Hoffentlich. Kümmere dich lieber um deine atheistischen Landsleute, die in Sachsen am Rad drehen.
Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was wollt ihr machen, wenn selbst die Polizei euch nicht mehr bei eurer Flüchtlingspolitik hilft?
Soll vielleicht die Bundeswehr eine Sicherheitszone dann in Sachsen einrichten?
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Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich habe die Polizei schon in Dresden schon bei Fußballspielen erlebt. Die knüppeln einfach blind drauf los. Wahrscheinlich waren sie alle früher bei der NVA oder so. Sowas gibt es sonst nirgends in Deutschland.Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 16:43)
Was wollt ihr machen, wenn selbst die Polizei euch nicht mehr bei eurer Flüchtlingspolitik hilft?
Soll vielleicht die Bundeswehr eine Sicherheitszone dann in Sachsen einrichten?
Und wenn du schon selbst die Sicherheitszone erwähnst: Nicht in Sachsen, sondern um Sachsen herum sollte langsam ein Zaun gezogen werden, damit ihr euch in eurer dann national befreiten Zone wieder richtig wohl fühlen könnt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bedaure, ich bin atheistischer Kreuzberger. Aber als solcher bin ich es natürlich gewohnt, von "anständigen" Mitbürgern am liebsten hinter einer Mauer gesehen zu werden, so wie die Sachsen heute. Ein "Sachsen raus"" hilft da aber nicht weiter; ihr werdet euch schon mit den Leuten und ihren Positionen auseinanderzusetzen haben. Nur Mut...>ß´)think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 16:18)
Hoffentlich. Kümmere dich lieber um deine atheistischen Landsleute, die in Sachsen am Rad drehen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Aha. Ein atheistischer Kreuzberger mit Symphatien für rechtslastige Sachsen und Antiphatien gegen Migranten. Was es alles gibt...Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 17:44)
Bedaure, ich bin atheistischer Kreuzberger. Aber als solcher bin ich es natürlich gewohnt, von "anständigen" Mitbürgern am liebsten hinter einer Mauer gesehen zu werden, so wie die Sachsen heute. Ein "Sachsen raus"" hilft da aber nicht weiter; ihr werdet euch schon mit den Leuten und ihren Positionen auseinanderzusetzen haben. Nur Mut...>ß´)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Vielleicht sind die Kreuzberger mit ihrer Mauererfahrung toleranter, als die Linksfaschos, die nicht merken, wie sie sich zum Spielball von fremden globalstrategischen Interessen machen.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 18:07)
Aha. Ein atheistischer Kreuzberger mit Symphatien für rechtslastige Sachsen und Antiphatien gegen Migranten. Was es alles gibt...
Es wird keine sicheren Rückzugsräume mehr geben, auch nicht im Bionadeviertel deiner Stadt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich fände UN-Blauhelme in Sachsen sehr hilfreich. Dort hat der deutsche Rechtsstaat offensichtlich keine Kontrolle mehr. Eine Schande für das ehemalige, ostdeutsche Vorzeigeland der CDU.Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 16:43)
Was wollt ihr machen, wenn selbst die Polizei euch nicht mehr bei eurer Flüchtlingspolitik hilft?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Protektorat unter wessen Kommando?HerrSchmidt hat geschrieben:(20 Feb 2016, 19:38)
Ich fände UN-Blauhelme in Sachsen sehr hilfreich. Dort hat der deutsche Rechtsstaat offensichtlich keine Kontrolle mehr. Eine Schande für das ehemalige, ostdeutsche Vorzeigeland der CDU.
In etwa wie Südkorea?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das wäre Konfiszieren!

Und darin geht es um das "Verhalten und Regeln dazu" zwischen Feinden - ehemaligen oder noch irgendwie aktuellen- und nicht etwa um das Verhalten zwischen Verwaltung/Staat/etc. und seinen Bürgern!
Somit: BRD könnte keineswegs einfach mal so Verträge mit der EU machen, die z. B. sächsisches Land, Hof und Haus konfiszieren, um darin auf EU-Verordnung internationale Flüchtlinge oder ganz bestimmte Volkszugehörige einzunisten bzw. einnisten zu lassen.
Auch wenn derartige EU-Verordnungen gegenwärtig nicht unpraktisch wären, um z. B. Polen nun zwangsweise mit "Flüchtlingen" vollzustopfen und auf diese Art und Weise ehemalige DDR-Gebiete zu besänftigen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Solche Unterstellungen sind mir natürlich nicht neu, aber weder sympathisiere ich mit Faschos noch habe ich etwas gegen "Migranten". Ich habe etwas dagegen, daß sich der Islam und das begleitende Paschatum hier ungehindert breitmachen, das ist alles. Und daß unsere linksgrünen Bezirksfürsten sich rührend um bekennende türkische Faschos und Islamisten kümmern, aber so weit reicht dein Horizont wohl nicht, um solche Skandale überhaupt wahrzunehmen, du "Antifaschist". Quellen auf Anfrage, falls gewünscht...think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 18:07)
Aha. Ein atheistischer Kreuzberger mit Symphatien für rechtslastige Sachsen und Antiphatien gegen Migranten. Was es alles gibt...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Immerhin haben die grauen Wölfe noch keine Vollzeitstellen bei der Polizei, Feuerwehr oder THW bewilligt bekommen.
Das bleibt auch so.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Da bist du aber echt tapfer, dass du in Kreuzberg ausharrst unter lauter Moslems und linksgrünen Antifaschisten.Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 21:39)
Ich habe etwas dagegen, daß sich der Islam und das begleitende Paschatum hier ungehindert breitmachen, das ist alles.

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das sind alles Alteingesessene, die dem Treiben der "Wir schaffen das" Plüschoma, durchaus kritisch gegenüber stehen.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 21:57)
Da bist du aber echt tapfer, dass du in Kreuzberg ausharrst unter lauter Moslems und linksgrünen Antifaschisten.
Die haben sich immerhin Existenzen aufgebaut.
Spätestens, wenn in Kreuzberg die Stehplätze knapp werden, fliegt der Topf vom Deckel.
Das Überdruckventil sollte man nicht ignorieren.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Seit 35 Jahren, ja... Die meiste Zeit davon als Grünenwähler, aber irgendwann sollte jeder erwachsen werden. >8´)think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 21:57)
Da bist du aber echt tapfer, dass du in Kreuzberg ausharrst unter lauter Moslems und linksgrünen Antifaschisten.
Ich bin jedenfalls als junger Mensch vor genau solchen Provinzlern geflüchtet, die jetzt in diesem Kaff für Schlagzeilen sorgen. Nur haben sich die ehemalige undogmatische Linke und die vormals emanzipatorischen Grünen mitsamt der SPD und teilen der CDU/CSU in despotische Scheindemokraten gewandelt, die nun mit allen Mitteln versuchen, dieses Land mit einem erneuten hochriskanten Gesellschaftsexperiment in den Abgrund zu führen. Und deshalb muß alles getan und jeder unterstützt werden, der diese Gefahr erkennt und dagegen vorgeht. Und sei es ein Busblockierer aus dem tiefsten Sachsen, denn irgendwohin werden wir alle einmal flüchten müssen, wo keine Moscheen stehen und keine Minarette und Baukräne...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Stimmt, keiner ist bestechlich, es kommt nur auf die Summe an.Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:05)
Seit 35 Jahren, ja... Die meiste Zeit davon als Grünenwähler, aber irgendwann sollte jeder erwachsen werden. >8´)
Ich bin jedenfalls als junger Mensch vor genau solchen Provinzlern geflüchtet, die jetzt in diesem Kaff für Schlagzeilen sorgen. Nur haben sich die ehemalige undogmatische Linke und die vormals emanzipatorischen Grünen mitsamt der SPD und teilen der CDU/CSU in despotische Scheindemokraten gewandelt, die nun mit allen Mitteln versuchen, dieses Land mit einem erneuten hochriskanten Gesellschaftsexperiment in den Abgrund zu führen. Und deshalb muß alles getan und jeder unterstützt werden, der diese Gefahr erkennt und dagegen vorgeht. Und sei es ein Busblockierer aus dem tiefsten Sachsen, denn irgendwohin werden wir alle einmal flüchten müssen, wo keine Moscheen stehen und keine Minarette und Baukräne...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Du scheinst dich in Kreuzberg nicht gut auszukennen. Kreuzberg ist fest in der Hand von Türken, deutschen Ökos und Individualisten. Alteingesessene Islamfeinde haben da nichts zu melden. Aber sie werden toleriert. Kreuzberg ist halt multikulturell und weltoffen.unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:04)
Das sind alles Alteingesessene, die dem Treiben der "Wir schaffen das" Plüschoma, durchaus kritisch gegenüber stehen.
Die haben sich immerhin Existenzen aufgebaut.
Spätestens, wenn in Kreuzberg die Stehplätze knapp werden, fliegt der Topf vom Deckel.
Das Überdruckventil sollte man nicht ignorieren.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Moscheen und die Minarette - nicht zu vergessen, vor denen wir alle einmalthink twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 21:57)
Da bist du aber echt tapfer, dass du in Kreuzberg ausharrst unter lauter Moslems und linksgrünen Antifaschisten.
fliehen werden, sagt er.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Moderate Muslime sind kein Problem, weil die gebraucht werden, um die Parallelgesellschaften zu moderieren und zu entschärfen.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:20)
Du scheinst dich in Kreuzberg nicht gut auszukennen. Kreuzberg ist fest in der Hand von Türken, deutschen Ökos und Individualisten. Alteingesessene Islamfeinde haben da nichts zu melden. Aber sie werden toleriert. Kreuzberg ist halt multikulturell und weltoffen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Moderate Moslems halten sich von den Parallelgesellschaften genauso fern wie du und ich.unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:26)
Moderate Muslime sind kein Problem, weil die gebraucht werden, um die Parallelgesellschaften zu moderieren und zu entschärfen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Du kannst kein Mediator werden.Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:23)
Die Moscheen und die Minarette - nicht zu vergessen, vor denen wir alle einmal
fliehen werden, sagt er.
Rechtsextremismus hat viele Gesichter.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Richtig.
Dazu passiert zu viel.
Im Osten.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Typisch linksfaschistische Berührungsängste.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:28)
Moderate Moslems halten sich von den Parallelgesellschaften genauso fern wie du und ich.
Beste Genesungswünsche.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bezeichnest du mich als Linksfaschist?unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:32)
Typisch linksfaschistische Berührungsängste.
Beste Genesungswünsche.

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ja, wegen deiner Engstirnigkeit.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Linksfaschistisch?unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:32)
Typisch linksfaschistische Berührungsängste.
Beste Genesungswünsche.
Wie weit rechts muss man stehen um das so unverschämt zu verlautbaren?
Sind nicht die Sachsen das Thema?
Wobei ich nicht alle Sachsen als fremdenfeindlich bezeichnen würde.
Die Häufigkeit rassistischer, fremdenfeindlicher Übergriffe und Aktionen lässt durchaus
einen gewissen Schluss zu.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ah, wenn man also nicht islamfeindlich ist, ist man also ein linksfaschist. was bist du dann? Ich nehme an, ein Rechtsfaschist.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich dachte es geht um die Fremdenfeindlichkeit im Osten?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die gibt es doch garnicht. Nur muslimische Paschas und Linksfaschisten im Westen.Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:38)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Aber für den Linksfaschisten drücke ich bei der Abstimmung jetzt doch mal ein "ja". 

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
So, jetzt sieht die Skala schon besser aus. 

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die gibt es überall, im Osten direkt und im Westen subtil.Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:38)
Ich dachte es geht um die Fremdenfeindlichkeit im Osten?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das mit dem Säxit mag ein paar Tage her sein.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:41)
Die gibt es doch garnicht. Nur muslimische Paschas und Linksfaschisten im Westen.
Fremdenfeindliche Aktionen laufen jeden Tag.
Das kann keiner mehr schön reden.
Was würde ich dafür geben, dass dem nicht so ist.
Jeden Tag passieren rassistische, fremdenfeindliche Handlungen, Straftaten.
Nicht nur im Osten.
Aber vorwiegend.
Jeden Tag.
Der Ruf gestern <Wir sind das Volk> war die Instrumentalisierung eines einst
mutigen Rufs.
Gestern war es feige, rassistisch, fremdenfeindlich.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Nun, wenn ihr glaubt, da keine Obergrenze, dieses Land liese sich quasi im Handstreich und mit irgendwelchen Gesinnungskeulen dahingehend umgestalten :think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 16:48)
Ich habe die Polizei schon in Dresden schon bei Fußballspielen erlebt. Die knüppeln einfach blind drauf los. Wahrscheinlich waren sie alle früher bei der NVA oder so. Sowas gibt es sonst nirgends in Deutschland.
Und wenn du schon selbst die Sicherheitszone erwähnst: Nicht in Sachsen, sondern um Sachsen herum sollte langsam ein Zaun gezogen werden, damit ihr euch in eurer dann national befreiten Zone wieder richtig wohl fühlen könnt.
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ ( Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September 2015 in einem Strategiepapier )
.... dann seid ihr natürlich auf dem Holzweg. Dieses " Strategiepapier " und die fehlenden Dementi der Regierung bzw. de facto die Zustimmung der Regierung dazu ( Merkel : Das Land wird sich verändern ), rechtfertigen imho bereits die Anwendung des grundgesetzlich gewährten Rechtes auf Widerstand gegen jeden, der versucht diese Ordnung zu beseitigen.
Hier muss überhaupt nichts neu ausgehandelt werden. Das ist unser Land, nicht das der illegalen Einwanderer. Wir haben auch keinerlei " fundamentalen Wandel " zu akzeptieren, mehr Menschen in einem Land bedingen keinen " fundamentalen Wandel ", es sei denn, man will das Land grundsätzlich umgestalten, sondern mehr Menschen in einem Land bedingen nur mehr Menschen, die sich an die Spielregeln des Landes zu halten haben oder sanktioniert werden müssen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
...nur nennt man das bei Türken und Arabern eben nicht Rechtsextremismus, sondern "Religion".Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:23)
Die Moscheen und die Minarette - nicht zu vergessen, vor denen wir alle einmal
fliehen werden, sagt er.
Rechtsextremismus hat viele Gesichter.
Aber die ist hier nicht das Thema, sondern das aufmüpfige Sachsen. Vielleicht sollte man einmal bei Asterix nachschlagen, wie man mit solchen Völkchen fertig wird...>ß´))
Re: Journalist schlägt Säxit vor

Dem kann ich nur zustimmen.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Schon schlimm.Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:48)
...nur nennt man das bei Türken und Arabern eben nicht Rechtsextremismus, sondern "Religion".
Aber die ist hier nicht das Thema, sondern das aufmüpfige Sachsen. Vielleicht sollte man einmal bei Asterix nachschlagen, wie man mit solchen Völkchen fertig wird...>ß´))
Diese Moslemkuschler.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was wir denken, ist doch unerheblich.schelm hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:47)
Nun, wenn ihr glaubt, da keine Obergrenze, dieses Land liese sich quasi im Handstreich und mit irgendwelchen Gesinnungskeulen dahingehend umgestalten :
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ ( Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September 2015 in einem Strategiepapier )
.... dann seid ihr natürlich auf dem Holzweg. Dieses " Strategiepapier " und die fehlenden Dementi der Regierung bzw. de facto die Zustimmung der Regierung dazu ( Merkel : Das Land wird sich verändern ), rechtfertigen imho bereits die Anwendung des grundgesetzlich gewährten Rechtes auf Widerstand gegen jeden, der versucht diese Ordnung zu beseitigen.
Hier muss überhaupt nichts neu ausgehandelt werden. Das ist unser Land, nicht das der illegalen Einwanderer. Wir haben auch keinerlei " fundamentalen Wandel " zu akzeptieren, mehr Menschen in einem Land bedingen keinen " fundamentalen Wandel ", es sei denn, man will das Land grundsätzlich umgestalten, sondern mehr Menschen in einem Land bedingen nur mehr Menschen, die sich an die Spielregeln des Landes zu halten haben oder sanktioniert werden müssen.
Sie wissen das sicher besser.

Re: Journalist schlägt Säxit vor
In diesem Thema geht es genau genommen um die Sachsen.unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:46)
Die gibt es überall, im Osten direkt und im Westen subtil.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ja, das erzähl als erstes mal den Krawallheinis in deiner Heimat, dass sie sich an die Spielregeln des Landes zu halten haben.schelm hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:47)
Hier muss überhaupt nichts neu ausgehandelt werden. Das ist unser Land, nicht das der illegalen Einwanderer. Wir haben auch keinerlei " fundamentalen Wandel " zu akzeptieren, mehr Menschen in einem Land bedingen keinen " fundamentalen Wandel ", es sei denn, man will das Land grundsätzlich umgestalten, sondern mehr Menschen in einem Land bedingen nur mehr Menschen, die sich an die Spielregeln des Landes zu halten haben oder sanktioniert werden müssen.
Und by the way: Es ist auch mein Land und ich werde mir von euch nicht befehlen lassen, wen ich zu akzeptieren habe. Es lief über 40 Jahre sehr friedlich ohne die ostdeutschen Kulturbewahrer, wir brauchen keine Aufpasser.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Nicht alle Sachsen sollten raus.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:43)
Aber für den Linksfaschisten drücke ich bei der Abstimmung jetzt doch mal ein "ja".
Es gibt auch Anständige, die dieses Rassistentreiben nicht begrüßen

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wer heute den Islam begrüßt schon morgen schmerzlich dafür büßt. Die Sachsen wissen das, warum die Anderen nicht...? >%´(
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ja, ihr Morgen ist wohl schon gekommen?Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:56)
Wer heute den Islam begrüßt schon morgen schmerzlich dafür büßt. Die Sachsen wissen das, warum die Anderen nicht...? >%´(
Im Westen hat es zwar wesentlich mehr Fremde, aber das sind die Gutmenschen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ist dir eigentlich bekannt, daß rassistische Beleidigungen und Angriffe gegen Deutsche nicht als rassistisch gewertet werden?Versutus hat geschrieben:
...Jeden Tag passieren rassistische, fremdenfeindliche Handlungen, Straftaten...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sie verwechseln das was. Mein " Wir " ist nur die Antwort auf das " Wir " der Aydan Özoğuz, die dieses Land unter dem Wohlwollen von Fr. Merkel für einen Basar zu halten scheint.Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:52)
Was wir denken, ist doch unerheblich.
Sie wissen das sicher besser.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bis vor 10 Minuten hatte ich mich deshalb auch an der Abstimmung nicht beteiligt. Aber der "Linksfaschist" war jetzt zuviel.Versutus hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:56)
Nicht alle Sachsen sollten raus.
Es gibt auch Anständige, die dieses Rassistentreiben nicht begrüßen

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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich wünsche eine geruhsame Nacht, im wilden Osten, mit fast keinen Deutschen
und der totalen Überfremdung mit Moslems.

und der totalen Überfremdung mit Moslems.


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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich hab mir das mal eben als Signatur ausgeliehen, danke...!schelm hat geschrieben:... „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ ( Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September 2015 in einem Strategiepapier )...
Honi soit qui mal y pense >&´)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Sachsen haben halt die meiste Erfahrung mit dem Islam. Die anderen werden schon noch dahinter kommen.Alucard hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:56)
Wer heute den Islam begrüßt schon morgen schmerzlich dafür büßt. Die Sachsen wissen das, warum die Anderen nicht...? >%´(

Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wenn man euch Naivlinge oder böswilligen Ideologen machen lässt, dann haben wir in wenigen Jahren einen Bürgerkrieg, und ihr werdet von nichts gewusst haben wollen, und ihr werdet euch nach " Ausschreitungen " ohne Verletzte wie vor diesem Bus noch zurücksehnen.think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:54)
Ja, das erzähl als erstes mal den Krawallheinis in deiner Heimat, dass sie sich an die Spielregeln des Landes zu halten haben.
Und by the way: Es ist auch mein Land und ich werde mir von euch nicht befehlen lassen, wen ich zu akzeptieren habe. Es lief über 40 Jahre sehr friedlich ohne die ostdeutschen Kulturbewahrer, wir brauchen keine Aufpasser.
Die Welt ist kein Cafe to go und besteht nicht aus Apps und bunter Werbung, sondern aus realen Problemen, für die es nicht immer eine externe Lösung gibt. Ihr seid die, die nicht einmal merken, wenn, ob und in welchem Ausmaß wir schlicht ausgenutzt, überrannt und mit theatralischen Gesten ( siehe Vater / Mutter / Kind seinerzeit auf den Gleisen in Budapest ) moralisch erpresst werden, ihr seid die, die niemals mitbekommen werden, wie sich unsere Gesellschaft sukzessive zum Schlechten verändern wird, wenn wir euch nicht beständig und unnachgiebig daran erinnern, dass hier gleiche Spielregeln für alle durchgesetzt werden müssen, egal ob ihr uns dafür als Fremdenfeinde oder Nazis beschimpft, denn wir haben keine Wahl, wir müssen auch hier leben, dies ist unsere Heimat, die es zu schützen gilt.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich bin nach wie gegen den Säxit, aber über ein kleines autonomes Gebiet für "das Völkchen" ließe ich mit mir reden.schelm hat geschrieben:(20 Feb 2016, 23:22)
Wenn man euch Naivlinge oder böswilligen Ideologen machen lässt, dann haben wir in wenigen Jahren einen Bürgerkrieg, und ihr werdet von nichts gewusst haben wollen, und ihr werdet euch nach " Ausschreitungen " ohne Verletzte wie vor diesem Bus noch zurücksehnen.
Die Welt ist kein Cafe to go und besteht nicht aus Apps und bunter Werbung, sondern aus realen Problemen, für die es nicht immer eine externe Lösung gibt. Ihr seid die, die nicht einmal merken, wenn, ob und in welchem Ausmaß wir schlicht ausgenutzt, überrannt und mit theatralischen Gesten ( siehe Vater / Mutter / Kind seinerzeit auf den Gleisen in Budapest ) moralisch erpresst werden, ihr seid die, die niemals mitbekommen werden, wie sich unsere Gesellschaft sukzessive zum Schlechten verändern wird, wenn wir euch nicht beständig und unnachgiebig daran erinneren, dass hier gleiche Spielregeln für alle durchgesetzt werden müssen, egal ob ihr uns dafür als Fremdenfeinde oder Nazis beschimpft, denn wir haben keine Wahl, wir müssen auch hier leben, dies ist unsere Heimat, die es zu schützen gilt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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