Ist das eine angedeutete Frage danach, wo der Kot mehr stinkt ?think twice hat geschrieben:(24 Feb 2016, 21:00)
Nun, das sind 55 Straftaten von insgesamt über 200 Straftaten, begangen in 11 Bundesländern. Die restlichen 150 Straftaten müssen demnach in den verbliebenen 5 Bundeslämdern passiert sein.
Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dann kotz halt. In meinem Post steht weder eine Rechtfertigung noch eine Relativierung . Mein Post behandelt das Problem unterschiedlicher gesellschaftlicher Wahrnehmung und Reaktion auf Gefahren.think twice hat geschrieben:(24 Feb 2016, 20:17)
Wenn ich sowas nochmal lese, fange ich glatt an zu kotzen! Welche Ursache gibt irgendwelchen Hatern das Recht, wehrlose Frauen und Kinder zu Tode zu ängstigen oder anderer Leute Eigentum abzufackeln? KEINE URSACHE DER WELT! Das sind einfach abartige Reaktionen von Menschen, die keinen Funken von Anstand und Moral mehr im Leib haben.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Warum wohl ? Die Sachsen waren die Initiatoren des Umbruch in der DDR, sie waren jene, die als erstes und am deutlichsten die Entmündigung satt hatten. Ein Ex - Pegidist, Mitbegründer von Pegida, brachte bei Maischberger eben 2 interessante Aspekte ein : 1. Die meisten Pegidamitläufer haben die Wendezeit bewusst erlebt, sie haben heute erneut das Gefühl der Entmündigung durch eine angeblich alternativlose Politik. 2. Ein Drittel bestehe aus einem rechten Kern, zwei Drittel hören gar nicht zu, sie treffen sich, um als Masse eine Plattform zu nutzen, sie haben keine andere, sie wollen als Masse ihren Unmut Ausdruck über diese gefühlte Entmündigung verleihen.HerrSchmidt hat geschrieben:(24 Feb 2016, 20:41)
Man darf den Nazi-Sachsen nicht dieser "wir armen Ossis"-Argumentation auf dem Leim gehen.
http://www.radioeins.de/programm/sendun ... chsen.html
Daß wir bei der ganzen Vereinigung mit Schmackes über den Tisch gezogen wurden, ist keine Entschuldigung für unzivilisierte Übergriffe auf unschuldige Ausländer.
Das sächsische Problem ist ein sächsisches, kein ostdeutsches.
Wenn er Recht hat, dann sind diese zwei Drittel noch erreichbar. Wenn diese zwei Drittel erreicht werden können, dann dämmt dies auch den harten Kern, der sich jetzt stark fühlt ob der allgemeinen Stimmungslage.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Genau das, was in diesem Satz steht.
Ist doch ein deutscher Satz, oder nicht ?
Und somit sind die Grenzen - das Staatsgebiet - des dt. Staates, so wie die Grenzen des jeweiligen dt. Glied- bzw. Teilstaates (hier Sachsen), klar definiert und aufgrund von Annexionsverboten seit Urzeiten auch de jure unverändert.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Eine Schande, dass Sachsen diese Problematik hat . ich bin selbst Halber Sachse und habe Verwandtschaft und mehr dritte Heimat in der sächsischen Schweiz. Gerade diese Region hat ja einen Ruf weg. Dabei ist die hat nicht so extrem, wie man denkt und auch vermittelt bekommt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Es gibt den Rechtsextremismus, Rassismus, die Frühstücks- und Freizeitfremdenfeindlichkeit,
auch in Sachsen. Diese wird auch nicht zu unrecht ein Thema.
Rechtsextremismus, Rassismus, die Frühstücks- und Freizeitfremdenfeindlichkeit ist
immer ein Thema, egal in welchem Bundesland das stattfindet.
In den 90er war der Osten, Sachsen in dieser Hinsicht bereits eine Hochburg.
Die Frage nach dem warum wird man doch stellen dürfen.
PEGIDA, ein Sachsenkind, forderte selbst den Säxit.
Für wie viele Sachsen spricht PEGIDA?
Wie viele laufen mit?
Unzufriedenheit und Frust sind keine Entschuldigung für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Das auf dem Rücken der vermeintlich noch Schwächeren, Flüchtlinge, auszulassen,
ist widersinnig und menschenunwürdig.
Auch in Sachsen, wo auch immer.
Die Kritik an der in facto stattfindenden <sächsischen> Fremdenfeindlichkeit und dem Rassismus,
lässt sich nicht einfach als eine reine Ostfeinmdlichkeit abtun.
Das ist töricht.
Wie ernst nimmt man dort die gefährliche Strömung des Rechtsextremismus, des Fremdenhasses, die widerlichen
Taten, die überzogene heftige und herabsetzende Kritik an Ausländern selbst?
Klare Signale bleiben aus.
Was soll daran eine schlechte, tendenziöse Berichterstattung sein?
auch in Sachsen. Diese wird auch nicht zu unrecht ein Thema.
Rechtsextremismus, Rassismus, die Frühstücks- und Freizeitfremdenfeindlichkeit ist
immer ein Thema, egal in welchem Bundesland das stattfindet.
In den 90er war der Osten, Sachsen in dieser Hinsicht bereits eine Hochburg.
Die Frage nach dem warum wird man doch stellen dürfen.
PEGIDA, ein Sachsenkind, forderte selbst den Säxit.
Für wie viele Sachsen spricht PEGIDA?
Wie viele laufen mit?
Unzufriedenheit und Frust sind keine Entschuldigung für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Das auf dem Rücken der vermeintlich noch Schwächeren, Flüchtlinge, auszulassen,
ist widersinnig und menschenunwürdig.
Auch in Sachsen, wo auch immer.
Die Kritik an der in facto stattfindenden <sächsischen> Fremdenfeindlichkeit und dem Rassismus,
lässt sich nicht einfach als eine reine Ostfeinmdlichkeit abtun.
Das ist töricht.
Wie ernst nimmt man dort die gefährliche Strömung des Rechtsextremismus, des Fremdenhasses, die widerlichen
Taten, die überzogene heftige und herabsetzende Kritik an Ausländern selbst?
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 11867.htmlNach den Vorfällen in Bautzen und Clausnitz wollte der Bundestag in einer Sondersitzung über fremdenfeindliche Gewalt insbesondere in Sachsen diskutieren. Doch weder haben politische Schwergewichte geredet, noch waren Minister anwesend.
Klare Signale bleiben aus.
Was soll daran eine schlechte, tendenziöse Berichterstattung sein?
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und jetzt...........die tollen Analysten des ostdeutschen Rechtsdralls könnten mal von ihrer Kanzel herabsteigen , das predigen einstellen und dem Gedanken nähert treten, dass es das Zeichen einer Demokratie ist, rechts Gedrehtes und links Verquertes abzubilden, in sich aufzunehmen und zu "bändigen".
Die erregten Gutmeinend mögen sich die Wahlergebnisse in D anschauen und ihren Moralinschaum abstreifen...........Rechts draußen und Linksaußen sind legitime Erscheinungsformen einer demokratischen Gesellschaft. Es ist nun mal Aufgabe eines Demokraten das auszuhalten und - wenn es der Gesellschaft notwendigerweise besser ansteht, eine Ausrichtung des Mittigen zu fahren, entsprechende Angebote im politischen Prozess zu machen, die rechts und links nicht zur Meinungsführerschaft tragen. Konsenssuche heißt das....nicht Moralpredigt.
Für die Straftaten der Austicvkenden gibt es die Ordnungsmacht und für die Unerreichbaren die Ausgrenzung ( die sind eh schon da und können sich tot saufen und ihr Harz IV Dasein kurzlebig fristen....................
Wir schaffen das schon, dass wir extreme politische Positionen aushalten. Geseiere von den pöhsen Menschen da und dort sind für politisch denkende Menschen ein Zeichen von Schwäche.
echt
Die erregten Gutmeinend mögen sich die Wahlergebnisse in D anschauen und ihren Moralinschaum abstreifen...........Rechts draußen und Linksaußen sind legitime Erscheinungsformen einer demokratischen Gesellschaft. Es ist nun mal Aufgabe eines Demokraten das auszuhalten und - wenn es der Gesellschaft notwendigerweise besser ansteht, eine Ausrichtung des Mittigen zu fahren, entsprechende Angebote im politischen Prozess zu machen, die rechts und links nicht zur Meinungsführerschaft tragen. Konsenssuche heißt das....nicht Moralpredigt.
Für die Straftaten der Austicvkenden gibt es die Ordnungsmacht und für die Unerreichbaren die Ausgrenzung ( die sind eh schon da und können sich tot saufen und ihr Harz IV Dasein kurzlebig fristen....................
Wir schaffen das schon, dass wir extreme politische Positionen aushalten. Geseiere von den pöhsen Menschen da und dort sind für politisch denkende Menschen ein Zeichen von Schwäche.
echt

Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das mag für pegida in Dresden sogar stimmen. Bei legida und pogida bleiben die zwei Drittel mittlerweile weg und nur noch das erste Drittel beansprucht die meinungshoheit. Dem muss man sich entgegenstellen.schelm hat geschrieben:(25 Feb 2016, 00:26)
...
Wenn er Recht hat, dann sind diese zwei Drittel noch erreichbar. Wenn diese zwei Drittel erreicht werden können, dann dämmt dies auch den harten Kern, der sich jetzt stark fühlt ob der allgemeinen Stimmungslage.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... asses.htmlSachsen macht nicht mit seinen "überdurchschnittlich hellen Köpfen" von sich reden, wie im Marketing-Filmchen behauptet, sondern mit Menschen, die weinende Asylbewerber bepöbeln, Flüchtlingsunterkünfte anzünden und einmal in der Woche zu Tausenden aus Protest gegen Ausländer im Allgemeinen durch die Innenstadt ziehen. [...]
Dafür braucht Esser jene Fachkräfte, die weltweit gefragt sind und erst davon überzeugt werden müssen, dass Dresden die Stadt ist, in der sie leben wollen. Das wird nicht leichter, wenn im Fernsehen Bilder brennender Asylbewerbereinrichtungen flimmern und selbst das US-Magazin "Time" auf dem Cover Deutschlandflaggen vor der Dresdner Frauenkirche zeigt und dazu die Zeile "Unwelcome", Flüchtlinge nicht willkommen.
Dass Sachsens rechte Ausfälle auch international wahrgenommen werden, erlebt Esser in diesen Tagen in Gesprächen mit ausländischen Geschäftspartnern. Anstelle des üblichen Manager-Smalltalks werde er nun entsetzt gefragt: "Sag mal, was ist denn bei euch in Dresden los?"
Na Glückwunsch, immerhin etwas. Ich fürchte nur, dass die Damen und Herren auf dem Cover nicht "Ärzte und Ingenieure" sind.
Labskaus!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wer braucht künftig noch einen Wirtschaftsstandort, wenn die Asylmaschine weiter Millionen Menschen ansaugt und über das Land verrieselt?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Weitsicht ist wohl ein Fremdwort.Quatschki hat geschrieben:(25 Feb 2016, 17:58)
Wer braucht künftig noch einen Wirtschaftsstandort, wenn die Asylmaschine weiter Millionen Menschen ansaugt und über das Land verrieselt?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 79243.htmlJugend im Erzgebirge: Aufgewachsen in Clausnitz
Mirko Lieber hat in jenem Dorf gelebt, das seit einer Woche die Nachrichten bestimmt, weil ein Mob dort Flüchtlinge eingeschüchtert hat. Was in Clausnitz geschehen ist, überrascht ihn nicht - dennoch ringt er um eine Erklärung.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
-Quatschki hat geschrieben:(25 Feb 2016, 17:58)
Wer braucht künftig noch einen Wirtschaftsstandort, wenn die Asylmaschine weiter Millionen Menschen ansaugt und über das Land verrieselt?
GERADE DANN wird D für Investoren attraktiv, wenn endlich die Löhne für
Facharbeiter auf Fernost - Nivau sind .
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Machs mal mit den TOTEN !!! NICHT mit den leeren Häusern....frems hat geschrieben:(24 Feb 2016, 20:52)
Dortmund und co. waren da noch nie Hochburgen, aber sie sind ja auch nicht das Thema. Kein Journalist oder sonstwer hat je behauptet, dass es nicht in anderen Teilen Deutschlands Neonazis gibt. Die Frage richtet sich noch immer ans Ausmaß. Und ein paar statistische Grundlagen lernt heute jeder Schüler. Wenn das an einem vorbeigegangen sein sollte: einfach nachholen. Ist schnell recherchiert.
Ach - ja ......west-WERTE - da sind im OSTEN >>> WEST-WERTE in Flammen aufgegangen..... >>> das ist viel SCHLIMMER als Tote ???
Für auf WERTE stehende .....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Journalist schlägt Säxit vor
-frems hat geschrieben:(25 Feb 2016, 18:02)
Weitsicht ist wohl ein Fremdwort.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 79243.html
Etwas theatralisch, hm ?
Ein Mann macht sich ´nen Kopf, warum ausgerechnet in SEINEM Dorf SO ETWAS passieren konnte.
Mit einem Betroffenheitsgesülze,
gerade zu als ob dort die neue Wannseekonferenz einberufen worden wäre.
Unerträglich.
Wäre so, wenn ich mich schuldig fühlen würde für das, was täglich aufm Kiez passiert.
Ist nur sozialmasochistische Wichtigtuerei.
-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Meld DICH bei irgendeiner Amerikanischen Risikotruppe an - damit Du einen HAUCH von Übersicht der nächsten AKTIONEN hast.frems hat geschrieben:(25 Feb 2016, 18:02)
Weitsicht ist wohl ein Fremdwort.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 79243.html
wenn Du Deutschland : all alerts aufrufst......
DA Spielt die Musik - nicht in der Bildzeitung.
22. Feb
Dresden zeit... ort
München zeit ort
Duisburg zeit ort..
29 Feb.
Brandenburg state....
ab Mai Grenzkontrollen zu Österreich.
Hauptstädte : Pro kurdische Demo ab .....
Für DRESDEN interessiert sich nur die DEUTSCHE "Gleichgeschaltene" ...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Nun, man kann aufklärerische, humanistische Werte schon dem Westen als bindendes Glied "vorwerfen", aber dann sollte man nicht so tun, als sei das "Abendland", das man beschützen möchte, das exakte Gegenteil dessen.Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2016, 18:45)
Machs mal mit den TOTEN !!! NICHT mit den leeren Häusern....
Ach - ja ......west-WERTE - da sind im OSTEN >>> WEST-WERTE in Flammen aufgegangen..... >>> das ist viel SCHLIMMER als Tote ???
Für auf WERTE stehende .....
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Zumindest scheint der Herr Selbstreflexion zu beherrschen und sich Gedanken dazu zu machen, wie in solches gesellschaftliches, fast schon kulturelles Klima entstehen kann. Sprich, er macht das, was viele leidenschaftliche Islamkritiker von Muslimen erwarten. Das Mittelalter hat er jedenfalls schon einmal hinter sich gelassen, was man nun nicht von allen Menschen behaupten kann.steve1974 hat geschrieben:(25 Feb 2016, 18:45)
-
Etwas theatralisch, hm ?
Ein Mann macht sich ´nen Kopf, warum ausgerechnet in SEINEM Dorf SO ETWAS passieren konnte.
Mit einem Betroffenheitsgesülze,
gerade zu als ob dort die neue Wannseekonferenz einberufen worden wäre.
Unerträglich.
Wäre so, wenn ich mich schuldig fühlen würde für das, was täglich aufm Kiez passiert.
Ist nur sozialmasochistische Wichtigtuerei.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Hab ich nicht....frems hat geschrieben:(25 Feb 2016, 19:20)
Nun, man kann aufklärerische, humanistische Werte schon dem Westen als bindendes Glied "vorwerfen", aber dann sollte man nicht so tun, als sei das "Abendland", das man beschützen möchte, das exakte Gegenteil dessen.



Komm - die Toten...
Deine Worte.Wenn das an einem vorbeigegangen sein sollte: einfach nachholen. Ist schnell recherchiert.
Blöd wenn man keine Ausfallversicherung für entgangene Geschäfte hat....... wenn einem die Hütte im Abendland untergeht. seh ich ja ein...
GEWALT gegen Menschen - DIREKT - Zündeln mit Mord - da haben DEINE Mitbürger einen Vorsprung .
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Na gut.Demolit hat geschrieben:(25 Feb 2016, 07:10)
Und jetzt...........die tollen Analysten des ostdeutschen Rechtsdralls könnten mal von ihrer Kanzel herabsteigen , das predigen einstellen und dem Gedanken nähert treten, dass es das Zeichen einer Demokratie ist, rechts Gedrehtes und links Verquertes abzubilden, in sich aufzunehmen und zu "bändigen".
Die erregten Gutmeinend mögen sich die Wahlergebnisse in D anschauen und ihren Moralinschaum abstreifen...........Rechts draußen und Linksaußen sind legitime Erscheinungsformen einer demokratischen Gesellschaft. Es ist nun mal Aufgabe eines Demokraten das auszuhalten und - wenn es der Gesellschaft notwendigerweise besser ansteht, eine Ausrichtung des Mittigen zu fahren, entsprechende Angebote im politischen Prozess zu machen, die rechts und links nicht zur Meinungsführerschaft tragen. Konsenssuche heißt das....nicht Moralpredigt.
Für die Straftaten der Austicvkenden gibt es die Ordnungsmacht und für die Unerreichbaren die Ausgrenzung ( die sind eh schon da und können sich tot saufen und ihr Harz IV Dasein kurzlebig fristen....................
Wir schaffen das schon, dass wir extreme politische Positionen aushalten. Geseiere von den pöhsen Menschen da und dort sind für politisch denkende Menschen ein Zeichen von Schwäche.
echt
Das Problem an Fremdenfeinden ist nicht ihre Herkunft,
ihr Aussehen, ihr Bildungsniveau sondern ihre Fremdenfeindlichkeit.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ja, da ging's um Statistik. Das ist so'n Kram mit Zahlen. Braucht Dich nicht weiter zu interessieren.
Ich frag lieber gar nicht, welche meine (und nicht Deine) Mitbürger sein sollen. Präventiv sag ich aber mal "Vorsicht".Blöd wenn man keine Ausfallversicherung für entgangene Geschäfte hat....... wenn einem die Hütte im Abendland untergeht. seh ich ja ein...
GEWALT gegen Menschen - DIREKT - Zündeln mit Mord - da haben DEINE Mitbürger einen Vorsprung .
http://www.zeit.de/2016/10/sachsen-wut- ... ndlichkeitWir Sachsen und die Wut
Nach den Ausschreitungen von Clausnitz ist dies das unbeliebteste Bundesland der Republik – und zwar völlig zu Recht. Was können die Sachsen jetzt tun? Sieben Vorschläge von Einheimischen, Zugereisten und Ausgewanderten.
http://www.otz.de/web/zgt/politik/detai ... -883872831Ausländerfeindlichkeit in Sachsen: Politikberater Spreng kritisiert Biedenkopf
Politikberater Michael Spreng hat der sächsischen Regierung nach den ausländerfeindlichen Vorfällen in Clausnitz und Bautzen eine ehrliche Bestandsaufnahme empfohlen.
Labskaus!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Um es kurz zu machen, diese Pegidioten waren mit Sicherheit nicht 1989 auf der Straße. Diese Geschöpfe standen damals hinter der Gardine und warteten ab.schelm hat geschrieben:(25 Feb 2016, 00:26)
Warum wohl ? Die Sachsen waren die Initiatoren des Umbruch in der DDR, sie waren jene, die als erstes und am deutlichsten die Entmündigung satt hatten. Ein Ex - Pegidist, Mitbegründer von Pegida, brachte bei Maischberger eben 2 interessante Aspekte ein : 1. Die meisten Pegidamitläufer haben die Wendezeit bewusst erlebt, sie haben heute erneut das Gefühl der Entmündigung durch eine angeblich alternativlose Politik. 2. Ein Drittel bestehe aus einem rechten Kern, zwei Drittel hören gar nicht zu, sie treffen sich, um als Masse eine Plattform zu nutzen, sie haben keine andere, sie wollen als Masse ihren Unmut Ausdruck über diese gefühlte Entmündigung verleihen.
Wenn er Recht hat, dann sind diese zwei Drittel noch erreichbar. Wenn diese zwei Drittel erreicht werden können, dann dämmt dies auch den harten Kern, der sich jetzt stark fühlt ob der allgemeinen Stimmungslage.
Sie glaubten den Reibach machen zu können, resp. waren zu sehr mit dem DDR-Staat verbunden.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sorry, weißt du eigentlich noch, was du da dummquasselst.Quatschki hat geschrieben:(25 Feb 2016, 17:58)
Wer braucht künftig noch einen Wirtschaftsstandort, wenn die Asylmaschine weiter Millionen Menschen ansaugt und über das Land verrieselt?

Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sicher datt.... Das Problem an den Missverstehern der Demokratie ist nicht ihre Herkunft, ihr Aussehen, ihr Bildungsniveau, sondern ich Missverstehen.Versutus hat geschrieben:(25 Feb 2016, 19:32)
Na gut.
Das Problem an Fremdenfeinden ist nicht ihre Herkunft,
ihr Aussehen, ihr Bildungsniveau sondern ihre Fremdenfeindlichkeit.
aber echt

Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was genau soll das heißen?Demolit hat geschrieben:(25 Feb 2016, 20:47)
Sicher datt.... Das Problem an den Missverstehern der Demokratie ist nicht ihre Herkunft, ihr Aussehen, ihr Bildungsniveau, sondern ich Missverstehen.
aber echt
Werden die fremdenfeindlichen Operationen missverstanden?
Haben die Aktionen mit Fremden im Grunde gar nichts zu tun?
Sind sie gar nicht fremdenfeindlich, sondern letztlich <gute Taten> zum Wohl der Deutschen?
Ergeben sich hieraus schuldmindernde Gründe, da Fremdenfeindlichkeit in Wirklichkeit gar keine ist?
Ist das ausschließlich der Barometer des >Volkswillens>, um auf die <Missstände> im chritslichen Abendland
und auf die >Abschaffung Deutschlands und seiner Demokratie> aufmerksam zu machen?
Wird <das Volk> total missverstanden, wenn es einen Bus <willkommen> heißt?
- Wenn Flüchtlingsunterkünfte brennen?
Hat <das Volk> keine anderen Mittel mehr?
Sollten sich die Deutschlandretter dann nicht an die Adresse wenden,< Regime, Regimefunktionäre>, die etwas damit zu tun hat?
Statt in PFen ein Thema nach dem anderen mit ihrer <Kritik> gegen <Asylmissbraucher> zu füllen?
Die Schritte gegen Flüchtlinge wären dann doch eigentlich gar nicht notwendig.
Ist der verbreitete Hass, die Pauschalierungen, gegen Ausländer also nicht fremdenfeindlich?
Ist das lediglich ein demokratisch, regimekritischer Protest?
So ein Missverständnis.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
@ Versutus
Was schreibt du dir da zusammen? Was unter den allgemein gültigen Kriterien als fremdenfeindlich einzuordnen ist, zerfällt in zwei Kategorien. Die einen ist das, was nach strafrechtlichen Normen abzuhandeln ist, die andere was die subjektive Sicht auf die Handlungen anderer gegenüber einem Fremden als solche betrachtet.
Nun ist das, was der Mob da vor dem Bis veranstaltet hat, nach den Messlatte die wir beim subjektiven Erkennen von Fremdenfeindlichkeit anlegen, als absolut fremdenfeindlich einzustufen. Somit muss dies als solche so bezeichnet werden.
Daraus kann die Gesellschaft den Schluss ziehen, dass sie dies nicht so haben will. Nun regeln wir das, was wir gesellschaftlich als erstrebenswert erachten, uber Gesetze und dem Einverständnis darüber, dass es Werte sind, die uns zu einem Gemeinsamen binden. Es ist das wunderbare an der Staatsform demokratischer Rechtsstaat, dass dieser Gedanke durch einen Dialog von allen Kräften in der Gemeinschaft getragen und ausgestaltet wird. Das mündet idealerweise in dem was man Konsens nennt.
Wenn die Gemeinschaft in der Konsenssuche die einfachen Regeln des gegenseitigen Dialoigs missachtet, dann kündigen die, die sich in ihren Interessen massiv ausgeschlossen sehen, diese Dialog auf und lamentierenden nur. Dann bricht etwas auseinander .
Hier bricht etwas auseinander in D, weil Moralinverspritzer ihre Sicht auf das notwendige Handeln in der krisenhaften Flüchtlingsproblem vermeintlich höherwertig allen aufzwingen wollen, eine Lufthoheit reklamieren, die jeden anders gelagerten Gedanken innerhalb der Lösung des Problems als minderwertig abwertet.
Wer das nicht richtigt einordnen kann, dass die Moiralistten die "Wahrheit" ebenfalls nicht gepachtet haben, ihr Handeln die Gemeinschaft in einen Zugzwang setzt, dessen Erfolg in der Lösung des Problems immer zweifelhaft bleibt, der gröllt vor dem Bus fremdenfeindliche Parolen aus Frustablass.
Also......jetzt such das Stöckchen, das dir den Weg zur besseren Behandlung des Problem zeigt............mit denn Grenzen deiner moralisierenden Allerweltshaltung möchte ich dich nicht behelligen.
echt
Was schreibt du dir da zusammen? Was unter den allgemein gültigen Kriterien als fremdenfeindlich einzuordnen ist, zerfällt in zwei Kategorien. Die einen ist das, was nach strafrechtlichen Normen abzuhandeln ist, die andere was die subjektive Sicht auf die Handlungen anderer gegenüber einem Fremden als solche betrachtet.
Nun ist das, was der Mob da vor dem Bis veranstaltet hat, nach den Messlatte die wir beim subjektiven Erkennen von Fremdenfeindlichkeit anlegen, als absolut fremdenfeindlich einzustufen. Somit muss dies als solche so bezeichnet werden.
Daraus kann die Gesellschaft den Schluss ziehen, dass sie dies nicht so haben will. Nun regeln wir das, was wir gesellschaftlich als erstrebenswert erachten, uber Gesetze und dem Einverständnis darüber, dass es Werte sind, die uns zu einem Gemeinsamen binden. Es ist das wunderbare an der Staatsform demokratischer Rechtsstaat, dass dieser Gedanke durch einen Dialog von allen Kräften in der Gemeinschaft getragen und ausgestaltet wird. Das mündet idealerweise in dem was man Konsens nennt.
Wenn die Gemeinschaft in der Konsenssuche die einfachen Regeln des gegenseitigen Dialoigs missachtet, dann kündigen die, die sich in ihren Interessen massiv ausgeschlossen sehen, diese Dialog auf und lamentierenden nur. Dann bricht etwas auseinander .
Hier bricht etwas auseinander in D, weil Moralinverspritzer ihre Sicht auf das notwendige Handeln in der krisenhaften Flüchtlingsproblem vermeintlich höherwertig allen aufzwingen wollen, eine Lufthoheit reklamieren, die jeden anders gelagerten Gedanken innerhalb der Lösung des Problems als minderwertig abwertet.
Wer das nicht richtigt einordnen kann, dass die Moiralistten die "Wahrheit" ebenfalls nicht gepachtet haben, ihr Handeln die Gemeinschaft in einen Zugzwang setzt, dessen Erfolg in der Lösung des Problems immer zweifelhaft bleibt, der gröllt vor dem Bus fremdenfeindliche Parolen aus Frustablass.
Also......jetzt such das Stöckchen, das dir den Weg zur besseren Behandlung des Problem zeigt............mit denn Grenzen deiner moralisierenden Allerweltshaltung möchte ich dich nicht behelligen.
echt

Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das ist mir zu verallgemeinernd.Hier bricht etwas auseinander in D, weil Moralinverspritzer ihre Sicht auf das notwendige Handeln in der krisenhaften Flüchtlingsproblem vermeintlich höherwertig allen aufzwingen wollen, eine Lufthoheit reklamieren, die jeden anders gelagerten Gedanken innerhalb der Lösung des Problems als minderwertig abwertet.
Das könnte außerdem eine spießbürgerliche, enge Auffassung von Sittlichkeit und Moral sein.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was soll das bringen, wenn Bürgermeister, Landräte, Landespolitiker und selbst die Bundespolitiker auf Kritik an der Asylunterbringung immer wieder antworten, dass es überhaupt nichts zu debattieren gäbe, dass sie nur ihre Pflicht umzusetzen hätten?Versutus hat geschrieben:(26 Feb 2016, 06:22)
Sollten sich die Deutschlandretter dann nicht an die Adresse wenden,< Regime, Regimefunktionäre>, die etwas damit zu tun hat?
Das deutsche Asylrecht gleicht einer verrückt spielende Maschine, die sich jeder Kontrolle entzogen hat, und Millionen Migranten ansaugt und willkürlich über dem Land verregnet, so dass sich dann irgendwelche Araber im abgelegensten erzgebirgischen Dorf wiederfinden, wo sie in der denkbarsten Weise deplatziert sind, wo sie nicht hinwollen, wo sie keiner will und niemand braucht.
Und die irre Physikerin oben in der Schaltzentrale will eine noch größere Maschine bauen, die die Migranten dann über ganz Europa verteilt und erwartet ernsthaft, dass die Staaten einer Quote zustimmen, die sie nie wieder loswerden, damit sie dann nur noch rechtlose Vollzugsorgane dieser Ethnotransformationspolitik werden?
Nein! Was die sächsischen Asylkritiker fordern, ist außerhalb Deutschlands europäischer Konsens.
Die aufgetretenen Erscheinungen der Radikalisierung haben ihre Ursache ausschließlich in der Sturheit der deutschen Politik, die auf ihrem verhängnisvollen Sonderweg beharren will
und deshalb muß kein Sachse darüber ein schlechtes Gewissen haben!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Journalist schlägt Säxit vor
@ versutus
Lach.......ich glaub jetzt, die hasst meinen Eintrag nicht verstanden........ist aber ejaal....
echt
Lach.......ich glaub jetzt, die hasst meinen Eintrag nicht verstanden........ist aber ejaal....
echt

Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und vielen anderen eure Argumente zu flach.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wer seine Interessen in Radikalität, Personen- und Sachschädigung, umsetzt, der sollte in Ruhe im Knast über ein schlechtes Gewissen nachdenken. Aber dazu kommt es ja bedauerlicherweise selten, weil der biodeutsche Straftäter nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt und auf die Menschheit losgelassen wird. Sei es, um das nächste Abfackeln eines geplanten Flüchtlingsheims zu planen, oder einen Schweinekadaver mit der Aufschrift "Mutti Merkel" in Leipzig auf der Baustelle einer Moschee zu platzieren.Quatschki hat geschrieben:(26 Feb 2016, 08:48)
Was soll das bringen, wenn Bürgermeister, Landräte, Landespolitiker und selbst die Bundespolitiker auf Kritik an der Asylunterbringung immer wieder antworten, dass es überhaupt nichts zu debattieren gäbe, dass sie nur ihre Pflicht umzusetzen hätten?
Das deutsche Asylrecht gleicht einer verrückt spielende Maschine, die sich jeder Kontrolle entzogen hat, und Millionen Migranten ansaugt und willkürlich über dem Land verregnet, so dass sich dann irgendwelche Araber im abgelegensten erzgebirgischen Dorf wiederfinden, wo sie in der denkbarsten Weise deplatziert sind, wo sie nicht hinwollen, wo sie keiner will und niemand braucht.
Und die irre Physikerin oben in der Schaltzentrale will eine noch größere Maschine bauen, die die Migranten dann über ganz Europa verteilt und erwartet ernsthaft, dass die Staaten einer Quote zustimmen, die sie nie wieder loswerden, damit sie dann nur noch rechtlose Vollzugsorgane dieser Ethnotransformationspolitik werden?
Nein! Was die sächsischen Asylkritiker fordern, ist außerhalb Deutschlands europäischer Konsens.
Die aufgetretenen Erscheinungen der Radikalisierung haben ihre Ursache ausschließlich in der Sturheit der deutschen Politik, die auf ihrem verhängnisvollen Sonderweg beharren will
und deshalb muß kein Sachse darüber ein schlechtes Gewissen haben!
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-02 ... xtremismus
Ich hätte den Link auch gerne in den letzthin in diesem Forum eröffneten Thread platziert, in dem sinngemäß nachgefragt wurde, was passiert, wenn man ein Schwein vor eine Moschee legt, mit der Frage, ob die Planung dieser Aktion gemeint war, aber den habe ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
Wer möchte schon solche Nachbarn haben? Ich nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ja, Leipzig-Gohlis. Da sind die ja schon seit ein paar Jahren unterwegs wegen der Moschee. Schade für diese schöne und alternative Stadt, aber braune Deppen findest du überall.JJazzGold hat geschrieben:(26 Feb 2016, 09:45)
Wer seine Interessen in Radikalität, Personen- und Sachschädigung, umsetzt, der sollte in Ruhe im Knast über ein schlechtes Gewissen nachdenken. Aber dazu kommt es ja bedauerlicherweise selten, weil der biodeutsche Straftäter nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt und auf die Menschheit losgelassen wird. Sei es, um das nächste Abfackeln eines geplanten Flüchtlingsheims zu planen, oder einen Schweinekadaver mit der Aufschrift "Mutti Merkel" in Leipzig auf der Baustelle einer Moschee zu platzieren.
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Ich hätte den Link auch gerne in den letzthin in diesem Forum eröffneten Thread platziert, in dem sinngemäß nachgefragt wurde, was passiert, wenn man ein Schwein vor eine Moschee legt, mit der Frage, ob die Planung dieser Aktion gemeint war, aber den habe ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
Wer möchte schon solche Nachbarn haben? Ich nicht.
Es gibt in Leipzig das Sprichwort "Wems zu Wohl is, zieht nach Gohlis". Braucht sich niemand fragen, woher das kommt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
-Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2016, 19:10)
Meld DICH bei irgendeiner Amerikanischen Risikotruppe an - damit Du einen HAUCH von Übersicht der nächsten AKTIONEN hast.
wenn Du Deutschland : all alerts aufrufst......
DA Spielt die Musik - nicht in der Bildzeitung.
22. Feb
Dresden zeit... ort
München zeit ort
Duisburg zeit ort..
29 Feb.
Brandenburg state....
ab Mai Grenzkontrollen zu Österreich.
Hauptstädte : Pro kurdische Demo ab .....
Für DRESDEN interessiert sich nur die DEUTSCHE "Gleichgeschaltene" ...
was ist eine amerilkanische Risikotruppe ?
Eine spezielle Abteilung der in Deutschland stationierten US Forces ?
-
Re: Journalist schlägt Säxit vor
-von Grimm hat geschrieben:(25 Feb 2016, 19:52)
Um es kurz zu machen, diese Pegidioten waren mit Sicherheit nicht 1989 auf der Straße. Diese Geschöpfe standen damals hinter der Gardine und warteten ab.
Sie glaubten den Reibach machen zu können, resp. waren zu sehr mit dem DDR-Staat verbunden.
Woher beziehst du diese Informationen ?
-
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich gestehe, dass mir von Leipzig als Stadt kaum etwas bekannt ist. Ich kenne den Flughafen und ein wenig Umfeld meines damaligen Hotels, mehr nicht. Zurzeit zieht mich auch nichts nach Leipzig. Dresden ist mir besser bekannt und die Region Erzgebirge, aber auch dort zieht mich momentan nichts hin.Alexyessin hat geschrieben:(26 Feb 2016, 11:14)
Ja, Leipzig-Gohlis. Da sind die ja schon seit ein paar Jahren unterwegs wegen der Moschee. Schade für diese schöne und alternative Stadt, aber braune Deppen findest du überall.
Es gibt in Leipzig das Sprichwort "Wems zu Wohl is, zieht nach Gohlis". Braucht sich niemand fragen, woher das kommt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
-Demolit hat geschrieben:(26 Feb 2016, 07:52)
@ Versutus
Was schreibt du dir da zusammen? Was unter den allgemein gültigen Kriterien als fremdenfeindlich einzuordnen ist, zerfällt in zwei Kategorien. Die einen ist das, was nach strafrechtlichen Normen abzuhandeln ist, die andere was die subjektive Sicht auf die Handlungen anderer gegenüber einem Fremden als solche betrachtet.
Nun ist das, was der Mob da vor dem Bis veranstaltet hat, nach den Messlatte die wir beim subjektiven Erkennen von Fremdenfeindlichkeit anlegen, als absolut fremdenfeindlich einzustufen. Somit muss dies als solche so bezeichnet werden.
Daraus kann die Gesellschaft den Schluss ziehen, dass sie dies nicht so haben will. Nun regeln wir das, was wir gesellschaftlich als erstrebenswert erachten, uber Gesetze und dem Einverständnis darüber, dass es Werte sind, die uns zu einem Gemeinsamen binden. Es ist das wunderbare an der Staatsform demokratischer Rechtsstaat, dass dieser Gedanke durch einen Dialog von allen Kräften in der Gemeinschaft getragen und ausgestaltet wird. Das mündet idealerweise in dem was man Konsens nennt.
Wenn die Gemeinschaft in der Konsenssuche die einfachen Regeln des gegenseitigen Dialoigs missachtet, dann kündigen die, die sich in ihren Interessen massiv ausgeschlossen sehen, diese Dialog auf und lamentierenden nur. Dann bricht etwas auseinander .
Hier bricht etwas auseinander in D, weil Moralinverspritzer ihre Sicht auf das notwendige Handeln in der krisenhaften Flüchtlingsproblem vermeintlich höherwertig allen aufzwingen wollen, eine Lufthoheit reklamieren, die jeden anders gelagerten Gedanken innerhalb der Lösung des Problems als minderwertig abwertet.
Wer das nicht richtigt einordnen kann, dass die Moiralistten die "Wahrheit" ebenfalls nicht gepachtet haben, ihr Handeln die Gemeinschaft in einen Zugzwang setzt, dessen Erfolg in der Lösung des Problems immer zweifelhaft bleibt, der gröllt vor dem Bus fremdenfeindliche Parolen aus Frustablass.
Also......jetzt such das Stöckchen, das dir den Weg zur besseren Behandlung des Problem zeigt............mit denn Grenzen deiner moralisierenden Allerweltshaltung möchte ich dich nicht behelligen.
echt
Du übersiehst :
Deine ganzen wissenschaftlich kompizierten Analysen und Überlegungen
sind die eine Sache .
Die andere sind die einfachen Leute und ihr Pragmatismus ;
sie handeln, auch wenn es falsch ist, aber sie handeln und schaffen reale Ge-schichte.
( Von : Geschehen ! )
Während du hier schreibst, wird der Boden für den nächsten Fall
von Seiten der Politik schon bereitet.
Flüchtlinge machen es ja auch so :
Sie machen Druck, indem sie einfach Griechenland überrennen und schaffen Fakten.
Die Politik kann nur noch hinterher und HALT nicht so schnell, dahin ... wartet doch..
schreien .
-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Leipzig ist eine sehr schöne Stadt mit viel Kultur und sehr offenen Menschen. Ein paar springen aber immer aus der Reihe, egal ob die braune Suppe in Gohlis oder Plagwitz oder die roten Bushäuslzerstörer aus Connewitz.JJazzGold hat geschrieben:(26 Feb 2016, 11:23)
Ich gestehe, dass mir von Leipzig als Stadt kaum etwas bekannt ist. Ich kenne den Flughafen und ein wenig Umfeld meines damaligen Hotels, mehr nicht. Zurzeit zieht mich auch nichts nach Leipzig. Dresden ist mir besser bekannt und die Region Erzgebirge, aber auch dort zieht mich momentan nichts hin.
Laß dir davon einen Besuch in dieser Stadt nicht kaputt machen - es rentiert sich wirklich.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Eigenes Erleben. Wenn es um soetwas geht ist der Grimm sehr gut informiert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Witzigerweise ist das möchtegern bunte und weltoffene Connewitz einer der arischsten Stadtteile von Leipzig. Die Moscheen stehen nicht aus Zufall in der "braunen Suppe".Alexyessin hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:00)
Leipzig ist eine sehr schöne Stadt mit viel Kultur und sehr offenen Menschen. Ein paar springen aber immer aus der Reihe, egal ob die braune Suppe in Gohlis oder Plagwitz oder die roten Bushäuslzerstörer aus Connewitz.

Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was du hier liebevoll als "sächsische Asylkritiker" bezeichnest ist rechtsradikaler Abschaum. Und das ist nicht erst seit der Flüchtlingskrise so, sondern schon vorher. Egal ob die SSS oder die Grafitties in den Bahnhöfen von Döbeln und Leisnig. Wie war das, dahinter beginnt das braune Dreieck?Quatschki hat geschrieben:(26 Feb 2016, 08:48)
Nein! Was die sächsischen Asylkritiker fordern, ist außerhalb Deutschlands europäischer Konsens.
Die aufgetretenen Erscheinungen der Radikalisierung haben ihre Ursache ausschließlich in der Sturheit der deutschen Politik, die auf ihrem verhängnisvollen Sonderweg beharren will
und deshalb muß kein Sachse darüber ein schlechtes Gewissen haben!
Ja, und jetzt zeigen sie, was sie meinen. Das ist keine Kritik, das ist kriminell. Höchstgradig kriminell.
Und dafür haben viele Sachsen ein schlechtes Gewissen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Arier habe ich dort schon gesehen. Gibt viele Inder und Perser in ConnewitzMoOderSo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:31)
Witzigerweise ist das möchtegern bunte und weltoffene Connewitz einer der arischsten Stadtteile von Leipzig. Die Moscheen stehen nicht aus Zufall in der "braunen Suppe".

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
-Alexyessin hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:01)
Eigenes Erleben. Wenn es um soetwas geht ist der Grimm sehr gut informiert.
vor allem für Aussenstehende so hervorragend nachprüfbar ...

-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Tja, that´s your problemsteve1974 hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:39)
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vor allem für Aussenstehende so hervorragend nachprüfbar ...![]()
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wenn du Gohlis als "braune Suppe" bezeichnest zeigt dies, dass du von Leipzig keine Ahnung hast.Alexyessin hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:00)
Leipzig ist eine sehr schöne Stadt mit viel Kultur und sehr offenen Menschen. Ein paar springen aber immer aus der Reihe, egal ob die braune Suppe in Gohlis oder Plagwitz oder die roten Bushäuslzerstörer aus Connewitz.
Laß dir davon einen Besuch in dieser Stadt nicht kaputt machen - es rentiert sich wirklich.
Hatte wir schon, Gohlis ist einer der beliebtesten Stadtteile, weil es ein eher ruhiger Stadtteil ist
mit jeder Menge hervorragend sanierter Gründerzeithäuser.
Dir ist wirklich nichts zu doof um Beleidigungen an den Mann zu bringen.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dort ist wohl die Wahrscheinlichkeit halt am geringsten, dass man als Hindu oder Schiit von übermotivierten Sunniten belästigt wird.

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Getroffene Hunde bellen. Sollte es dir entgangen sein, da du aus deinem Stadtteil stelten rauskommst. Bis auf die Plattenbauschandflecke Grünau und Paunsdorf-Nord ist Leipzig mit Gründerzeithäusern zugeschissen. Was diese Stadt ja so lebenswert macht.Svi Back hat geschrieben:(26 Feb 2016, 12:49)
Wenn du Gohlis als "braune Suppe" bezeichnest zeigt dies, dass du von Leipzig keine Ahnung hast.
Hatte wir schon, Gohlis ist einer der beliebtesten Stadtteile, weil es ein eher ruhiger Stadtteil ist
mit jeder Menge hervorragend sanierter Gründerzeithäuser.
Dir ist wirklich nichts zu doof um Beleidigungen an den Mann zu bringen.
Ruhig ist es auch in Schleußig, aber da gibts auch keine braunen Idioten. Wo sind denn die ganzen AfD Demos gewesen? In Stötteritz? In Sellerhausen oder gar im Musikerviertel? Nein, wenn sie nicht grad russlandfahnenschwenkend am Ring lang ziehen, dann hat sich das Gesocks in Gohlis getroffen.
Dumm für dich, was.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bis auf die Taliban-Allee sind radikale Sunniten wohl eher ein ganz geringes Problem in Leipzig.MoOderSo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:15)
Dort ist wohl die Wahrscheinlichkeit halt am geringsten, dass man als Hindu oder Schiit von übermotivierten Sunniten belästigt wird.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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WENN DU NICHT BEWEISBARE BEHAUPTUNGEN hier verbreitest,
ist es nicht mein Problem,
sondern DEINES,
weil man DICH dann nicht mehr ernst nimmt .
Klar soweit ?
-
Re: Journalist schlägt Säxit vor
-Alexyessin hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:30)
Getroffene Hunde bellen. Sollte es dir entgangen sein, da du aus deinem Stadtteil stelten rauskommst. Bis auf die Plattenbauschandflecke Grünau und Paunsdorf-Nord ist Leipzig mit Gründerzeithäusern zugeschissen. Was diese Stadt ja so lebenswert macht.
Ruhig ist es auch in Schleußig, aber da gibts auch keine braunen Idioten. Wo sind denn die ganzen AfD Demos gewesen? In Stötteritz? In Sellerhausen oder gar im Musikerviertel? Nein, wenn sie nicht grad russlandfahnenschwenkend am Ring lang ziehen, dann hat sich das Gesocks in Gohlis getroffen.
Dumm für dich, was.
Mit dieser unterschichtigen Gossensprache und der beleidigenden Wortwahl für
Einwohner anderer Meinung und sozialer Provenienz,
läßt man DICH in den Vorstand eines seriösen Forums ?????
-
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ist doch interessant...........jetzt hauen sich Protagonisten in der Debatte schon darüber die Köpfe ein, wo jeweils mehr ",braun" in einem Stadtteil verortet wird. Und nur ,weil der eine den anderen auf der braunen Seite sieht und der andere den anderen auf der ignoranten Seite verortet. Dass ganze ohne tieferes nachdenken.........
Lach........das werden schönen nächste Jahre in D.................da geht die Poist ab, die ein Packet zur Lösung nicht bringt.............
Die die genau ein Interesse haben, lachen sich kaputt über D.............in Fachkreisen nennt man das Selbsttor, Selbstvergessenheit und Selbstverarsche....
Echt !
Lach........das werden schönen nächste Jahre in D.................da geht die Poist ab, die ein Packet zur Lösung nicht bringt.............
Die die genau ein Interesse haben, lachen sich kaputt über D.............in Fachkreisen nennt man das Selbsttor, Selbstvergessenheit und Selbstverarsche....
Echt !
Zuletzt geändert von Demolit am Freitag 26. Februar 2016, 14:05, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
steve1974 hat geschrieben:(26 Feb 2016, 11:25)
-
Du übersiehst :
Deine ganzen wissenschaftlich kompizierten Analysen und Überlegungen
sind die eine Sache .
Die andere sind die einfachen Leute und ihr Pragmatismus ;
(...)

Fantastisch.

Eine sehr spezielle Darstellung von Menschen, die Hilfe suchen.Flüchtlinge machen es ja auch so :
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Die Politik kann nur noch hinterher und HALT nicht so schnell, dahin ... wartet doch..
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Ich bringe auch hier einmal Immanuel Kants Weltgastrecht ein.
Sehr interessante Idee:
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