Grundsatzdiskussion Islam

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Wasteland
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(01 Mar 2016, 00:33)

Entschuldige, daß ich mich da einmische, aber daß Religionen mit dem Atheismus nicht viel am Hut haben, ist ja wohl eine Binsenweisheit.
Eben. Sag das nicht mir, sondern Joker.
Alucard hat geschrieben:(01 Mar 2016, 00:33)
Nur leben wir eben in einem weitgehend säkularisierten Westeuropa, das die Religionen schon mal hinter sich gelassen glaubte und das nun mit voller Wucht wieder mit einer wachsenden Volksfrömmigkeit konfrontiert ist, die wir in dieser primitiven archaischen Form seit Jahrhunderten nicht mehr kannten. Gefördert auch noch von "Volksvertretern", die sich eigentlich dem gesellschaftlichen Fortschritt, der Aufklärung und dem Wohl ihrer Wähler verpflichtet fühlen sollten.
Wer hat denn geglaubt das wir die Religionen hinter uns gelassen haben? Die Schützer des Abendlandes jedenfalls nicht. Auch nicht jene die die nichtexistente christlich-jüdische Kultur heraufbeschwören. Sonst würden sie nicht davon sprechen.
Wie dem auch sei, auch du konntest mir noch nicht erklären wo der missionarische Drang herrührt anderen vorschreiben zu wollen ob sie einer Religion angehören sollten oder nicht, wenn es dich überhaupt nicht betrifft.
Ausser "das deutsche Volk soll umgevolkt" werden kam da noch nichts und das ist sehr dünn und sehr rechts, also tendenziell per se dünn.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:12)

Mir braucht keiner zuzustimmen, wenn er mich widerlegen kann. Kannste aber nicht und deshalb ziehst du es vor, in bewährter Weise ad personam zu posten anstatt endlich in den ergebnisoffenen Diskussionsmodus zu schalten. Wovor hast du Angst?
Ich habe bisher nichts gefunden was es zu widerlegen gäbe. Die Parolen waren jedenfalls textbuchmässig, aber wenig inhaltlich gehaltvoll. Wo willst du anfangen? Das völkische Element deiner Denkweise?
Wie gesagt, du kannst darüber gerne mit mir reden.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Joker hat geschrieben:(02 Mar 2016, 13:39)

Den Islam lehne ich ab weil ich überzeugter Atheist bin.
Und von allen Weltreligionen ist es nun mal der Islam der sich in der Ausübung und Verteidigung seiner Religion schon von den anderen Weltreligionen sehr grundsätzlich unterscheidet.
Atheist bin ich auch, aber meinetwegen sollen meine Mitmenschen Eichhörnchen oder sonstwas anbeten, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Ansonsten hast du recht, der Islam ist nicht der Buddhismus, der lässt keinen in Ruhe. Schon gar nicht in der jetzigen Phase der weltweiten Großoffensive dieser aggressiven kollektiven Geistesverwirrung...>%´(
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

relativ hat geschrieben:(02 Mar 2016, 14:06)

...und ich behaupte er Unterscheidet sich häufig nur dort extrem, wo sozial und gesellschaftlich gravierende Unterschiede zu anderen Ländern sind.
Cool, und wo bestehen denn keine sozial und gesellschaftlich gravierenden Unterschiede zu anderen Ländern?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:18)

Atheist bin ich auch, aber meinetwegen sollen meine Mitmenschen Eichhörnchen oder sonstwas anbeten, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Ansonsten hast du recht, der Islam ist nicht der Buddhismus, der lässt keinen in Ruhe. Schon gar nicht in der jetzigen Phase der weltweiten Großoffensive dieser aggressiven kollektiven Geistesverwirrung...>%´(
Zuviel Sieben Jahre in Tibet geschaut?

Da war doch was.

[youtube][/youtube]

[youtube][/youtube]

[youtube][/youtube]
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(02 Mar 2016, 14:09)

Ja? Worin? Vergleichen wir mal, sagen wir mal mit dem Hinduismus.

Ach ja, es gibt kaum Hindus in Deutschland, geht also doch nicht um Religionskritik, sondern um "Ausländerkritik" in Deutschland.
Herrlich! Jobbst du hier als Foren-Clown? Auf deine Karl-Valentin-Logik muß man jedenfalls erst mal kommen, hehe! >ß´))

Aber glaub´mir, wenn die Hindus hier anfangen sollten, ihre Kühe durch die Straßen zu treiben und Witwen zu verbrennen, werden auch sie Streß mit uns bekommen. Nicht jedoch, wenn sie hier als Computerfachleute anheuern und friedlich ihre bekloppten Götter anbeten. Mit der Viertelmillion Buddhisten hierzulande hat schließlich auch keiner Probleme und niemand sieht sich genötigt, eine "Buddhismuskonferenz" einzuberufen...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:24)

Zuviel Sieben Jahre in Tibet geschaut?

Da war doch was.

....
Natürlich war da was. Millionen tote Asiaten auf dem islamischen Vormarsch gen Osten, schon vergessen? Ansonsten habe ich in Berlin noch nie von buddhistisch sozialisierten Jugendgangs und Intensivtätern gehört. Unsere Jugendknäste sind nicht zu drei Viertel von Vietnamesen belegt, sondern von Muslimen. Und Buddhisten verüben hier auch keine Ehrenmorde und schneiden keine Köpfe ab.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:32)

Herrlich! Jobbst du hier als Foren-Clown? Auf deine Karl-Valentin-Logik muß man jedenfalls erst mal kommen, hehe! >ß´))
Ich habe auch das Gefühl wenn ich mit Usern wie dir diskutiere. Weiss nicht warum ich mir das antue, es ist ja weder witzig, noch weiterführend.
Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:32)
Aber glaub´mir, wenn die Hindus hier anfangen sollten, ihre Kühe durch die Straßen zu treiben und Witwen zu verbrennen, werden auch sie Streß mit uns bekommen. Nicht jedoch, wenn sie hier als Computerfachleute anheuern und friedlich ihre bekloppten Götter anbeten. Mit der Viertelmillion Buddhisten hierzulande hat schließlich auch keiner Probleme und niemand sieht sich genötigt, eine "Buddhismuskonferenz" einzuberufen...
Wenn du nicht nur blind bei PI und Co. kopieren würdest und nicht so Islamfixiert wärst, dann wüsstest du das die Vertreter aller Religionen in Deutschland zu Integrationskonferenzen geladen werden und dort ihre Interessen vertreten.
Wenn es Hindus in Deutschland so zahlreich gäbe wie in GB oder woanders, dann würde es auch unter ihnen Irre geben die dir dein Rindfleisch verbieten wollen, extra Feiertage wollen oder gesonderte Begräbnisriten oder auch ihre Tochter erhängen würde, weil sie den falschen Freund hat. Ist alles eine Frage der kritischen Masse. Es gibt ja auch in Deutschland Menschen die glauben das der Islam da irgendwie anders wäre als die anderen Religionen. Irre oder?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:39)

Natürlich war da was. Millionen tote Asiaten auf dem islamischen Vormarsch gen Osten, schon vergessen?
Ich hatte mir schon gedacht das du Muslimen auch dann die Schuld gibst wenn sie ermordet werden von Lynchmobs. Selber schuld nicht? Ich denke mal du berufst dich auf die 80 Millionen Tote Rechnung die auf einschlägigen Seiten kursiert und sich als Fälschung erwiesen hat?
Aber ich verstehe schon, der Muslim ist immer schuld, wenn er Täter ist und wenn er Opfer ist. Kennen wir.
Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:39)
Ansonsten habe ich in Berlin noch nie von buddhistisch sozialisierten Jugendgangs und Intensivtätern gehört. Unsere Jugendknäste sind nicht zu drei Viertel von Vietnamesen belegt, sondern von Muslimen. Und Buddhisten verüben hier auch keine Ehrenmorde und schneiden keine Köpfe ab.
Buddhistische Gangs gibt es. Nicht in Berlin, dort wo sie eine kritische Masse überschreiten. Frag mich danach.
Und mit der zweiten Aussage liegst du auch falsch. Forsch mal nach. Nicht immer nur "Islam" bei Google eingeben, das verwirrt nur.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:14)

Eben. Sag das nicht mir, sondern Joker.



Wer hat denn geglaubt das wir die Religionen hinter uns gelassen haben? Die Schützer des Abendlandes jedenfalls nicht. Auch nicht jene die die nichtexistente christlich-jüdische Kultur heraufbeschwören. Sonst würden sie nicht davon sprechen.
Wie dem auch sei, auch du konntest mir noch nicht erklären wo der missionarische Drang herrührt anderen vorschreiben zu wollen ob sie einer Religion angehören sollten oder nicht, wenn es dich überhaupt nicht betrifft.
Ausser "das deutsche Volk soll umgevolkt" werden kam da noch nichts und das ist sehr dünn und sehr rechts, also tendenziell per se dünn.
Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber als die Macht der Kirchen in den frühen Siebzigern zu bröckeln begann, wurde das als die Erlösung vom Nachkriegsmief überhaupt empfunden. Wer dann noch in die Kirche ging, galt als Ewiggestriger, denn mit der Religion hatte man in den 80ern dann endgültig abgeschlossen. Glaubte man zumindest, bis irgendwelche Idioten auf die Idee kamen, uns die Muslime als neue Vorbilder zur Förderung der verlotterten Volksfrömmigkeit vor die Nase zu setzen. Allen voran und von den Katholen sekundiert die linksunterwanderte EKD, die nichts unversucht lässt, den Islam als neue Massenreligion zu etablieren, um wenigstens den Glauben als solchen in irgendeiner Weise aufrechtzuerhalten.
Übrigens, von Muslimen umgeben zu sein, von ihrem Denken aber nicht betroffen zu sein, wie du unterstellst, das geht nicht. Das funktioniert bei Aleviten oder Buddhisten, aber nicht bei Menschen, die "Ungläubige" als minderwertig ansehen. Und deshalb interessiert es mich sehr wohl, welchem zivilisatorischen Niveau meine Mitmenschen angehören und ob es wirklich klug war, sie überhaupt ins Land zu lassen.
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Adlerauge
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adlerauge »

Die Ermordung der eigenen Töchter scheint spezifisch zu sein für den Islam.
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:50)

Ich hatte mir schon gedacht das du Muslimen auch dann die Schuld gibst wenn sie ermordet werden von Lynchmobs. Selber schuld nicht? Ich denke mal du berufst dich auf die 80 Millionen Tote Rechnung die auf einschlägigen Seiten kursiert und sich als Fälschung erwiesen hat?
Aber ich verstehe schon, der Muslim ist immer schuld, wenn er Täter ist und wenn er Opfer ist. Kennen wir.
Aktion und Reaktion, so ist das nun mal. Auch bei uns sind solche Dinge vorprogrammiert, denn ewig werden wir uns dem wachsenden Einfluß des Islam nicht tatenlos beugen. Diesen absehbaren heißen Clash of Cultures haben dann aber diejenigen zu verantworten, die uns in dieses erneute linke Gesellschaftsexperiment hineinmanövriert haben, nicht die Versuchskaninchen, die sich das irgendwann nicht mehr gefallen lassen.

Wasteland hat geschrieben: Buddhistische Gangs gibt es. Nicht in Berlin, dort wo sie eine kritische Masse überschreiten. Frag mich danach.
Und mit der zweiten Aussage liegst du auch falsch. Forsch mal nach. Nicht immer nur "Islam" bei Google eingeben, das verwirrt nur.
Ob es die gibt oder nicht ist für mich so interessant wie die ultraorthodoxen Juden in Jerusalem oder Evangelikale im brasilianischen Urwald. Für mich zählt, was vor meiner Haustür stattfindet, in meinem Bezirk und in meinem Land, dem ich bis vor kurzem patriotismustechnisch nicht nähergestanden bin als Frankreich, den Niederlanden oder dem UK. Wenn man aber erst mal merkt, daß die eigene Kultur, der ich als Restaurator doch irgendwie verbunden bin, systematisch schlechtgemacht wird, dann ist eben irgendwann Schluß mit Lustig.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Adlerauge hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:59)

Die Ermordung der eigenen Töchter scheint spezifisch zu sein für den Islam.
Spezifisch ist genaugenommen die "Familienehre", die schon mal mit Menschenopfern wiederhergestellt werden muß... >x´(
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:16)

Ich habe bisher nichts gefunden was es zu widerlegen gäbe. Die Parolen waren jedenfalls textbuchmässig, aber wenig inhaltlich gehaltvoll. Wo willst du anfangen? Das völkische Element deiner Denkweise?
Wie gesagt, du kannst darüber gerne mit mir reden.
Völkisch, ja...>x´)) Aber egal, wie du radikaldemokratische Nonkonformisten und Individualisten bezeichnest, mir geht es darum, auf das tatsächlich "völkische" Denken von Muslimen hinzuweisen. Anstelle eines Volkes zählt dort allerdings die Glaubensgemeinschaft der Ummah, die jedoch nicht weniger "rassistisch" geprägt ist als die allerletzte chauvinistische "Volksgemeinschaft". (Aber natürlich fühlt sich ein muslimischer Araber auch als etwas Besseres als ein muslimischer Schwarzer oder Asiate, logisch...)
Kuddel

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Kuddel »

Adlerauge hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:59)

Die Ermordung der eigenen Töchter scheint spezifisch zu sein für den Islam.
Dummi.
Mal was von Indien gehört?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:58)

Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber als die Macht der Kirchen in den frühen Siebzigern zu bröckeln begann, wurde das als die Erlösung vom Nachkriegsmief überhaupt empfunden. Wer dann noch in die Kirche ging, galt als Ewiggestriger, denn mit der Religion hatte man in den 80ern dann endgültig abgeschlossen. Glaubte man zumindest, bis irgendwelche Idioten auf die Idee kamen, uns die Muslime als neue Vorbilder zur Förderung der verlotterten Volksfrömmigkeit vor die Nase zu setzen. Allen voran und von den Katholen sekundiert die linksunterwanderte EKD, die nichts unversucht lässt, den Islam als neue Massenreligion zu etablieren, um wenigstens den Glauben als solchen in irgendeiner Weise aufrechtzuerhalten.
Übrigens, von Muslimen umgeben zu sein, von ihrem Denken aber nicht betroffen zu sein, wie du unterstellst, das geht nicht. Das funktioniert bei Aleviten oder Buddhisten, aber nicht bei Menschen, die "Ungläubige" als minderwertig ansehen. Und deshalb interessiert es mich sehr wohl, welchem zivilisatorischen Niveau meine Mitmenschen angehören und ob es wirklich klug war, sie überhaupt ins Land zu lassen.
Auch du unterliegst dem Irrtum das du deine Intoleranz auf die anderen schieben kannst. Du wirfst Muslimen pauschal vor andere als minderwertig zu sehen, schreibst ihnen aber Eigenschaften zu die sie minderwertig machen (Faschoblabla etc.) Du bist ein gutes Vorbild dafür was du selber an anderen kritisierst. Sorry, läuft nicht. Versuch einen anderen Ansatz.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:11)

Aktion und Reaktion, so ist das nun mal.
Na klar. Du hast sicher auch Verständnis für Al-Qaida und Co. die sich darauf berufen zu "reagieren" auf westliche Interventionen in der Region. Es zeigt schon auf wie weit deine Phobie geht wenn du die Lynchmorde an wehrlosen Menschen als "Reaktion" bagatellisierst einfach weil die Opfer Muslime sind. Ein Mensch der nicht den Humor eines Clowns hätte würde schon an dieser Stelle die Kommunikation mit dir abbrechen, zwecks Hygiene.
Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:11)
Auch bei uns sind solche Dinge vorprogrammiert, denn ewig werden wir uns dem wachsenden Einfluß des Islam nicht tatenlos beugen. Diesen absehbaren heißen Clash of Cultures haben dann aber diejenigen zu verantworten, die uns in dieses erneute linke Gesellschaftsexperiment hineinmanövriert haben, nicht die Versuchskaninchen, die sich das irgendwann nicht mehr gefallen lassen.
Natürlich. Der Mensch ist gezwungen auf Fremde und Andersdenkende mit Lynchgewalt zu reagieren, der Volkskörper verkraftet das nicht anders. Das ist Notwehr.
Wir sind ja auch keine Menschen, sondern Tiere, daher müssen wir unseren Trieben folgen und können den Verstand nicht benutzen und denken nur an "Völker" und "Inkompatibilität der Kulturen".
Du klingst wie ein echter Grüner. Habt ihr die Gefahr der Umvolkung durch die Ausländer durch Bonn/Berlin/das Establishment eigentlich schon damals erörtert? Ich bin mir sicher die AL hatte das ganz vorne auf ihrer Agenda.
Eigentlich müsstest du die Denke der Islamisten doch super verstehen, du denkst ja schliesslich genau wie sie. Christen raus, äääh Muslime.

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:11)
Ob es die gibt oder nicht ist für mich so interessant wie die ultraorthodoxen Juden in Jerusalem oder Evangelikale im brasilianischen Urwald. Für mich zählt, was vor meiner Haustür stattfindet, .
Gedacht wie ein echter Philosoph und wahrer Religionskritiker.
Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:11)
in meinem Bezirk und in meinem Land, dem ich bis vor kurzem patriotismustechnisch nicht nähergestanden bin als Frankreich, den Niederlanden oder dem UK. Wenn man aber erst mal merkt, daß die eigene Kultur, der ich als Restaurator doch irgendwie verbunden bin, systematisch schlechtgemacht wird, dann ist eben irgendwann Schluß mit Lustig.
Das glaube ich dir sofort. Und das gärt bei dir schon länger.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 3. März 2016, 02:40, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:24)

Völkisch, ja...>x´)) Aber egal, wie du radikaldemokratische Nonkonformisten und Individualisten bezeichnest, mir geht es darum, auf das tatsächlich "völkische" Denken von Muslimen hinzuweisen.
Völkisch ja, aber du weisst darauf hin das Muslime genau so denken wie du. Aha.
Du kennst sie alle? Nicht jeder Muslim denkt so schräg.

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:24)
Anstelle eines Volkes zählt dort allerdings die Glaubensgemeinschaft der Ummah, die jedoch nicht weniger "rassistisch" geprägt ist als die allerletzte chauvinistische "Volksgemeinschaft". (Aber natürlich fühlt sich ein muslimischer Araber auch als etwas Besseres als ein muslimischer Schwarzer oder Asiate, logisch...)
Auch du fühlst dich besser als ein Muslim, du passt perfekt in dein eigenes Feindbild. Logisch.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 3. März 2016, 02:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Adlerauge hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:59)

Die Ermordung der eigenen Töchter scheint spezifisch zu sein für den Islam.
Hm...

Ehrenmorde in Indien
Liebesheiraten unerwünscht

http://www.nzz.ch/liebesheiraten-unerwu ... 1.18211163

Ehrenmord-Serie in Brasilien – u.a.in Sorocaba und Sao Paulo. “Gewöhnung an tägliche Barbarei”. Macho-Killer-Mentalität.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/ ... sao-paulo/
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Liegestuhl »

Ehrenmorde sind auch unter syrischen und libanesischen Christen weit verbreitet. Das hat mit den archaischen Strukturen der Gesellschaft zu tun. Aus dem Islam heraus gibt es keine Rechtfertigung für Ehrenmorde.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Demolit

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Demolit »

Liegestuhl hat geschrieben:(03 Mar 2016, 06:03)

Ehrenmorde sind auch unter syrischen und libanesischen Christen weit verbreitet. Das hat mit den archaischen Strukturen der Gesellschaft zu tun. Aus dem Islam heraus gibt es keine Rechtfertigung für Ehrenmorde.
Völlig richtig. Nur ist die Denkschule hauptsächlich dafür verantwortlich, dass es archaisch bleibt.....sehr zum Schaden der Frauen da und hier für uns auch.

echt ;)
Versutus

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Versutus »

Ehrenmorde, Klappe die wievielte?

Der Verstoß gegen das GG ist keine religiöse Tat.
Auch der Besitz von Pseudo-Ehrvorstellungen mancher Männer.
Es handelt sich dabei vielmehr um areligiöse kulturelle Traditionen
und soziale Normen, die nichts mit dem Islam zu tun haben.

Das weiß eine Frau Kelek zum Beispiel (und ihre Nacheiferer) eigentlich auch,
doch sie weiß (wiisen) auch,
wie man schlichte Gemüter durch das Heraufbeschwörung
von At­ta­cken auf das deutsche Recht wütend machen kann.

Ergänzung:

Bitte als Rechtspopulist unbedingt auf auf Fakten und logisch stringente Argumentationen verzichten.
Zuletzt geändert von Versutus am Donnerstag 3. März 2016, 06:17, insgesamt 1-mal geändert.
Demolit

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Demolit »

:) na hoffentlich ist der Film bald abgedreht.. Klappe zu..

Deine Sicht ist falsch. Es geht nicht um Attacken auf das dt. Recht als Aufreger. Da kannst du dich jede Sekunde aufregen. Es geht darum, dass etwas in Deutschland herum geistert, das den Geist in sich trägt, jemanden zu solchen Taten eine Rechtfertigung zu geben.

So und jetzt Keleke mal schön weiter..

echt ;)
Versutus

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Versutus »

Es ist der Job des Rechtspopulisten, viel haarsträubenden Unfug zu verbreiten.
Dieser steht im Widerspruch zu Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Liegestuhl »

Demolit hat geschrieben:(03 Mar 2016, 06:12)

Völlig richtig. Nur ist die Denkschule hauptsächlich dafür verantwortlich, dass es archaisch bleibt.....sehr zum Schaden der Frauen da und hier für uns auch.

echt ;)
Eine Gesellschaft muss bereit sein, neue Entwicklungen anzunehmen und für sich zu werten. In den Blütezeiten der arabischen und persischen Welt konnten Muslime das hervorragend. Leider ist diese Fähigkeit über viele Jahrhunderte verödet und scheint sich im Zeitalter des Internets langsam wieder neu zu entwickeln.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Demolit

Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Demolit »

@ versutus

Lach.........schöner Post. Wo ist das eigentliche Argument darin. Zumindest hatte der Post des von dir ausgeguckten Rechtspopulistischen eines. Das könnte der auch weiter ausführen.........du kannst deinen Ausguck nicht weiter zur bessern Sicht führen.

echt :)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Keoma hat geschrieben:(02 Mar 2016, 16:06)

Denn die Scharia impliziert unter anderem, dass jedenfalls göttliches Recht über menschlichem steht.
Und das geht gar nicht.
Moin,

das steht auch in der christlichen Bibel. Und wird beispielsweise beim Kirchennasyl (was ich übrigens gut finde) auch so gelebt.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Versutus »

Demolit hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:04)

@ versutus

Lach.........schöner Post. Wo ist das eigentliche Argument darin. Zumindest hatte der Post des von dir ausgeguckten Rechtspopulistischen eines. Das könnte der auch weiter ausführen.........du kannst deinen Ausguck nicht weiter zur bessern Sicht führen.

echt :)
In der Information über Ehrenmorde.
Die wird, wie die Beschreibung auf die sie sich bezeihen, überlesen.
Bloß keine Fakten.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:07)
Ich jedenfalls rede von DEM Islam, wie er sich hierzulande als orientalische Mainstreamideologie manifestiert. Also nicht von Aleviten und Sufisten und (noch) nicht vom Islam schiitischer sondern sunnitischer Prägung, wie er uns von Ankara und Riad aufs Auge gedrückt wird.
Moin,

die meisten Muslime hierzulande leben hier schlicht friedlich.

Deine Mainstreamideologie ist keine sondern höchst regional. In Hamburg z.B. dürfte unter Muslimen die alevitische Richtung Mainstream sein, übrigens innerhalb der Muslime in seinen Einfluss weit über die Aleviten hhinaus.

Richtig ist, dass es innerhalb der Muslime mit bestimmten Gruppen massive gesellschaftliche Probleme gibt. Diese zu verharmlosen ist auch nicht besser als alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

Die Einflussnahme von Ankara betrifft einen Teil der türkischen Muslime. Bei dieser Einflussnahme bin ich ganz bei Dir bei Deiner Kritik. Bei der Verallgemeinerung auf alle Muslime oder alle Türken aber nicht. (bei den Saudis entsprechend)
_______
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Alucard hat geschrieben:(02 Mar 2016, 22:58)

Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber als die Macht der Kirchen in den frühen Siebzigern zu bröckeln begann, wurde das als die Erlösung vom Nachkriegsmief überhaupt empfunden. Wer dann noch in die Kirche ging, galt als Ewiggestriger, denn mit der Religion hatte man in den 80ern dann endgültig abgeschlossen.
Moin,

ich weiß ja nicht, wie informiert Du bist, aber

- die größte deutsche Partei bekennt sich ausdrücklich zum Christentum
. die beiden christlichen Kirchen haben diverse rechtliche und finanzielle Sonderegelungen, die bis heute kaum ernsthaft politisch in Frage gestellt werden
- Homosexuellen wird insbesondere aus Glaubensgrunden bis heute die vollständige Gleichstellung verwehrt
- immer noch gehören mehr als 2/3 der Deutschen einer christlichen Kirche an.

abgeschlossen mit der christlichen Kirche? Wohl kaum
_______
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(03 Mar 2016, 02:17)

Auch du unterliegst dem Irrtum das du deine Intoleranz auf die anderen schieben kannst. Du wirfst Muslimen pauschal vor andere als minderwertig zu sehen, schreibst ihnen aber Eigenschaften zu die sie minderwertig machen (Faschoblabla etc.) Du bist ein gutes Vorbild dafür was du selber an anderen kritisierst. Sorry, läuft nicht. Versuch einen anderen Ansatz.
Was hier läuft oder nicht, hängt wohl kaum von deiner Zustimmung ab, Herr Oberlehrer...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von JFK »

Wasteland hat geschrieben:(03 Mar 2016, 02:24)

Na klar. Du hast sicher auch Verständnis für Al-Qaida und Co. die sich darauf berufen zu "reagieren" auf westliche Interventionen in der Region. Es zeigt schon auf wie weit deine Phobie geht wenn du die Lynchmorde an wehrlosen Menschen als "Reaktion" bagatellisierst einfach weil die Opfer Muslime sind. Ein Mensch der nicht den Humor eines Clowns hätte würde schon an dieser Stelle die Kommunikation mit dir abbrechen, zwecks Hygiene.


Natürlich. Der Mensch ist gezwungen auf Fremde und Andersdenkende mit Lynchgewalt zu reagieren, der Volkskörper verkraftet das nicht anders. Das ist Notwehr.
Wir sind ja auch keine Menschen, sondern Tiere, daher müssen wir unseren Trieben folgen und können den Verstand nicht benutzen und denken nur an "Völker" und "Inkompatibilität der Kulturen".
Du klingst wie ein echter Grüner. Habt ihr die Gefahr der Umvolkung durch die Ausländer durch Bonn/Berlin/das Establishment eigentlich schon damals erörtert? Ich bin mir sicher die AL hatte das ganz vorne auf ihrer Agenda.
Eigentlich müsstest du die Denke der Islamisten doch super verstehen, du denkst ja schliesslich genau wie sie. Christen raus, äääh Muslime.



Gedacht wie ein echter Philosoph und wahrer Religionskritiker.



Das glaube ich dir sofort. Und das gärt bei dir schon länger.
Kollege Alucard hat schon die Nazi Gefolgschaft als Gutmenschen bezeichnet die eigentlich gute Absichten hatten :rolleyes: :D


Ich glaube hier haben wir es mit den waschechten Troll zu tuen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:08)

Moin,

das steht auch in der christlichen Bibel. Und wird beispielsweise beim Kirchennasyl (was ich übrigens gut finde) auch so gelebt.
Ah ja, und wie viel Prozent der Christen stellen göttliche Gesetze über menschliche?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Keoma hat geschrieben:(03 Mar 2016, 10:56)

Ah ja, und wie viel Prozent der Christen stellen göttliche Gesetze über menschliche?
Moin,

wenn du sie fragen würdest, wem sie in letzter Konsequenz folgen würden?

Ich denke, wesentlich mehr, als Du glaubst.

Stell die Frage mal in einem christlichen Forum. Da kommst Du aber locker auf 70-80 %.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:06)

Moin,

wenn du sie fragen würdest, wem sie in letzter Konsequenz folgen würden?

Ich denke, wesentlich mehr, als Du glaubst.

Stell die Frage mal in einem christlichen Forum. Da kommst Du aber locker auf 70-80 %.
Dann stell die Frage doch in einem muslimischen Forum.
Da kommst du auf locker 98%.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Joker »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:06)

Moin,

wenn du sie fragen würdest, wem sie in letzter Konsequenz folgen würden?

Ich denke, wesentlich mehr, als Du glaubst.

Stell die Frage mal in einem christlichen Forum. Da kommst Du aber locker auf 70-80 %.
Blödsinn

Ich als überzeugter Atheist lebe in einer eher Katholischen Region.
Bin mit den Leuten hier aufgewachsen und keine Sau interessiert es was der Typ in Rom da als Vorgaben gibt.
Religion ist in unseren Breiten eher Folklore als religiöses Bekenntnis.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Keoma hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:12)

Dann stell die Frage doch in einem muslimischen Forum.
Da kommst du auf locker 98%.
Moin,

wahrscheinlich.

Und wenn Du sie mir stellen würdest, würde ich in letzer Konsequenz auch meinem Glauben eher folgen.

Die Frage ist, ob das Auswirkungen auf unseren Staat hat.

Das hat es bei den meisten Christen (und auch mir als Nichtchrist) nicht, weil kein grober Widerspruch zum Rechtsstaat gesehen wird, der das nötig macht. Ausnahmen der großen Kirchen: Kirchenasyl, Ausnahme mancher kleinen christlichen Gemeinschaften: Schulpflicht.

Es hat aber auch bei denmeisten Muslimen, die hier leben, keine Auswirkungen, weil diese ebenfalls gut mit unserem Rechtsstaat leben können.

Allerdings ist die Gruppe von Muslimen, die das problematisch anders sehen, deutlich größer als bei den Christen. Nur ist das dennoch bei weitem die Minderheit (ich würde schätzen, irgendwo um die 10-20 %). Dennoch ist das ein gesellschaftliches Problem. Nur ist eben die Verallgemeinerung auf alle Muslime schlicht falsch.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Keoma »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:19)

Moin,

wahrscheinlich.

Und wenn Du sie mir stellen würdest, würde ich in letzer Konsequenz auch meinem Glauben eher folgen.

Die Frage ist, ob das Auswirkungen auf unseren Staat hat.

Das hat es bei den meisten Christen (und auch mir als Nichtchrist) nicht, weil kein grober Widerspruch zum Rechtsstaat gesehen wird, der das nötig macht. Ausnahmen der großen Kirchen: Kirchenasyl, Ausnahme mancher kleinen christlichen Gemeinschaften: Schulpflicht.

Es hat aber auch bei denmeisten Muslimen, die hier leben, keine Auswirkungen, weil diese ebenfalls gut mit unserem Rechtsstaat leben können.

Allerdings ist die Gruppe von Muslimen, die das problematisch anders sehen, deutlich größer als bei den Christen. Nur ist das dennoch bei weitem die Minderheit (ich würde schätzen, irgendwo um die 10-20 %). Dennoch ist das ein gesellschaftliches Problem. Nur ist eben die Verallgemeinerung auf alle Muslime schlicht falsch.
Verallgemeinerungen sind immer für den Kübel.
Aber es gibt kritische Massen.
Und bei den Muslimen ist eine Art "Rückbesinnung" zu bemerken.
Im Übrigen haben es in Österreich bis zu 70% der Muslime nicht so mit Verfassung über Scharia.
Die Umfragen habe ich schon mehrmals gebracht.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Keoma hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:26)


Im Übrigen haben es in Österreich bis zu 70% der Muslime nicht so mit Verfassung über Scharia.
Die Umfragen habe ich schon mehrmals gebracht.
Moin,

warum das nicht zwingend problematisch sein muss, habe ich schon erläutert.


Ich habe gerade beruflich zu viel mit diesen Problematiken zu tun, um da blauäugig zu sein. Die mangelnde Integration mancher muslimischen Gruppen ist ein großes Problem. Ohne Frage.

Aber deshalb kann man doch nicht alle Muslime in Sippenhaft nehmen.
_______
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:22)

Moin,

ich weiß ja nicht, wie informiert Du bist, aber

- die größte deutsche Partei bekennt sich ausdrücklich zum Christentum
. die beiden christlichen Kirchen haben diverse rechtliche und finanzielle Sonderegelungen, die bis heute kaum ernsthaft politisch in Frage gestellt werden
- Homosexuellen wird insbesondere aus Glaubensgrunden bis heute die vollständige Gleichstellung verwehrt
- immer noch gehören mehr als 2/3 der Deutschen einer christlichen Kirche an.

abgeschlossen mit der christlichen Kirche? Wohl kaum
Am besten informiert ist immer noch der, der selbst erlebt hat, wovon er spricht. Wenn die Unionsparteien sich pro forma noch immer zum Christentum bekennen, dann übrigens nur, um ihre Rentnerklientel nicht zu verschrecken. De facto sind die doch längst auf den allgemeinen Islamisierungskurs eingeschwenkt, auch wenn sie ihr "C" noch nicht offiziell als Halbmond definieren. >§:-€

Und was die rechtliche Sonderstellung der Kirchen angeht, so wurde die von meinem Alter Ego andernforums bereits ausführlich beleuchtet und verurteilt (http://www.politikforen.net/showthread. ... eutschland). Dazu muß ich mich hier also nicht nochmal äußern, zumal es um den Islam geht. Was du allerdings übersiehst, ist die Tatsache, daß die unverhohlene kirchliche Volksverhetzung direkt von der Kanzel herab ein Ende gefunden hat. Organisationen wie den sittenstrengen katholischen "Volkswartbund" des Erzbistums Köln, der die Menschheit noch in den 60ern in bester Nazitradition in Lebenswerte und Lebensunwerte aufteilte, wirst du heute jedenfalls nicht mehr finden, es sei denn in bestimmten Moscheen.

Und daß Homosexuellen der Zugang zum Traualtar verwehrt wird, ist aus kirchlicher Sicht ja wohl selbstverständlich. Was haben die ihren ehemaligen Todfeinden auch in den Arsch zu kriechen? Die sollen doch froh sein, endlich nicht mehr als Zielscheibe christlich-nächstenliebenden Hasses zu dienen. Ich als "Schwuler" zeige den Pfaffen jedenfalls ebenso den Stinkefinger wie den Imamen, so konsequent sollte man schon sein gegenüber diesen scheinheiligen Gottesanbetern.

"Immer noch gehören mehr als 2/3 der Deutschen einer christlichen Kirche an." Diese zwei Drittel dürften schon bald auf die Hälfte zusammengeschrumpft sein und das ist auch gut so. Die meisten bleiben auch nur in der Kirche, weil sie meinen, ihre Zwangsabgabe käme einem guten Zweck zugute, was spätestens seit Carsten Frerks "Violettbuch Kirchenfinanzen" widerlegt ist. Jedenfalls hat die Virulenz eines intoleranten Glaubens bzw. eines kollektiven Zwangs zum Glauben, wie er in der Nachkriegszeit herrschte, massiv nachgelassen. An seine Stelle tritt nun allerdings immer stärker der Islam, welcher in absehbarer Zeit zur größten und dann auch mächtigsten religiösen Erscheinung Deutschlands und Westeuropas werden wird. Und es wird kein handzahmer "Euroislam" sein, das ist so sicher wie das Allahu akbar in der Moschee...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Joker hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:16)

Blödsinn

Ich als überzeugter Atheist lebe in einer eher Katholischen Region.
Bin mit den Leuten hier aufgewachsen und keine Sau interessiert es was der Typ in Rom da als Vorgaben gibt.
Religion ist in unseren Breiten eher Folklore als religiöses Bekenntnis.
Was meinst du, wie das in deinen Breiten noch vor 50 Jahren ausgesehen hat? Davon macht man sich heutzutage überhaupt keine Vorstellung mehr, daß das Dritte Reich genaugenommen erst mit der 68er Revolte endete...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Antonius »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:31)
(...)
Ich habe gerade beruflich zu viel mit diesen Problematiken zu tun, um da blauäugig zu sein. Die mangelnde Integration mancher muslimischen Gruppen ist ein großes Problem. Ohne Frage.

Aber deshalb kann man doch nicht alle Muslime in Sippenhaft nehmen.
Von Sippenhaft kann keine Rede sein.
Aber wäre es nicht zwingend erforderlich, daß Mohammedaner, wenn sie hier dauerhaft leben wollen, sich von den Teilen ihrer Ideologie trennen,
die unvereinbar mit den Grundwerten unseres demokratischen Rechtsstaates sind?
Also vor allem von "sharia" und "dijad"? :?:
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Antonius hat geschrieben:(03 Mar 2016, 14:03)

Von Sippenhaft kann keine Rede sein.
Aber wäre es nicht zwingend erforderlich, daß Mohammedaner, wenn sie hier dauerhaft leben wollen, sich von den Teilen ihrer Ideologie trennen,
die unvereinbar mit den Grundwerten unseres demokratischen Rechtsstaates sind?
Also vor allem von "sharia" und "dijad"? :?:
Moin,

doch, es ist Sippenhaft, nicht zur Kenntnis zu nehmen, dass viele Muslime, die hier leben, mit diesen Teilen der Ideologie nichts zu tun haben wollen.

Sharia und Djihad kann man auch modern und rechtstaatlich interpretieren oder schlicht ignorieren.

Ich erwarte das allerdings von allen Muslimen, die hier leben.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Wasteland hat geschrieben:(03 Mar 2016, 02:24)
Preußens Gloria (prussia glory march)
Dein Musikgeschmack ist unter aller Sau. Wenn schon Marschmusik, dann die hier....:

http://www.liveleak.com/view?i=293_1401311664 >8´)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Wasteland »

Alucard hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:52)

Was hier läuft oder nicht, hängt wohl kaum von deiner Zustimmung ab, Herr Oberlehrer...
Zumindest kann ich für mich konstatieren das ich nicht blöd genug bin auf deine Parolen hereinzufallen, Herr Sonderschüler.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Liegestuhl hat geschrieben:(03 Mar 2016, 06:03)

Ehrenmorde sind auch unter syrischen und libanesischen Christen weit verbreitet. Das hat mit den archaischen Strukturen der Gesellschaft zu tun. Aus dem Islam heraus gibt es keine Rechtfertigung für Ehrenmorde.
Richtig! Der Islam als alles bestimmende moralische Instanz hätte diese Unsitte allerdings längst abschaffen können, wenn sie ihm nicht so schön ins unterdrückerische Konzept gepasst hätte. Und daß der Wert einer Frau bei rückständigen Christen nicht gerade hoch angesetzt wird, ist natürlich bekannt. Das will auch keiner schönreden, aber hier geht´s gerade um den Islam...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 17:20)

Moin,

doch, es ist Sippenhaft, nicht zur Kenntnis zu nehmen, dass viele Muslime, die hier leben, mit diesen Teilen der Ideologie nichts zu tun haben wollen.
Apropos Sippenhaft: Weißt du, welchen Stellenwert das Haften für die "Ehre" der eigenen Sippe innerhalb muslimischer Clans eigentlich hat? Dort ist die Sippenhaftung tatsächlich noch existent und legitimiert, ganz im Gegensatz zu unserem modernen Rechtssystem.
Flat hat geschrieben:Sharia und Djihad kann man auch modern und rechtstaatlich interpretieren oder schlicht ignorieren.
Kann man, sofern man nicht gezwungen wird, diese Grundsätze islamischer Selbstorganisation widerspruchslos zu befolgen.
Flat hat geschrieben:Ich erwarte das allerdings von allen Muslimen, die hier leben.
... und schon bist du ein Rassist und Rächzpopelist, weil du dich in die inneren Angelegenheiten unserer Kulturbereicherer einmischst. Anerkannt wirst du eben nur, wenn du die religiösen Macken dieser Leute als gottgegebene Folklore tolerierst und die resultierenden menschlichen Kollateralschäden ignorierst. Alles andere ist "islamkritisch", sprich islamfeindlich bzw. islamophob und somit eine Vorstufe zu einem neuen Holocaust. Frag´ Wasteland...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von JFK »

***
Zuletzt geändert von aleph am Freitag 4. März 2016, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ad personam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Alucard »

JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 01:10)

Dieser komplett nichts sagende Textabschnitt ist repräsentativ für die Ansprüche unserer Hass- Konsumenten.
Dumme Propaganda von dummen Menschen für noch dümmere Menschen.
Das Niveau ist mittlerweile bei Pegida angekommen.
Was dich mit Wasteland verbindet ist deine vollkommene Fixierung auf Ad personam-Angriffe, Verleumdungen und Diffamierungen des politischen Gegners. Eure offensichtliche Unfähigkeit, zur Sache zu argumentieren kann das allerdings nicht verbergen, tut mir leid... >8´)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Flat »

Alucard hat geschrieben:(04 Mar 2016, 00:49)

Apropos Sippenhaft: Weißt du, welchen Stellenwert das Haften für die "Ehre" der eigenen Sippe innerhalb muslimischer Clans eigentlich hat? Dort ist die Sippenhaftung tatsächlich noch existent und legitimiert, ganz im Gegensatz zu unserem modernen Rechtssystem.
Moin,

weißt Du, dass das nichtsd mit dem Islam zu tun hat sondern kulturell bedingt ist? Es gibt Moslems, denen so etwas völlig fremd ist und Christen aus den entsprechenden Gegenden, die das genauso leben.

Extreme sind hierbei eine berichtsträchtige Randerscheinung.

Ja, es ist mitunter sehr problematisch, aber auch hier gilt: Pauschalierung auf alle Muslime ist falsch. Und das willst Du nicht erkennen.
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