Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Moderator: Moderatoren Forum 2
Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Die beste Lösung des Flüchtlingsproblems wäre: Asyl in UNO-Kolonien.
Die UNO muss in armen Ländern leere Ländereien pachten und dort Kolonien für Flüchtlinge gründen ( Es gibt mehrere arme Länder, die dringend Geld brauchen und riesige menschenleere Landstriche haben).
Dann können die entwickelten Länder ihre Grenzen schließen, aber den Flüchtlingen wird trotzdem effektiv geholfen - so werden gleichzeitig die zwei brennenden Problemen gelöst.
Das Flüchtlingsproblem ist global, weder die einzelnen Staaten noch die zerstrittene EU können es bewältigen. Globale Probleme muss die UNO lösen - dafür wurde sie eigentlich gegründet.
Diese Lösung wird viel billiger sein als die Unterbringug der Flüchtlinge im Lande. Zuerst bekommen die Kolonisten von der UNO eine "Starthilfe zur Selbsthilfe" : Zelte, Wohncontainer, Haushaltssachen, Baustoffe, Werkzeuge, Maschinen und natürlich Nahrung - bis zur ersten Ernte. Sie müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten - natürlich unter Leitung und Aufsicht von Fachleuten, die von der UNO beauftragt werden. Dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben.
Die Deutsche Grenzpolizei wird die Flüchtlinge an der Grenze anhalten und gleich in die UNO-Kolonie oder in den UNO-Sammelpunkt bringen. Dabei brauchen die Polizisten keine Gewissensbisse zu haben, weil die Abgewiesenen doch nicht ohne Hilfe bleiben - nur wird ihnen außerhalb von Deutschland geholfen.
[MOD] - Buchwerbung ist hier nicht gestattet!
Die UNO muss in armen Ländern leere Ländereien pachten und dort Kolonien für Flüchtlinge gründen ( Es gibt mehrere arme Länder, die dringend Geld brauchen und riesige menschenleere Landstriche haben).
Dann können die entwickelten Länder ihre Grenzen schließen, aber den Flüchtlingen wird trotzdem effektiv geholfen - so werden gleichzeitig die zwei brennenden Problemen gelöst.
Das Flüchtlingsproblem ist global, weder die einzelnen Staaten noch die zerstrittene EU können es bewältigen. Globale Probleme muss die UNO lösen - dafür wurde sie eigentlich gegründet.
Diese Lösung wird viel billiger sein als die Unterbringug der Flüchtlinge im Lande. Zuerst bekommen die Kolonisten von der UNO eine "Starthilfe zur Selbsthilfe" : Zelte, Wohncontainer, Haushaltssachen, Baustoffe, Werkzeuge, Maschinen und natürlich Nahrung - bis zur ersten Ernte. Sie müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten - natürlich unter Leitung und Aufsicht von Fachleuten, die von der UNO beauftragt werden. Dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben.
Die Deutsche Grenzpolizei wird die Flüchtlinge an der Grenze anhalten und gleich in die UNO-Kolonie oder in den UNO-Sammelpunkt bringen. Dabei brauchen die Polizisten keine Gewissensbisse zu haben, weil die Abgewiesenen doch nicht ohne Hilfe bleiben - nur wird ihnen außerhalb von Deutschland geholfen.
[MOD] - Buchwerbung ist hier nicht gestattet!
- Platon
- Beiträge: 19503
- Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 19:27
- user title: Im Schützengraben d Geschichte
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
warum sollte ein Flüchtling da hin wollen?
UN-Flüchtlingslager gibt es in der Türkei ja, aber auf Dauer ist das halt auch kein Ort, an dem ein normaler Mensch bleiben will. Weswegen sie ja jetzt zu Städten ausgebaut werden sollen.
UN-Flüchtlingslager gibt es in der Türkei ja, aber auf Dauer ist das halt auch kein Ort, an dem ein normaler Mensch bleiben will. Weswegen sie ja jetzt zu Städten ausgebaut werden sollen.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
- Tom Bombadil
- Beiträge: 81165
- Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
- user title: Non Soli Cedit
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Man muss natürlich Anreize bieten. Aber Pionierarbeit leisten, Wüste urbar machen? Warum nicht? Besser als in irgendwelchen Heimen rumzugammeln und nichts zu tun zu haben und auch keine Perspektive zu sehen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 18:33)
Die beste Lösung des Flüchtlingsproblems wäre: Asyl in UNO-Kolonien.
Die UNO muss in armen Ländern leere Ländereien pachten und dort Kolonien für Flüchtlinge gründen ( Es gibt mehrere arme Länder, die dringend Geld brauchen und riesige menschenleere Landstriche haben).
Dann können die entwickelten Länder ihre Grenzen schließen, aber den Flüchtlingen wird trotzdem effektiv geholfen - so werden gleichzeitig die zwei brennenden Problemen gelöst.
Das Flüchtlingsproblem ist global, weder die einzelnen Staaten noch die zerstrittene EU können es bewältigen. Globale Probleme muss die UNO lösen - dafür wurde sie eigentlich gegründet.
Diese Lösung wird viel billiger sein als die Unterbringug der Flüchtlinge im Lande. Zuerst bekommen die Kolonisten von der UNO eine "Starthilfe zur Selbsthilfe" : Zelte, Wohncontainer, Haushaltssachen, Baustoffe, Werkzeuge, Maschinen und natürlich Nahrung - bis zur ersten Ernte. Sie müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten - natürlich unter Leitung und Aufsicht von Fachleuten, die von der UNO beauftragt werden. Dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben.
Die Deutsche Grenzpolizei wird die Flüchtlinge an der Grenze anhalten und gleich in die UNO-Kolonie oder in den UNO-Sammelpunkt bringen. Dabei brauchen die Polizisten keine Gewissensbisse zu haben, weil die Abgewiesenen doch nicht ohne Hilfe bleiben - nur wird ihnen außerhalb von Deutschland geholfen.
[MOD] - Buchwerbung ist hier nicht gestattet!
Am besten auf eine einsame Insel,wo die Flüchtlinge ihre eigene Heimat aufbauen können.
Geld und das nötige Know-how werden von den reichen Europäern geliefert.
Das müsste doch zu machen sein.

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
- Letzter-Mohikaner
- Beiträge: 2838
- Registriert: Dienstag 17. Juni 2014, 17:10
- user title: Homo Politicus
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Welche Insel wäre denn einsam und vor allem groß genug um Millionen aufzunehmen?Fadamo hat geschrieben:(25 Jan 2016, 18:54)
Am besten auf eine einsame Insel,wo die Flüchtlinge ihre eigene Heimat aufbauen können.
Geld und das nötige Know-how werden von den reichen Europäern geliefert.
Das müsste doch zu machen sein.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(25 Jan 2016, 19:02)
Welche Insel wäre denn einsam und vor allem groß genug um Millionen aufzunehmen?
Wer sucht,der findet.

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Selten so einen geistig perversen Mist gelesen. Einsperren, eine Zeit lang unterstützen und wenn es nicht klappt mit guten Gewissen verrecken lassen! Warum schicken wir nicht unsere Neonazis in die Wüste und lassen das Ganze mal so richtig vorher testen?Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 18:33)
Die beste Lösung des Flüchtlingsproblems wäre: Asyl in UNO-Kolonien.
Die UNO muss in armen Ländern leere Ländereien pachten und dort Kolonien für Flüchtlinge gründen ( Es gibt mehrere arme Länder, die dringend Geld brauchen und riesige menschenleere Landstriche haben).
Dann können die entwickelten Länder ihre Grenzen schließen, aber den Flüchtlingen wird trotzdem effektiv geholfen - so werden gleichzeitig die zwei brennenden Problemen gelöst.
Das Flüchtlingsproblem ist global, weder die einzelnen Staaten noch die zerstrittene EU können es bewältigen. Globale Probleme muss die UNO lösen - dafür wurde sie eigentlich gegründet.
Diese Lösung wird viel billiger sein als die Unterbringug der Flüchtlinge im Lande. Zuerst bekommen die Kolonisten von der UNO eine "Starthilfe zur Selbsthilfe" : Zelte, Wohncontainer, Haushaltssachen, Baustoffe, Werkzeuge, Maschinen und natürlich Nahrung - bis zur ersten Ernte. Sie müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten - natürlich unter Leitung und Aufsicht von Fachleuten, die von der UNO beauftragt werden. Dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben.
Die Deutsche Grenzpolizei wird die Flüchtlinge an der Grenze anhalten und gleich in die UNO-Kolonie oder in den UNO-Sammelpunkt bringen. Dabei brauchen die Polizisten keine Gewissensbisse zu haben, weil die Abgewiesenen doch nicht ohne Hilfe bleiben - nur wird ihnen außerhalb von Deutschland geholfen.
[MOD] - Buchwerbung ist hier nicht gestattet!
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Platon hat geschrieben:
warum sollte ein Flüchtling da hin wollen?
UN-Flüchtlingslager gibt es in der Türkei
Die Kolonisten müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten, dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben. Werden die Kolonisten fleißig, wird ihr Leben viel besser als in Lagern. Aber man muss doch arbeiten!
warum sollte ein Flüchtling da hin wollen?
UN-Flüchtlingslager gibt es in der Türkei
Die Kolonisten müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten, dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben. Werden die Kolonisten fleißig, wird ihr Leben viel besser als in Lagern. Aber man muss doch arbeiten!
- Platon
- Beiträge: 19503
- Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 19:27
- user title: Im Schützengraben d Geschichte
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Witzigerweise soll ja etwas ganz ähnliches gemacht werden. Nur halt nicht als selbstverwaltendes Arbeitslager, weil das bescheuert ist, sondern als Konjunkturpaket für Flüchtlingslager in den umliegenden arabischen Ländern und der Türkei. Deutschland bezahlt das Startkapital und dann sollen die Flüchtlingscamps zu echten Städten mit Unternehmen etc. ausgebaut werden.Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:32)
Platon hat geschrieben:
warum sollte ein Flüchtling da hin wollen?
UN-Flüchtlingslager gibt es in der Türkei
Die Kolonisten müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten, dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben. Werden die Kolonisten fleißig, wird ihr Leben viel besser als in Lagern. Aber man muss doch arbeiten!
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=40&t=59437
Dieser Beitrag ist sehr gut.
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Millionen kommen nicht: die meisten Flüchtlinge wollen zum deutschen Sozialamt.Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(25 Jan 2016, 19:02)
Letzter-Mohikaner hat geschrieben:
Welche Insel wäre denn einsam und vor allem groß genug um Millionen aufzunehmen?
- Letzter-Mohikaner
- Beiträge: 2838
- Registriert: Dienstag 17. Juni 2014, 17:10
- user title: Homo Politicus
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Es waren letztes Jahr schon 1,3 Millionen, allein in Deutschland. Dieses Jahr noch mehr. Natürlich sind es Millionen von denen wir hier sprechen!Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:44)
Millionen kommen nicht: die meisten Flüchtlinge wollen zum deutschen Sozialamt.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
- Platon
- Beiträge: 19503
- Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 19:27
- user title: Im Schützengraben d Geschichte
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Wobei man natürlich nicht weiß wie viele von denen wirklich eine gute Bleibeperspektive haben und wie viele davon mittelfristig wieder abgeschoben werden. Aber allein schon der Nachzug von Frauen und Mädchen derjenigen mit einer guten Perspektive dürfte meinem Eindruck nach erheblich sein und deren Migration nach Deutschland scheint mir aus offensichtlichen Gründen für durchaus sinnvoll.Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:51)
Es waren letztes Jahr schon 1,3 Millionen, allein in Deutschland. Dieses Jahr noch mehr. Natürlich sind es Millionen von denen wir hier sprechen!
Und die Flüchtlingszahlen gehen ja nicht wirklich zurück. Darum wird es am Ende wohl auf vielleicht ~2 Mio hinauslaufen. Damit das auch so bleibt ist wirtschaftliche Hilfe vor Ort sinnvoll und langfristig wohl auch günstiger. Langfristig werden viele aber auch wieder zurückgehen, wenn die Lage in Syrien sich verbessert hat, wenngleich dazu noch jede echte Perspektive fehlt.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
- Letzter-Mohikaner
- Beiträge: 2838
- Registriert: Dienstag 17. Juni 2014, 17:10
- user title: Homo Politicus
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Knapp 80% der Flüchtlinge gaben an in Deutschland bleiben zu wollen und auch "Deutsche" zu werden. (Laut Bild von heute... Jaja, ich weiß, lag halt im Büro rum) Das wird wohl auch so passieren.Platon hat geschrieben:(25 Jan 2016, 22:03)
Wobei man natürlich nicht weiß wie viele von denen wirklich eine gute Bleibeperspektive haben und wie viele davon mittelfristig wieder abgeschoben werden. Aber allein schon der Nachzug von Frauen und Mädchen derjenigen mit einer guten Perspektive dürfte meinem Eindruck nach erheblich sein und deren Migration nach Deutschland scheint mir aus offensichtlichen Gründen für durchaus sinnvoll.
Und die Flüchtlingszahlen gehen ja nicht wirklich zurück. Darum wird es am Ende wohl auf vielleicht ~2 Mio hinauslaufen. Damit das auch so bleibt ist wirtschaftliche Hilfe vor Ort sinnvoll und langfristig wohl auch günstiger. Langfristig werden viele aber auch wieder zurückgehen, wenn die Lage in Syrien sich verbessert hat, wenngleich dazu noch jede echte Perspektive fehlt.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
- Mithrandir
- Beiträge: 5858
- Registriert: Dienstag 3. Juni 2008, 03:30
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Vor kurzem wurde in einem TV-Bericht ein afrikanisches Land gezeigt, das ungefähr das praktiziert: Flüchtlinge erhalten dort Land sowie eine Starthilfe und können dort dann Selbstversorger werden, bzw. sogar Produkte verkaufen. Es ist ein sehr hartes Leben – trotzdem reicht es für viele, dort zu bleiben und nicht weiter zu flüchten.Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 18:33)
Die UNO muss in armen Ländern leere Ländereien pachten und dort Kolonien für Flüchtlinge gründen ( Es gibt mehrere arme Länder, die dringend Geld brauchen und riesige menschenleere Landstriche haben).
[…]Diese Lösung wird viel billiger sein als die Unterbringug der Flüchtlinge im Lande. Zuerst bekommen die Kolonisten von der UNO eine "Starthilfe zur Selbsthilfe"
Mit Beteiligung der UNO und dem Geld von Industrieländern lässt sich soetwas sicher noch organisierter und auf höherem Niveau gestalten.
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Was für Kolonisten? Kolonien werden doch nur von Staaten gegründet, nachdem ein Land mit Soldaten überfallen wurde.Boris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:32)
Die Kolonisten müssen ihre Kolonie selbst aufbauen und unterhalten, dadurch werden sich diese Kolonien von existierenden zahlreichen Flüchtlingslagern unterscheiden, deren Insassen von Almosen leben. Werden die Kolonisten fleißig, wird ihr Leben viel besser als in Lagern. Aber man muss doch arbeiten!
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Ich meinte: Wenn die deutsche Grenzpolizei die Flüchtlinge an der Grenze anhalten und gleich in den UNO-Sammelpunkt bringen wird, dann kommen bestimmt keine Millionen.Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:51)
Es waren letztes Jahr schon 1,3 Millionen, allein in Deutschland. Dieses Jahr noch mehr. Natürlich sind es Millionen von denen wir hier sprechen!
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Sehr interessante Information! Danke! In welchem Land war das?Mithrandir hat geschrieben:(25 Jan 2016, 23:39)
Vor kurzem wurde in einem TV-Bericht ein afrikanisches Land gezeigt, das ungefähr das praktiziert: Flüchtlinge erhalten dort Land sowie eine Starthilfe und können dort dann Selbstversorger werden, bzw. sogar Produkte verkaufen. Es ist ein sehr hartes Leben – trotzdem reicht es für viele, dort zu bleiben und nicht weiter zu flüchten.
Mit Beteiligung der UNO und dem Geld von Industrieländern lässt sich soetwas sicher noch organisierter und auf höherem Niveau gestalten.
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
[MOD] - SPAM Ein syrischer Rechtsanwalt, Lehrer oder Mediziner, der vor Ausbruch des Krieges relativ gutes Leben hatte, geht nur nach Deutschland um in Lagern mit hunderten Leuten auf engsten Raum zu hausen und weniger als Harz 4 zu bekommen. Wem versuchst du damit zu überzeugen? [MOD] - SPAMBoris18 hat geschrieben:(25 Jan 2016, 21:44)
Millionen kommen nicht: die meisten Flüchtlinge wollen zum deutschen Sozialamt.
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Na vielleicht wird für uns noch ein Geschäft draus. Erstmal aus den Augen aus den Sinn und dann können die ja für uns für Centbeträge unser Arbeiten erledigen. Für ein paar Scheiben Brot uns einen hübschen Teppich knüpfen.Mithrandir hat geschrieben:(25 Jan 2016, 23:39)
Vor kurzem wurde in einem TV-Bericht ein afrikanisches Land gezeigt, das ungefähr das praktiziert: Flüchtlinge erhalten dort Land sowie eine Starthilfe und können dort dann Selbstversorger werden, bzw. sogar Produkte verkaufen. Es ist ein sehr hartes Leben – trotzdem reicht es für viele, dort zu bleiben und nicht weiter zu flüchten.
Mit Beteiligung der UNO und dem Geld von Industrieländern lässt sich soetwas sicher noch organisierter und auf höherem Niveau gestalten.
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Die ganzen Ingenieure hast du noch vergessen ...Tomaner hat geschrieben:(26 Jan 2016, 01:29)
[MOD] - SPAM Ein syrischer Rechtsanwalt, Lehrer oder Mediziner, der vor Ausbruch des Krieges relativ gutes Leben hatte, geht nur nach Deutschland um in Lagern mit hunderten Leuten auf engsten Raum zu hausen und weniger als Harz 4 zu bekommen. Wem versuchst du damit zu überzeugen? [MOD] - SPAM
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Asyl für Flüchtlinge in UNO-Kolonien
Harz4 ist für Flüchtlinge ein Traum! In Syrien haben sie viel weniger verdient, und in der Türkei - noch weniger, wenn überhaupt. Sie bekommen nicht nur Harz4 voll, sondern noch kostenlose Wohnung + kostenlose medizinische Fürsorge + kostenlose Bildung und Studium. Sie gehen durch mehrere Länder, aber bleiben dort nicht: sie gehen gezielt nach Deutschland, weil die Sozialleistungen hier am besten sind. 16% der Flüchtlinge sind Analphabeten, 23% haben keinen Schulabschluss, nur 9% sind Akademiker, und in der Türkei konnten sie ihren Beruf nicht ausüben.Tomaner hat geschrieben:(26 Jan 2016, 01:29)
[MOD] - SPAM Ein syrischer Rechtsanwalt, Lehrer oder Mediziner, der vor Ausbruch des Krieges relativ gutes Leben hatte, geht nur nach Deutschland um in Lagern mit hunderten Leuten auf engsten Raum zu hausen und weniger als Harz 4 zu bekommen. Wem versuchst du damit zu überzeugen? [MOD] - SPAM