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Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es gibt keine Couch die groß genug wäre um den Islam zu therapieren.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Was so einige dieser Gläubigen dreist verlangen, geht mir gelinde gesagt am AllerWertesten vorbei.Joker hat geschrieben:(08 Mar 2016, 09:52)
Der Islam beansprucht aber nun mal für sich das jede Kritik an ihn Lebensgefährlich ist und daher besser zu unterbleiben ist.
Verkauft wird das natürlich mit "Toleranz".
Das macht sich halt gut.
Ich werde meine Werte für krude archaische Befindlichkeiten von Spinnern ganz sicher nicht gegen die Wand donnern.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam
... um sie dann hier zu etablieren. Die kaputten und verrohten Gesellschaften nämlich, die sie selbst mit zu verantworten haben.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2016, 08:35)
Was erwartest du, daß die Flüchtlinge die hier her kommen schon einen westlichen Lebensstil inne haben?
Die meisten Flüchtlinge kommen aus kaputten und verrohten Gesellschaften und/oder Kriegsgebieten. Die aller Meisten haben aber eins gemein, sie wollen diesen Gesellschaften entfliehen.
Wer es heute noch wagt, "unsere Werte ganz klar zu formulieren", bekommt doch gleich eins mit der Nazikeule übergebraten. Die Erfahrung zeigt jedenfalls, daß immer wir es sind, die sich solchen "Kulturbereicherern" unterzuordnen und ihre Macken zu ertragen haben, weil die uns als unabänderlich religiös und schützenswert verkauft werden.relativ hat geschrieben:Ich bin mir sicher wenn sie die Chance bekommen und wir unsere Werte ganz klar formulieren/durchsetzen , aber sie auch selber Hoch halten, dann kann ein Zusammenwachsen mit den meisten dieser Flüchtlinge funktionieren.
Aber wer bitte möchte denn mit diesen Leuten "zusammenwachsen"? Ich denke, nicht mal die Helfersyndrombefallenen möchten ihre Klienten nach Feierabend noch um sich herum haben, erst recht nicht diejenigen, die uns dieses Chaos eingebrockt haben. Hier in Kreuzberg schulen die Rotgrünen ihren Nachwuchs schon längst in anderen Bezirken ein, in denen noch einigermaßen normale Verhältnisse herrschen und die lieben Kleinen nicht als ungläubige "Schweinefresser" oder "Huren" gemobbt werden. Nein, dieses umgehend geforderte "Zusammenwachsen" ist das eigentliche Problem und die eigentliche Zumutung in der aktuellen Diskussion, denn kein Mensch würde einen Hilfesuchenden gleich adoptieren, sondern ihn wieder nach Hause schicken, wo er hingehört, sobald die Gefahr vorbei ist. Oder wenn geklärt ist, daß sich einer nur ein besseres Leben im gemachten Nest verspricht...
Also auch nicht mit Suggestivfragen wie "Halten Sie es für rechtens, unsere Grenzen mit Gewalt zu verteidigen?"...?relativ hat geschrieben:Nochmal, mit Suggesstiv Fragen wie: Halten sie es für Rechtens den Islam mit Gewalt zu verteidigen, kann man keinen großen Wurf landen.
Die Diskussion wäre jedenfalls eine vollkommen andere, würden Illegale auch wie solche behandelt und das Asylgesetz nur so angewandt, wie es einmal gedacht war. Um nämlich politisch verfolgten Einzelpersonen einen zeitweiligen Schutz zu gewähren und eben nicht, um eine außer Kontrolle geratene Masseneinwanderung zu legitimieren. Ginge hierzulande noch alles mit rechten Dingen zu, bräuchten die ehemaligen Volksparteien nächsten Sonntag auch nicht zu zittern, abgewählt zu werden.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es sind Leute wie du die vor lauter Toleranzbesoffenheit Salafisten erst möglich machten.Bleibtreu hat geschrieben:(09 Mar 2016, 12:51)
Was so einige dieser Gläubigen dreist verlangen, geht mir gelinde gesagt am AllerWertesten vorbei.
Ich werde meine Werte für krude archaische Befindlichkeiten von Spinnern ganz sicher nicht gegen die Wand donnern.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wo du bei mir ToleranzBesoffenheit rausliest ist mir ein Rätsel.Joker hat geschrieben:(09 Mar 2016, 12:59)
Es sind Leute wie du die vor lauter Toleranzbesoffenheit Salafisten erst möglich machten.

Du solltest meinen Beitrag und nicht nur diesen zum Thema Islam erst mal richtig lesen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du meinst die kommen mit diesem Ziel hier her? An solchen Aussagen sieht man schon wo dein Problem liegt.Alucard hat geschrieben:(09 Mar 2016, 12:53)
... um sie dann hier zu etablieren. Die kaputten und verrohten Gesellschaften nämlich, die sie selbst mit zu verantworten haben.
Quatsch. Wer sagt wir sollen uns Unterordnen. Dies erwarten doch eher unsere Verteidiger des Abendlandes von den Flüchtlingen. Am Besten sie malen sich noch Weiss an und tragen blaue Kontaktlinsen, damit sie nicht mit den anderen verwechselt werden können.Wer es heute noch wagt, "unsere Werte ganz klar zu formulieren", bekommt doch gleich eins mit der Nazikeule übergebraten. Die Erfahrung zeigt jedenfalls, daß immer wir es sind, die sich solchen "Kulturbereicherern" unterzuordnen und ihre Macken zu ertragen haben, weil die uns als unabänderlich religiös und schützenswert verkauft werden.
Auch hier sieht man wieder deutlich, daß du keine Erfahrung mit sozialen Kontakten zu Muslimen hast, gerade weil du sie so gerne in einem Topf wirfst.Aber wer bitte möchte denn mit diesen Leuten "zusammenwachsen"? Ich denke, nicht mal die Helfersyndrombefallenen möchten ihre Klienten nach Feierabend noch um sich herum haben, erst recht nicht diejenigen, die uns dieses Chaos eingebrockt haben. Hier in Kreuzberg schulen die Rotgrünen ihren Nachwuchs schon längst in anderen Bezirken ein, in denen noch einigermaßen normale Verhältnisse herrschen und die lieben Kleinen nicht als ungläubige "Schweinefresser" oder "Huren" gemobbt werden. Nein, dieses umgehend geforderte "Zusammenwachsen" ist das eigentliche Problem und die eigentliche Zumutung in der aktuellen Diskussion, denn kein Mensch würde einen Hilfesuchenden gleich adoptieren, sondern ihn wieder nach Hause schicken, wo er hingehört, sobald die Gefahr vorbei ist. Oder wenn geklärt ist, daß sich einer nur ein besseres Leben im gemachten Nest verspricht...
Diese zwischenmenschlichen und erzieherischen Konflikte und Unterschiede, in einer hetorogenen Gesellschaft wie unsere, ist in Teilen normal, bzw. sollte man mit leben könen, weil sie nicht zu verhindern sind. Bei extremen Auswüchsen muessen wir klare Kante zeigen.
Btw. das Asylsuchende kein automatischen Bleiberecht in Deutschland, nach beendigung des Asylgrundes, haben, ist dir hoffentlich klar.
Erkläre mir diesen Vergleich bitte mal.Also auch nicht mit Suggestivfragen wie "Halten Sie es für rechtens, unsere Grenzen mit Gewalt zu verteidigen?"...?
Es ist doch Konsens, daß in der Abschiebe und Asylpoltik auch Fehler begangen wurden, nur ein permanentes rumhacken hilft uns mom. nicht weiter.Die Diskussion wäre jedenfalls eine vollkommen andere, würden Illegale auch wie solche behandelt und das Asylgesetz nur so angewandt, wie es einmal gedacht war. Um nämlich politisch verfolgten Einzelpersonen einen zeitweiligen Schutz zu gewähren und eben nicht, um eine außer Kontrolle geratene Masseneinwanderung zu legitimieren. Ginge hierzulande noch alles mit rechten Dingen zu, bräuchten die ehemaligen Volksparteien nächsten Sonntag auch nicht zu zittern, abgewählt zu werden.
So wie beim damaligen Balkankonflikt, werden auch diesmal Gesetze angepasst und verschärft. Wem dies nicht genug ist, soll sagen was er sich genau vorstellt, wie man mit diesen Menschen umzugehen hat.
Wie werden denn Illegale in deutschland behandelt, oder packst du jetzt wieder mehrere Themen zusammen und backst die in deinen einfachen Einheitsbreiformeln.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es sind die Menschen wie du, die den Islam bis zum Erbrechen tolerieren, und hinterher die Toleranz Besoffenheit abstreiten...Bleibtreu hat geschrieben:(09 Mar 2016, 13:04)
Wo du bei mir ToleranzBesoffenheit rausliest ist mir ein Rätsel.![]()
Du solltest meinen Beitrag und nicht nur diesen zum Thema Islam erst mal richtig lesen.


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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja, man ist übersättigt.Bleibtreu hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:15)
Offen gestanden verursacht allein das Wort Islam bei mir inzwischen schon BrechReiz.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/p ... g-23683134„Ihr sollt alle vergast werden
In diesen Kiez gab es Juden als Araber und Türken in Deutschland noch an 10 Fingern abzuzählen waren.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Obwohl der Mega Hype und die Unendliche Angst vor dem Islamisierung gar keine Daseinsberechtigung hat, aber der degenerierte und Wohlstandsgesättigte Abendländer hat ja keine eigenen Probleme, deswegen sucht er sie bei seinen Nachbarn.Bleibtreu hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:15)
Offen gestanden verursacht allein das Wort Islam bei mir inzwischen schon BrechReiz.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Lach ...wie sagte Westerwelle, die Degeneration des..........ich meine jetzt : ehemals erfolgreichen Denkens über sich und die Welt ist der Humus für den Banalen, dem Hinterwäldler den Degenerierten über den Tisch zu ziehen und ihn auf Niveau von Steinanbetern zu bringen... Michel Houellebecq hat das im Jan 2015 in seinem wunderbaren Roman " Unterwerfung" schon trefflich ausgeführt.....Sultan Ali Schnäuza zieht noch Profit aus dem, was diese Hochkulturler so auf die Beine gestellt haben......I declare the Bazaar openJFK hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:30)
Obwohl der Mega Hype und die Unendliche Angst vor dem Islamisierung gar keine Daseinsberechtigung hat, aber der degenerierte und Wohlstandsgesättigte Abendländer hat ja keine eigenen Probleme, deswegen sucht er sie bei seinen Nachbarn.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das ist mir mal wieder viel zu schlicht. Wer patriarchalisch sozialisiert und geprägt wurde [durch die Gesellschaft + die Religion] und dafür einsteht, hat in meinen Augen nicht mehr alle Latten am Zaun, das ist überholter archaischer Schmonzes, den kein aufgeklärter Mensch widerspruchslos hinnehmen kann. Mit dem degeneriert + wohl gesättigt liegst du hingegen richtig. Das Glück und Unglück der SpätGeborenen, die nicht zu schätzen wissen, wofür sie nicht haben kämpfen müssen, dass ihnen ohne eigenes Zutun in den Schoß fiel. Und wer sich Menschen mit einer solchen Gesinnung nicht entgegenstellt, der braucht sich Probleme nicht mehr zu suchen, der hat sie längst. Das ist nämlich keine putzige und bereichernde Folklore, sondern purer RechtsExtremismus: Frauenfeindlichkeit, Juden- und SchwulenHass, faschistisch und rassistisch.JFK hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:30)
Obwohl der Mega Hype und die Unendliche Angst vor dem Islamisierung gar keine Daseinsberechtigung hat, aber der degenerierte und Wohlstandsgesättigte Abendländer hat ja keine eigenen Probleme, deswegen sucht er sie bei seinen Nachbarn.

Na klar - die die Juden ins Gas grölen sind JudenHasser - das ist ganz übles Pack; Pisser.JFK hat geschrieben:
Ja die gab es bis dann die Araber und Türken kamen, ganz übles Pack.
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Mittwoch 9. März 2016, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Mit Pisser meinst du wahrscheinlich nur diejenigen, die sowas gerufen haben. Richtig.Joker hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:45)
Wir haben die seit wenigen Jahrzehnten ,diese Pisser sehen einen Berliner Kiez als da ihre und fordern vergasen.
Raus mit ,oder wir verlieren und verraten wirklich alle Werte welche wir uns nach 45 auf die Fahnen geschrieben haben.
Genauso sind die Gröler/Hetzer und Braundstifter vor Asylheimen.... das Pack.
Oder beide Menschenschlage sind Pack und Pisser zusammmen, wie du magst.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ist hier irgendjemand der Meinung wir nehmen sowas widerstand und spruchlos hin?Bleibtreu hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:50)
Das ist mir mal wieder viel zu schlicht. Wer patriarchalisch sozialisiert und geprägt wurde [durch die Gesellschaft + die Religion] und dafür einsteht, hat in meinen Augen nicht mehr alle Latten am Zaun, das ist überholter archaischer Schmonzes, den kein aufgeklärter Mensch widerspruchslos hinnehmen kann. Mit dem degeneriert + wohl gesättigt liegst du hingegen richtig. Das Glück und Unglück der SpätGeborenen, die nicht zu schätzen wissen, wofür sie nicht haben kämpfen müssen, dass ihnen ohne eigenes Zutun in den Schoß fiel. Und wer sich Menschen mit einer solchen Gesinnung nicht entgegenstellt, der braucht sich Probleme nicht mehr zu suchen, der hat sie längst. Das ist nämlich keine putzige und bereichernde Folklore, sondern purer RechtsExtremismus: Frauenfeindlichkeit, Juden- und SchwulenHass, faschistisch und rassistisch.![]()
Na klar - die die Juden ins Gas grölen sind JudenHasser - das ist ganz übles Pack; Pisser.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Alles Vollkommen Richtig und echt, Westerwelle..einer der Ehrlich seiner SpeziesDemolit hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:42)
Lach ...wie sagte Westerwelle, die Degeneration des..........ich meine jetzt : ehemals erfolgreichen Denkens über sich und die Welt ist der Humus für den Banalen, dem Hinterwäldler den Degenerierten über den Tisch zu ziehen und ihn auf Niveau von Steinanbetern zu bringen... Michel Houellebecq hat das im Jan 2015 in seinem wunderbaren Roman " Unterwerfung" schon trefflich ausgeführt.....Sultan Ali Schnäuza zieht noch Profit aus dem, was diese Hochkulturler so auf die Beine gestellt haben......I declare the Bazaar open
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Die Antifa findet man da eher auf Seiten der Juden ins Gas Fraktionrelativ hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:53)
Ist hier irgendjemand der Meinung wir nehmen sowas widerstand und spruchlos hin?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Was sagt denn Hogesa oder Pegida, denn die sprechen ja auch fürs Volk...oder?Joker hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:59)
Die Antifa findet man da eher auf Seiten der Juden ins Gas Fraktion
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Problem ist halt, dass das ja auch im Koran steht. Gut, nicht die Juden zu vergasen, sondern sie zu erschlagen, glaube ich. Macht es nicht besser. Das ist ein Gift, dass jederzeit von interessierter Seite hervorgeholt werden kann.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:53)
Ist hier irgendjemand der Meinung wir nehmen sowas widerstand und spruchlos hin?
Der Islam braucht eine Aufklärung und damit eine partielle Entwertung seiner zentralen Texte, die dann eben der Interpretation bedürfen. Dies ist nicht unmöglich, aber ich glaube, dass die Voraussetzungen beim Islam schlechter sind als bei Judentum und Christentum.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Die lassen wir hier einmal weg.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:00)
Was sagt denn Hogesa oder Pegida, denn die sprechen ja auch fürs Volk...oder?
Geht ja um den Islam.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das Judentum hat sowas wie im Christentum, oder wie nötig und verlangt im Islam nie gebraucht, bzw. hat es so nie stattgefunden. Das hat wohl weitgehend mit der Geschichte der Juden und deren Verbreitung zu tun.Julian hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:05)
Problem ist halt, dass das ja auch im Koran steht. Gut, nicht die Juden zu vergasen, sondern sie zu erschlagen, glaube ich. Macht es nicht besser. Das ist ein Gift, dass jederzeit von interessierter Seite hervorgeholt werden kann.
Der Islam braucht eine Aufklärung und damit eine partielle Entwertung seiner zentralen Texte, die dann eben der Interpretation bedürfen. Dies ist nicht unmöglich, aber ich glaube, dass die Voraussetzungen beim Islam schlechter sind als bei Judentum und Christentum.
Christentum und Islam haben beide das selbe Problem des Anspruchsdenkens an ihre Lehre/Glauben, ab einer gewissen Punkt treten immer Konflikte auf, was zwar häufig mit Glaubensfragen gerechtfertigt wird, aber fast immer andere Gründe bzw. Auslöser hat.
Der Koran wie die Bibel ist eine Glaubensschrift, die beide etwas gemein haben. Ihre Vielzahl an Interpretationsspielräumen.
Hinzufügen muesste man das der Islam wesentlich Heterogener gestaltet ist als z.B. das Christentum mit dem Papst und ein paar ev. Bischöfen. Somit eine umfassende Aufklärung bzw. Paradigmenwechsel wesentlich schwerer zu gestalten ist
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 9. März 2016, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Der gute Joker hat ja von der Antifa geschrieben, aber das Problem kenne ich ja mittlerweile bei dir.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nicht alle, aber wenn allein zehn libanesische Familien mit zusammen 1200 aktiven Gangstern die Berliner Unterwelt beherrschen und unsere Jugendknäste voller muslimischer Intensivtäter sind, dann fragt man sich schon, wie manche Leute darauf kommen, man könne diese Gestalten mit den ausgerotteten und vertriebenen jüdischen Eliten vergleichen, die Berlin einst mit zu der wissenschaftlichen und kulturellen Metropole gemacht haben, welche diese Stadt einmal war...JFK hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:35)
Ja die gab es bis dann die Araber und Türken kamen, ganz übles Pack.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Weißt du was das Schöne ist...als Zyniker freut man sich schon darauf, dass der Hinterwald mit seinen eingeschränkten Menschen so richtig hier die Post abgehen lassen kann......Auf die Beine bekommen die ja nix...aber dem tiefen Tal, das durchschritten werden muss, dem können sie Hilfestellung leisten.JFK hat geschrieben:(09 Mar 2016, 14:54)
Alles Vollkommen Richtig und echt, Westerwelle..einer der Ehrlich seiner Spezies
Freut man sich drauf.....jeden Tag neu, wenn man die Eingeschränkten durch die Gefilde hier watscheln sieht..
lach und echt...

Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das ist wenig Zynismus, viel mehr Komplexe das einem regelmäßig das Schaum vor dem Mind treibtDemolit hat geschrieben:(09 Mar 2016, 16:30)
Weißt du was das Schöne ist...als Zyniker freut man sich schon darauf, dass der Hinterwald mit seinen eingeschränkten Menschen so richtig hier die Post abgehen lassen kann......Auf die Beine bekommen die ja nix...aber dem tiefen Tal, das durchschritten werden muss, dem können sie Hilfestellung leisten.
Freut man sich drauf.....jeden Tag neu, wenn man die Eingeschränkten durch die Gefilde hier watscheln sieht..
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
lach... hat doch was die Wortwahl...ist anspringend..
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ist mir auch schon aufgefallen das du in der Thematik eher nach Bauch gehst.Julian hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:05)
Problem ist halt, dass das ja auch im Koran steht. Gut, nicht die Juden zu vergasen, sondern sie zu erschlagen, glaube ich. Macht es nicht besser. Das ist ein Gift, dass jederzeit von interessierter Seite hervorgeholt werden kann.
Der Islam braucht eine Aufklärung und damit eine partielle Entwertung seiner zentralen Texte, die dann eben der Interpretation bedürfen. Dies ist nicht unmöglich, aber ich glaube, dass die Voraussetzungen beim Islam schlechter sind als bei Judentum und Christentum.
Als Jude gibt es keinerlei Gründe anzunehmen, das der Christlich/Germanische Antesemitismus von rechts, nicht mehr die Hauptgefahr für jeden fremden ist, es wäre fatal diese Gefahr zu unterschätzen
Bei 6:30 hört man wie diese Menschen denken, wenn sie ihren "Neu Rechten" Maulkorb fallen lassen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
In den USA haben bei den Vorwahlen in Michigan Muslime vor allem Sanders gewählt. Einen Juden. Scheint mal wieder alles nicht ganz so einfach.Julian hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:05)
Problem ist halt, dass das ja auch im Koran steht. Gut, nicht die Juden zu vergasen, sondern sie zu erschlagen, glaube ich.
Bernie Sanders Wins Big With Michigan Muslims — And Political Pundits Can’t Quite Believe It
http://www.ibtimes.com/bernie-sanders-w ... it-2333030The assumption implicit in such commentary, of course, is that Muslims are biased against Jews — and that when they do cast a vote for Jewish candidates, it’s because they’ve somehow managed to overcome their own inherent anti-Semitism. But this fascination with Dearborn’s support of Sanders actually demonstrates the media industry’s own all-too-prevalent prejudice — and reveals how much reporting on American Muslims is still rooted in an unsophisticated naiveté about what motivates them.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nun ja, was du hier so alles postest lässt einen doch vermuten, daß dieses Forum sich der Inklusionskampagne der GEW angeschlossen hat... >x´(JFK hat geschrieben:(09 Mar 2016, 18:58)
Das ist wenig Zynismus, viel mehr Komplexe das einem regelmäßig das Schaum vor dem Mind treibt
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Irgendwann führen wir vieleicht auch unsere Neonazis wieder der Gesellschaft zu, nur keine Neid, aber erstmal die, wo noch ein Funken Hoffnung besteht.Alucard hat geschrieben:(09 Mar 2016, 21:49)
Nun ja, was du hier so alles postest lässt einen doch vermuten, daß dieses Forum sich der Inklusionskampagne der GEW angeschlossen hat... >x´(
Re: Grundsatzdiskussion Islam
short cut post Mist...du könntest mit deinem Geschreibsel eigentlich das als Serienbrief per c n p immer rein stellen, zu mehr bist du nicht fähig...typischer zurückgeblieben Prototyp des sarrazinischen Denkmusters ... der Ehel. Sarrazin wohl gemerkt.....wenn du weißt, worum es geht.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Sie kommen mit dem Ziel, genauso weiterzuleben wie bisher, nur eben rundumversorgt und für alle Zeiten abgesichert, wie die Kanzlerin ihnen das in ihrer grenzenlosen Naivität versprochen hatte. Aber daß sie dabei ihre heimatlichen Konflikte mitbringen, um sie hier weiter auszutragen, hatte bereits die unsägliche Claudia Roth festgestellt und mit nicht geringer Vorfreude begrüßt. Wenn du reich werden willst, solltest du jedenfalls schon mal in Moschee-Aktien investieren...relativ hat geschrieben:(09 Mar 2016, 13:51)
Du meinst die kommen mit diesem Ziel hier her? An solchen Aussagen sieht man schon wo dein Problem liegt.
Quatsch. Wer sagt wir sollen uns Unterordnen. Dies erwarten doch eher unsere Verteidiger des Abendlandes von den Flüchtlingen. Am Besten sie malen sich noch Weiss an und tragen blaue Kontaktlinsen, damit sie nicht mit den anderen verwechselt werden können.
Woher sollte ich diese Erfahrung auch haben nach gerade mal 30 Jahren Oranienstraße in Kreuzberg? Aber nicht erst bei extremen Auswüchsen müssen wir klare Kante zeigen, sondern bereits im Vorfeld, um es gar nicht erst zu Auswüchsen kommen zu lassen. Dazu muß aber erst mal Schluß gemacht werden mit der Verhätschelung religiös und kulturell Verwirrter. Die gehören therapiert oder ausgewiesen und nicht in Watte gebettet.relativ hat geschrieben:Auch hier sieht man wieder deutlich, daß du keine Erfahrung mit sozialen Kontakten zu Muslimen hast, gerade weil du sie so gerne in einem Topf wirfst.
Diese zwischenmenschlichen und erzieherischen Konflikte und Unterschiede, in einer hetorogenen Gesellschaft wie unsere, ist in Teilen normal, bzw. sollte man mit leben könen, weil sie nicht zu verhindern sind. Bei extremen Auswüchsen muessen wir klare Kante zeigen.
Btw. das Asylsuchende kein automatischen Bleiberecht in Deutschland, nach beendigung des Asylgrundes, haben, ist dir hoffentlich klar.
Das mag Konsens sein, aber kein Anreiz, die bisher gescheiterten Integrationsbemühungen endlich auch als solche einzugestehen. Aber zu den unzähligen unaufgearbeiteten Altfällen mißlungener Integration gleich noch ne Million draufzupacken, ist einfach kriminell. Ein Verbrechen an unserer Gesellschaft, das irgendwann einmal gesühnt werden wird, wie ich hoffe.relativ hat geschrieben:Es ist doch Konsens, daß in der Abschiebe und Asylpoltik auch Fehler begangen wurden, nur ein permanentes rumhacken hilft uns mom. nicht weiter.
So wie beim damaligen Balkankonflikt, werden auch diesmal Gesetze angepasst und verschärft. Wem dies nicht genug ist, soll sagen was er sich genau vorstellt, wie man mit diesen Menschen umzugehen hat.
Wie werden denn Illegale in deutschland behandelt, oder packst du jetzt wieder mehrere Themen zusammen und backst die in deinen einfachen Einheitsbreiformeln.
Zu Zeiten der Balkanflüchtlinge gab es übrigens noch eine Opposition, die diesen Namen auch verdiente und kein Blockparteiensystem, in dem man sich über die sukzessive Abschaffung des Wahlvolks einig ist und sich gleich schon mal ein neues ins Land holt.
Wie Illegale hierzulande behandelt werden? Wie Gäste der Kanzlerin oder dieses Pastors Gauck...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Deutsche Integration ist wirklich ein ArmutsZeugnis. Da ist nichts aus der Vergangenheit gelernt worden.
Haare sträubend, wenn man die Realität sieht:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... s-Wirrwarr
Haare sträubend, wenn man die Realität sieht:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Deutschland ist halt ein Land das sich weder klar für, noch klar gegen Einwanderung bekannt hat. Die einen schwadronieren noch vom Volkskörper, Leitkultur und Intelligenzgenen und die anderen bezeichnen alles als Nazi was irgendwie nur wertend oder strukturierend sein könnte. Das ist das Problem.Bleibtreu hat geschrieben:(10 Mar 2016, 00:16)
Deutsche Integration ist wirklich ein ArmutsZeugnis. Da ist nichts aus der Vergangenheit gelernt worden.
Haare sträubend, wenn man die Realität sieht:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... s-Wirrwarr
Es braucht eine klare Linie, mit allen Konsequenzen. Sich zu Einwanderung zu bekennen bedeutet Regulierung der Einwanderung, klare Vorgaben, Filterung von Einwandern, aber auch Multikulti. Sich dagegen zu bekennen bedeutet den Versuch die letzten 50 Jahre rückgängig zu machen. Letzteres ist absolut weltfremd, läuft aber gerade in Sachsen auf den Strassen rum und versucht in Form der AFD nochmal Relevanz zu bekommen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Gebe ich dir absolut recht. Die Zeit kann nicht zurück gedreht worden. Was mich so ankotzt ist die total vernagelte Unfähigkeit zu lernen und es endlich besser zu machen.Wasteland hat geschrieben:(10 Mar 2016, 00:27)
Deutschland ist halt ein Land das sich weder klar für, noch klar gegen Einwanderung bekannt hat. Die einen schwadronieren noch vom Volkskörper, Leitkultur und Intelligenzgenen und die anderen bezeichnen alles als Nazi was irgendwie nur wertend oder strukturierend sein könnte. Das ist das Problem.
Es braucht eine klare Linie, mit allen Konsequenzen. Sich zu Einwanderung zu bekennen bedeutet Regulierung der Einwanderung, klare Vorgaben, Filterung von Einwandern, aber auch Multikulti. Sich dagegen zu bekennen bedeutet den Versuch die letzten 50 Jahre rückgängig zu machen. Letzteres ist absolut weltfremd, läuft aber gerade in Sachsen auf den Strassen rum und versucht in Form der AFD nochmal Relevanz zu bekommen.
Es wird von beiden Lagern überwiegend radikal-hirnrissig argumentiert. Deutschland ist ein Einwanderungsland - Punkt, viele Bürger haben einen MigrationsHintergrund - Punkt, es kommen immer mehr Einwanderer und Flüchtlinge aus patriarchalischen Gesellschaften - Punkt.
Wann wird endlich was getan, bevor sich noch mehr Deutsche radikalisieren? Ich habe die Wahlen in Hessen mitbekommen, weil ich mal wieder in D bin. Hammer! In einem Wahlkreis, wo die AFD nicht antrat, bekam sogar die NPD als IchWillNichtMehrAlternative 12 bis über 17%!!! Vor 5 Jahren lagen sie bei um die 2%! Als ich die Zahlen sah, habe ich zwischen Lachen und Schock reagiert. Auf was wartet diese irrsinnige LandesRegierung eigentlich noch? Wir schaffen das funktioniert anders. Die Dänen haben das kapiert, auch andere Länder. Integration findet nicht durch hohles Geschwatz statt, sondern durch Taten.

Warum es im ehemaligen Osten Teils so hakt hat vielschichtige Gründe, auf die ich jetzt nicht tiefer eingehen möchte. Liegt aber nicht daran, dass Ossis ein RechtsGen haben.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Eben. Bekenntnis zur Einwanderung, dazu das wir ein Einwanderungsland sind, dazu das es hier mehrere Religionen gibt und Menschen verschiedenster Herkunft. Wir sind eine Bekenntniskultur und keine Abstammungskultur. Das war mal. Alles andere ist Kappes und hinkt der Realität 50 Jahre hinterher. Aber wie wir dieser Tage sehen hat sich das auch noch nicht bis zu den hintersten Bänken durchgesprochen.Bleibtreu hat geschrieben:
Gebe ich dir absolut recht. Die Zeit kann nicht zurück gedreht worden. Was mich so ankotzt ist die total vernagelte Unfähigkeit zu lernen und es endlich besser zu machen.
Es wird von beiden Lagern überwiegend radikal-hirnrissig argumentiert. Deutschland ist ein Einwanderungsland - Punkt, viele Bürger haben einen MigrationsHintergrund - Punkt, es kommen immer mehr Einwanderer und Flüchtlinge aus patriarchalischen Gesellschaften - Punkt.
Daraus folgert sich aber auch: Wer dieses Bekenntnis zur Demokratie und zu den Grundrechten nicht teilt, egal wer, den könnten wir einen Tritt in den Hintern verpassen. Egal ob deutsch oder Zuwanderer.
Ich hörte vorhin von der AFD, das Gäste sich benehmen sollen...Da musste ich ein wenig lachen, sollen sich die anderen nicht benehmen, dürfen die etwas mehr über die Stränge hauen? Nein, jeder hat sich an die Regeln zu halten und falls er das nicht tut, muss das entsprechend hart geahndet werden. Hier gelten dieselben Regeln für alle, da gibt es keine Abstufungen.
Wer sich radikalisiert braucht nicht zu hoffen das das ein Hebel für Erpressungen der Politik ist. Oder würdest du auch sagen das man radikalisierten Muslimen in Nahost Zugeständnisse machen muss, nur weil Teilpunkte ihrer Kritik an den politischen Systemen vielleicht legitim sind?Bleibtreu hat geschrieben:
Wann wird endlich was getan, bevor sich noch mehr Deutsche radikalisieren?
Das mit den Sachsen/Ostdeutschen ist vielschichtig, die DDR spielt definitiv eine Rolle, Gene eher nicht.Bleibtreu hat geschrieben: Ich habe die Wahlen in Hessen mitbekommen, weil ich mal wieder in D bin. Hammer! In einem Wahlkreis, wo die AFD nicht antrat, bekam sogar die NPD als IchWillNichtMehrAlternative 12 bis über 17%!!! Vor 5 Jahren lagen sie bei um die 2%! Als ich die Zahlen sah, habe ich zwischen Lachen und Schock reagiert. Auf was wartet diese irrsinnige LandesRegierung eigentlich noch? Wir schaffen das funktioniert anders. Die Dänen haben das kapiert, auch andere Länder. Integration findet nicht durch hohles Geschwatz statt, sondern durch Taten.
Warum es im ehemaligen Osten Teils so hakt hat vielschichtige Gründe, auf die ich jetzt nicht tiefer eingehen möchte. Liegt aber nicht daran, dass Ossis ein RechtsGen haben.

Aber wer die NPD wählt, in dem hat der Besenkammer-Nazi auch schon vorher geschlummert. Um Merkel abzuwählen oder Kritik zu äussern gibt es andere, demokratische Alternativen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja - das Bekenntnis zur FDGO sehe ich als Leitkultur. Ich, wohlgemerkt. Das ist selbstverständlich völlig unabhängig der Herkunft.Wasteland hat geschrieben:(10 Mar 2016, 00:55)
Eben. Bekenntnis zur Einwanderung, dazu das wir ein Einwanderungsland sind, dazu das es hier mehrere Religionen gibt und Menschen verschiedenster Herkunft. Wir sind eine Bekenntniskultur und keine Abstammungskultur. Das war mal. Alles andere ist Kappes und hinkt der Realität 50 Jahre hinterher. Aber wie wir dieser Tage sehen hat sich das auch noch nicht bis zu den hintersten Bänken durchgesprochen.
Daraus folgert sich aber auch: Wer dieses Bekenntnis zur Demokratie und zu den Grundrechten nicht teilt, egal wer, den könnten wir einen Tritt in den Hintern verpassen. Egal ob deutsch oder Zuwanderer.
Ich hörte vorhin von der AFD, das Gäste sich benehmen sollen...Da musste ich ein wenig lachen, sollen sich die anderen nicht benehmen, dürfen die etwas mehr über die Stränge hauen? Nein, jeder hat sich an die Regeln zu halten und falls er das nicht tut, muss das entsprechend hart geahndet werden. Hier gelten dieselben Regeln für alle, da gibt es keine Abstufungen.

Ich wiege die einen Radikalen auch nicht gegen die anderen auf. Die einen sind mir so zuwider wie die anderen. Nur könnte man die einen los werden/gar nicht erst rein lassen, die anderen als StaatsBürger leider nicht. Da hat es ein Staat deutlich schwieriger. Also kein Grund patriarchalisch chauvinistisch, religiösem Idiotentum Vorschub zu leisten, nur weil es im Inland auch bekloppte FehlZünder gibt.
Realpolitisch ist es aber ein Hebel; gerade im Nahem Osten! Schau dir doch das Gehampel der selbsterklärten Menschenrechtler an, wenn Israel zu recht hart gegen Terror vorgeht, Am 8ten ist erst wieder in Tel-Aviv + Jerusalem die Hölle ausgebrochen; kotzen könnte ich da. Oder schau nach Paris, wie die Franzosen auf diese Idioten reagieren. Und ich sehe die Stimmabgabe für Rechts nicht als Erpressung, sondern als für diese Menschen einzige Möglichkeit sich deutlich Gehör zu verschaffen. Mit Verlaub, Merkel geriert sich in meinen Augen wie eine Diktatorin. Die fährt nur ihre Linie und scheißt auf den Rest und sie will auch noch die gesamte EU in Geiselhaft für ihre PfauenSchau nehmen - aber die scheißen ihr was. Und das fliegt ihr jetzt mehr und mehr um die Ohren. Und das, worum es innenpolitisch gehen sollte, die Integration? Fehlanzeige, siehe eingestellte ZDF-Reportage. Mann, Mann...Wer sich radikalisiert braucht nicht zu hoffen das das ein Hebel für Erpressungen der Politik ist. Oder würdest du auch sagen das man radikalisierten Muslimen in Nahost Zugeständnisse machen muss, nur weil Teilpunkte ihrer Kritik an den politischen Systemen vielleicht legitim sind?

Ne, da irrst du dich. In Büdingen/Hessen, das war der von mir genannte WahlKreis, haben die Leute am Sonntag klar Protest gewählt. Vor 5 Jahren hatte die NPD dort 2 läppische Prozent. Die AFD war dort nicht angetreten, warum auch immer. Ich habe ganz sicher kein Verständnis dafür, dass Bürger die NPD wählen. Aber die Aussage kommt klar und deutlich rüber. Und wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft die Geschichte. Hast du Bock auf so eine Scheiße? Mein Land ist es nicht, ich bin hier nur noch vorübergehend, ich muss zum Glück nicht mit den Folgen dieser verfehlten IrrsinnsPolitik leben. Aber ihr und all die Menschen, die ich in diesem Land kenne, mag, liebe.Aber wer die NPD wählt, in dem hat der Besenkammer-Nazi auch schon vorher geschlummert. Um Merkel abzuwählen oder Kritik zu äussern gibt es andere, demokratische Alternativen.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Diese Erkenntnis entnimmst du wahrscheinlich deinem rudimentären Wissen über diese Menschen, oder?Alucard hat geschrieben:(09 Mar 2016, 23:52)
Sie kommen mit dem Ziel, genauso weiterzuleben wie bisher, nur eben rundumversorgt und für alle Zeiten abgesichert, wie die Kanzlerin ihnen das in ihrer grenzenlosen Naivität versprochen hatte. Aber daß sie dabei ihre heimatlichen Konflikte mitbringen, um sie hier weiter auszutragen, hatte bereits die unsägliche Claudia Roth festgestellt und mit nicht geringer Vorfreude begrüßt. Wenn du reich werden willst, solltest du jedenfalls schon mal in Moschee-Aktien investieren...
Btw. Konflikte treten in den Unterkünften meist unter den Volksgruppen (also Afghanen vs Syrer ect.) auf, die in den Ländern aus denen sie kommen nix miteinander zu tun haben. Es sind meist Konflikte des Alltags, die zu Ärger in den Unterkünften führen.
Flüchtlinge, Immigranten und Einheimische muessen unsere Gesetze, Grundordnung und Werte teilen, sonst wird es nix mit der IntegrationWoher sollte ich diese Erfahrung auch haben nach gerade mal 30 Jahren Oranienstraße in Kreuzberg? Aber nicht erst bei extremen Auswüchsen müssen wir klare Kante zeigen, sondern bereits im Vorfeld, um es gar nicht erst zu Auswüchsen kommen zu lassen. Dazu muß aber erst mal Schluß gemacht werden mit der Verhätschelung religiös und kulturell Verwirrter. Die gehören therapiert oder ausgewiesen und nicht in Watte gebettet.
Die misslungene Integration sieht man hauptsächlich bei hier geborenen Generationen von Migranten der 2-3 Generation. Da hat unsere Gesellschaft und Politik einiges falsch gemacht, aber dies ist ja auch bekannt.Das mag Konsens sein, aber kein Anreiz, die bisher gescheiterten Integrationsbemühungen endlich auch als solche einzugestehen. Aber zu den unzähligen unaufgearbeiteten Altfällen mißlungener Integration gleich noch ne Million draufzupacken, ist einfach kriminell. Ein Verbrechen an unserer Gesellschaft, das irgendwann einmal gesühnt werden wird, wie ich hoffe.
Zu Zeiten der Balkanflüchtlinge gab es übrigens noch eine Opposition, die diesen Namen auch verdiente und kein Blockparteiensystem, in dem man sich über die sukzessive Abschaffung des Wahlvolks einig ist und sich gleich schon mal ein neues ins Land holt.
Wie Illegale hierzulande behandelt werden? Wie Gäste der Kanzlerin oder dieses Pastors Gauck...
Es ist halt immer Problematisch, wenn man Menschen aus anderen Kulturkreisen nur als Arbeistvieh hier her holt, aber sonst nix für deren Eingliederung in die Gesellschaft tut. Dann fallen einige durchs "Integrationsrost".
Flüchtlinge sind aber keine Gastarbeiter, auch da solltest du wesentlich genauer unterscheiden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Man hat also noch nicht einmal die letzte Einwanderungswelle aus muslimischen Ländern verdaut und mutet sich jetzt schon die nächste zu. Ich nenne das Hybris, zumal Frankreich und Großbritannien, die im Hinblick auf Einwanderung Deutschland einiges voraus haben, auch chronifizierte Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern haben.relativ hat geschrieben:(10 Mar 2016, 08:45)
Die misslungene Integration sieht man hauptsächlich bei hier geborenen Generationen von Migranten der 2-3 Generation. Da hat unsere Gesellschaft und Politik einiges falsch gemacht, aber dies ist ja auch bekannt.
Es ist halt immer Problematisch, wenn man Menschen aus anderen Kulturkreisen nur als Arbeistvieh hier her holt, aber sonst nix für deren Eingliederung in die Gesellschaft tut. Dann fallen einige durchs "Integrationsrost".
Flüchtlinge sind aber keine Gastarbeiter, auch da solltest du wesentlich genauer unterscheiden.
Von den Flüchtlingen werden viele, wenn nicht die meisten, in Deutschland bleiben. Es wird zu Enttäuschungen kommen, denn aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse und Berufsqualifikationen werden sich die Träume von materiellem Wohlstand dieser Leute nicht erfüllen. Auch hier wird es eine zweite und dritte Generation geben, und ob die den sozialen Aufstieg schaffen oder sich in der Berliner U-Bahn in die Luft sprengen wird, ist unbekannt. Für Versager ist die Rückbesinnung auf den Islam immer eine Möglichkeit, sich von der Mehrheitsgesellschaft abzugrenzen und das Selbstwertgefühl zu steigern.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Watt laberst du da immer von Muslimen. Es sind Menschen aus anderen Kulturkreisen. Was haben denn England und Frankreich auch falsch gemacht...eben.Julian hat geschrieben:(10 Mar 2016, 08:54)
Man hat also noch nicht einmal die letzte Einwanderungswelle aus muslimischen Ländern verdaut und mutet sich jetzt schon die nächste zu. Ich nenne das Hybris, zumal Frankreich und Großbritannien, die im Hinblick auf Einwanderung Deutschland einiges voraus haben, auch chronifizierte Probleme mit ihren muslimischen Zuwanderern haben.
In den Kosovo bzw. Balkan mussten die meisten auch wieder zurück, also gibt es da kein Automatismus. Es hängt natürlich davon ab, wie die Lage in den Ländern ist.Von den Flüchtlingen werden viele, wenn nicht die meisten, in Deutschland bleiben. Es wird zu Enttäuschungen kommen, denn aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse und Berufsqualifikationen werden sich die Träume von materiellem Wohlstand dieser Leute nicht erfüllen. Auch hier wird es eine zweite und dritte Generation geben, und ob die den sozialen Aufstieg schaffen oder sich in der Berliner U-Bahn in die Luft sprengen wird, ist unbekannt. Für Versager ist die Rückbesinnung auf den Islam immer eine Möglichkeit, sich von der Mehrheitsgesellschaft abzugrenzen und das Selbstwertgefühl zu steigern.
Sollte sich ein Syrer ect. hier aber schon eine Existenz aufgebaut haben, spricht eigentlich nix dagegen, daß er bleibt, oder?
Versager sind immer anfällig für extremistische und einfache Lösungen, dies sieht man ganz gut in Teilen von Deutschland, gerade da wo mom. die deutsche Parallelgesellschaft des rechten Gedankenguts entsteht, bzw. schon entstanden ist.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Natürlich spielt der Kulturkreis eine Rolle. Der Islam ist nur eine Komponente davon, aber eben eine nicht zu vernachlässigende.relativ hat geschrieben:(10 Mar 2016, 09:05)
Watt laberst du da immer von Muslimen. Es sind Menschen aus anderen Kulturkreisen. Was haben denn England und Frankreich auch falsch gemacht...eben.
Deutschland wird vorgeworfen, zu lange am ius sanguinis festgehalten zu haben und die "Gastarbeiter" und ihre Nachkommen lange nicht als Deutsche anerkannt zu haben. Dies war aber in Großbritannien und in Frankreich nicht der Fall, und trotzdem kam es zu massiven Problemen mit muslimischen Einwanderern aus Pakistan beziehungsweise Nordafrika. Was also haben Großbritannien und Frankreich falsch gemacht, das nun Deutschland in seiner Hybris glaubt besser machen zu können?
Ich traue es den deutschen Behörden zu, dass sie einen gut integrierten Einwanderer wieder rauswerfen aus irgendwelchen formalen Gründen, während sie einem Islamisten, der den Westen hasst, dem aber in seinem Heimatland Folter und Todesstrafe drohen könnte, hier in Deutschland wohnen lassen und ihm auch noch Sozialhilfe für seine drei Frauen und 20 Kinder gewähren.relativ hat geschrieben:(10 Mar 2016, 09:05)
In den Kosovo bzw. Balkan mussten die meisten auch wieder zurück, also gibt es da kein Automatismus. Es hängt natürlich davon ab, wie die Lage in den Ländern ist.
Sollte sich ein Syrer ect. hier aber schon eine Existenz aufgebaut haben, spricht eigentlich nix dagegen, daß er bleibt, oder?
Es gibt sicher psychologische Überschneidungen zwischen rechtsradikalen, völkisch denkenden Skinheads und gewaltaffinen, radikalen Islamisten. Trotzdem sehe ich noch einen Unterschied, denn die deutschen, hier geborenen Idioten müssen wir ertragen (beziehungsweise in den Griff bekommen), aber es besteht überhaupt kein Anlass, sich noch weitere Risikogruppen - etwa Islamisten aus Syrien - zu importieren.relativ hat geschrieben:(10 Mar 2016, 09:05)
Versager sind immer anfällig für extremistische und einfache Lösungen, dies sieht man ganz gut in Teilen von Deutschland, gerade da wo mom. die deutsche Parallelgesellschaft des rechten Gedankenguts entsteht, bzw. schon entstanden ist.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
In Farnkreich und England kamen die meisten aus deren ehemaligen Kolonien. Denen nur ein Pass in die Hand zu drücken ersetzt nicht die Integration.Julian hat geschrieben:(10 Mar 2016, 09:24)
Natürlich spielt der Kulturkreis eine Rolle. Der Islam ist nur eine Komponente davon, aber eben eine nicht zu vernachlässigende.
Deutschland wird vorgeworfen, zu lange am ius sanguinis festgehalten zu haben und die "Gastarbeiter" und ihre Nachkommen lange nicht als Deutsche anerkannt zu haben. Dies war aber in Großbritannien und in Frankreich nicht der Fall, und trotzdem kam es zu massiven Problemen mit muslimischen Einwanderern aus Pakistan beziehungsweise Nordafrika. Was also haben Großbritannien und Frankreich falsch gemacht, das nun Deutschland in seiner Hybris glaubt besser machen zu können?
Ja solche Härtefälle gab es auch bei den Balkanflüchtlingen. Es gibt eben sowas wie Perfektion nicht , noch nicht mal in der Natur.Ich traue es den deutschen Behörden zu, dass sie einen gut integrierten Einwanderer wieder rauswerfen aus irgendwelchen formalen Gründen, während sie einem Islamisten, der den Westen hasst, dem aber in seinem Heimatland Folter und Todesstrafe drohen könnte, hier in Deutschland wohnen lassen und ihm auch noch Sozialhilfe für seine drei Frauen und 20 Kinder gewähren.
Nein, wir sollten uns Grundsätzlich darüber Gedanken machen, was wir in unserer Gesellschaft tolerieren wollen. Wir sind keine homogene rein deutsche Gesellschaft mehr, je eher man dies verinnerlicht, umso schneller kann man nach Konzepten suchen und Lösungen finden.Es gibt sicher psychologische Überschneidungen zwischen rechtsradikalen, völkisch denkenden Skinheads und gewaltaffinen, radikalen Islamisten. Trotzdem sehe ich noch einen Unterschied, denn die deutschen, hier geborenen Idioten müssen wir ertragen (beziehungsweise in den Griff bekommen), aber es besteht überhaupt kein Anlass, sich noch weitere Risikogruppen - etwa Islamisten aus Syrien - zu importieren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Gibt auch Amerikaner die ihren Wohnsitz nach Großbritannien verlegen.relativ hat geschrieben:(10 Mar 2016, 09:47)
In Farnkreich und England kamen die meisten aus deren ehemaligen Kolonien. Denen nur ein Pass in die Hand zu drücken ersetzt nicht die Integration.
Da muss man nun auch nicht integrieren.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Gibt es denn amerikanische Parrallelgesellschaften in England?Joker hat geschrieben:(10 Mar 2016, 10:03)
Gibt auch Amerikaner die ihren Wohnsitz nach Großbritannien verlegen.
Da muss man nun auch nicht integrieren.
Dämlicher kann man einen Vergleich auch nicht aus dem Kontext entnehmen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ach so: Schwamm drüber !Wasteland hat geschrieben:(08 Mar 2016, 12:41)
Sorry ich fang das jetzt nicht alles wieder von ganz vorne an. Du kannst glauben was du willst, wie jeder Muslim auch.
Und ich dachte, es ginge hier um eine intellektuelle Analyse der Religions-Ideologie,
um eine Grundsatzdiskussion Islam.


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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
War gestern etwas spät...
Es gibt in diesem Land auch demokratische Nicht-Nazi Alternativen, mit denen man Merkels verfehlte Politik abstrafen kann, dazu muss man keine Nazis wählen.
Hast du dasselbe Verständnis auch für Muslime die radikale Islamisten wählen? Das ist ja schliesslich auch ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Politik vor Ort.
Dagegen habe ich auch nichts. Es ging nur darum das von der AFD immer betont wurde das Gäste sich zu benehmen hätten. Eine Binsenweisheit. So als ob sich die Einheimischen etwas mehr daneben benehmen dürften. Alle müssen sich aber auf dieselbe Art an alle Regeln halten, nur das wir bei den Gästen noch das Instrumentarium haben sie rauszuschmeissen.Bleibtreu hat geschrieben: Ja - das Bekenntnis zur FDGO sehe ich als Leitkultur. Ich, wohlgemerkt. Das ist selbstverständlich völlig unabhängig der Herkunft.
Ich wiege die einen Radikalen auch nicht gegen die anderen auf. Die einen sind mir so zuwider wie die anderen. Nur könnte man die einen los werden/gar nicht erst rein lassen, die anderen als StaatsBürger leider nicht. Da hat es ein Staat deutlich schwieriger. Also kein Grund patriarchalisch chauvinistisch, religiösem Idiotentum Vorschub zu leisten, nur weil es im Inland auch bekloppte FehlZünder gibt.
Ja, das ist dieses Herumgeeier hier. Es wird nichts gefordert, weil viele noch nicht realisiert haben das wir hier massive Einwanderung haben und das eben reguliert werden muss.Bleibtreu hat geschrieben: Realpolitisch ist es aber ein Hebel; gerade im Nahem Osten! Schau dir doch das Gehampel der selbsterklärten Menschenrechtler an, wenn Israel zu recht hart gegen Terror vorgeht, Am 8ten ist erst wieder in Tel-Aviv + Jerusalem die Hölle ausgebrochen; kotzen könnte ich da. Oder schau nach Paris, wie die Franzosen auf diese Idioten reagieren. Und ich sehe die Stimmabgabe für Rechts nicht als Erpressung, sondern als für diese Menschen einzige Möglichkeit sich deutlich Gehör zu verschaffen. Mit Verlaub, Merkel geriert sich in meinen Augen wie eine Diktatorin. Die fährt nur ihre Linie und scheißt auf den Rest und sie will auch noch die gesamte EU in Geiselhaft für ihre PfauenSchau nehmen - aber die scheißen ihr was. Und das fliegt ihr jetzt mehr und mehr um die Ohren. Und das, worum es innenpolitisch gehen sollte, die Integration? Fehlanzeige, siehe eingestellte ZDF-Reportage. Mann, Mann...![]()
Bei diesem Punkt werden wir uns nicht einig. Wer NPD wählt, egal aus welchem Grund, der hatte schon vorher braune Tendenzen, wenn auch versteckt.Bleibtreu hat geschrieben: Ne, da irrst du dich. In Büdingen/Hessen, das war der von mir genannte WahlKreis, haben die Leute am Sonntag klar Protest gewählt. Vor 5 Jahren hatte die NPD dort 2 läppische Prozent. Die AFD war dort nicht angetreten, warum auch immer. Ich habe ganz sicher kein Verständnis dafür, dass Bürger die NPD wählen. Aber die Aussage kommt klar und deutlich rüber. Und wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft die Geschichte. Hast du Bock auf so eine Scheiße? Mein Land ist es nicht, ich bin hier nur noch vorübergehend, ich muss zum Glück nicht mit den Folgen dieser verfehlten IrrsinnsPolitik leben. Aber ihr und all die Menschen, die ich in diesem Land kenne, mag, liebe.
Es gibt in diesem Land auch demokratische Nicht-Nazi Alternativen, mit denen man Merkels verfehlte Politik abstrafen kann, dazu muss man keine Nazis wählen.
Hast du dasselbe Verständnis auch für Muslime die radikale Islamisten wählen? Das ist ja schliesslich auch ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Politik vor Ort.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, ich habe nur keine Lust immer dasselbe zu sagen und dasselbe zu hören. Und dann wenn das fertig ist wieder von vorne anzufangen.Antonius hat geschrieben:(10 Mar 2016, 19:39)
Ach so: Schwamm drüber !
Und ich dachte, es ginge hier um eine intellektuelle Analyse der Religions-Ideologie,
um eine Grundsatzdiskussion Islam.![]()
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich wollte mich gestern gerade ins Bett kuscheln, da fand ich noch deine Beiträge und konnte nicht widerstehen.

Das ist richtig. Die Instrumente sind vorhanden, deswegen halte ich eine Verschärfung des Asylrechts auch für aktionistischen Populismus.Dagegen habe ich auch nichts. Es ging nur darum das von der AFD immer betont wurde das Gäste sich zu benehmen hätten. Eine Binsenweisheit. So als ob sich die Einheimischen etwas mehr daneben benehmen dürften. Alle müssen sich aber auf dieselbe Art an alle Regeln halten, nur das wir bei den Gästen noch das Instrumentarium haben sie rauszuschmeissen.
Es reicht völlig aus, wenn die vorhandenen Gesetze ausgeschöpft werden - daran hapert es.
Jop und das wird Folgen haben. Denn die Menschen, die nach D kommen, denen gönnen ich mehr, als einen Job als Fensterputzer oder FässerSchubbser und Jahre lang aussichtslos in Lagern ohne Beschäftigung zu vegetieren. Da züchtet man sich ja tickende ZeitBomben. Dazu braucht es die Sprache und auch die kulturelle Integration ist mir sehr wichtig. Denn Frauen weniger Rechte zugestehen, Schwulen- und JudenHass etc. das ist außerhalb meiner Toleranz, ein no-go. Wo sich hier versündigt wird, ist kaum noch nach zu holen.Ja, das ist dieses Herumgeeier hier. Es wird nichts gefordert, weil viele noch nicht realisiert haben das wir hier massive Einwanderung haben und das eben reguliert werden muss.
Die gibt es in D? Welche Parteien sollen das denn sein? Ich lass mich da gerne aufklären.Bei diesem Punkt werden wir uns nicht einig. Wer NPD wählt, egal aus welchem Grund, der hatte schon vorher braune Tendenzen, wenn auch versteckt.
Es gibt in diesem Land auch demokratische Nicht-Nazi Alternativen, mit denen man Merkels verfehlte Politik abstrafen kann, dazu muss man keine Nazis wählen.
Ne, es ging nicht um Verständnis, eben nicht. Sondern um den Grund, warum die Protestwähler, weil die AFD nicht greifbar war, sich nicht geschämt haben in diesem Wahlkreis auf die NPD zurück zu greifen.Hast du dasselbe Verständnis auch für Muslime die radikale Islamisten wählen? Das ist ja schliesslich auch ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Politik vor Ort.
Dass macht diese Wähler für mich nicht automatisch zu Nazen, aber zu Schamlosen. Weil ihnen ihr Protest wichtiger war, als eine Grenze nicht zu überschreiten, die man nicht überschreiten sollte. Für mich ist die AFD schon mehr als grenzwertig. Je eher vernünftige Flüchtlings- und EinwanderungsPolitik betrieben wird, desto eher verschwindet das GrobZeug wieder in der Bedeutungslosigkeit.

Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 11. März 2016, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das wurmt dich oder? Wer so alles Ausländer ist und damit als Uboot gegen das deutsche Volk und Advokat für die Umvolker in Betracht kommt.Alucard hat geschrieben:(10 Mar 2016, 23:52)
Andere schreiben wiederum von DIE Rächzpopelisten, wobei sie eigentlich gegen ganz normale Konservative zielen. Es heißt übrigens "von den Juden" usw.. Ist Deutsch für dich eine Fremdsprache?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Schlimm, ja... Ich möchte meinen Lebensabend jedenfalls nicht in einem kulturellen Wasteland verbringen, deswegen heißt es vorzusorgen. >ß´))Wasteland hat geschrieben:(10 Mar 2016, 23:58)
Das wurmt dich oder? Wer so alles Ausländer ist und damit als Uboot gegen das deutsche Volk und Advokat für die Umvolker in Betracht kommt.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Was du nicht alles willst, und wenn du es dann mal hast, wird es dir wieder nicht passen, weil nicht dein Umfeld sondern du das Problem bist.
Wahnsinn, 80 Mio Staatbürger sollen sich nach einem richten.... Ich möchte.... Ich möchte.... Ich möchte...