Anarchistische Wirtschaftsform

Moderator: Moderatoren Forum 1

Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:00)


Ich überlege, auf was eine selbstbewußte, unabhängige junge Frau neidisch sein soll?
.

Das solltest du mal eine attraktive junge Frau fragen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Teeernte hat geschrieben:(07 Feb 2016, 14:32)

Und wohin mit den Arbeitskräften ? Da bleiben RICHTIG viele übrig...
ja, nicht wahr! Wenn es z. B. um Feuerwehr. Polizisten, Lehrer, Pflegepersonal, Putzfrauen, Krankenschwester usw. ginge, das würde direkt auffallen.
Aber so? Das Quaken der Frösche, deren Sumpf man stilllegen würde, wäre unüberhörbar.
Benutzeravatar
unity in diversity
Beiträge: 10327
Registriert: Sonntag 21. Dezember 2014, 09:18
user title: Links oben, unten rechts
Wohnort: Deutschland drunter & drüber

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von unity in diversity »

Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:14)

Ich bin ich! Warum sollte ich ausgerechnet dir eine Antwort (und welche?) schuldig sein?

Der Armleuchter schwingt sich von Kronleuchter zu Kronleuchter und es wird ihm kein Licht aufgehen. Wann gibst du denn dein Schäufelchen und deine Sandformen zusammen mit deinen Argumente-Totschläger wieder bei deiner Kindergärtnerin ab?...
Wenn du keine Kinder hast, bist du ein verwerflicher Sozialschmarotzer.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Sonntag 7. Februar 2016, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:17)

Das solltest du mal eine attraktive junge Frau fragen...
Ich führe keine Selbstgespräche.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:20)

Ich führe keine Selbstgespräche.

wohl eher ein Traum von dir


junge attraktive Frauen benehmen sich anders als du dich hier gegenüber den anderen Foristen benimmst

deine Texte erinnern an eine typische , unattraktive Bissgurken-Emanze....

( Erscheinungsbild erfahrungsgemäß entweder dürre Trockenpflaume - oder Mega-Whopper....)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Rote_Galaxie
Beiträge: 7306
Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 18:26

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 15:25)

wohl eher ein Traum von dir


junge attraktive Frauen benehmen sich anders als du dich hier gegenüber den anderen Foristen benimmst

deine Texte erinnern an eine typische , unattraktive Bissgurken-Emanze....

( Erscheinungsbild erfahrungsgemäß entweder dürre Trockenpflaume - oder Mega-Whopper....)
Deine Texte erinnern an einen alten reaktionären Sack.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(10 Feb 2016, 18:58)

Deine Texte erinnern an einen alten reaktionären Sack.

an was mich deine Texte erinnern schreibe ich lieber nicht... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Rote_Galaxie
Beiträge: 7306
Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 18:26

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Feb 2016, 19:00)

an was mich deine Texte erinnern schreibe ich lieber nicht... :D
Interessiert auch niemanden.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(10 Feb 2016, 21:36)

Interessiert auch niemanden.
Stimmt,

deine seltsamen "Vorstellungen" & "Visionen" interessiert niemanden.... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
BlueMonday
Beiträge: 3794
Registriert: Montag 14. Januar 2013, 17:13
user title: Waldgänger&Klimaoptimist

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von BlueMonday »

Wurde dieser Thread von der Moderation aufgegeben? Offenbar :) Wenn's hoch kommt, sind hier vielleicht 5-10% der Beiträge zum Thema.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Benutzeravatar
paradoxx
Beiträge: 1193
Registriert: Freitag 29. Juni 2012, 13:42

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von paradoxx »

BlueMonday hat geschrieben:(11 Feb 2016, 12:02)

Wurde dieser Thread von der Moderation aufgegeben? Offenbar :) Wenn's hoch kommt, sind hier vielleicht 5-10% der Beiträge zum Thema.
Gibt es auch Archistische? Zwangssysteme funktionieren nicht
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Benutzeravatar
Rote_Galaxie
Beiträge: 7306
Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 18:26

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

paradoxx hat geschrieben:(11 Feb 2016, 12:06)

Gibt es auch Archistische? Zwangssysteme funktionieren nicht
Da haste recht.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(07 Feb 2016, 14:30)

DAnn wäre das zu ändern. Nicht heute, aber morgen oder übermorgen.
Die Zeit ist zwar noch nicht reif.
Aber die Überalterung erfordert neue Wege. Ich kann mir eine private Altersversorgung gut leisten und bin deshalb bereit, einen Solidarbeitrag zu leisten, in dem meine Rentenbeiträge proportional nach oben steigen, aber in der Höhe gedeckelt ist. So wie ich denken viele gut betuchte Menschen.
Die starken Schultern können die schwachen Schultern gut tragen.
Sag niemals nie.
Die starken Schultern tragen heute schon die schwachen: die obere Hälfte der Bevölkerung zahlt de facto fast die gesamte Einkommensteuer, während unten empfangen wird. Dein Rentenvorschlag ist de facto nur eine progressive Besteuerung unter anderem Namen. Davon haben wir schon genug.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Deshalb werden die Reichen ja auch immer reicher, nicht wahr?
Und die Armen werden immer mehr. Das heißt, die Kluft wird immer größer.
Ist doch keine neue Erkenntnis für dich, oder?
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(27 Nov 2015, 20:25)


aber da du dich selber für ne Ameise oder ne Biene hältst - DAS erklärt einiges... :x


ZITAT.
Wo hat der Realist denn sein Schmalspurwissen eigentlich aufgeschnappt? Es muss ihn doch freuen, dass ein Teil seiner Steuergelder, wenn er denn überhaupt welche bezahlt hat oder vielleicht noch bezahlt, für mein Uni-Studium gut angelegt waren. Bei ihm wäre es leider umsonst gewesen.
Sein Avantar zeigt es ganz deutlich: Kopfschuss! Oder ist es nur eine Schraube zum festdrehen?
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:37)

Deshalb werden die Reichen ja auch immer reicher, nicht wahr?
Und die Armen werden immer mehr. Das heißt, die Kluft wird immer größer.
Ist doch keine neue Erkenntnis für dich, oder?

und was hat das mit dem Rentensystem zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:48)

Wo hat der Realist denn sein Schmalspurwissen eigentlich aufgeschnappt? Es muss ihn doch freuen, dass ein Teil seiner Steuergelder, wenn er denn überhaupt welche bezahlt hat oder vielleicht noch bezahlt, für mein Uni-Studium gut angelegt waren. Bei ihm wäre es leider umsonst gewesen.
Sein Avantar zeigt es ganz deutlich: Kopfschuss! Oder ist es nur eine Schraube zum festdrehen?
Bist du jetzt auch noch der Sprecher aus der roten Galaxie? :
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Interessanter Tipp für dich Schönredner aus dem Wolkenkuckucksheim

Wenn du Ahnungsloser wissen willst und wem meine Kritik gilt, die du so gerne schönreden willst, dann schau dir die heutigen Nachrichten und die „Story“ im Ersten an.
Da kannst du erfahren, wie Mrd. Steuergelder an die Reichen verhökert werden, damit die ohne Gegenleistung, also mit dubiosen Geschäften, mit Unterstützung der Banken und der Bundesregierung noch reicher werden.
Aber du Schönschwätzer willst davon ja nichts wissen bez. rechtfertigst diese ominösen Deals.
Jetzt, wo das Geld weg ist und die Reichen sind ungerechtfertigt bereichert haben, denkt die Regierung daran, dies zu unterbinden. Ändert aber nichts daran, dass es Betrug ist.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 23:09)

Interessanter Tipp für dich Schönredner aus dem Wolkenkuckucksheim

Wenn du Ahnungsloser wissen willst und wem meine Kritik gilt, die du so gerne schönreden willst, dann schau dir die heutigen Nachrichten und die „Story“ im Ersten an.
Da kannst du erfahren, wie Mrd. Steuergelder an die Reichen verhökert werden, damit die ohne Gegenleistung, also mit dubiosen Geschäften, mit Unterstützung der Banken und der Bundesregierung noch reicher werden.
Aber du Schönschwätzer willst davon ja nichts wissen bez. rechtfertigst diese ominösen Deals.
Jetzt, wo das Geld weg ist und die Reichen sind ungerechtfertigt bereichert haben, denkt die Regierung daran, dies zu unterbinden. Ändert aber nichts daran, dass es Betrug ist.
Wenn du den Bericht verstanden hättest- dann wüsstest du, das die Rechtslage bei den cum/ex Geschichten unklar ist...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Die beiden Sendungen am 15.02. im Ersten : "Story im Ersten" und "Wie solidarisch ist Deutschland" haben anschaulich dargestellt, wie es mit dieser BRD bestellt ist. Profigier, Entsolidarisierung, Lug und Betrug der Reichen und Mächtigen, die den Hals nicht voll kriegen Diese Spitzbuben wissen genau, dass das, was sie machen, in jeder Beziehung verwerflich ist. So auch mit diesen cum/ex Geschäften. Jetzt, wo abgesahnt wurde und der Druck der Öffentlichkeit größer werden, fallen diesen Zuhälter wie diese Bankenfuzzis und der Regierung ein, dass das, was sie gemacht haben, Betrug und Steuerhinterziehung ist.
Das Loch oder ist es eine Schraube (?) in deinem Avantar symbolisiert in der Tat, was in dir vorgeht.
Diese BRD verkommt zu einer Bananenrepublik, wo Steuerhinterziehung, Korruption und Geldwäsche fröhliche Urständ feiern.
TRräum weiter in deinem Wolkenkuckucksheim.
Wenn du wirklich noch Nachholbedarf an Fakten und Tatsachen brauchst, dann schau dir die beiden Sendungen mal genauer an. Aber gegen sowas bist du ja resistent
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(16 Feb 2016, 09:49)

Die beiden Sendungen am 15.02. im Ersten : "Story im Ersten" und "Wie solidarisch ist Deutschland" haben anschaulich dargestellt, wie es mit dieser BRD bestellt ist. Profigier, Entsolidarisierung, Lug und Betrug der Reichen und Mächtigen, die den Hals nicht voll kriegen Diese Spitzbuben wissen genau, dass das, was sie machen, in jeder Beziehung verwerflich ist. So auch mit diesen cum/ex Geschäften. Jetzt, wo abgesahnt wurde und der Druck der Öffentlichkeit größer werden, fallen diesen Zuhälter wie diese Bankenfuzzis und der Regierung ein, dass das, was sie gemacht haben, Betrug und Steuerhinterziehung ist.
Das Loch oder ist es eine Schraube (?) in deinem Avantar symbolisiert in der Tat, was in dir vorgeht.
Diese BRD verkommt zu einer Bananenrepublik, wo Steuerhinterziehung, Korruption und Geldwäsche fröhliche Urständ feiern.
TRräum weiter in deinem Wolkenkuckucksheim.
Wenn du wirklich noch Nachholbedarf an Fakten und Tatsachen brauchst, dann schau dir die beiden Sendungen mal genauer an. Aber gegen sowas bist du ja resistent

Ja- alles "höchst dramatisch".

Ich kenne die Fakten- was soll immer dein dämliches "Wolkenkuckucksheim"?

Nur ändern die alle nichts daran- dass DEINE seltsamen "Vorstellungen" sicher NICHT Realität werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Sie sind Realität, du Schlaumeier. Träum weiter in deinem Wolkenkuckusheim.
Schau dir die Sendung "Wie solidarisch ist Deutschland" im Ersten an. Da wirst du darüber mit Fakten und Tatsachen aufgeklärt, wie es mit unserer Demokratie bestellt ist.
Ich habe dich wieder mit deinem langweiligen, nichtssagenden Geschwafel auf die Ignore-Liste gesetzt. Das ist ja eine Zumutung, was du dir hier leistest.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(16 Feb 2016, 10:07)

Sie sind Realität, du Schlaumeier. .
richtig

Zinsen, Geldschöpfung, Marktwirtschaft usw...

das sind alles Realitäten

Und die werden auch bleiben...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 19:37)

Deshalb werden die Reichen ja auch immer reicher, nicht wahr?
Und die Armen werden immer mehr. Das heißt, die Kluft wird immer größer.
Ist doch keine neue Erkenntnis für dich, oder?
Wenn man Armut relativ definiert, dann wird es immer Arme geben. Der Begriff ist unsinnig so wie er definiert ist. In Deutschland gibt es kaum echte Armut. Wer Hartz IV oder Sozialhilfe bezieht führe ein auskömmliches Leben. In all diesen Haushalten gibt es heute Fernseher, PCs, Smartphones und was auch immer noch. Nicht gerade ein Zeichen echter "Armut".
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(16 Feb 2016, 09:49)

Die beiden Sendungen am 15.02. im Ersten : "Story im Ersten" und "Wie solidarisch ist Deutschland" haben anschaulich dargestellt, wie es mit dieser BRD bestellt ist. Profigier, Entsolidarisierung, Lug und Betrug der Reichen und Mächtigen, die den Hals nicht voll kriegen
Man fragt sich ja dann doch, wer denn eigentlich hinter dem ganzen Steuerbetrug genannt "Schwarzarbeit" steckt.
In der Schattenwirtschaft werden der Schätzung zufolge in diesem Jahr Leistungen im Wert von 336 Milliarden Euro erbracht,

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 75190.html
Die Beträge echter Steuerhinterziehung stehen dieser Summe gegenüber weit zurück:
Allein in Baden-Württemberg sind seit Februar 2010 knapp 21.000 Selbstanzeigen in Zusammenhang mit Kapitalerträgen aus der Schweiz und Liechtenstein mit einer erklärten Summe von 1,7 Milliarden Euro eingegangen. Dem Fiskus flossen davon fast eine halbe Milliarde Euro zu - und das nur im Zusammenhang mit Fällen aus Baden-Württemberg. Berichten zufolge hat der Fiskus seit 2010 aus nachversteuerten Einkünften rund 3,5 Milliarden Euro eingenommen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 67054.html
Die Schwarzarbeit des kleinen Mannes verursacht also einen Schaden, der um das hundertfache höher ist als der durch Steuerhinterziehung, die ja in den letzten Jahren als moralisch so verwerflich gebrandmarkt wurde. Wie steht es da mit der Bewertung der Moral des kleinen Mannes?
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Das ist nicht vergleichbar.
Die Schwarzarbeit des kleinen Mannes bewegt sich in den Einzelfällen im geringfügigen Bereich. Da macht es die Masse.
Umgekehrt hat die Steuerhinterziehung bei den Reichen eine ganz andere Dimension.
Die Reichen haben sich laut Fernsehbericht regelrecht abgeschottet. Die Die Dunkelziffer ist also weit höher, als bisher angenommen.
(Stichwort: Scheues Reh!)
Der kleine Arbeitnehmer, der mal schwarz arbeiten läßt, um ein paar Steuern zu sparen, Gefahr läuft, denunziert zu werden. Außerdem wissen viele nicht, dass offiziell ausgeführte Handwerkerleistungen mit Rechnungsbeleg bis zu einer bestimmten Höhe steuerlich absetzbar sind.
Diese Art Schwarzarbeit gab es schon immer. Die Steuerhinterziehung, Steuerflucht und Steuerbetrug der Reichen haben Dimensionen angenommen, die nicht mehr vertretbar sind. Da wird in riesigen Dimensionen gegen das GG (Eigentum verpflichtet) verstoßen. So ist das, wenn diese nimmersatten Profitgierigen der Vorbildfunktion immer weniger gerecht werden
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Es gibt keine Geringfügigkeitsgrenze der Schwarzarbeit beim "kleinen Mann". Und da es "die Masse macht" muß auch die Masse angegangen werden. Wobei du hier mit Pauschalismen arbeitest, die nicht tragbar sind. Es sind weder "die Reichen", noch "der kleine Arbeitnehmer", beides sind in diesem Fall Rechtsbrecher, gegen die vorgegangen werden muß. Auch, wenn es beides "schon immer gab".
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Dampflok94
Beiträge: 13204
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 17:59
user title: ex-Betriebsrat
Wohnort: Berlin

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Dampflok94 »

Fazer hat geschrieben:(16 Feb 2016, 12:05)

Wenn man Armut relativ definiert, dann wird es immer Arme geben. Der Begriff ist unsinnig so wie er definiert ist.
Nö, die Definition ist schon richtig. Armut ist zeit- und ortsabhängig. Und daher ist die Definition schon sehr sinnvoll.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Dampflok94 hat geschrieben:(17 Feb 2016, 12:15)

Nö, die Definition ist schon richtig. Armut ist zeit- und ortsabhängig. Und daher ist die Definition schon sehr sinnvoll.
Man kann auch zeit- und ortsabhängig eine absolute Zahl angeben, ab der man jemand für "arm" bezeichnet. Die relative Defininition von Armut wird in jeder Gesellschaft, ganz egal wie reich, 10-15% der Menschen als arm bezeichnen, ganz egal, ob das der Realität entspricht. Das ist insoweit schlicht ein linker Kampfbegriff.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Benutzeravatar
Dampflok94
Beiträge: 13204
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 17:59
user title: ex-Betriebsrat
Wohnort: Berlin

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Dampflok94 »

Fazer hat geschrieben:(17 Feb 2016, 14:49)

Man kann auch zeit- und ortsabhängig eine absolute Zahl angeben, ab der man jemand für "arm" bezeichnet. Die relative Defininition von Armut wird in jeder Gesellschaft, ganz egal wie reich, 10-15% der Menschen als arm bezeichnen, ganz egal, ob das der Realität entspricht. Das ist insoweit schlicht ein linker Kampfbegriff.
Das hat mit links und rechts nichts zu tun. Ich kenne ja diese dümmlichen Aussagen. Von wegen in einer Gesellschaft von Milliardären wäre der Millionär arm. Das dumme ist, eine solche Gesellschaft gibt es nicht. Die Milliardäre brauchen nämlich dienstbare Geister. Warum sollte man sonst Milliardär sein wollen?

In Deutschland gibt es jedenfalls Armut. Über die dafür gebräuchliche Definition kann man natürlich streiten. Die ist selbstredend wie immer in diesen Fällen ein Stück weit willkürlich, egal ob man relative oder absolute Werte nimmt. Man sehe nur den einen Dollar am Tag, den die Uno ansetzt. Warum 1,10 Dollar oder eben 0,90. Könnte man garantiert auch begründen. Ein Dollar ist nur so schön gerade. Das ändert aber nichts am Grundsatz.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Benutzeravatar
BlueMonday
Beiträge: 3794
Registriert: Montag 14. Januar 2013, 17:13
user title: Waldgänger&Klimaoptimist

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von BlueMonday »

Da wird letztlich nicht Armut gemessen, allenfalls der Grad der Gleichheit, Gleichverteilung. Als solche und für sich allein genommen ist das Nonsens. Wenn alle pro Monat nur ein trockenes Brot als Einkommen zur Verfügung haben, dann besteht zwar völlige Gleichheit beim Einkommen, aber eben auf einem denkbar ärmlichen Niveau. Das Konzept der "relativen Armut" wäre aber vollkommen blind dafür, könnte keine relative Armut mehr feststellen.

Es ist letztlich auch eine moralische Frage und Charakterfrage, ob man seine eigene persönliche Wohlfahrt darüber definiert, was andere haben, ob man in Unzufriedheit zergeht und zerfließt, weil der andere mehr mit weniger Anstrengung hat oder einen glücklicheren leichteren Start hatte...
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Benutzeravatar
Rote_Galaxie
Beiträge: 7306
Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 18:26

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Rote_Galaxie »

Warum nicht das Geld einfach abschaffen und die Menschen mit dem versorgen was sie brauchen?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(18 Feb 2016, 17:14)

Warum nicht das Geld einfach abschaffen und die Menschen mit dem versorgen was sie brauchen?

ist wieder ein Wettbewerb- über die sinnfreiesten Vorschläge? :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

zollagent hat geschrieben:(17 Feb 2016, 11:15)

Es gibt keine Geringfügigkeitsgrenze der Schwarzarbeit beim "kleinen Mann". Und da es "die Masse macht" muß auch die Masse angegangen werden. Wobei du hier mit Pauschalismen arbeitest, die nicht tragbar sind. Es sind weder "die Reichen", noch "der kleine Arbeitnehmer", beides sind in diesem Fall Rechtsbrecher, gegen die vorgegangen werden muß. Auch, wenn es beides "schon immer gab".
Kann mir da mal einer helfen? Da gab es eine Kassiererin, die ein Bon für 50 Cent eingesteckt hat. Eher wohl ein Versehen, weil für sooooo viel Geld doch keiner seine Existenz aufs Spiel setzt. Wenn ich mich recht erinnere, gingen damals die Wellen hoch, weil die Frau bestraft und gekündigt wurde, während Steuerpflichtige den Fiskus betrogen und Millionen ins Ausland transportieren und dann, wenns gefährlich wurde, sich rechtzeitig selbst angezeigt haben und damit straffrei ausgingen.
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 28945
Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Skull »

Nele28 hat geschrieben:(18 Feb 2016, 21:54)

Kann mir da mal einer helfen?

Da gab es eine Kassiererin, die ein Bon für 50 Cent eingesteckt hat. Eher wohl ein Versehen, weil für sooooo viel Geld doch keiner seine Existenz aufs Spiel setzt. Wenn ich mich recht erinnere, gingen damals die Wellen hoch, weil die Frau bestraft und gekündigt wurde, während Steuerpflichtige den Fiskus betrogen und Millionen ins Ausland transportieren und dann, wenns gefährlich wurde, sich rechtzeitig selbst angezeigt haben und damit straffrei ausgingen.
Ich kann Dir helfen. :)

Ich halte es für völlig sinnentfremdend,
eine KONKRETE (viel kritisierte) Einzelfallentscheidung in einem (!) ARBEITSRECHTSPROZESS
mit einer GRUNDSÄTZLICHEN STEUERlichen Regelung in Bezug zu setzen.

DAS lässt nicht gerade auf Ernsthaftigkeit schliessen.
Eher auf Populismus und Gefülshascherei.

mlg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Fazer »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(18 Feb 2016, 17:14)

Warum nicht das Geld einfach abschaffen und die Menschen mit dem versorgen was sie brauchen?
Yep. Wir werden alle wieder Bauern. Niemand muss für jemand anderes arbeiten. Und Tauschwirtschaft, ganz wichtig....
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Benutzeravatar
3x schwarzer Kater
Beiträge: 25864
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 16:25
user title: Do legst di nieda
Wohnort: Schwaben

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Skull hat geschrieben:(18 Feb 2016, 22:36)

Ich kann Dir helfen. :)

Ich halte es für völlig sinnentfremdend,
eine KONKRETE (viel kritisierte) Einzelfallentscheidung in einem (!) ARBEITSRECHTSPROZESS
mit einer GRUNDSÄTZLICHEN STEUERlichen Regelung in Bezug zu setzen.

DAS lässt nicht gerade auf Ernsthaftigkeit schliessen.
Eher auf Populismus und Gefülshascherei.

mlg
Wobei ja auch gerne vergessen wird, dass niemand wegen eines 50Cent-Pfandbons entlassen wird. Aufgebauschter Blödsinn.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Skull hat geschrieben:(18 Feb 2016, 22:36)

Ich kann Dir helfen. :)

Ich halte es für völlig sinnentfremdend,
eine KONKRETE (viel kritisierte) Einzelfallentscheidung in einem (!) ARBEITSRECHTSPROZESS
mit einer GRUNDSÄTZLICHEN STEUERlichen Regelung in Bezug zu setzen.

DAS lässt nicht gerade auf Ernsthaftigkeit schliessen.
Eher auf Populismus und Gefülshascherei.

mlg
Das war nicht die Frage.
Entsteht bei aller Rechtsstaatlichkeit nicht ein ungutes Gefühl IN der Öffentlichkeit, dass die Reichen und Mächtigen im Land mit ihren Seilschaften und Einflussmöglichkeiten einschließlich Aufgebot aller teuren rechtlichen Mitteln bessere Möglichkeiten und Chancen haben, gimpflich davonzukommen?
Es fällt schwer, den Eindruck des Sprichwortes: ""Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen" zu entkräften. Es wäre ja beruhigend zu wissen, dass Richter, die ja auch nur Menschen sind, im Einzelfall Fehlentscheidungen treffen können.
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 09:46)

Das war nicht die Frage.
Entsteht bei aller Rechtsstaatlichkeit nicht ein ungutes Gefühl IN der Öffentlichkeit, dass die Reichen und Mächtigen im Land mit ihren Seilschaften und Einflussmöglichkeiten einschließlich Aufgebot aller teuren rechtlichen Mitteln bessere Möglichkeiten und Chancen haben, gimpflich davonzukommen?
Es fällt schwer, den Eindruck des Sprichwortes: ""Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen" zu entkräften. Es wäre ja beruhigend zu wissen, dass Richter, die ja auch nur Menschen sind, im Einzelfall Fehlentscheidungen treffen können.
Auch ein ganzes Geschwader Top-Anwälte kann vor dem Gericht nur einen Sachvortrag bringen. Ob das die Chancen verbessert, die eigene Ansicht durchzubringen, dürfte vom Einzelfall abhängen. Gerichte "kaufen" zu können, dürfte in Deutschland wohl eher nicht möglich sein.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Stimmt so nicht!
Während Minderbemittelte sich - wenn überhaupt - nur einen Provinzanwalt leisten können, kann das Geschwader von TOP-Anwälten und Rechtsanwälten und Rechtspezialisten in aller Regel weit mehr für ihren Klienten herausholen. Die gut bezahlten cleveren und gewieften taranwälten werden nach ihren Erfolgen bemessen.
Eine Erfahrung, die ich selbst schon gemacht habe.
Ähnliche Erfahrungen gibt es ja auch im Gesundheitswesen. Wer es sich leisten kann, ist besser dran.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:16)

Stimmt so nicht!
Während Minderbemittelte sich - wenn überhaupt - nur einen Provinzanwalt leisten können, kann das Geschwader von TOP-Anwälten und Rechtsanwälten und Rechtspezialisten in aller Regel weit mehr für ihren Klienten herausholen. Die gut bezahlten cleveren und gewieften taranwälten werden nach ihren Erfolgen bemessen.
Eine Erfahrung, die ich selbst schon gemacht habe.

.

Das dieses in D verboten ist- hast du somit schon wieder gelogen....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:16)

Stimmt so nicht!
Während Minderbemittelte sich - wenn überhaupt - nur einen Provinzanwalt leisten können, kann das Geschwader von TOP-Anwälten und Rechtsanwälten und Rechtspezialisten in aller Regel weit mehr für ihren Klienten herausholen. Die gut bezahlten cleveren und gewieften taranwälten werden nach ihren Erfolgen bemessen.
Eine Erfahrung, die ich selbst schon gemacht habe.
Ähnliche Erfahrungen gibt es ja auch im Gesundheitswesen. Wer es sich leisten kann, ist besser dran.
Die Rechtslage wird auch durch Top-Anwälte nicht verändert. Und ob sich unsere Richter durch solche Leute beeinflussen lassen, halte ich für sehr fraglich.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:31)

Was ist das denn wieder für ein fauler Käse
lies und lerne:

"Die Vergütung für den Rechtsanwalt darf grundsätzlich nicht vom Erfolg abhängig gemacht werden (Erfolgshonorar im Sinne des § 49b Abs. 2 BRAO). Es heißt dort: "Vereinbarungen, durch die eine Vergütung oder ihre Höhe vom Ausgang der Sache oder vom Erfolg der anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird oder nach denen der Rechtsanwalt einen Teil des erstrittenen Betrages als Honorar erhält (Erfolgshonorar), sind unzulässig, soweit das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nichts anderes bestimmt". Nach dem § 4a RVG ist jedoch im Einzelfall die Vereinbarung eines Erfolgshonorars zulässig, wenn der Auftraggeber aufgrund seiner wirtschaftlichen Verhältnisse bei verständiger Betrachtung ohne die Vereinbarung eines Erfolgshonorars von der Rechtsverfolgung abgehalten würde."
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Du drehst den Spieß einfach um. Der kleine Mann hat einfach finanziell nicht die Möglichkeiten, sein Recht durchzusetzen. Du willst mir doch nicht einreden wollen, dass es von Vorteil ist, eine TOP-Rechtsanwaltskanzlei, die zudem sich spezialisiert hat, zu engagieren, die größere Möglichkeiten für ihre Klienten hat, zu ihrem Recht zu verhelfen. Diese haben in aller Regel mehr Zeit und Fähigkeiten, ausgiebig zu recherchieren. Der kleine Mann wird im Zweifelsfall kaum in die Berufung gehen wollen, weil er Prozesskosten und Rechtsanwaltskosten fürchtet.
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von zollagent »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 10:58)

So langsam dämmert es dir. Freut mich!
Siche, man kann vorsorgen. Wo ist dabei dein Problem? Willst du wieder eine Rechtsprechung, die von der Herkunft statt von der Rechtslage abhängig ist?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 28945
Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Skull »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 09:46)

Das war nicht die Frage.

Entsteht bei aller Rechtsstaatlichkeit nicht ein ungutes Gefühl IN der Öffentlichkeit, dass die Reichen und Mächtigen im Land mit ihren Seilschaften und Einflussmöglichkeiten einschließlich Aufgebot aller teuren rechtlichen Mitteln bessere Möglichkeiten und Chancen haben, gimpflich davonzukommen?
Die Antwort ist natürlich JA.
Macht aber Dein vorheriges Posting nicht sinniger. ;)

mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Fein! Geht doch.Ich wußte, dass du mir letztendlich zustimmst. Warum so umständlich? Hast du damit Probleme?
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:17)

Fein! Geht doch.Ich wußte, dass du mir letztendlich zustimmst. Warum so umständlich? Hast du damit Probleme?
Das dein Post nicht sinnig ist- interpretierst du als "Zustimmung"?

erstaunlich.... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Nele28 »

Genau!
Die Antwort war mit dem Wörtchen "Ja" eine Zustimmung.Punktum!
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Anarchistische Wirtschaftsform

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:44)

Genau!
Die Antwort war mit dem Wörtchen "Ja" eine Zustimmung.Punktum!
tja

so leicht kann man sich täuschen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Antworten