Erleben wir gerade die Entstehung einen schönen neuen V-Theorie?Elvis Domestos hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:12)
Volker Beck hat viele Feinde und momentan können wir selbst eine Finte nicht ausschließen.

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Erleben wir gerade die Entstehung einen schönen neuen V-Theorie?Elvis Domestos hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:12)
Volker Beck hat viele Feinde und momentan können wir selbst eine Finte nicht ausschließen.
Was würde das ändern?Svi Back hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:09)
völlig unabhängig von Beck und der Bild, ist es doch in den letzten Jahren Fakt, dass
es in vielen Staatsanwaltschaften oft extrem undichte Stellen gibt.
So und nun denk mal nach. Die Bild würde sich mit dieser Info nie so
weit aus dem Fenster lehnen wenn sie keine Infos diesbezüglich hätten und Beck wäre auch nicht wegen einen
Joint zurück getreten und hätte das Crystel längst dementiert. Das passt schon.
nein, und wenn du meinen ersten Beitrag zu dem Thema gelesen hättest, würdest du sehen, dass ich da gar keinenBielefeld09 hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:29)
Was würde das ändern?
Warum sollte Volker Beck nicht andere Fehler als ein Herr Gutenberg oder eine Frau Schawan?
Das sind alles Menschen.
Und das ist alles o.k.
Sie sind alle gescheitert.
Aber es gibt eben keine fehlerfreien Politiker.
Aber das ist eben Demokratie.
Kennst du fehlerfreie Menschen, Politiker?
Nein und nochmal nein!Svi Back hat geschrieben:(02 Mar 2016, 23:38)
nein, und wenn du meinen ersten Beitrag zu dem Thema gelesen hättest, würdest du sehen, dass ich da gar keinen
Geschiss drum gemacht hätte, wenn es meinetwegen um Cannabis gegangen wäre. Selbst bei Koks hätte ich gesagt, er will seine Errektionsprobleme beheben-alles menschlich.
Crystel Meth ändert quasi alles. Wenn du sieht welchen Weg Jugendliche mit dieser Droge gehen, wie sie sich körperlich uns psychisch ruinieren und Beck kommt daher und erzählt etwas von liberaler Drogenpolitik, dann bestätigt er jedes Vorurteil. Das ist ein verantwortungsloses Arschloch- Grüner halt.
Warum? Welches Recht?Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:39)
Sollte es sich um Meth handeln (auch die Tagesschau spricht inzwischen auf ihrer Website davon), ist er allerdings zu Recht nicht mehr zu halten.
Moin,
Ist ein willkürliches Argument um Menschen nach Belieben zu entmündigen. Was sie tun ist nach Beliebigkeit Altruismus einfordern mit dem gleichzeitigen Vorwurf der Unglaubwürdigkeit. Das ist ziemlich albern.
Warum wollen Sie einen Menschen gesellschaftlich ächten und einen Bann über ihn aussprechen der eine Eigenbedarfsmenge Designerdrogen besitzt?Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:49)
Moin,
die Bezeichnung 'zu Recht' meint in der Regel nicht einen rechtlich-gesetzlichen Aspekt sondern eher einen moralischen-gesellschaftlichen.
Und den sehe ich bei harten Drogen, die derart gefährlich sind, gegeben.
Mit der Auffassung kann ich leben. Oder anders gesagt - mir egal.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Mar 2016, 07:54)
Ist ein willkürliches Argument um Menschen nach Belieben zu entmündigen. Was sie tun ist nach Beliebigkeit Altruismus einfordern mit dem gleichzeitigen Vorwurf der Unglaubwürdigkeit. Das ist ziemlich albern.
Der Besitz ist illegal. Punkt.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Mar 2016, 08:01)
Warum wollen Sie einen Menschen gesellschaftlich ächten und einen Bann über ihn aussprechen der eine Eigenbedarfsmenge Designerdrogen besitzt?
Das steht Ihnen doch gar nicht zu.
Habs eben in der Zeitung gelesen, anscheinend ist Herr Beck ein meth head. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr zu wundern, wer weiß welche Politiker sonst noch Meth nehmen oder koksen, das würde einiges erklären.Charles hat geschrieben:(02 Mar 2016, 15:54)
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80289.html
Das wäre natürlich eine naheliegende Erklärung für das politische Wirken des Herrn Beck in den vergangenen Jahren. Was sagt ihr dazu?
Nichtmal das bekommen sie hin einzugestehen dass die Maßgabe auf Willkür fußt. Einwände sind Ihnen egal, als letzte Verteidigungsposition. Aber dafür mit Moralin bei anderen nicht geizen, das haben wir gern.Provokateur hat geschrieben:(03 Mar 2016, 08:21)
Mit der Auffassung kann ich leben. Oder anders gesagt - mir egal.
Es ist alles andere als willkürlich, zu fordern, dass man sich für Sachen einsetzt, von denen man letzten Ende nichts hat. So funktionieren nämlich unter anderem Dinge wie Klima- und Tierschutz.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:13)
Nichtmal das bekommen sie hin einzugestehen dass die Maßgabe auf Willkür fußt. Einwände sind Ihnen egal, als letzte Verteidigungsposition. Aber dafür mit Moralin bei anderen nicht geizen, das haben wir gern.
Für mich sind Politiker keine Vorbilder, sondern Interessenvertreter. Die Vorbildfunktion ist ja auch unterschiedlich von der Perspektive der anderen abhängig. In einer pluralistischen Gesellschaft mit vielen Meinungen und Interessen auch nicht konsistent.William hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:04)
Der Besitz ist illegal. Punkt.
Ein Politiker hat zudem Vorbildfunktion, daher ist es nicht nur vom strafrechtlichen Gesichtspunkt her verwerflich, sondern auch vom moralisch-gesellschaftlichen.
Untragbar der Typ!
Natürlich war Ihre moralische Maßgabe abhängig vom Gegenstand willkürlich. Ich hatte es Ihnen bereits anhand von Gleichnissen mit Interessen dargelegt. Es ist überhaupt nichts verwerfliches daran, für Überzeugungen zu stehen die man auch lebt. Und daher wird die Forderung nach einer Entkriminalisierung der Drogenkonsumente nicht unglaubwürdig wenn dies Leute tun die Drogen nehmen. Alles andere wäre regelrecht absurd, denn die Entkriminalisierung dient ja realen Menschen. Und Beck ist ein Mensch.Provokateur hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:23)
Es ist alles andere als willkürlich, zu fordern, dass man sich für Sachen einsetzt, von denen man letzten Ende nichts hat.
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80391.htmlDer Grüne Volker Beck soll mit Drogen erwischt worden sein. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fürchtet nun negative Auswirkungen für seine Partei bei den Landtagswahlen.
Moin,Cat with a whip hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:25)
Für mich sind Politiker keine Vorbilder, sondern Interessenvertreter.
Man sollte auch vermuten, daß VolksvertreterFlat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 10:49)
Moin,
machen wir uns aber nichts vor. Er ist mit Sicherheit nicht der einzige im Bundestag, der Drogen nimmt. Und das wird parteiübergreifend sein.
Der Bericht ist zwar schon etwas älter, aber ich denke nicht, dass sich da was geändert hat:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 00890.html
Moin,H2O hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:00)
Man sollte auch vermuten, daß Volksvertreter
so ungefähr auch mit den Stärken und Schwächen
geschlagen sind, die das Wahlvolk plagen. Oder
möchte hier jemand behaupten, daß sich in der
Volksvertretung die besseren Menschen zusammen
finden?
Warum? Er vertritt doch die Interessen der Drogenkonsumenten
ich bin da bei Peter Altmaier - ein besonnerer Politik aus dem Saarland und nicht umsonst KanzleramtschefLomond hat geschrieben:(03 Mar 2016, 10:39)
Winfried meldet sich zu Wort:
Drogenvorwürfe gegen Grünen: Kretschmann wirft Beck "schweres Fehlverhalten" vor
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80391.html
2013 wurde damit auch ein SPD-Bundestagsabgeordneter Hartmann erwischtFlat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:02)
Moin,
wie gesagt, bei einem Joint o.ä. würde ich es auch so sehen. Meth ist aber eben meines Wissens eine andere Kategorie.
Meinst der Grünen Politiker hat andere Dealer als ein Manager ?pikant hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:07)
auch bei Managern soll diese Droge beliebt sein, nur die lassen sich nicht so leicht erwischen
Nein, wo man Rauschmittelverbrauch eindämmenFlat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:02)
Moin,
wie gesagt, bei einem Joint o.ä. würde ich es auch so sehen. Meth ist aber eben meines Wissens eine andere Kategorie.
garfield336 hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:08)
Winfried mus irgendetwas sagen, weil bald Wahlen sind, ansonsten würde es ihn villeicht nicht mal interessieren.
erlaubt ist es sich totzusaufen, aber bei Drogen musste ins Gefaengnis eventuell und auf Entzug.H2O hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:16)
Nein, wo man Rauschmittelverbrauch eindämmen
jann, da sollte man das auch tun. Mit Alkohol und
Nikotin wird schon mehr als genug Unheil angerichtet.
Wir stehen vor einem Zwiespalt: Einerseits wissen wir,
daß das Verbot ein entsprechendes Verbrechen nach
sich zieht; anderseits fürchten wir, daß die Freigabe
von Rauschmitteln zur Ausweitung des Suchtverhaltens
führt.
Und nun sehen Sie sich Ihre Überlegung genauer an:
Der Joint geht 'mal noch, aber das andere Zeug ist des
Teufels. Ich halte diese Sicht für ähnlich widersprüchlich
wie die Freigabe von Alkohol und Nikotin als Volksdrogen.
Das ist eben ein Teil unserer "Kultur".
Moin,H2O hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:16)
Nein, wo man Rauschmittelverbrauch eindämmen
jann, da sollte man das auch tun. Mit Alkohol und
Nikotin wird schon mehr als genug Unheil angerichtet.
Wir stehen vor einem Zwiespalt: Einerseits wissen wir,
daß das Verbot ein entsprechendes Verbrechen nach
sich zieht; anderseits fürchten wir, daß die Freigabe
von Rauschmitteln zur Ausweitung des Suchtverhaltens
führt.
Und nun sehen Sie sich Ihre Überlegung genauer an:
Der Joint geht 'mal noch, aber das andere Zeug ist des
Teufels. Ich halte diese Sicht für ähnlich widersprüchlich
wie die Freigabe von Alkohol und Nikotin als Volksdrogen.
Das ist eben ein Teil unserer "Kultur".
Um die erwünschte Wirkung zu erzielen muss der Arzt die Dosis aber ständig erhöhen.Flat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:24)
Moin,
das sehen viele Wissenschaftler anders. Und auch inzwischen so manche Staaten (nicht nur Holland).
Unser striktes Drogenverbot hat mitunter geradezu menschenverachtende Auswirkungen. Es gehört überarbeitet.
Ein Beispiel: Ein Arzt darf einem sicher sterbenden Patienten kein Heroin geben. Heroin gilt als eines der besten Schmerzmittel mit den wenigsten Nebenwirkungen. Es hat allerdings eine gravierende Nebenwirkung: Es macht sofort süchtig. Was im beschriebenen Fall allerdings völlig egal ist. Dennoch ist es dem Arzt genau aus diesem Grund verboten.
Moin,Joker hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:31)
Um die erwünschte Wirkung zu erzielen muss der Arzt die Dosis aber ständig erhöhen.
Der Doktor vergiftet einen Todkranken mit eh schon eingeschränkten Abwehrkräften.
Villeicht verliert er die Abgeordnetenimmunität und wird verurteilt vor Gericht.Kirchgessner hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:32)
Man darf gespannt sein, ob es dieses mal Konsequenzen hat.
Vermutlich eher nicht.
Aus eigenem Erleben kann ich erichten, daßFlat hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:33)
Moin,
die Problematik hast Du doch bei vielen Medikamenten, insbesondere den sehr schweren, die bei Todkranken eingesetzt werden.
Bei Heroin ist es doch ein rein ideologischer Grund, es zu verbieten.
ich sehe keinen Unterschied darin wenn einer eine Flasche Whiskey trinkt und ein anderer einen Joint raucht.William hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:45)
Bei Totkranken sind die meisten Nebenwirkungen vernachlässigbar. Ein Gesetz zur aktiven Sterbehilfe würde Vielen Schmerzen und Leid ersparen.
Das alles ist aber kein Grund eine Apotheke sprichwörtlich zur Drogerie und Ärzte zu Dealern zu machen.
Alkohol und Tabak gehört immer noch zum öffentlichen Leben, der Kultur, dazu. Alles andere sollte strikt verboten werden. Passivrauchen ist problematisch genug, Fahren unter Alkoholeinfluss ebenso.
Drogen bringen dem Staat keine Einnahmen, die Behandlung Suchtkranker dagegen verursacht hohe Koaten.
Drogenkonsumenten sind, wie die Hersteller und Dealer auch, asozial. Mehr nicht.
Man muss da differenzieren. Über eine Cannabis-Legalisierung kann man diskutieren (diese ist m.M. nach überfällig) - ein Verbot von Drogen wie CM ist vollkommen richtig! Solche Drogen richten Menschen zugrunde, was in einem Sozialstaat fatal ist, weil andere Menschen solche Drogenopfer durchschleppen dürfen.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Mar 2016, 09:47)
Natürlich war Ihre moralische Maßgabe abhängig vom Gegenstand willkürlich. Ich hatte es Ihnen bereits anhand von Gleichnissen mit Interessen dargelegt. Es ist überhaupt nichts verwerfliches daran, für Überzeugungen zu stehen die man auch lebt. Und daher wird die Forderung nach einer Entkriminalisierung der Drogenkonsumente nicht unglaubwürdig wenn dies Leute tun die Drogen nehmen. Alles andere wäre regelrecht absurd, denn die Entkriminalisierung dient ja realen Menschen. Und Beck ist ein Mensch.
In dieser Gesellschaft ist die restriktive Drogenpolitik gescheitert. Noch dazu werden mündige und erwachsene Bürger als harmlose Drogenkonsumenten kriminalisiert, ohne dass diese andere schädigen. Das ist ist rechtlicher Mißstand und kaum mit Menschenrechten vereinbar. Der Fall könnte Anlass sein diese gescheiterte Politik endlich zu revidieren. Aber stattdessen kommen die Hexenbrenner und glauben das Problem wäre so aus Welt, wenn es nicht mehr benannt würde. Erbärmlich.
ich wundere mich nur, warum das heute so ein grosses Thema ist und es 2013 bei einem SPD-Bundestagsabgeordneten nicht.Versutus hat geschrieben:(02 Mar 2016, 16:08)
Geht es um Drogen an sich, oder darum Drogen und Grüne in Verbindung zu bringen?
Nein, bitte keine weiteren Rauschmittel zulassen;Merkel_Unser hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:51)
Man muss da differenzieren. Über eine Cannabis-Legalisierung kann man diskutieren (diese ist m.M. nach überfällig) - ein Verbot von Drogen wie CM ist vollkommen richtig! Solche Drogen richten Menschen zugrunde, was in einem Sozialstaat fatal ist, weil andere Menschen solche Drogenopfer durchschleppen dürfen.
Gefühlt geht es um beides; da ist einepikant hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:56)
ich wundere mich nur, warum das heute so ein grosses Thema ist und es 2013 bei einem SPD-Bundestagsabgeordneten nicht.
der hatte das gleiche Zeugs dabei und sitzt immer noch im Bundestag.
Gefühlt geht es um beides; da ist einpikant hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:56)
ich wundere mich nur, warum das heute so ein grosses Thema ist und es 2013 bei einem SPD-Bundestagsabgeordneten nicht.
der hatte das gleiche Zeugs dabei und sitzt immer noch im Bundestag.
uebrigens wurde gegen Hartmann das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbusse eingestellt.H2O hat geschrieben:(03 Mar 2016, 11:59)
Gefühlt geht es um beides; da ist eine
Moralprediger gestürzt, und dann auch
noch ein Grüner. Das ist ein Kuhfladen,
dem keine Fliege widerstehen kann!
kann man nur hoffen, dass Sie auch den Dealer verhaftet haben und nicht nur den kleinen Fisch den Konsumenten.Charles hat geschrieben:(03 Mar 2016, 12:20)
Beck ist offenbar auf frischer Tat erwischt worden, direkt nachdem er aus einer Dealer-Wohnung kam, die von der Polizei schon länger observiert wurde.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 30211.html
Das ist eine Unterstellung. Sie können ja auch immer noch besoffen sein.hafenwirt hat geschrieben:(03 Mar 2016, 13:03)
Aber die Empörungswelle unserer Rechts-schon-Mittags-um-12-Besoffenen ist schon witzig.
Kommt drauf an; werden seine politischen Aussagen korrekt wiedergegeben?Vielleicht braucht es jetzt einen "Wird Volker Beck dämonisiert?"-Strang
gestern hat noch die parl. Geschaeftsfuehrerin der Gruenen im Bundestag betont, dass man erst die Ermittlungen abwarten sollte und man sich dann auessert - Kretschmann hat da wohl schon die Ergebnisse vorliegen, denn sein Statement heute im ZDF ist klar - schwerwiegende Fehlverhalten .hafenwirt hat geschrieben:(03 Mar 2016, 13:03)
Aber die Empörungswelle unserer Rechts-schon-Mittags-um-12-Besoffenen ist schon witzig.