USA
Moderator: Moderatoren Forum 9
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Ich wundere mich immer wieder warum es soviele US Fanboys gibt. Kein Verbrechen der USA kann die Amerika Jubler irritieren. Ober Folter, Massenmord oder Angriffskrieg. die Fans halten zum großen Bruder.
Wie kommt das?
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Re: USA
Weil obama wahlen fälscht und sich gerne in schwülen posten fotografieren lässt?Ronja » Fr 29. Aug 2014, 00:53 hat geschrieben:Ich wundere mich immer wieder warum es soviele US Fanboys gibt. Kein Verbrechen der USA kann die Amerika Jubler irritieren. Ober Folter, Massenmord oder Angriffskrieg. die Fans halten zum großen Bruder.
Wie kommt das?
bedenke: im westen sind alle schwul.
Re: USA
Einer von den vielen putinistischen nicks.
Diesmal einer von der naiven, unpolitischen sorte. Die geben schnell auf. Die frustrierten lohnschreiber haben mehr disziplin und bleiben länger dran.
"Ronja" will uns also weismachen, es gäbe obama-fans, die alles bejubeln was der mensch so macht?
Gibts hier fans der nsa-bespietzelung? der todesstrafe? des folter zentrums in guantanamo?
nein... das reicht nicht... es muss alles zusammen sein...
Diesmal einer von der naiven, unpolitischen sorte. Die geben schnell auf. Die frustrierten lohnschreiber haben mehr disziplin und bleiben länger dran.
"Ronja" will uns also weismachen, es gäbe obama-fans, die alles bejubeln was der mensch so macht?
Gibts hier fans der nsa-bespietzelung? der todesstrafe? des folter zentrums in guantanamo?
nein... das reicht nicht... es muss alles zusammen sein...
Re: USA
Erzähle doch was ganz anders war??Gretel » Fr 29. Aug 2014, 01:09 hat geschrieben:Ich wundere mich immer wieder über die gräßliche Einfalt der "einfachen Leute"
Das war mal ganz anders.
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
Re: USA
Adlerauge » Fr 29. Aug 2014, 01:18 hat geschrieben: Erzähle doch was ganz anders war??
Darüber habe ich auch schon nachgedacht... einfache gemüter gabs ja immer. Das kann nicht gemeint sein. Vielleicht, dass sie in derartigen massen gleichzeitig blöken? hm... auch das soll insbesondere in der deutschen und russischen geschichte schon vorgekommen sein...
Re: USA
Tantris » Fr 29. Aug 2014, 00:17 hat geschrieben:Einer von den vielen putinistischen nicks.
Diesmal einer von der naiven, unpolitischen sorte. Die geben schnell auf. Die frustrierten lohnschreiber haben mehr disziplin und bleiben länger dran.
"Ronja" will uns also weismachen, es gäbe obama-fans, die alles bejubeln was der mensch so macht?
Gibts hier fans der nsa-bespietzelung? der todesstrafe? des folter zentrums in guantanamo?
nein... das reicht nicht... es muss alles zusammen sein...
Ja die gibt es.
Re: USA
der hat mit dem nick schon über 20 postings.Postnix » Fr 29. Aug 2014, 01:29 hat geschrieben:Wie viele Tage geben wir dem Fake noch?
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Re: USA
Obama-Fanboys unterscheiden sich nur marginal von Putin-Fanboys... 

"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: USA
Einen wichtigen unterschied hast du vergessen:USA TOMORROW » Sa 30. Aug 2014, 04:19 hat geschrieben:Obama-Fanboys unterscheiden sich nur marginal von Putin-Fanboys...
obama fan boys sind hier nur schwer zu finden (kennst du auch nur einen? na...?), wohingegen einen die putin-kriecher mit uniformen postings dutzendfach ins gesicht springen.
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Re: USA
Ich kenne etliche...Tantris » 30. Aug 2014, 04:23 hat geschrieben:obama fan boys sind hier nur schwer zu finden (kennst du auch nur einen? na...?)
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: USA
Wer ist denn hier im forum ein obama-fan boy, der guantanamo folterzentrum, todesstrafe, rassismus in der polizei, total-bespitzelung durch die nsa und den drohnenkrieg uneingeschränkt bejubeln?USA TOMORROW » Sa 30. Aug 2014, 04:38 hat geschrieben: Ich kenne etliche...
Leute, die alles bejubeln, was putin tut, gibts ne ganze menge... ok... nicht unbedingt "leute"... aber nicks.

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Re: USA
Laut Obama-Fanboys ist an all dem Bush Schuld.Tantris » 30. Aug 2014, 05:02 hat geschrieben:
Wer ist denn hier im forum ein obama-fan boy, der guantanamo folterzentrum, todesstrafe, rassismus in der polizei, total-bespitzelung durch die nsa und den drohnenkrieg uneingeschränkt bejubeln?
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Re: USA
Gibts hier auch Merkel-Fan-Girls?
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: USA
Tantris » Sa 30. Aug 2014, 03:23 hat geschrieben:
Einen wichtigen unterschied hast du vergessen:
obama fan boys sind hier nur schwer zu finden (kennst du auch nur einen? na...?), wohingegen einen die putin-kriecher mit uniformen postings dutzendfach ins gesicht springen.
Der eine hat es verdient der andere nicht.
Irgendjemand muß ja putin zur seite stehen.Ganz in der politik allein zu stehen, ist auch wieder nix.
Es gibt bayern- fan,hoeness- fan und es gibt eben putin- fan.
Wo ist da dein problem

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: USA
[MOD] - Wenn es hier keine Struktur oder regelkonforme Diskussion gibt, landet der Strang in der Ablage, bzw. wird geschlossen!
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Re: USA
Ronja » Fr 29. Aug 2014, 00:53 hat geschrieben:Ich wundere mich immer wieder warum es soviele US Fanboys gibt. Kein Verbrechen der USA kann die Amerika Jubler irritieren. Ober Folter, Massenmord oder Angriffskrieg. die Fans halten zum großen Bruder.
Wie kommt das?
Schade, dass die Optionen so sinnlos sind.
Hätte eine gute Umfrage sein können.
Ein gutes Thema wurde sinnlos vertan.
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Re: USA
Um etwas beurteilen zu können oder um zu erfahren, warum etwas so ist und nicht anders, sollte man die Struktur hinter allem kennen und wissen, welcher Regel alle Regeln folgen sollten, damit etwas Sinn macht und nicht zu viel Unsinn entsteht. Kein Fernglas, keine Lupe ist stark genug, um dazu genug Wissen in den Denkbeulen der Vernunftwesen zu entdecken.Lomond hat geschrieben:(08 Jan 2016, 00:23)
Schade, dass die Optionen so sinnlos sind.
Hätte eine gute Umfrage sein können.
Ein gutes Thema wurde sinnlos vertan.
Deutschland ist von den USA in Vielem sehr abhängig und weit genug entfernt, um mit Denkpauschalen, denen so ziemlich alles fehlt, damit sie ernst genommen werden können, über die Amis herzuziehen. Hauptsache, die Meckeräffchengesellschaft hat ihr Vergnügen.
„Großer Bruder“ ...

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Re: USA
Schön, dass Du es nun nach 2 Jahren sinnvoll weitergeführt hast ....Lomond hat geschrieben:(08 Jan 2016, 00:23)
Schade, dass die Optionen so sinnlos sind.
Hätte eine gute Umfrage sein können.
Ein gutes Thema wurde sinnlos vertan.

Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: USA
Also ich liebe die USA auch,ist für mich,wie man so schön sagt "das beste Land der Welt" und warum ? Weil ich die Nation nicht nach der Politik bewerte,sondern das Land an sich.
Ich liebe die für die Natur dort,mit der Atlantik- und Pazifkküste,den Rockys oder die Städte und ihre Bauwerke wie New York,Washington D.C,L.A.
Die Geschichte dieser Nation,die Lebensweise und weil ich mit Amerikaner bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe,da sie z.B. sehr gastfreundlich sind.
Zusätzlich mag ich das dort noch recht viel Wert auf konservative Werte gelegt wird,wie Familie,Ehe usw,auch wenn ich manches in der heutigen Zeit überholt finde.
Dann sind die Amerikaner praktisch unsere Verwandtschaft,so wie Deutsche und Österreicher verwandte sind,da die Deutschen eine der größten Einwaderergruppen in den USA waren,von Anfang an und die deutsche und amerikanische Geschichet in vielen Dingen verbunden ist.In den beiden großen Kriegen wie den Unabhängigkeitskrieg und Bürgerkrieg haben auf beiden Seiten viele Deutsche bzw deutschsstämmige Amerikaner gekämpft.
Dann gehörige ich zu den die Hilfe nicht vergessen und zu schätzen wissen.Betrachtet man besonders die Nachrkriegszeit hat kein anderes Land Deutschland so sehr geholfen wie die USA.
Bestes Beispiel war der Marshall Plan,der Bevölkerung wurde massiv geholfen und das obwohl zu den Zeitpunkt überall bekannt wurde was Deutschland im Krieg so verbrochen hat,wie z.B. massenhafte Erschießung von Kriegsgefangenen,den Holocaust,in ganz Europa waren wir unten durch,trotzdem haben uns die Amerikaner geholfen,obwohl sie kurz davor der Feind waren.
Besonders die Berliner sollte wissen was die Amerikaner gemacht haben,wer hat denn die Stadt mit Lebensmittel versorgt nachdem die ach so tollen Sowjets die Blockade errichtet haben ? Oder wer ist mit Panzer aufgefahren und hat eine klare Grenze gezogen als die Sowjets über Nacht die Mauer errichtet haben ? Das wir wieder eine Armee bekommen haben,haben wir ebenfalls u.a den Amerikanern zu verdanken,auch wenn das gegenseitigen Nutzen hatte.
Während bei Kriegsende im Osten noch massenhaft Verbrechen an Kriegsgefangene und Zivilisten verübt wurden (u.a an die 2 Millionen vergewaltigten und ermordten Frauen und Kinder durch die Sowjets) und Millionen Kriegsgefangene für Jahre nach Sibirien geschickt wurden,haben sich die Alliierten unter amerikanischer Führung deutlicht zivilisierter verhalten,auch Kriegsefangene wurden deutlich besser behandelt.Viele von den die in den USA saßen,wollten nach Kriegsende nicht mal mehr nach Deutschland zurück.
Unsere heutige Situation haben wir ebenfalls den USA zu verdanken,da die anderen Mächte ganz anderes für Deutschland geplant haben.Die Holländer wollten nach dem Krieg z.B. weite Teile von Westdeutschland,besonders von Niedersachsen haben.Die Franzosen vom Rheinland.
Die Briten wollten uns zu einem primitiven Agrarstaat formen ohne politischen Einfluss und eigener Armee.Die wollten also so gesehen am liebsten das Deutschland ein bedeutungsloser Fleck innerhalb Europas geworden wäre.
Die Sowjets hätten natürlich am liebsten ganz Europa unter sowjetischer Terrorherrschaft gewollt,also ganz Deutschland,wenn die Alliierten nicht im Westen gestanden hätten.
Die Amerikaner waren damals die die sich dagegen gestemmt haben und nichts von all dem zugelassen haben.Auch unser heutiges Regierungsystem haben wir u.a den Amerikanern zu verdenken,die haben nicht wie die Sowjets überall Marionettenregierungen errichtet.
Dann was gerne vergessen wird,haben wir Deutschen bei den Amerikanern ziemlich hohes ansehen,die Amerikaner,also das Volk,liebt Deutschland,ich habe noch nicht mitbekommen das da jeden Tag so anti-deutscher Stammtisch verbreitet wird,wie es bei uns in Deutschland für viele wohl schon zur Normalität geworden ist,wenn es um die Amis geht.
Soll ich die Amerikaner jetzt ernsthaft für ihre Politik,also die Kriege verurteilen und hassen oder weil die CIA Folter in Guantanamo anwendet ? Himmel wie hol ist das den,dann müsste ich ja die gesamte Menschheit hassen,denn das sind Dinge die so ziemlich jedes Land in seiner Geschichte schon gemacht hat und macht.Was das betrifft sind die RUssen z.B. kein Stück besser.
Und auch wenn es viele nicht hören wollen,es ist aber nun mal so,wir als Deutsche sollte bei sowas einfach mal die Klappe halten,denn unsere Geschichte ist von vorne bis hinten randvoll mit Blut.Mir fällt kaum ein Land ein mit dem Deutschland in seiner Geschichte in Europa kein Krieg geführt hat,ob Briten,Franzosen,Polen,Italiener,Dänen.In unseren Kolonien haben wir uns ebenso nicht mit Ruhm beschmiert und dann wäre da ja eben noch diese eine Sache die sich Hitler und Holocaust nennt,es gibt zwar noch andere wie die Sowjets und Mao die mehr Menschenleben gefordert haben,aber bisher hat in dem Maß wie Deutschland vor 70 Jahren niemand industriellen Massenmord betrieben,wo von der Deportation bis zur Beseitigung der Leichen alles genau geplant war und was derzeit so in Sachsen und Sachsen-Anhalt abläuft ist auch eine Schande für Deutschland,wir Deutschen gehören also so ziemlich zu den letzten die den USA Predigten halten dürfe.
Ich empfinde es auch als ziemlich große Heuchlei die USA jeden Tag zu verteufeln und so tun als würden andere kein Mist bauen.Oh woah die USA haben im Irak Krieg geführt ? Wahnsinn,was haben die Russen denn vor dem 2.WK in Finnland gemacht ? Oder in Afghanistan ? Tscheschenien ? Ukraine ? Georgien ? und und und.Oder die Briten mit ihren Empire,die ganzen Länder haben die Briten auch nicht durch Diplomatie unter ihre Kontrolle gebracht.Ebenso die Franzosen.
Was haben die Franzosen z.B. in Algerien gemacht ? Da war im Krieg Folter auch an der Tagesordnung.Die Japaner haben im 2.WK in Asien Millionen Menschen versklavt und ermordet,da muss man nur mal an Nanking denken.
Die meisten Kriege beruhen auf Lügen und Foltern ist leider ein Teil der Menschheit,da bilden die USA kaum die böse Ausnahme-Der Witz ist sogar,vor einer Weile gab es mal eine Umfrage zur Folter in Guantanamo,Ergebnis war das die meisten Menschen kein Problem damit haben wenn dort Terroristen gefoltert werden,so lange es keine Unschuldigen sind und ich bezweifel mal ganz stark das der Großteil der Häftlinge aus unschuldige Bauernopfer besteht.
In Saudi Arabien,Iran,Russland,China wird auch gefoltert.
Oder man beschwert sich über die Todesstrafe in den USA,mit etwa 40 ?! Hinrichtungen im Jahr.In China werden laut Menschenrechtler jedes Jahr tausende Menschen hingerichtet,interessiert niemand.In den USA richtet man überwiegend mit der Giftspritze hin,recht human und wenn richtig angewendet auch schmerzlos.In Saudi Arabien köpft man noch mit den Schwert,sagt keiner was zu.
Also die Frage:Wenn Leute die USA auf Grund von Kriege und Folter so hassen und verachten,warum hassen sie nicht auch die ganzen anderen Länder die sowas machen ? Alle Welt beschwert sich über den Irakkrieg und die USA,das Jahre zuvor Saddam in Kuwait einmarschiert ist,Giftgas gegen sein eigenes Volk eingesetzt hat,Krieg mit dem Iran geführt hat und im Irakkrieg zahlreiche Nationen beteiligt waren,darunter auch die Briten,wird todgeschwiegen.
Oder Afghanistan,nachdem die Taliban dort 2001 gestürzt wurden,sind glaube etwa 2 Millionen Afghanen wieder nach Afghanistan zurückgekehrt und waren den Amerikanern dankbar das sie die Taliban gestürzt haben und haben gehofft das es nun wieder aufwärts geht,so viel zum Thema böse Amerikaner,das es leider nicht aufwärts ging hat man nicht den Amerikanern zu verdanken,sondern die Taliban.
Schon aus Prinzip gegen diese Heuchelei der Antiamerikaner stelle ich mich offen zu den Amerikanern.Die Leute die jeden Tag über die bösen Amerikaner herziehen,sollen sich erst mal selbst ein Gefallen tun und sich erst mal mit den USA beschäftigt und dann mal mit ihrer eigenen Landesgeschichte und allgemein der Menschheitsgeschichte,denn meiner Meinung nach magelt es Antiamerikaner ganz Gewaltig an Bildung.
Und zu guter letzt,die Amerikaner bieten mir als normalen Menschen einfach mehr als die meisten anderen im Alltag.Allein wenn ich so nach dem TV Programm gucke,ohne Amerikaner kein Game of Thrones,The Walking Dead,Simpsons,South Park und all das.Meine Lieblingsmusiker würde es nicht geben,da es alles Amerikaner sind.Auf so manche Leckerei müsste ich verzichten und und und.
Ich will nicht wissen wie viele Leute die jeden Tag über die Amis herziehen,dabei bei Mc Donalds in der Schlange stehen und dabei das I-Phone am Ohr haben.
Ein Land und seine Bevölkerung sollte man im ganzen betrachten und beurteilen und nicht nach der Politik irgendwelcher Präsidenten oder so manche Dummheit.Ich verabscheue Putin und den Kreml mit deren Politik auch,heißt noch lange nicht das ich deswegen ganz Russland hasse,wer da keine Grenzen ziehen kann,tut mir leid.
So,nun habe ich als "Pro-Amerikaner" mal nach 2 Jahre ausführlich erklärt warum ich die USA liebe und kein stumpfer Antiamerikaner bin.
Zum Schluss nochmal als Vergleich.Schon zu Beginn des Irakrieges damals war ein großer Teil der Bevölkerung dagegen.Auch bei anderen Konflikten ist häufig die Mehrheit dagegen,so viel zum Thema kriegslüsterne Amerikaner.In Russland hingegen wird die aggressive Politik des Kreml bzw von Putin von ein Großteil der Bevölkerung unterstützt,auch wenn es u.a daran liegt weil die von den Medien dort nur noch das hören was sie hören sollen und nicht mehr viele Alternativen haben (untersteht ja mittlerweile fast alles dem Staat,wogegen die ausländischen Medien auf 20% reduziert wurden).
Ich habe noch nie mitbekommen das die Leute die die USA so verteufeln,das gleiche bei Russland oder China machen,wenn die Amerikaner was machen ist es automatisch böse,machen Russen und Chinesen das gleiche ist es richtig.
PS.Die Auswahl der Antworten für die Umfrage sind ziemlich daneben.Ich für mein Teil würde die Amis auch lieben wenns ie keine Weltmacht wären und wie vor dem 1.WK ihre Isolationspolitik führen würden.
Ich liebe die für die Natur dort,mit der Atlantik- und Pazifkküste,den Rockys oder die Städte und ihre Bauwerke wie New York,Washington D.C,L.A.
Die Geschichte dieser Nation,die Lebensweise und weil ich mit Amerikaner bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe,da sie z.B. sehr gastfreundlich sind.
Zusätzlich mag ich das dort noch recht viel Wert auf konservative Werte gelegt wird,wie Familie,Ehe usw,auch wenn ich manches in der heutigen Zeit überholt finde.
Dann sind die Amerikaner praktisch unsere Verwandtschaft,so wie Deutsche und Österreicher verwandte sind,da die Deutschen eine der größten Einwaderergruppen in den USA waren,von Anfang an und die deutsche und amerikanische Geschichet in vielen Dingen verbunden ist.In den beiden großen Kriegen wie den Unabhängigkeitskrieg und Bürgerkrieg haben auf beiden Seiten viele Deutsche bzw deutschsstämmige Amerikaner gekämpft.
Dann gehörige ich zu den die Hilfe nicht vergessen und zu schätzen wissen.Betrachtet man besonders die Nachrkriegszeit hat kein anderes Land Deutschland so sehr geholfen wie die USA.
Bestes Beispiel war der Marshall Plan,der Bevölkerung wurde massiv geholfen und das obwohl zu den Zeitpunkt überall bekannt wurde was Deutschland im Krieg so verbrochen hat,wie z.B. massenhafte Erschießung von Kriegsgefangenen,den Holocaust,in ganz Europa waren wir unten durch,trotzdem haben uns die Amerikaner geholfen,obwohl sie kurz davor der Feind waren.
Besonders die Berliner sollte wissen was die Amerikaner gemacht haben,wer hat denn die Stadt mit Lebensmittel versorgt nachdem die ach so tollen Sowjets die Blockade errichtet haben ? Oder wer ist mit Panzer aufgefahren und hat eine klare Grenze gezogen als die Sowjets über Nacht die Mauer errichtet haben ? Das wir wieder eine Armee bekommen haben,haben wir ebenfalls u.a den Amerikanern zu verdanken,auch wenn das gegenseitigen Nutzen hatte.
Während bei Kriegsende im Osten noch massenhaft Verbrechen an Kriegsgefangene und Zivilisten verübt wurden (u.a an die 2 Millionen vergewaltigten und ermordten Frauen und Kinder durch die Sowjets) und Millionen Kriegsgefangene für Jahre nach Sibirien geschickt wurden,haben sich die Alliierten unter amerikanischer Führung deutlicht zivilisierter verhalten,auch Kriegsefangene wurden deutlich besser behandelt.Viele von den die in den USA saßen,wollten nach Kriegsende nicht mal mehr nach Deutschland zurück.
Unsere heutige Situation haben wir ebenfalls den USA zu verdanken,da die anderen Mächte ganz anderes für Deutschland geplant haben.Die Holländer wollten nach dem Krieg z.B. weite Teile von Westdeutschland,besonders von Niedersachsen haben.Die Franzosen vom Rheinland.
Die Briten wollten uns zu einem primitiven Agrarstaat formen ohne politischen Einfluss und eigener Armee.Die wollten also so gesehen am liebsten das Deutschland ein bedeutungsloser Fleck innerhalb Europas geworden wäre.
Die Sowjets hätten natürlich am liebsten ganz Europa unter sowjetischer Terrorherrschaft gewollt,also ganz Deutschland,wenn die Alliierten nicht im Westen gestanden hätten.
Die Amerikaner waren damals die die sich dagegen gestemmt haben und nichts von all dem zugelassen haben.Auch unser heutiges Regierungsystem haben wir u.a den Amerikanern zu verdenken,die haben nicht wie die Sowjets überall Marionettenregierungen errichtet.
Dann was gerne vergessen wird,haben wir Deutschen bei den Amerikanern ziemlich hohes ansehen,die Amerikaner,also das Volk,liebt Deutschland,ich habe noch nicht mitbekommen das da jeden Tag so anti-deutscher Stammtisch verbreitet wird,wie es bei uns in Deutschland für viele wohl schon zur Normalität geworden ist,wenn es um die Amis geht.
Soll ich die Amerikaner jetzt ernsthaft für ihre Politik,also die Kriege verurteilen und hassen oder weil die CIA Folter in Guantanamo anwendet ? Himmel wie hol ist das den,dann müsste ich ja die gesamte Menschheit hassen,denn das sind Dinge die so ziemlich jedes Land in seiner Geschichte schon gemacht hat und macht.Was das betrifft sind die RUssen z.B. kein Stück besser.
Und auch wenn es viele nicht hören wollen,es ist aber nun mal so,wir als Deutsche sollte bei sowas einfach mal die Klappe halten,denn unsere Geschichte ist von vorne bis hinten randvoll mit Blut.Mir fällt kaum ein Land ein mit dem Deutschland in seiner Geschichte in Europa kein Krieg geführt hat,ob Briten,Franzosen,Polen,Italiener,Dänen.In unseren Kolonien haben wir uns ebenso nicht mit Ruhm beschmiert und dann wäre da ja eben noch diese eine Sache die sich Hitler und Holocaust nennt,es gibt zwar noch andere wie die Sowjets und Mao die mehr Menschenleben gefordert haben,aber bisher hat in dem Maß wie Deutschland vor 70 Jahren niemand industriellen Massenmord betrieben,wo von der Deportation bis zur Beseitigung der Leichen alles genau geplant war und was derzeit so in Sachsen und Sachsen-Anhalt abläuft ist auch eine Schande für Deutschland,wir Deutschen gehören also so ziemlich zu den letzten die den USA Predigten halten dürfe.
Ich empfinde es auch als ziemlich große Heuchlei die USA jeden Tag zu verteufeln und so tun als würden andere kein Mist bauen.Oh woah die USA haben im Irak Krieg geführt ? Wahnsinn,was haben die Russen denn vor dem 2.WK in Finnland gemacht ? Oder in Afghanistan ? Tscheschenien ? Ukraine ? Georgien ? und und und.Oder die Briten mit ihren Empire,die ganzen Länder haben die Briten auch nicht durch Diplomatie unter ihre Kontrolle gebracht.Ebenso die Franzosen.
Was haben die Franzosen z.B. in Algerien gemacht ? Da war im Krieg Folter auch an der Tagesordnung.Die Japaner haben im 2.WK in Asien Millionen Menschen versklavt und ermordet,da muss man nur mal an Nanking denken.
Die meisten Kriege beruhen auf Lügen und Foltern ist leider ein Teil der Menschheit,da bilden die USA kaum die böse Ausnahme-Der Witz ist sogar,vor einer Weile gab es mal eine Umfrage zur Folter in Guantanamo,Ergebnis war das die meisten Menschen kein Problem damit haben wenn dort Terroristen gefoltert werden,so lange es keine Unschuldigen sind und ich bezweifel mal ganz stark das der Großteil der Häftlinge aus unschuldige Bauernopfer besteht.
In Saudi Arabien,Iran,Russland,China wird auch gefoltert.
Oder man beschwert sich über die Todesstrafe in den USA,mit etwa 40 ?! Hinrichtungen im Jahr.In China werden laut Menschenrechtler jedes Jahr tausende Menschen hingerichtet,interessiert niemand.In den USA richtet man überwiegend mit der Giftspritze hin,recht human und wenn richtig angewendet auch schmerzlos.In Saudi Arabien köpft man noch mit den Schwert,sagt keiner was zu.
Also die Frage:Wenn Leute die USA auf Grund von Kriege und Folter so hassen und verachten,warum hassen sie nicht auch die ganzen anderen Länder die sowas machen ? Alle Welt beschwert sich über den Irakkrieg und die USA,das Jahre zuvor Saddam in Kuwait einmarschiert ist,Giftgas gegen sein eigenes Volk eingesetzt hat,Krieg mit dem Iran geführt hat und im Irakkrieg zahlreiche Nationen beteiligt waren,darunter auch die Briten,wird todgeschwiegen.
Oder Afghanistan,nachdem die Taliban dort 2001 gestürzt wurden,sind glaube etwa 2 Millionen Afghanen wieder nach Afghanistan zurückgekehrt und waren den Amerikanern dankbar das sie die Taliban gestürzt haben und haben gehofft das es nun wieder aufwärts geht,so viel zum Thema böse Amerikaner,das es leider nicht aufwärts ging hat man nicht den Amerikanern zu verdanken,sondern die Taliban.
Schon aus Prinzip gegen diese Heuchelei der Antiamerikaner stelle ich mich offen zu den Amerikanern.Die Leute die jeden Tag über die bösen Amerikaner herziehen,sollen sich erst mal selbst ein Gefallen tun und sich erst mal mit den USA beschäftigt und dann mal mit ihrer eigenen Landesgeschichte und allgemein der Menschheitsgeschichte,denn meiner Meinung nach magelt es Antiamerikaner ganz Gewaltig an Bildung.
Und zu guter letzt,die Amerikaner bieten mir als normalen Menschen einfach mehr als die meisten anderen im Alltag.Allein wenn ich so nach dem TV Programm gucke,ohne Amerikaner kein Game of Thrones,The Walking Dead,Simpsons,South Park und all das.Meine Lieblingsmusiker würde es nicht geben,da es alles Amerikaner sind.Auf so manche Leckerei müsste ich verzichten und und und.
Ich will nicht wissen wie viele Leute die jeden Tag über die Amis herziehen,dabei bei Mc Donalds in der Schlange stehen und dabei das I-Phone am Ohr haben.
Ein Land und seine Bevölkerung sollte man im ganzen betrachten und beurteilen und nicht nach der Politik irgendwelcher Präsidenten oder so manche Dummheit.Ich verabscheue Putin und den Kreml mit deren Politik auch,heißt noch lange nicht das ich deswegen ganz Russland hasse,wer da keine Grenzen ziehen kann,tut mir leid.
So,nun habe ich als "Pro-Amerikaner" mal nach 2 Jahre ausführlich erklärt warum ich die USA liebe und kein stumpfer Antiamerikaner bin.
Zum Schluss nochmal als Vergleich.Schon zu Beginn des Irakrieges damals war ein großer Teil der Bevölkerung dagegen.Auch bei anderen Konflikten ist häufig die Mehrheit dagegen,so viel zum Thema kriegslüsterne Amerikaner.In Russland hingegen wird die aggressive Politik des Kreml bzw von Putin von ein Großteil der Bevölkerung unterstützt,auch wenn es u.a daran liegt weil die von den Medien dort nur noch das hören was sie hören sollen und nicht mehr viele Alternativen haben (untersteht ja mittlerweile fast alles dem Staat,wogegen die ausländischen Medien auf 20% reduziert wurden).
Ich habe noch nie mitbekommen das die Leute die die USA so verteufeln,das gleiche bei Russland oder China machen,wenn die Amerikaner was machen ist es automatisch böse,machen Russen und Chinesen das gleiche ist es richtig.
PS.Die Auswahl der Antworten für die Umfrage sind ziemlich daneben.Ich für mein Teil würde die Amis auch lieben wenns ie keine Weltmacht wären und wie vor dem 1.WK ihre Isolationspolitik führen würden.