Johnson von der Libertarian Partei (die Partei von Ron Paul) momentan in den Umfragen bei über 10%. Wenn er auf über 15% kommt und bei den Fernsehdebatten dabei ist, dann wird Trump Schwierigkeiten haben überhaupt irgendeinen Staat zu gewinnen, geschweige denn die Präsidentschaft.
Ich würde auch noch abwarten, was Trump als Kandidaten anbelangt. Man darf nicht vergessen: Trotz der Tatsache, dass Trump schon seit ca. einem Monat ohne Gegenkandidat dasteht, haben über die gesamten Primaries betrachtet mehr Leute gegen ihn gestimmt, als für ihn. Trump ist bei der Basis nicht beliebt, und beim establishment verhasst. Je nachdem wie sich die Sache v.a. im Hinblick noch auf die Libertarian Party entwickelt, kann ich mir auch vorstellen, dass die GOP in den vollen "damage control"-Modus geht und Trump als Kandidat einfach wieder kickt. Es steht für die Partei momentan sehr viel mehr auf dem Spiel, als eine popelige Amtszeit für einen Präsidenten. Trump könnte die GOP wahrhaft zerstören, und dauerhaft aus der politischen Landschaft der USA tilgen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Jetzt zu sagen wer es wird ist ähnlich gehaltvoll wie Spekulationen wer von beiden beiden bis November tödlich verunglückt.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2016, 13:39)
Da Trump eine Katastrophe ist, wird es wohl Hillary werden, was nicht minder katastrophal ist.
Aber hey, warum nicht...was machen die REP wenn Trump vorher erschossen wird?
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
56% - 43%
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Sanders kann noch das FBI Endorsement bekommen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
falsch: zwischen scheiße und dünnschiß (racekackAlexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:27)
Irgendwie ist die Wahl jetzt schon stark zwischen Scheiße und Scheiße....

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
1. Das sagte auch niemand zuvor. Das sagen Sie erst jetzt. Zuvor war die Rede von Kandidaten und Kandidaten ist die gültige Bezeichnung für die Bewerber auf eine Nominierung durch die Partei. Bis zur Nominierung ist jeder Bewerber nunmal Kandidat.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 14:47)
1. Sanders ist nicht der Präsidentschaftskandidat der Dems
2. Haben die sich schon mehrheitlich FÜR Clinton ausgesprochen
3. Ja, per Todesfall oder ähnlichem
2. Das liegt in der Natur der Sache von Elected Official Delegates, die bis zum Tag der Nominierung ihre Meinung ändern dürfen wie sie Lust haben.
3. Die Zukunft ist ungeschrieben.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Wenn es wegen ihrer Stiftung oder wegen der Emails noch zu einer Anklage kommt, kann sie unmöglich kandidieren. Das würde den sicheren Untergang der Demokraten in diesem Wahlkampf bedeuten, da wäre es klüger, Bernie den Vortritt zu lassen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:17)
1. Das sagte auch niemand zuvor. Das sagen Sie erst jetzt. Zuvor war die Rede von Kandidaten und Kandidaten ist die gültige Bezeichnung für die Bewerber auf eine Nominierung durch die Partei. Bis zur Nominierung ist jeder Bewerber nunmal Kandidat.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.Servus,
dieser Thread wird eröffnet, sobald die Kandidaten der großen beiden Parteien feststehen. Zeitgleich werden die ganzen Vorwahlthreads geschloßen.
Bis dahin - frohe Diskussion
Deswegen sprechen sie sich vorher für Clinton aus, gell.Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:17)
2. Das liegt in der Natur der Sache von Elected Official Delegates, die bis zum Tag der Nominierung ihre Meinung ändern dürfen wie sie Lust haben.

Ja, es könnte auch das Big Bang kommen oder der Yellowstone ausbrechen ( oder beides ), ein Klasse 5 Tornado den Hubschrauber von Trump auf Hillarys Auto werfen. Usw.Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:17)
3. Die Zukunft ist ungeschrieben.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Dürfte kaum noch kommen. Aber dann wäre das ihr aus. Ohne Frage.Provokateur hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:23)
Wenn es wegen ihrer Stiftung oder wegen der Emails noch zu einer Anklage kommt, kann sie unmöglich kandidieren. Das würde den sicheren Untergang der Demokraten in diesem Wahlkampf bedeuten, da wäre es klüger, Bernie den Vortritt zu lassen.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Genau das bezweifle ich, dass da nix mehr kommt. Es geht um das Amt des mächtigsten Menschen der Welt. Da werden Hebel in Bewegung gesetzt, von denen wir nix sehen. "House of Cards" kann man im Kampf um die US-Präsidentschaft als kindgerechte Darstellung der Vorgänge sehen, denke ich.Alexyessin hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:24)
Dürfte kaum noch kommen. Aber dann wäre das ihr aus. Ohne Frage.

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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich weiß nicht - damit hätte man doch Hillary schon längst den Wind aus den Segeln nehmen können.Provokateur hat geschrieben:(08 Jun 2016, 15:30)
Genau das bezweifle ich, dass da nix mehr kommt. Es geht um das Amt des mächtigsten Menschen der Welt. Da werden Hebel in Bewegung gesetzt, von denen wir nix sehen. "House of Cards" kann man im Kampf um die US-Präsidentschaft als kindgerechte Darstellung der Vorgänge sehen, denke ich.
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Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Vielleicht hilft dazu ja auch in die Kirche gehen und fleissig Gospels jammern.
Den Faschisten für Trump nützt das ja umgekehrt weniger als nichts.
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