Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:00)
Ich überlege, auf was eine selbstbewußte, unabhängige junge Frau neidisch sein soll?
.
Das solltest du mal eine attraktive junge Frau fragen...
Moderator: Moderatoren Forum 1
Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:00)
Ich überlege, auf was eine selbstbewußte, unabhängige junge Frau neidisch sein soll?
.
ja, nicht wahr! Wenn es z. B. um Feuerwehr. Polizisten, Lehrer, Pflegepersonal, Putzfrauen, Krankenschwester usw. ginge, das würde direkt auffallen.Teeernte hat geschrieben:(07 Feb 2016, 14:32)
Und wohin mit den Arbeitskräften ? Da bleiben RICHTIG viele übrig...
Wenn du keine Kinder hast, bist du ein verwerflicher Sozialschmarotzer.Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:14)
Ich bin ich! Warum sollte ich ausgerechnet dir eine Antwort (und welche?) schuldig sein?
Der Armleuchter schwingt sich von Kronleuchter zu Kronleuchter und es wird ihm kein Licht aufgehen. Wann gibst du denn dein Schäufelchen und deine Sandformen zusammen mit deinen Argumente-Totschläger wieder bei deiner Kindergärtnerin ab?...
Ich führe keine Selbstgespräche.Realist2014 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:17)
Das solltest du mal eine attraktive junge Frau fragen...
Deine Texte erinnern an einen alten reaktionären Sack.Realist2014 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:25)
wohl eher ein Traum von dir
junge attraktive Frauen benehmen sich anders als du dich hier gegenüber den anderen Foristen benimmst
deine Texte erinnern an eine typische , unattraktive Bissgurken-Emanze....
( Erscheinungsbild erfahrungsgemäß entweder dürre Trockenpflaume - oder Mega-Whopper....)
Rote_Galaxie hat geschrieben:(10 Feb 2016, 18:58)
Deine Texte erinnern an einen alten reaktionären Sack.
Interessiert auch niemanden.Realist2014 hat geschrieben:(10 Feb 2016, 19:00)
an was mich deine Texte erinnern schreibe ich lieber nicht...
Stimmt,
Gibt es auch Archistische? Zwangssysteme funktionieren nichtBlueMonday hat geschrieben:(11 Feb 2016, 12:02)
Wurde dieser Thread von der Moderation aufgegeben? OffenbarWenn's hoch kommt, sind hier vielleicht 5-10% der Beiträge zum Thema.
Da haste recht.paradoxx hat geschrieben:(11 Feb 2016, 12:06)
Gibt es auch Archistische? Zwangssysteme funktionieren nicht
Die starken Schultern tragen heute schon die schwachen: die obere Hälfte der Bevölkerung zahlt de facto fast die gesamte Einkommensteuer, während unten empfangen wird. Dein Rentenvorschlag ist de facto nur eine progressive Besteuerung unter anderem Namen. Davon haben wir schon genug.Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 14:30)
DAnn wäre das zu ändern. Nicht heute, aber morgen oder übermorgen.
Die Zeit ist zwar noch nicht reif.
Aber die Überalterung erfordert neue Wege. Ich kann mir eine private Altersversorgung gut leisten und bin deshalb bereit, einen Solidarbeitrag zu leisten, in dem meine Rentenbeiträge proportional nach oben steigen, aber in der Höhe gedeckelt ist. So wie ich denken viele gut betuchte Menschen.
Die starken Schultern können die schwachen Schultern gut tragen.
Sag niemals nie.
Wo hat der Realist denn sein Schmalspurwissen eigentlich aufgeschnappt? Es muss ihn doch freuen, dass ein Teil seiner Steuergelder, wenn er denn überhaupt welche bezahlt hat oder vielleicht noch bezahlt, für mein Uni-Studium gut angelegt waren. Bei ihm wäre es leider umsonst gewesen.Rote_Galaxie hat geschrieben:(27 Nov 2015, 20:25)
aber da du dich selber für ne Ameise oder ne Biene hältst - DAS erklärt einiges...
ZITAT.
Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:37)
Deshalb werden die Reichen ja auch immer reicher, nicht wahr?
Und die Armen werden immer mehr. Das heißt, die Kluft wird immer größer.
Ist doch keine neue Erkenntnis für dich, oder?
Bist du jetzt auch noch der Sprecher aus der roten Galaxie? :Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:48)
Wo hat der Realist denn sein Schmalspurwissen eigentlich aufgeschnappt? Es muss ihn doch freuen, dass ein Teil seiner Steuergelder, wenn er denn überhaupt welche bezahlt hat oder vielleicht noch bezahlt, für mein Uni-Studium gut angelegt waren. Bei ihm wäre es leider umsonst gewesen.
Sein Avantar zeigt es ganz deutlich: Kopfschuss! Oder ist es nur eine Schraube zum festdrehen?
Wenn du den Bericht verstanden hättest- dann wüsstest du, das die Rechtslage bei den cum/ex Geschichten unklar ist...Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 23:09)
Interessanter Tipp für dich Schönredner aus dem Wolkenkuckucksheim
Wenn du Ahnungsloser wissen willst und wem meine Kritik gilt, die du so gerne schönreden willst, dann schau dir die heutigen Nachrichten und die „Story“ im Ersten an.
Da kannst du erfahren, wie Mrd. Steuergelder an die Reichen verhökert werden, damit die ohne Gegenleistung, also mit dubiosen Geschäften, mit Unterstützung der Banken und der Bundesregierung noch reicher werden.
Aber du Schönschwätzer willst davon ja nichts wissen bez. rechtfertigst diese ominösen Deals.
Jetzt, wo das Geld weg ist und die Reichen sind ungerechtfertigt bereichert haben, denkt die Regierung daran, dies zu unterbinden. Ändert aber nichts daran, dass es Betrug ist.
Nele28 hat geschrieben:(16 Feb 2016, 09:49)
Die beiden Sendungen am 15.02. im Ersten : "Story im Ersten" und "Wie solidarisch ist Deutschland" haben anschaulich dargestellt, wie es mit dieser BRD bestellt ist. Profigier, Entsolidarisierung, Lug und Betrug der Reichen und Mächtigen, die den Hals nicht voll kriegen Diese Spitzbuben wissen genau, dass das, was sie machen, in jeder Beziehung verwerflich ist. So auch mit diesen cum/ex Geschäften. Jetzt, wo abgesahnt wurde und der Druck der Öffentlichkeit größer werden, fallen diesen Zuhälter wie diese Bankenfuzzis und der Regierung ein, dass das, was sie gemacht haben, Betrug und Steuerhinterziehung ist.
Das Loch oder ist es eine Schraube (?) in deinem Avantar symbolisiert in der Tat, was in dir vorgeht.
Diese BRD verkommt zu einer Bananenrepublik, wo Steuerhinterziehung, Korruption und Geldwäsche fröhliche Urständ feiern.
TRräum weiter in deinem Wolkenkuckucksheim.
Wenn du wirklich noch Nachholbedarf an Fakten und Tatsachen brauchst, dann schau dir die beiden Sendungen mal genauer an. Aber gegen sowas bist du ja resistent
richtig
Wenn man Armut relativ definiert, dann wird es immer Arme geben. Der Begriff ist unsinnig so wie er definiert ist. In Deutschland gibt es kaum echte Armut. Wer Hartz IV oder Sozialhilfe bezieht führe ein auskömmliches Leben. In all diesen Haushalten gibt es heute Fernseher, PCs, Smartphones und was auch immer noch. Nicht gerade ein Zeichen echter "Armut".Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:37)
Deshalb werden die Reichen ja auch immer reicher, nicht wahr?
Und die Armen werden immer mehr. Das heißt, die Kluft wird immer größer.
Ist doch keine neue Erkenntnis für dich, oder?
Man fragt sich ja dann doch, wer denn eigentlich hinter dem ganzen Steuerbetrug genannt "Schwarzarbeit" steckt.Nele28 hat geschrieben:(16 Feb 2016, 09:49)
Die beiden Sendungen am 15.02. im Ersten : "Story im Ersten" und "Wie solidarisch ist Deutschland" haben anschaulich dargestellt, wie es mit dieser BRD bestellt ist. Profigier, Entsolidarisierung, Lug und Betrug der Reichen und Mächtigen, die den Hals nicht voll kriegen
Die Beträge echter Steuerhinterziehung stehen dieser Summe gegenüber weit zurück:In der Schattenwirtschaft werden der Schätzung zufolge in diesem Jahr Leistungen im Wert von 336 Milliarden Euro erbracht,
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 75190.html
Die Schwarzarbeit des kleinen Mannes verursacht also einen Schaden, der um das hundertfache höher ist als der durch Steuerhinterziehung, die ja in den letzten Jahren als moralisch so verwerflich gebrandmarkt wurde. Wie steht es da mit der Bewertung der Moral des kleinen Mannes?Allein in Baden-Württemberg sind seit Februar 2010 knapp 21.000 Selbstanzeigen in Zusammenhang mit Kapitalerträgen aus der Schweiz und Liechtenstein mit einer erklärten Summe von 1,7 Milliarden Euro eingegangen. Dem Fiskus flossen davon fast eine halbe Milliarde Euro zu - und das nur im Zusammenhang mit Fällen aus Baden-Württemberg. Berichten zufolge hat der Fiskus seit 2010 aus nachversteuerten Einkünften rund 3,5 Milliarden Euro eingenommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 67054.html
Nö, die Definition ist schon richtig. Armut ist zeit- und ortsabhängig. Und daher ist die Definition schon sehr sinnvoll.Fazer hat geschrieben:(16 Feb 2016, 12:05)
Wenn man Armut relativ definiert, dann wird es immer Arme geben. Der Begriff ist unsinnig so wie er definiert ist.
Man kann auch zeit- und ortsabhängig eine absolute Zahl angeben, ab der man jemand für "arm" bezeichnet. Die relative Defininition von Armut wird in jeder Gesellschaft, ganz egal wie reich, 10-15% der Menschen als arm bezeichnen, ganz egal, ob das der Realität entspricht. Das ist insoweit schlicht ein linker Kampfbegriff.Dampflok94 hat geschrieben:(17 Feb 2016, 12:15)
Nö, die Definition ist schon richtig. Armut ist zeit- und ortsabhängig. Und daher ist die Definition schon sehr sinnvoll.
Das hat mit links und rechts nichts zu tun. Ich kenne ja diese dümmlichen Aussagen. Von wegen in einer Gesellschaft von Milliardären wäre der Millionär arm. Das dumme ist, eine solche Gesellschaft gibt es nicht. Die Milliardäre brauchen nämlich dienstbare Geister. Warum sollte man sonst Milliardär sein wollen?Fazer hat geschrieben:(17 Feb 2016, 14:49)
Man kann auch zeit- und ortsabhängig eine absolute Zahl angeben, ab der man jemand für "arm" bezeichnet. Die relative Defininition von Armut wird in jeder Gesellschaft, ganz egal wie reich, 10-15% der Menschen als arm bezeichnen, ganz egal, ob das der Realität entspricht. Das ist insoweit schlicht ein linker Kampfbegriff.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(18 Feb 2016, 17:14)
Warum nicht das Geld einfach abschaffen und die Menschen mit dem versorgen was sie brauchen?
Kann mir da mal einer helfen? Da gab es eine Kassiererin, die ein Bon für 50 Cent eingesteckt hat. Eher wohl ein Versehen, weil für sooooo viel Geld doch keiner seine Existenz aufs Spiel setzt. Wenn ich mich recht erinnere, gingen damals die Wellen hoch, weil die Frau bestraft und gekündigt wurde, während Steuerpflichtige den Fiskus betrogen und Millionen ins Ausland transportieren und dann, wenns gefährlich wurde, sich rechtzeitig selbst angezeigt haben und damit straffrei ausgingen.zollagent hat geschrieben:(17 Feb 2016, 11:15)
Es gibt keine Geringfügigkeitsgrenze der Schwarzarbeit beim "kleinen Mann". Und da es "die Masse macht" muß auch die Masse angegangen werden. Wobei du hier mit Pauschalismen arbeitest, die nicht tragbar sind. Es sind weder "die Reichen", noch "der kleine Arbeitnehmer", beides sind in diesem Fall Rechtsbrecher, gegen die vorgegangen werden muß. Auch, wenn es beides "schon immer gab".
Ich kann Dir helfen.Nele28 hat geschrieben:(18 Feb 2016, 21:54)
Kann mir da mal einer helfen?
Da gab es eine Kassiererin, die ein Bon für 50 Cent eingesteckt hat. Eher wohl ein Versehen, weil für sooooo viel Geld doch keiner seine Existenz aufs Spiel setzt. Wenn ich mich recht erinnere, gingen damals die Wellen hoch, weil die Frau bestraft und gekündigt wurde, während Steuerpflichtige den Fiskus betrogen und Millionen ins Ausland transportieren und dann, wenns gefährlich wurde, sich rechtzeitig selbst angezeigt haben und damit straffrei ausgingen.
Yep. Wir werden alle wieder Bauern. Niemand muss für jemand anderes arbeiten. Und Tauschwirtschaft, ganz wichtig....Rote_Galaxie hat geschrieben:(18 Feb 2016, 17:14)
Warum nicht das Geld einfach abschaffen und die Menschen mit dem versorgen was sie brauchen?
Wobei ja auch gerne vergessen wird, dass niemand wegen eines 50Cent-Pfandbons entlassen wird. Aufgebauschter Blödsinn.Skull hat geschrieben:(18 Feb 2016, 22:36)
Ich kann Dir helfen.![]()
Ich halte es für völlig sinnentfremdend,
eine KONKRETE (viel kritisierte) Einzelfallentscheidung in einem (!) ARBEITSRECHTSPROZESS
mit einer GRUNDSÄTZLICHEN STEUERlichen Regelung in Bezug zu setzen.
DAS lässt nicht gerade auf Ernsthaftigkeit schliessen.
Eher auf Populismus und Gefülshascherei.
mlg
Das war nicht die Frage.Skull hat geschrieben:(18 Feb 2016, 22:36)
Ich kann Dir helfen.![]()
Ich halte es für völlig sinnentfremdend,
eine KONKRETE (viel kritisierte) Einzelfallentscheidung in einem (!) ARBEITSRECHTSPROZESS
mit einer GRUNDSÄTZLICHEN STEUERlichen Regelung in Bezug zu setzen.
DAS lässt nicht gerade auf Ernsthaftigkeit schliessen.
Eher auf Populismus und Gefülshascherei.
mlg
Auch ein ganzes Geschwader Top-Anwälte kann vor dem Gericht nur einen Sachvortrag bringen. Ob das die Chancen verbessert, die eigene Ansicht durchzubringen, dürfte vom Einzelfall abhängen. Gerichte "kaufen" zu können, dürfte in Deutschland wohl eher nicht möglich sein.Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 09:46)
Das war nicht die Frage.
Entsteht bei aller Rechtsstaatlichkeit nicht ein ungutes Gefühl IN der Öffentlichkeit, dass die Reichen und Mächtigen im Land mit ihren Seilschaften und Einflussmöglichkeiten einschließlich Aufgebot aller teuren rechtlichen Mitteln bessere Möglichkeiten und Chancen haben, gimpflich davonzukommen?
Es fällt schwer, den Eindruck des Sprichwortes: ""Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen" zu entkräften. Es wäre ja beruhigend zu wissen, dass Richter, die ja auch nur Menschen sind, im Einzelfall Fehlentscheidungen treffen können.
Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:16)
Stimmt so nicht!
Während Minderbemittelte sich - wenn überhaupt - nur einen Provinzanwalt leisten können, kann das Geschwader von TOP-Anwälten und Rechtsanwälten und Rechtspezialisten in aller Regel weit mehr für ihren Klienten herausholen. Die gut bezahlten cleveren und gewieften taranwälten werden nach ihren Erfolgen bemessen.
Eine Erfahrung, die ich selbst schon gemacht habe.
.
Die Rechtslage wird auch durch Top-Anwälte nicht verändert. Und ob sich unsere Richter durch solche Leute beeinflussen lassen, halte ich für sehr fraglich.Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:16)
Stimmt so nicht!
Während Minderbemittelte sich - wenn überhaupt - nur einen Provinzanwalt leisten können, kann das Geschwader von TOP-Anwälten und Rechtsanwälten und Rechtspezialisten in aller Regel weit mehr für ihren Klienten herausholen. Die gut bezahlten cleveren und gewieften taranwälten werden nach ihren Erfolgen bemessen.
Eine Erfahrung, die ich selbst schon gemacht habe.
Ähnliche Erfahrungen gibt es ja auch im Gesundheitswesen. Wer es sich leisten kann, ist besser dran.
lies und lerne:
Siche, man kann vorsorgen. Wo ist dabei dein Problem? Willst du wieder eine Rechtsprechung, die von der Herkunft statt von der Rechtslage abhängig ist?
Die Antwort ist natürlich JA.Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 09:46)
Das war nicht die Frage.
Entsteht bei aller Rechtsstaatlichkeit nicht ein ungutes Gefühl IN der Öffentlichkeit, dass die Reichen und Mächtigen im Land mit ihren Seilschaften und Einflussmöglichkeiten einschließlich Aufgebot aller teuren rechtlichen Mitteln bessere Möglichkeiten und Chancen haben, gimpflich davonzukommen?
Das dein Post nicht sinnig ist- interpretierst du als "Zustimmung"?Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:17)
Fein! Geht doch.Ich wußte, dass du mir letztendlich zustimmst. Warum so umständlich? Hast du damit Probleme?
tjaNele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:44)
Genau!
Die Antwort war mit dem Wörtchen "Ja" eine Zustimmung.Punktum!