Ist die Einwanderung notwendig?
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Ist die Einwanderung notwendig?
Das ist etwas, dass frage ich mich nun schon länger.
(und nein, dass ist keine Frage um die Integration sondern warum es für die Gesellschaft sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, eine starke Einwanderung zuzulassen)
Nämlich folgendes:
Die Evolution zeigt uns: Je höher der Bildungsstand der Bevölkerung eines Staates ist, desto geringer fallen die Geburten aus.
Je niedriger der Bildungsstand ist, desto höher fallen die Geburten aus.
Warum braucht man viele Kinder?
Es hat etwas mit der Altersvorsorge zu tun. Denn wenn man selbst alt und gebrechlich ist, muss jemand da sein der sich um einen kümmert. Das ist in so einem Fall die Nachkommenschaft. Auch war es ein Grund um das Überleben der Sippe zu sichern, in dem man viele Nachkommen zeugt.
Wann braucht man wenige Kinder?
In einem geordneten Staat welcher die Altersvorsorge und auch die Sicherheit übernimmt, ist es strikt nicht mehr Notwendig viele Kinder zu bekommen.
Ist ein Bevölkerungsrückgang daher schlecht?
Nicht zwangsläufig. Letztlich bedeutet es nämlich folgendes: Bei einem hohen Bildungsstand ist auch von einem höheren Forschungsstand auszugehen. Viele Arbeiten die früher Menschen machen mussten, können daher heute mit Maschinen erledigt werden.
Ich erlebe nämlich häufig das gesagt wird: "Wir benötigen die Einwanderer um unsere Sozialsystem zu entlasten!" - Was allerdings nicht der Fall ist ,eher ist das Gegenteil der Fall. Unsere Technologie ist auch hoch genug das viele Arbeiten in Fabriken und Co durch einfache Maschinen ersetzt werden können und wird Größtenteils schon gemacht.
Entsprechend verdienen auch Menschen welche diese Maschinen warten und weil das Einkommen höher ist, ist auch die Altersvorsorge gesichert und auch gleichzeitig bleibt das Konsumverhalten gleich. Was bedeutet das die Wirtschaft gleich oder höhere Gewinne einstreichen kann.
Warum ist eine Einwanderung denn nun tatsächlich notwendig?
(und nein, dass ist keine Frage um die Integration sondern warum es für die Gesellschaft sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, eine starke Einwanderung zuzulassen)
Nämlich folgendes:
Die Evolution zeigt uns: Je höher der Bildungsstand der Bevölkerung eines Staates ist, desto geringer fallen die Geburten aus.
Je niedriger der Bildungsstand ist, desto höher fallen die Geburten aus.
Warum braucht man viele Kinder?
Es hat etwas mit der Altersvorsorge zu tun. Denn wenn man selbst alt und gebrechlich ist, muss jemand da sein der sich um einen kümmert. Das ist in so einem Fall die Nachkommenschaft. Auch war es ein Grund um das Überleben der Sippe zu sichern, in dem man viele Nachkommen zeugt.
Wann braucht man wenige Kinder?
In einem geordneten Staat welcher die Altersvorsorge und auch die Sicherheit übernimmt, ist es strikt nicht mehr Notwendig viele Kinder zu bekommen.
Ist ein Bevölkerungsrückgang daher schlecht?
Nicht zwangsläufig. Letztlich bedeutet es nämlich folgendes: Bei einem hohen Bildungsstand ist auch von einem höheren Forschungsstand auszugehen. Viele Arbeiten die früher Menschen machen mussten, können daher heute mit Maschinen erledigt werden.
Ich erlebe nämlich häufig das gesagt wird: "Wir benötigen die Einwanderer um unsere Sozialsystem zu entlasten!" - Was allerdings nicht der Fall ist ,eher ist das Gegenteil der Fall. Unsere Technologie ist auch hoch genug das viele Arbeiten in Fabriken und Co durch einfache Maschinen ersetzt werden können und wird Größtenteils schon gemacht.
Entsprechend verdienen auch Menschen welche diese Maschinen warten und weil das Einkommen höher ist, ist auch die Altersvorsorge gesichert und auch gleichzeitig bleibt das Konsumverhalten gleich. Was bedeutet das die Wirtschaft gleich oder höhere Gewinne einstreichen kann.
Warum ist eine Einwanderung denn nun tatsächlich notwendig?
- Cat with a whip
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Mit der Umvolkung wird das Nazi-Gen verdrängt und das ist notwendig für eine bessere Zukunft und die geistige Gesundheit.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wenn nicht für die Arbeit, dann auf jeden Fall für den Genpool. Untersuchungen belegen, dass Kinder, deren Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind, letzten Endes größer sind, einen höheren IQ haben und resistenter gegen Krankheiten sind. Hier klicken für Beleg.
Evolutionär ist es also sehr sinnvoll, Deutschland zu öffnen- Natürlich müssen entsprechende integrative Maßnahmen getroffen werden, damit eine Durchmischung des genetischen Potentials stattfinden kann.
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Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Ja, es werden 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn die Einfuhr heterosexueller Muslime verhindert Erdbeben, und die renitenten Weiber gehen dorthin, wo sie hingehören, in die Küche oder in den Kreißsaal.Cat with a whip hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:27)
Mit der Umvolkung wird das Nazi-Gen verdrängt und das ist notwendig für eine bessere Zukunft und die geistige Gesundheit.



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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Alte Menschen muß man nicht notwendigerweise pflegen, man kann sie auch auf Eisschollen oder im Wald aussetzen. Das würde die Sozialkassen entlasten und den Pflegenotstand entschärfen.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Hmmm
Die Kölner Jungs wollen aber lieber junge statt alte Frauen anfassen.
Und der BMW finanziert sich auch nicht vom Gehalt eines Altenpflegers.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wenn Dummheit auf Dummheit trifft, überleben nur die härtesten. Vielleicht solltest du das mehr mit einer Poppkorntüte in der Hand betrachten, anstatt Dummheit und Intelligenz versuchen zu klassifizieren.Kael hat geschrieben:(02 Jun 2016, 13:38)
Warum ist eine Einwanderung denn nun tatsächlich notwendig?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Was ist wenn die Leute die kommen, durch Inzest erblich vorbelastet sind? Sollte das den ansonsten positiven Effekt nicht wieder wettmachen oder gar umkehren?Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:28)
Wenn nicht für die Arbeit, dann auf jeden Fall für den Genpool. Untersuchungen belegen, dass Kinder, deren Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind, letzten Endes größer sind, einen höheren IQ haben und resistenter gegen Krankheiten sind. Hier klicken für Beleg.
Evolutionär ist es also sehr sinnvoll, Deutschland zu öffnen- Natürlich müssen entsprechende integrative Maßnahmen getroffen werden, damit eine Durchmischung des genetischen Potentials stattfinden kann.
Um auf den Eingangsbeitrag einzugehen, der einzige vernünftige Grund für Zuwanderung (aus Unternehmenssicht) ist Löhne zu drücken oder zumindest zu deckeln indem das Reservoir an Arbeitskräfte nicht unter eine bestimmte Größe fällt.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wenn Mann wie ich auf die Achtzig zugeht, sollte man das Essen einstellen. S'ist aber schade, wenn die Gesundheit (noch) keinen Grund dafür liefert.Cat with a whip hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:51)
Alte Menschen muß man nicht notwendigerweise pflegen, man kann sie auch auf Eisschollen oder im Wald aussetzen. Das würde die Sozialkassen entlasten und den Pflegenotstand entschärfen.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Aus meiner Sicht ist Einwanderung nicht notwendig, denn die Bevölkerungsdichte ist mit 230/qkm schon jetzt sehr hoch.Kael hat geschrieben:(02 Jun 2016, 13:38)
(...)
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
paradoxx hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:12)
Wenn Mann wie ich auf die Achtzig zugeht, sollte man das Essen einstellen. S'ist aber schade, wenn die Gesundheit (noch) keinen Grund dafür liefert.


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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Demnach müssten Isländer kleiner, kränker und dümmer als Bürger von anderen Ländern sein.Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:28)
Wenn nicht für die Arbeit, dann auf jeden Fall für den Genpool. Untersuchungen belegen, dass Kinder, deren Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind, letzten Endes größer sind, einen höheren IQ haben und resistenter gegen Krankheiten sind. Hier klicken für Beleg.
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Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Island ist nach meinem Wissen das einzige Land, in dem eine APP zur Verfügung steht, mittels der man vor dem Date überprüfen kann, wie eng man verwandt ist. Das wird einen Grund haben.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:20)
Demnach müssten Isländer kleiner, kränker und dümmer als Bürger von anderen Ländern sein.
http://www.sueddeutsche.de/leben/inzest ... -1.1694243
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Die Isländer haben relativ früh einen Weg gefunden, Cousinenbeischlaf und Cousinenehen zu unterbinden. Sie führen seit vielen Generationen die "áttartala" (Genealogische Tafeln") des Íslendingabók, in denen alle Isländer auftauchen. Es gibt sogar eine App mit dem Namen Íslendingabók, in der man seinen Verwandschaftsgrad überprüfen kann, um von Beischlaf abzusehen.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:20)
Demnach müssten Isländer kleiner, kränker und dümmer als Bürger von anderen Ländern sein.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wäre sie null wäre auch keine Einwanderung notwendig.Antonius hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:13)
Aus meiner Sicht ist Einwanderung nicht notwendig, denn die Bevölkerungsdichte ist mit 230/qkm schon jetzt sehr hoch.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Und wie lange gibt es das schon? Hilft denn dieses oder sind die Isländer jetzt kleiner, kränker und dümmer als zum Beispiel Deutsche? Sarrazin hat ja schon so einiges festgestellt. Araber sind dümmer als Slawen.JJazzGold hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:29)
Island ist nach meinem Wissen das einzige Land, in dem eine APP zur Verfügung steht, mittels der man vor dem Date überprüfen kann, wie eng man verwandt ist. Das wird einen Grund haben.
http://www.sueddeutsche.de/leben/inzest ... -1.1694243
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Der Tunnelblick auf die Rente kann Aufschluss geben auf die Sicht der BetroffenenAntonius hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:13)
Aus meiner Sicht ist Einwanderung nicht notwendig, denn die Bevölkerungsdichte ist mit 230/qkm schon jetzt sehr hoch.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wie ich oben geschrieben habe - diese Ahnentafeln wurden afaik seit der Besiedlung geführt. So wurde die größtmögliche genetische Vielfalt erreicht.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:36)
Und wie lange gibt es das schon? Hilft denn dieses oder sind die Isländer jetzt kleiner, kränker und dümmer als zum Beispiel Deutsche? Sarrazin hat ja schon so einiges festgestellt. Araber sind dümmer als Slawen.
Außerdem gab es über die Jahrhunderte auch immer mal wieder Eintrag von Fremdgenen, z.B. durch Walfänger. Cousinenehen hingegen sind ein echtes Problem.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Die Koreaner sind auch ein sehr homogenes Volk. Die Nordkoreaner haben aus dem Grund vermutlich so ein niedriges BIP.Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:39)
Wie ich oben geschrieben habe - diese Ahnentafeln wurden afaik seit der Besiedlung geführt. So wurde die größtmögliche genetische Vielfalt erreicht.
Außerdem gab es über die Jahrhunderte auch immer mal wieder Eintrag von Fremdgenen, z.B. durch Walfänger. Cousinenehen hingegen sind ein echtes Problem.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Einen Cousin ersten Grades darf man in Korea nicht heiraten. In beiden Teilen.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:41)
Die Koreaner sind auch ein sehr homogenes Volk. Die Nordkoreaner haben aus dem Grund vermutlich so ein niedriges BIP.
Also muss es hier einen anderen Grund geben, warum es dem Norden so schlecht geht...was könnte das nur sein...
Aber die Sentinelesen sind ein gutes Beispiel. die sind alle klein und sehr aggressiv, was auf eine geringe Intelligenz schließen lässt.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Ich weiß nicht, wie lange es diese APP schon gibt. Sie macht allerdings bei einem rund 320 000 Inselbewohner zählenden Inselvölkchen durchaus Sinn.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:36)
Und wie lange gibt es das schon? Hilft denn dieses oder sind die Isländer jetzt kleiner, kränker und dümmer als zum Beispiel Deutsche? Sarrazin hat ja schon so einiges festgestellt. Araber sind dümmer als Slawen.
Mit einem Millionenvolk wie Deutschland ist das nicht vergleichbar. Bis die Deutschen,völlig isoliert, was nicht einmal die Isländer sind, alle Roher werden würden und die Spat bekämen, würde es lange Zeit dauern. Zudem ist eine Isolation gar nicht darstellbar.
Einwanderung wird es immer geben, die lässt sich allenfalls durch Konditionen in der Menge etwas steuern. Die Frage ist, in welcher Höhe das geregelt werden sollte, oder müsste, oder eben auch nicht. Deshalb habe ich auf den Eingangsartikel gar nicht erst reagiert, da dieser einmal von Einwanderung spricht und einmal von starker Einwanderung. Wie beziffert sich "starke" Einwanderung?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Grössere Menschen produzieren aber mehr CO2.Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:28)
Wenn nicht für die Arbeit, dann auf jeden Fall für den Genpool. Untersuchungen belegen, dass Kinder, deren Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind, letzten Endes größer sind, einen höheren IQ haben und resistenter gegen Krankheiten sind.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Verhalten sich aber dann durch ihre verbesserte Intelligenz umweltbewusster, was den Effekt nivelliert oder sogar revertiert.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Und vor 10.000 Jahren wurde der Mensch sesshaft. Die Einwohnerzahl war damals noch sehr gering.Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:49)
Einen Cousin ersten Grades darf man in Korea nicht heiraten. In beiden Teilen.
Also muss es hier einen anderen Grund geben, warum es dem Norden so schlecht geht...was könnte das nur sein...
Aber die Sentinelesen sind ein gutes Beispiel. die sind alle klein und sehr aggressiv, was auf eine geringe Intelligenz schließen lässt.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wenn irgendwo ausgewandert wird, wird notwendigerweise auch eingewandert. So einfach ist das. Ich habe die große Menschheitsfrage also beantwortet. Der Strang kann nun geschlossen werden.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Es gab wohl auch mal ein Bottleneck-Ereignis, in dem der Genpool noch einmal verkleinert wurde. Deswegen ist eine möglichst diverse Bevölkerung mit vielen Mischkontakten unabdingbar.Adam Smith hat geschrieben:(02 Jun 2016, 15:58)
Und vor 10.000 Jahren wurde der Mensch sesshaft. Die Einwohnerzahl war damals noch sehr gering.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Vor etwa 20.000 Jahren?Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 16:18)
Es gab wohl auch mal ein Bottleneck-Ereignis, in dem der Genpool noch einmal verkleinert wurde. Deswegen ist eine möglichst diverse Bevölkerung mit vielen Mischkontakten unabdingbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ur-_und_F ... teleuropasDer Zeitraum des anschließenden Kältemaximums bis vor etwa 20.000 Jahren blieb in den meisten Teilen Mitteleuropas weitgehend menschenleer.
Über weite Abschnitte der Altsteinzeit waren die Alpen fast völlig von Gletschern bedeckt. Eisfrei blieben nur Hochgebirgsterrassen über den Gletschern. Erst während des jüngeren Magdalénien ab etwa 13.000 v. Chr. setzte mit der beginnenden Erwärmung im Gebirge die Wiederbesiedlung ein. Das Paläolithikum endet mit dem Ende der jüngeren Dryas-Phase um 9600 v. Chr. und dem Beginn des Holozäns. Es folgt die Mittelsteinzeit (Mesolithikum).
Noch ist unklar, welche Menschen als eigentliche "Urahnen" der heutigen mitteleuropäischen Bevölkerung in Frage kommen. Es muss noch mindestens ein bisher unbekanntes Phänomen in der Demografie stattgefunden haben. Dafür kommen zum Beispiel "plötzliche" erfolgreiche genetische Veränderungen wie die Ablösung der Laktoseintoleranz in den letzten 6000 Jahren oder weitere Migrationswellen steinzeitlicher Jäger und Sammler aus dem Osten in Frage. Die genetische Untersuchung des Erbgutes der Knochenfragmente von 22 Vertretern später Jäger- und Sammlergesellschaften aus Russland, Litauen, Polen und Deutschland (Schwäbische Alb), die vor 15.000 bis 4300 Jahren lebten, zeigt, dass sie eine sehr homogene, einheitliche Gruppe darstellten. Von ihnen stammt der Großteil der heutigen Europäer ab.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
http://schweden-geschichte.blogspot.de/ ... n-der.htmlWenn man das heutige Schweden mit seinen nahezu 9,5 Millionen Einwohnern sieht und das Land als gering besiedelt betrachtet, so muss man bedenken, dass diese Zahl in keiner Weise einen Rückschluss auf die geschichtliche Zeit gibt, denn wenn man liest, dass Schweden bereits im Mesolithikum bewohnt war, so handelte es sich in dieser Zeit erst um weniger als 100 Einwohner und selbst während des Übergangs zum Neolithikum, also in einem Zeitraum von rund 6000 Jahren vermehrte sich die Bevölkerung, vor allem durch Einwanderung, nur auf etwa 2000 bis 4000 Personen. Das Klima und die, im Verhältnis zu den südlicheren Ländern, primitive Lebensweise konnte kaum eine größere Menge an Einwanderern anziehen. Auf Grund dieser geringen Bevölkerungsmenge und Bevölkerungsdichte jener Epoche ist es auch fast unmöglich Ansiedlungen zu finden, die uns über die Bewohner Schwedens der Mittleren Steinzeit Auskunft bieten könnten.
Wenn das hier stimmt, dann lebten vor 5.000 Jahren nur 2.000 bis 4.000 Menschen in Schweden. Und das über Jahrtausende.
Handelt es sich hierbei um Samen?
Drei Hypothesen gibt es zu den Samen:Die rund 90.000 bis 140.000 Samen leben im Norden von Norwegen (60.000–100.000),[9][10] Schweden (14.600),[11] Finnland (9.350), Russland (1.991)[12] sowie in der Ukraine (136).[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk)#HerkunftIm Erscheinungsbild sowie nach Genuntersuchungen (u. a. von Cavalli-Sforza) weisen die Samen einige Merkmale auf, die sie deutlich von allen anderen Europäern unterscheiden, so dass ihre Herkunft seit jeher kontrovers diskutiert wird. Derzeit werden drei Hypothesen favorisiert:[14]
Eurasische Menschen kamen sehr früh nach der Eiszeit (10.000–5.000 v. Chr.) als erste Siedler nach Fennoskandinavien und lebten dort weitgehend isoliert für viele Jahrtausende (Diese Hypothese stammt bereits aus dem 17. Jahrhundert, ist aber nach wie vor populär).
Eine Notsituation (z. B. Nahrungsmangel durch Klimaveränderungen etc.) im 1. Jahrtausend v. Chr. führte bei den isoliert lebenden Stämmen durch Gendrift zur Ausprägung der typischen Merkmale der Samen.
Nach den DNA-Untersuchungen von Cavalli-Sforza bilden die Samen genetisch den Übergang von den Europäern zu den Ostasiaten. Demnach überwiegt eine sehr lange isolierte europäische Genkomponente, während die zweite Komponente von uralischen Ethnien zu den sichtbaren ostasiatischen Merkmalen (z. B. Epikanthus-Falte, Haut und Haare) geführt hat, die zum Teil bei den Samen zu sehen sind.[15] Eine mögliche Erklärung dieser genetischen Disposition in Verbindung mit den finno-ugrischen Sprachen der Samen ist die Einwanderung samojedischer Völker, die den „Ur-Samen“ unter anderem die Domestikation des Rentieres als Last- und Zugtier beibrachten. Dabei wurde die Sprache der fortschrittlicheren Kultur übernommen.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
das ist ja schon fast jungsteinzeit, nein, eher so 100 000
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Danke.Wildermuth hat geschrieben:(03 Jun 2016, 01:10)
das ist ja schon fast jungsteinzeit, nein, eher so 100 000
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals
Statistische Analysen der mitochondrialen DNA (mtDNA) des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) haben eine unerwartet geringe genetische Vielfalt ergeben und zur Annahme geführt, dass es vor rund 70.000 bis 80.000 Jahren auch beim Menschen einen genetischen Flaschenhals gegeben haben könnte.[2] Seinerzeit hätten demnach nur etwa 1000 bis 10.000 Individuen von Homo sapiens, größtenteils in Afrika, gelebt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_FlaschenhalsVon einem weiteren genetischen Flaschenhalseffekt wird angenommen, dass er für den Homo sapiens vor 120.000 Jahren in Afrika auftrat. Danach sollen von der menschlichen Spezies vor dem Verlassen Afrikas – nach einer ca. 60.000 Jahre langanhaltenden Kältezeit – nur noch insgesamt wenige hundert Individuen an wenigen Orten überlebt haben, darunter in der Höhle Pinnacle Point 13B (PP13B) bei Mossel Bay an der Küste Südafrikas.[4]
Zustände wie bei den Sentinelesen. Da gibt es auch nur wenige hundert Individuen.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Das ist ja vermutlich auch der grund, warum es keine menschenrassen gibt.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Da stellt jemand eine ernsthafte Frage und was kommt heraus ?
Mensch ist unfähig seine eigene Situation zu erkennen und logisch folgt daraus, "vernünftige" Schritte zu seinem langfristigen Erhalt zu tun.
Stattdessen werden reihenweise Ideologien und die wohl schärfste Form von Ideologien - Religionen - "erfunden".
Dabei ist eine simple "Formel" erkennbar. Sind die Grenzen eines endlichen Systems erst einmal erreicht, wird jede Vergrößerung der Population zum grundsätzlichen Problem. Völlig gleichgültig wie sich diese im Innern zusammensetzt.
Ganz offensichtlich hat durchaus vorhandene menschliche Intelligenz die Systeme der "ersten Welt" erzeugt. Der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft ist darin erheblich gesunken. Die "Systemantwort" (ohne ideologisch - religiöse Einflüsse) ist der Geburtenrückgang. Mensch passt sich wie jedes andere Tier an seine Ressourcen an. Dabei werden dem "modernen Menschen" durch "Globalisierungseffekte" größere Ressourcen vorgegaukelt, als sie bei rationaler Betrachtung tatsächlich vorhanden sind.
Faktisch nehmen "wir" bereits Heute allen Schwächeren mindestens die Butter vom Brot oder gleich auch das ganze "Brot" weg. Längst gibt es mehr Menschen auf dieser Welt, als die (noch) vorhandenen Ressourcen auf längere Sicht "hergeben" können. Nun in einer solchen Lage die Zahl der faktisch Überflüssigen freiwillig wieder "auffüllen" zu wollen, zeigt, wie wenig alle (eine relativ kleine Minderheit ausgenommen) begriffen haben, wo Mensch nach immerhin ~500.000 Jahren mühsamer Entwicklung steht.
Außer dem uns (wohl fälschlich) nachgesagten Verstand "Homo sapiens - der denkende Mensch" - steht uns nichts zur Verfügung, was uns hilft unsere Lage zu verstehen.
Warum sollte "Inzucht" in einem gesunden Genpool schädlich sein ? Es gibt da genügend wissenschaftliche Erkenntnisse, das dies - normaler Gesundheitszustand vorausgesetzt - keinen negativen Einfluss hat. Besonders nicht bei Millionen von "Paarungsmöglichkeiten" die gewöhnlich außerhalb der näheren Familie stattfinden können.
Diese geistigen Anleihen bei der Tierzucht, eine ähm "ethnische Durchmischung" wäre mehr als wünschenswert, ist kein Deut besser, als ihr Gegenteil, die Fortpflanzung nach "rassischen Merkmalen". Es genügt völlig, die geistigen Fähigkeiten von Menschen als Hauptmerkmal zu fördern um uns unserer Umwelt vernünftig anzupassen. Richtiger wohl "es würde völlig genügen" dies zu tun.
Einwanderung um die Zahl zu erhöhen ist wohl das Dümmste, was "uns" einfallen kann. Eine noch höhere Zahl von Einwohnern wird kein einziges Problem unserer Gesellschaft lösen helfen. Eher das Gegenteil - weiteres "Gesundschrumpfen" ist notwendig. Klar, das dies nicht nur für die Staaten der sog. "ersten Welt" allein gelten kann. Längst sind alle vernünftig bewohnbaren Weltgegenden "bewohnt", an vielen Stellen
bereits total übervölkert. In dieser Situation wegen hausgemachter innere Probleme erhebliche Einwanderung zu fördern, dürfte wohl den Gipfel menschlicher Unlogik sein - das Dümmste sein was Mensch einfallen kann.
Bei einer "ressourcenangepassten" Weltbevölkerung, sind gelegentlicher Wechsel des Wohnorts etwas völlig normales und ein durchaus begrüßenswerter Vorgang. In "dieser heutigen Welt", das Ende jeder Möglichkeit, Ressourcen und Einwohner in vernünftige Weise miteinander zu verbinden. Das Problem wird doch (man muss es nur sehen wollen) in unseren Städten deutlich sichtbar. Oder werden innerstädtische Probleme durch immer größere Population besser lösbar ? Durch eine Population, die von jenen, welche noch in produktive Arbeitsprozesse eingebunden sein können (Stand der Technik) alimentiert werden muss - vom Kleinkind bis zum Greis - komplett ?
"Wir" haben eher kein genetisches Problem, es sei denn, das Überwiegen der Denkverweigerer in einer Bevölkerung ist ein genetisches Problem....
Mensch ist unfähig seine eigene Situation zu erkennen und logisch folgt daraus, "vernünftige" Schritte zu seinem langfristigen Erhalt zu tun.
Stattdessen werden reihenweise Ideologien und die wohl schärfste Form von Ideologien - Religionen - "erfunden".
Dabei ist eine simple "Formel" erkennbar. Sind die Grenzen eines endlichen Systems erst einmal erreicht, wird jede Vergrößerung der Population zum grundsätzlichen Problem. Völlig gleichgültig wie sich diese im Innern zusammensetzt.
Ganz offensichtlich hat durchaus vorhandene menschliche Intelligenz die Systeme der "ersten Welt" erzeugt. Der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft ist darin erheblich gesunken. Die "Systemantwort" (ohne ideologisch - religiöse Einflüsse) ist der Geburtenrückgang. Mensch passt sich wie jedes andere Tier an seine Ressourcen an. Dabei werden dem "modernen Menschen" durch "Globalisierungseffekte" größere Ressourcen vorgegaukelt, als sie bei rationaler Betrachtung tatsächlich vorhanden sind.
Faktisch nehmen "wir" bereits Heute allen Schwächeren mindestens die Butter vom Brot oder gleich auch das ganze "Brot" weg. Längst gibt es mehr Menschen auf dieser Welt, als die (noch) vorhandenen Ressourcen auf längere Sicht "hergeben" können. Nun in einer solchen Lage die Zahl der faktisch Überflüssigen freiwillig wieder "auffüllen" zu wollen, zeigt, wie wenig alle (eine relativ kleine Minderheit ausgenommen) begriffen haben, wo Mensch nach immerhin ~500.000 Jahren mühsamer Entwicklung steht.
Außer dem uns (wohl fälschlich) nachgesagten Verstand "Homo sapiens - der denkende Mensch" - steht uns nichts zur Verfügung, was uns hilft unsere Lage zu verstehen.
Warum sollte "Inzucht" in einem gesunden Genpool schädlich sein ? Es gibt da genügend wissenschaftliche Erkenntnisse, das dies - normaler Gesundheitszustand vorausgesetzt - keinen negativen Einfluss hat. Besonders nicht bei Millionen von "Paarungsmöglichkeiten" die gewöhnlich außerhalb der näheren Familie stattfinden können.
Diese geistigen Anleihen bei der Tierzucht, eine ähm "ethnische Durchmischung" wäre mehr als wünschenswert, ist kein Deut besser, als ihr Gegenteil, die Fortpflanzung nach "rassischen Merkmalen". Es genügt völlig, die geistigen Fähigkeiten von Menschen als Hauptmerkmal zu fördern um uns unserer Umwelt vernünftig anzupassen. Richtiger wohl "es würde völlig genügen" dies zu tun.
Einwanderung um die Zahl zu erhöhen ist wohl das Dümmste, was "uns" einfallen kann. Eine noch höhere Zahl von Einwohnern wird kein einziges Problem unserer Gesellschaft lösen helfen. Eher das Gegenteil - weiteres "Gesundschrumpfen" ist notwendig. Klar, das dies nicht nur für die Staaten der sog. "ersten Welt" allein gelten kann. Längst sind alle vernünftig bewohnbaren Weltgegenden "bewohnt", an vielen Stellen
bereits total übervölkert. In dieser Situation wegen hausgemachter innere Probleme erhebliche Einwanderung zu fördern, dürfte wohl den Gipfel menschlicher Unlogik sein - das Dümmste sein was Mensch einfallen kann.
Bei einer "ressourcenangepassten" Weltbevölkerung, sind gelegentlicher Wechsel des Wohnorts etwas völlig normales und ein durchaus begrüßenswerter Vorgang. In "dieser heutigen Welt", das Ende jeder Möglichkeit, Ressourcen und Einwohner in vernünftige Weise miteinander zu verbinden. Das Problem wird doch (man muss es nur sehen wollen) in unseren Städten deutlich sichtbar. Oder werden innerstädtische Probleme durch immer größere Population besser lösbar ? Durch eine Population, die von jenen, welche noch in produktive Arbeitsprozesse eingebunden sein können (Stand der Technik) alimentiert werden muss - vom Kleinkind bis zum Greis - komplett ?
"Wir" haben eher kein genetisches Problem, es sei denn, das Überwiegen der Denkverweigerer in einer Bevölkerung ist ein genetisches Problem....
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Aus dem Grund und weil alle anderen Arten der Gattung Homo nicht überlebt haben.Wildermuth hat geschrieben:(03 Jun 2016, 06:54)
Das ist ja vermutlich auch der grund, warum es keine menschenrassen gibt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Alles eine Frage der Betrachtung.Wildermuth hat geschrieben:(03 Jun 2016, 06:54)
Das ist ja vermutlich auch der grund, warum es keine menschenrassen gibt.
Hunderassen gibt es nur, weil Züchter auf Reinrassigkeit achten
Die Unterschiede, die sich im Erscheinungsbil der Menschen unterschiedlicher Kontinente herausgebildet haben, als die verschiedenen menschlichen Populationen noch geographisch isoliert waren, sind genau das Gleiche, also Rassen.
Menschen könnte man auch genauso züchten wie die verschiedenen Haustierarten, nur dass es aufgrund des langen Fortpflanzungszyklus eben sehr lange dauert, bis eine gewünschte Spezifikation genetisch stabil verankert werden kann.
Für das Überleben der Menschenheit ist Diversität wichtig, sonst sterben eines Tages vielleicht alle an der gleichen Seuche!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Mal ein kleiner historischer Exkurs: Ab etwa den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es in den USA eine starke Bewegung, die Einwanderung einzuschränken bzw. ganz zu verhindern. Für die überwiegend protestantischen US-Bürger waren Katholiken in gewisser Hinsicht das, was für aufgehetzte Europäer heute Muslime sind. Und noch als der Katholik Kennedy Präsident wurde, war das ein ähnlich lange Zeit für unmöglich gehaltenes Ereignis wie später die Wahl Obamas. Einer der härtesten Einwanderungsgegner war der Rechtsanwalt und Verfasser "rassehygienischer" Traktate Madison Grant. Anders Breivik nennt ihn als einen seiner wichtigen Inspirationsquellen und Adolf Hitler schrieb ihm persönlich einen begeisterten Fanbrief. Grant warnte wie viele andere vor einer "katholischen Flut". Interessant ist, dass gerade auch heute sich die katholische Kirche, Papst, Vatikan bei Obama für eine offenere Einwanderungspolitik in Richtung Mittel- und Südamerika stark machen. Das hat natürlich seinen Grund in der erwartbaren Stärkung des katholischen Anteils der US-Bevölkerung. Andererseits verdanken die USA ihre Stärke und Attraktivität grundsätzlich auch den verschiedenen Einwanderungswellen.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Das Erscheinungsbild der Menschen innerhalb der Rassen weicht stärker ab als zwischen den verschiedenen Rassen. Nimm doch einfach mal Schwarze und Weisse. Hier gibt es überall die verschiedensten Typen. Grosse und Kleine, Dicke und Dünne, Sportler, Bürotypen, Hässliche, Hübsche, Muskulöse, Untersetzte etc.Quatschki hat geschrieben:(03 Jun 2016, 09:05)
Alles eine Frage der Betrachtung.
Hunderassen gibt es nur, weil Züchter auf Reinrassigkeit achten
Die Unterschiede, die sich im Erscheinungsbil der Menschen unterschiedlicher Kontinente herausgebildet haben, als die verschiedenen menschlichen Populationen noch geographisch isoliert waren, sind genau das Gleiche, also Rassen.
Menschen könnte man auch genauso züchten wie die verschiedenen Haustierarten, nur dass es aufgrund des langen Fortpflanzungszyklus eben sehr lange dauert, bis eine gewünschte Spezifikation genetisch stabil verankert werden kann.
Für das Überleben der Menschenheit ist Diversität wichtig, sonst sterben eines Tages vielleicht alle an der gleichen Seuche!
So etwas gibt es eben bei den Hunderassen gerade nicht.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Der fakt, dass es keine menschenrassen gibt, löst bei menschen rechter und sehr rechter gesinnung angst und panik aus. Immer wieder bizarr zu beobachten...Quatschki hat geschrieben:(03 Jun 2016, 09:05)
Alles eine Frage der Betrachtung.
Hunderassen gibt es nur, weil Züchter auf Reinrassigkeit achten
Die Unterschiede, die sich im Erscheinungsbil der Menschen unterschiedlicher Kontinente herausgebildet haben, als die verschiedenen menschlichen Populationen noch geographisch isoliert waren, sind genau das Gleiche, also Rassen.
Menschen könnte man auch genauso züchten wie die verschiedenen Haustierarten, nur dass es aufgrund des langen Fortpflanzungszyklus eben sehr lange dauert, bis eine gewünschte Spezifikation genetisch stabil verankert werden kann.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Es gab schon Menschenrassen 
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man geht sogar davon aus das die verschiedenen Menschenarten in der Welt durch eine vermischung mit den anderen Homo-Arten stattgefunden.
z.B. das die Asiaten mehr Gene des Neandertalers haben als z.B. die Europäer, die Afrikaner haben z.b. gar keine Gene der Neandertaler.
Aber das ist nicht der Grund:
Ist Einwanderung in unserer jetzigen Situation überhaupt Notwendig?

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man geht sogar davon aus das die verschiedenen Menschenarten in der Welt durch eine vermischung mit den anderen Homo-Arten stattgefunden.
z.B. das die Asiaten mehr Gene des Neandertalers haben als z.B. die Europäer, die Afrikaner haben z.b. gar keine Gene der Neandertaler.
Aber das ist nicht der Grund:
Ist Einwanderung in unserer jetzigen Situation überhaupt Notwendig?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa kann der Arbeitskräftebedarf innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes ausgeglichen werden.Kael hat geschrieben:(03 Jun 2016, 11:16)
Aber das ist nicht der Grund:
Ist Einwanderung in unserer jetzigen Situation überhaupt Notwendig?
Das senkt auch Arbeitslosigkeit und Sozialkosten.in den Partnerländern.
Und wenn in Deutschland die Löhne wegen der Nachfrage noch ein Stück weit steigen, wird auch die eine oder andere Firma Arbeit in diese Partnerländer verlagern, was gesamtwirtschaftlich gut ist und nur nationalegoistisch denkene Menschen oder Gewerkschafter schlecht finden können!
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Und wie gross ist der Unterschied?Kael hat geschrieben:(03 Jun 2016, 11:16)
Es gab schon Menschenrassen
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man geht sogar davon aus das die verschiedenen Menschenarten in der Welt durch eine vermischung mit den anderen Homo-Arten stattgefunden.
z.B. das die Asiaten mehr Gene des Neandertalers haben als z.B. die Europäer, die Afrikaner haben z.b. gar keine Gene der Neandertaler.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Als ich die Frage das erste mal las, war mir schon klar was gemeint ist. Trotzdem ist die Frage eigentlich offen. Also z. B. könnte auch gemeint sein, ob die Einwanderung für die Einwandernden notwendig ist. Diese Frage wird natürlich nicht behandelt. Mit klarem Tunnelblick auf uns selbst.Kael hat geschrieben:(03 Jun 2016, 11:16)
Aber das ist nicht der Grund:
Ist Einwanderung in unserer jetzigen Situation überhaupt Notwendig?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Natürlich, für die Einwandernden ist es auch nicht Notwendig. Die haben ihr eigenes Land was sie aufbauen können.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Ich bitte Dich .... noch bei mindestens 50 Millionen deutschen Staatsbürgern ist der Gen Pool überhaupt kein Problem.Provokateur hat geschrieben:(02 Jun 2016, 14:28)
Wenn nicht für die Arbeit, dann auf jeden Fall für den Genpool. Untersuchungen belegen, dass Kinder, deren Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind, letzten Endes größer sind, einen höheren IQ haben und resistenter gegen Krankheiten sind. Hier klicken für Beleg.
Evolutionär ist es also sehr sinnvoll, Deutschland zu öffnen- Natürlich müssen entsprechende integrative Maßnahmen getroffen werden, damit eine Durchmischung des genetischen Potentials stattfinden kann.
Es gibt exorbitant viel kleinere, sich genetische selbst separierende Gruppen, welche mehrheitlich ohne Gendefekte existieren ....
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Da haben die Einwandernden aber offensichtlich eine andere Meinung.Kael hat geschrieben:(03 Jun 2016, 12:16)
Natürlich, für die Einwandernden ist es auch nicht Notwendig. Die haben ihr eigenes Land was sie aufbauen können.

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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Bestens formuliert und inhaltlich korrekt!immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Jun 2016, 08:24)
Da stellt jemand eine ernsthafte Frage und was kommt heraus ?
Mensch ist unfähig seine eigene Situation zu erkennen und logisch folgt daraus, "vernünftige" Schritte zu seinem langfristigen Erhalt zu tun.
Stattdessen werden reihenweise Ideologien und die wohl schärfste Form von Ideologien - Religionen - "erfunden".
Dabei ist eine simple "Formel" erkennbar. Sind die Grenzen eines endlichen Systems erst einmal erreicht, wird jede Vergrößerung der Population zum grundsätzlichen Problem. Völlig gleichgültig wie sich diese im Innern zusammensetzt.
Ganz offensichtlich hat durchaus vorhandene menschliche Intelligenz die Systeme der "ersten Welt" erzeugt. Der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft ist darin erheblich gesunken. Die "Systemantwort" (ohne ideologisch - religiöse Einflüsse) ist der Geburtenrückgang. Mensch passt sich wie jedes andere Tier an seine Ressourcen an. Dabei werden dem "modernen Menschen" durch "Globalisierungseffekte" größere Ressourcen vorgegaukelt, als sie bei rationaler Betrachtung tatsächlich vorhanden sind.
Faktisch nehmen "wir" bereits Heute allen Schwächeren mindestens die Butter vom Brot oder gleich auch das ganze "Brot" weg. Längst gibt es mehr Menschen auf dieser Welt, als die (noch) vorhandenen Ressourcen auf längere Sicht "hergeben" können. Nun in einer solchen Lage die Zahl der faktisch Überflüssigen freiwillig wieder "auffüllen" zu wollen, zeigt, wie wenig alle (eine relativ kleine Minderheit ausgenommen) begriffen haben, wo Mensch nach immerhin ~500.000 Jahren mühsamer Entwicklung steht.
Außer dem uns (wohl fälschlich) nachgesagten Verstand "Homo sapiens - der denkende Mensch" - steht uns nichts zur Verfügung, was uns hilft unsere Lage zu verstehen.
Warum sollte "Inzucht" in einem gesunden Genpool schädlich sein ? Es gibt da genügend wissenschaftliche Erkenntnisse, das dies - normaler Gesundheitszustand vorausgesetzt - keinen negativen Einfluss hat. Besonders nicht bei Millionen von "Paarungsmöglichkeiten" die gewöhnlich außerhalb der näheren Familie stattfinden können.
Diese geistigen Anleihen bei der Tierzucht, eine ähm "ethnische Durchmischung" wäre mehr als wünschenswert, ist kein Deut besser, als ihr Gegenteil, die Fortpflanzung nach "rassischen Merkmalen". Es genügt völlig, die geistigen Fähigkeiten von Menschen als Hauptmerkmal zu fördern um uns unserer Umwelt vernünftig anzupassen. Richtiger wohl "es würde völlig genügen" dies zu tun.
Einwanderung um die Zahl zu erhöhen ist wohl das Dümmste, was "uns" einfallen kann. Eine noch höhere Zahl von Einwohnern wird kein einziges Problem unserer Gesellschaft lösen helfen. Eher das Gegenteil - weiteres "Gesundschrumpfen" ist notwendig. Klar, das dies nicht nur für die Staaten der sog. "ersten Welt" allein gelten kann. Längst sind alle vernünftig bewohnbaren Weltgegenden "bewohnt", an vielen Stellen
bereits total übervölkert. In dieser Situation wegen hausgemachter innere Probleme erhebliche Einwanderung zu fördern, dürfte wohl den Gipfel menschlicher Unlogik sein - das Dümmste sein was Mensch einfallen kann.
Bei einer "ressourcenangepassten" Weltbevölkerung, sind gelegentlicher Wechsel des Wohnorts etwas völlig normales und ein durchaus begrüßenswerter Vorgang. In "dieser heutigen Welt", das Ende jeder Möglichkeit, Ressourcen und Einwohner in vernünftige Weise miteinander zu verbinden. Das Problem wird doch (man muss es nur sehen wollen) in unseren Städten deutlich sichtbar. Oder werden innerstädtische Probleme durch immer größere Population besser lösbar ? Durch eine Population, die von jenen, welche noch in produktive Arbeitsprozesse eingebunden sein können (Stand der Technik) alimentiert werden muss - vom Kleinkind bis zum Greis - komplett ?
"Wir" haben eher kein genetisches Problem, es sei denn, das Überwiegen der Denkverweigerer in einer Bevölkerung ist ein genetisches Problem....
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Und?Dampflok94 hat geschrieben:(03 Jun 2016, 12:33)
Da haben die Einwandernden aber offensichtlich eine andere Meinung.
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Wenn man natürlich nur Nabelschau betreibt, kann einem das Wurst sein. Aber manch einer blickt auch über den Tellerrand hinaus. Wenn hier als die Frage lauter ob Einwanderung notwendig sei, schließt sich automatisch die Frage an: Für wen?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
das sollten wir schon den Menschen ueberlassen, die gerne zu uns kommen und den Arbeitsmarkt in Deutschland bereichern.Kael hat geschrieben:(03 Jun 2016, 12:16)
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Diese Frage stellt sich doch durch den Terminus "Einwanderung" gar nicht!Dampflok94 hat geschrieben:(03 Jun 2016, 12:42)
Wenn man natürlich nur Nabelschau betreibt, kann einem das Wurst sein. Aber manch einer blickt auch über den Tellerrand hinaus. Wenn hier als die Frage lauter ob Einwanderung notwendig sei, schließt sich automatisch die Frage an: Für wen?
Wohin wird denn eingewandert? Na? Richtig .... in eine gesellschaftliche Struktur, welche Bundesrepublik Deutschland heisst und deren umfängliche Funktionsweise ALLEIN von den Staatsbürgern mit ihren Rechten und Pflichten definiert wurde und wird.
Deshalb habe ich auf Deine Bemerkung "Da haben die Einwandernden aber offensichtlich eine andere Meinung.

Oder ist es jetzt Usus, dass die Einwanderer fordern dürfen, ihr Zielland so zu gestalten ,wie sie es wollen?
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Re: Ist die Einwanderung notwendig?
Meine Güte .... hier wird kein Arbeitsmarkt bereichert .... hat sich das immer noch nicht bis zu Dir herumgesprochen??pikant hat geschrieben:(03 Jun 2016, 12:50)
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