Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

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Möchtet ihr eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Ja
44
62%
Nein
27
38%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 71
JohannesDerGesandte
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JohannesDerGesandte »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 11:51)

ich habe heute gelesen, dass der Praesident beim europaeischen Gerichtshof Koen Lenaerts eine Obergrenze beim Asylrecht mit Europarecht fuer unvereinbar erklaert hat!
da droht dann die naechste Abfuehr nach der Maut, wenn sich die Hardliner in der CSU durchsetzen sollten.
EU möchte gar keine dauerhaften Obergrenze, weil es dann sinnlos wäre.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, bei staatlichen Interessen, vorübergehend eine Obergrenze einzuführen. Das wird kommen, aber nur für kurze Zeit, wenn bis dahin das Euro nicht untergeht, dann wird nationales Recht und Währung gelten.
Dl. Gott JOWO und Menschen lieben! Die 2 Geboten bilden den himmlichen Reich! Sünder ist wer dl. Gott JOWO spielt! Kehrt zurück zum Buch Johannes und verwirft alle Bücher im NT die davor stehen.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von pikant »

JohannesDerGesandte hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:05)

EU möchte gar keine dauerhaften Obergrenze, weil es dann sinnlos wäre.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, bei staatlichen Interessen, vorübergehend eine Obergrenze einzuführen. Das wird kommen, aber nur für kurze Zeit, wenn bis dahin das Euro nicht untergeht, dann wird nationales Recht und Währung gelten.
es sehe keinen Zusammenhang zwischen Euro und einer Obergrenze beim Asyl, aber bin immer fuer Argumente offen!
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 11:59)

Der Loesungsansatz von Dir hat mir uebrigens gut gefallen - sind die Koffer schon gepackt?
Muss ich das verstehen?
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck

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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von pikant »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:07)

Muss ich das verstehen?
wer sich in Deutschland nicht mehr wohl fuehlt - Unmengen von Fluechtlinge und No Go Areas ueberall - der hat die Moeglichkeit seinen Wohnsitz in ein anderen EU-Land zu verlegen, wo dies nicht zutrifft und wo keine Muslime aufgenommen werden .....
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:10)

wer sich in Deutschland nicht mehr wohl fuehlt - Unmengen von Fluechtlinge und No Go Areas ueberall - der hat die Moeglichkeit seinen Wohnsitz in ein anderen EU-Land zu verlegen, wo dies nicht zutrifft und wo keine Muslime aufgenommen werden .....
Nun, dies ist jedoch meine angestammte Heimat und die gebe ich nicht so einfach auf. Sollte jedoch irgendwann der Punkt gekommen sein, lasse ich Sie gerne im bunten Deutschlands zurück und hoffe Sie werden über Gebühren "bereichert". Sie haben sich das verdient ;)
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:24)

Nun, dies ist jedoch meine angestammte Heimat und die gebe ich nicht so einfach auf.
Heimat ist da, wo Mensch sich wohl fühlt, worin er sich identifizieren kann, und eine Zugehörigkeit empfindet....
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von pikant »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:24)

Nun, dies ist jedoch meine angestammte Heimat und die gebe ich nicht so einfach auf. Sollte jedoch irgendwann der Punkt gekommen sein, lasse ich Sie gerne im bunten Deutschlands zurück und hoffe Sie werden über Gebühren "bereichert". Sie haben sich das verdient ;)
Flexibilitaet hat noch nie geschadet und Heimat mit Unwohlsein zu verbinden ist nicht mein Ding!
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:33)

Heimat ist da, wo Mensch sich wohl fühlt, worin er sich identifizieren kann, und eine Zugehörigkeit empfindet....
Jaja, so Sprüche gibt es zuhauf. Ich bin hier geboren und nicht zugewandert, ich fühle mich immer weniger wohl, kann mich immer weniger identifizieren und zugehörig fühlen. Wegen der "Neubürger"! Und das muss ich akzeptieren weil andere meinen dies jetzt zu "ihrer" Heimat erklären zu können?! Nein, mein Herr. So läuft es nicht.

Außerdem identifiziert sich die Masse der Zuwanderer nicht mit Deutschland und seinen Werten, will auch nicht "dazugehören" sondert bildet Parallelgesellschaften.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Teeernte »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 11:59)

Der Loesungsansatz von Dir hat mir uebrigens gut gefallen - sind die Koffer schon gepackt?
Die Ausweichführungsstelle wird nur von Regierungsmitgliedern besetzt. :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Teeernte »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:33)

Heimat ist da, wo Mensch sich wohl fühlt, worin er sich identifizieren kann, und eine Zugehörigkeit empfindet....
Dann wär die Schinkenstrasse in Malle UR-Deutsches Territorium. :D :D :D
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:37)

Flexibilitaet hat noch nie geschadet und Heimat mit Unwohlsein zu verbinden ist nicht mein Ding!
Flexibilität?! Irgendwann ist alles mal überdehnt. Was Ihr Ding ist, ist für mich irrelevant. Ich empfinde nun mal anders.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von pikant »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:45)

Flexibilität?!
an klar,
man kann doch auch in seiner Stadt umziehen!
die Moeglichkeiten sind immer gegeben, sich eine Heimat zu suchen, wo man sich wohlfuehlt.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:37)

Flexibilitaet hat noch nie geschadet und Heimat mit Unwohlsein zu verbinden ist nicht mein Ding!
So ist es, Langfristig ist das nicht Gesund.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:48)

an klar,
man kann doch auch in seiner Stadt umziehen!
die Moeglichkeiten sind immer gegeben, sich eine Heimat zu suchen, wo man sich wohlfuehlt.
Aufgeben?! Sich zurückziehen statt darum zu kämpfen die Heimat zu erhalten?! Nicht mein Ding.

So wie Sie das vorschlagen machen das ja viele Deutsche schon. So entstehen die Problemviertel indem Deutsche fort ziehen und die Migranten unter sich lassen. Gleiches für Schulen und Kindergärten... Sehen Sie den Fehler und das Problem?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:50)

So ist es, Langfristig ist das nicht Gesund.
Sehen Sie, zwischen Ihnen und mir besteht ein Unterschied.Sie können jederzeit in ihre angestammte Heimat zurückkehren, ich bin bereits in meiner und nicht in einer Wahlheimat.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Teeernte »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:52)

Aufgeben?! Sich zurückziehen statt darum zu kämpfen die Heimat zu erhalten?! Nicht mein Ding.

So wie Sie das vorschlagen machen das ja viele Deutsche schon. So entstehen die Problemviertel indem Deutsche fort ziehen und die Migranten unter sich lassen. Gleiches für Schulen und Kindergärten... Sehen Sie den Fehler und das Problem?
Sich von ProblemVIERTELN fern zu halten, - oder DAS Problem was Einige haben das Problemviertel als solches zu erkennen ??
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:54)

Sehen Sie, zwischen Ihnen und mir besteht ein Unterschied.Sie können jederzeit in ihre angestammte Heimat zurückkehren, ich bin bereits in meiner und nicht in einer Wahlheimat.
Ich verstehe nicht, ich bin in meiner angestammten Heimat, mit München kann ich mich zu 100% identifizieren
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Cobra9 »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 11:58)

Ohne Obergrenze ist unser Staat irgendwann im A...., da hat sich dann das mit dem Asylrecht auch so erledigt. Genauso wie "Humanität", sowas kann man sich nur erlauben solange es einem verhältnismäßig gut geht.
Wir brauchen keine schärferen Gesetze oder viel Gerede darum. Eigentlich ist doch klar gem. Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Von Wirtschaftsflüchtlingen ist nicht die Rede. Nicht jede negative staatliche Maßnahme in einem Heimatland oder wirtschaftliche Not rechtfertigen Asyl in Deutschland. Ich kann jeden Mensch vestehn der es "besser" haben will, aber jetzt haben leider nun mal Menschen den Bedarf wo aus wirklichen Kriegsgebieten wie Syrien kommen. Flüchtling ist nicht gleich Flüchtling ist leider passend.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:19)

Ich verstehe nicht, ich bin in meiner angestammten Heimat, mit München kann ich mich zu 100% identifizieren
Schön, dass Sie sich in ihrer Wahlheimat wohl fühlen, ist jedoch nicht ihre angestammte Heimat.
Wurden Sie in München geboren? Sind Sie Deutscher?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:37)

Schön, dass Sie sich in ihrer Wahlheimat wohl fühlen, ist jedoch nicht ihre angestammte Heimat.
Wurden Sie in München geboren? Sind Sie Deutscher?
Nein, und Ja.

Bin aber schon sehr lange hier, also ist das nicht meine (Wahl) Heimat, vor der Wahl stand ich nie, wird auch nicht kommen.
Kohlmeise

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kohlmeise »

Die Erfindung des Nordafrikaners.
Deutschland suhlt sich in lange überwunden geglaubten Reflexen. Aber es gäbe da noch eine andere deutsche Tradition zum Anknüpfen: das Denken sortieren, die Realität mit sauberen Kategorien analysieren, präzise schreiben und sprechen.
Man kann „nordafrikanisch” aussehen und deutscher Bürger sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen, Ausländer sein und dennoch nichts anderes kennen als Deutschland, weil die Kinder von Ausländern in Deutschland bis vor Kurzem nicht so einfach Deutsche werden konnten. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und regulär immigriert sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und irregulär in Deutschland sein. Und schließlich kann man auch „nordafrikanisch” aussehen und Flüchtling sein.

http://www.taz.de/Rassismus-nach-Koeln/!5269221/


Meines Erachtens sollten die eifrigen öffentlich-rechtlichen Medien es mit ihrer Beflissenheit langsam gut sein lassen. Ihre Sprache ähnelt inzwischen der ekelhaften Sprache der "Wutbürger".
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JohannesDerGesandte »

pikant hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:07)

es sehe keinen Zusammenhang zwischen Euro und einer Obergrenze beim Asyl, aber bin immer fuer Argumente offen!
Wenn das Euro scheitert, scheitert auch EU mit. Und wo kein EU mehr da ist, dort wird es Obergrenze geben. Und das wäre dann schade.
Jede Freiheit verlangt seinen Opfer. Augen zu und durch. Achtet jedoch daran die Gesetze nicht radikal zu ändern, denn durch diese Änderungen seid ihr selbst betroffen.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:42)

Nein, und Ja.

Bin aber schon sehr lange hier, also ist das nicht meine (Wahl) Heimat, vor der Wahl stand ich nie, wird auch nicht kommen.
Fühlen Sie sich denn als Deutscher oder ist die Staatsbürgerschaft nur eine angenehme Nebensache?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:58)

Fühlen Sie sich denn als Deutscher oder ist die Staatsbürgerschaft nur eine angenehme Nebensache?
Ich weiß nicht wie man sich als Deutscher fühlt, ich weiß nur das ich mich woanders als fremder fühle, von Staatsbürgerschaft habe ich Auserdem nichts geschrieben.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

JFK hat geschrieben:(19 Jan 2016, 14:06)

Ich weiß nicht wie man sich als Deutscher fühlt, ich weiß nur das ich mich woanders als fremder fühle, von Staatsbürgerschaft habe ich Auserdem nichts geschrieben.
Meine zwei Fragen waren:" Wurden Sie in München geboren? Und, Sind Sie Deutscher?"

Ihre Antworten waren "Nein" und "Ja".
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 14:09)

Meine zwei Fragen waren:" Wurden Sie in München geboren? Und, Sind Sie Deutscher?"

Ihre Antworten waren "Nein" und "Ja".
Kompliziert oder...
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Boraiel »

JohannesDerGesandte hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:49)

Wenn das Euro scheitert, scheitert auch EU mit. Und wo kein EU mehr da ist, dort wird es Obergrenze geben. Und das wäre dann schade.
Zwischen Scheitern Euro und Scheitern EU, sowie zwischen keine EU und Flüchtlingsobergrenze sehe ich keine (zwangsläufigen) Zusammenhänge. Der Austritt einiger Länder aus dem Euro könnte für die europäische Union sogar positiv sein.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JohannesDerGesandte »

Boraiel hat geschrieben:(19 Jan 2016, 14:16)

Zwischen Scheitern Euro und Scheitern EU, sowie zwischen keine EU und Flüchtlingsobergrenze sehe ich keine (zwangsläufigen) Zusammenhänge. Der Austritt einiger Länder aus dem Euro könnte für die europäische Union sogar positiv sein.
Ich schrieb nicht über wirtschaftlichen Austritt. Kapitalisten können alles tun und ist bei ihnen alles möglich, sogar EU ohne Euro und umgekehrt.

Ich meinte den objektiven Aus. Und das kann schneller passieren als Du Dir vorstellen kannst. Obergrenze hängt vom EU-Zusammenhalt ab. Gibt es keine EU mehr so gibt es sofort Obergrenze mit aktiver Abschiebung. EU wird aber nicht aufgeben, daher ist sinnlos über dauerhaften (gesetzliche) Obergrenze zu reden. Die EU wird versuchen, koste was es wolle, die Flüchtlingszahl nach EU und Europa zu senken und wird aktiv alle aus sicheren Staaten abschieben. Die EU erwartet noch Ausbruch des Konflikts zwischen Iran und Saudis und auch aus diesem Grund werden im laufendem Jahr noch mehr Flüchtlinge erwartet. Vorstoß vom Bundesfinanzminister wird zwar verneint aber als Reserve, wenn soweit ist, angenommen.

Es gibt vieles was mit der EU und Europa im Zusammenhang steht was es Flüchtlinge angeht.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-613.html

so meine Damen und Herren ,
die Ösis sind mal wieder weiter als wir .
Wollen mal sehen wie sie das real umgesetzt bekommen .
ich wünsche ihnen dabei jeden nur denkbaren Erfolg .
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

ähm ja,
abgesprochen mt der deutschen Bundeskanzlerin .
Die Koordination mit D wird eng bleiben, so Faymann.
Was man aber auch so interpretieren kann:
Alles was den Ösis zu viel wird, wandert nach D ..
-
Tomaner
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Tomaner »

steve1974 hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:20)

http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-613.html

so meine Damen und Herren ,
die Ösis sind mal wieder weiter als wir .
Wollen mal sehen wie sie das real umgesetzt bekommen .
ich wünsche ihnen dabei jeden nur denkbaren Erfolg .
-
Weiter? Deren bester Fußballer ist schwarz und spielt in München. Wirtschaftlicher und auch geselschaftlicher Erfolg spiegelt sich meist im Fußball dar. Und da bringen die Ösis nichts zusammen. Alabas Mutter stammt von den Philippinen, sein Vater George aus Nigeria. Der ist sogar Doppelausländer und daher Staatsbürgerschaft aberkennen. Und für uns Deutsche gilt, den schaffen wir auch noch!
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Keoma »

Tomaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:30)

Weiter? Deren bester Fußballer ist schwarz und spielt in München. Wirtschaftlicher und auch geselschaftlicher Erfolg spiegelt sich meist im Fußball dar. Und da bringen die Ösis nichts zusammen. Alabas Mutter stammt von den Philippinen, sein Vater George aus Nigeria. Der ist sogar Doppelausländer und daher Staatsbürgerschaft aberkennen. Und für uns Deutsche gilt, den schaffen wir auch noch!
Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Erfolg spiegelt sich im Fußball?
Was ist denn das für ein hanebüchener Unsinn.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Amtsschimmel »

Kohlmeise hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:45)

Die Erfindung des Nordafrikaners.


Man kann „nordafrikanisch” aussehen und deutscher Bürger sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen, Ausländer sein und dennoch nichts anderes kennen als Deutschland, weil die Kinder von Ausländern in Deutschland bis vor Kurzem nicht so einfach Deutsche werden konnten. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und regulär immigriert sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und irregulär in Deutschland sein. Und schließlich kann man auch „nordafrikanisch” aussehen und Flüchtling sein.

http://www.taz.de/Rassismus-nach-Koeln/!5269221/
Null Argumente, nur Relativierungen und Whataboutism, das ist die TAZ in Ausländerfragen. Hier sieht man es mal wieder deutlich.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von steve1974 »

Tomaner hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:30)

Weiter? Deren bester Fußballer ist schwarz und spielt in München. Wirtschaftlicher und auch geselschaftlicher Erfolg spiegelt sich meist im Fußball dar. Und da bringen die Ösis nichts zusammen. Alabas Mutter stammt von den Philippinen, sein Vater George aus Nigeria. Der ist sogar Doppelausländer und daher Staatsbürgerschaft aberkennen. Und für uns Deutsche gilt, den schaffen wir auch noch!
-
Einer der besten Österreicher hat es zum Gouverneur eines US-Bundesstaates gebracht .
Wirtschaftlich steht Ö gut da,
höheres Pro-Kopf Einkommen als D , ätsch,
Fußball ist wuascht, die Funktionäre sind eh fast alle Steuerhinterzieher
und damit Staatsschädiger ,
die 1144 hat mehr kW als die 110,
und Gaddhafi war gerne gesehener Gast bei Bruno .
-
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kibuka »

Kohlmeise hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:45)

Meines Erachtens sollten die eifrigen öffentlich-rechtlichen Medien es mit ihrer Beflissenheit langsam gut sein lassen. Ihre Sprache ähnelt inzwischen der ekelhaften Sprache der "Wutbürger".
Dein Arsch scheint langsam auf Grundeis zu gehen, nicht wahr? So langsam kommen wir in der Realität des Jahres 2016 an.

Ekelhaft ist nur die Sprache der Gutmenschen.

Es wird Zeit diese Gutmenschen in die Wüste zu schicken, wo sie hingehören. Die Bevölkerung hat von euch die Schnauze endgültig voll!
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!

„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
Kohlmeise

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kohlmeise »

Kibuka hat geschrieben:(20 Jan 2016, 20:02)

Dein Arsch scheint langsam auf Grundeis zu gehen, nicht wahr?!
:D "Was kümmern sie die Kritiker".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73051.html

Du wirst angesichts von Merkels Standfestigkeit noch lange am Rad drehen. :D
Kohlmeise

Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kohlmeise »

Österreich hat eine Obergrenze eingeführt. Werden deshalb weniger Flüchtlinge kommen? Nein!
Also was eine Obergrenze :?: ?
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Bielefeld09
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Bielefeld09 »

Nein, zur Obergrenze.
Ja, zu den Aussengrenzen,
aber wie!
Bitte jetzt.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Brainiac
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Brainiac »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(19 Jan 2016, 12:41)
Außerdem identifiziert sich die Masse der Zuwanderer nicht mit Deutschland und seinen Werten, will auch nicht "dazugehören" sondert bildet Parallelgesellschaften.
Hier kommen wir an des Pudels Kern dieser Debatte.
Es ist plausibel, dass diese Aussage wohl für recht viele Zuwanderer gelten dürfte. Aber für "die Masse"? Woraus schlussfolgerst du das?
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Kibuka
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kibuka »

Kohlmeise hat geschrieben:(20 Jan 2016, 21:32)

:D "Was kümmern sie die Kritiker".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73051.html

Du wirst angesichts von Merkels Standfestigkeit noch lange am Rad drehen. :D
Ich bin tiefenentspannt. Bisher läuft alles genauso ab, wie ich das erwartet habe. In der EU rennt Merkel gegen verschlossene Türen. Länder in Europa schließen Grenzen und führen Obergrenzen ein. Großbritannien steht vor dem Brexit. Selbst das bisher einwanderungsfreundlichste Land Schweden hat dicht gemacht. Es kommt fast niemand mehr rein. Überall in Europa sind die Rechten (SVP, FPÖ, Ukip, Front National, AfD, Recht und Gerechtigkeit) auf dem Vormarsch. Selbst von der SPD gibt es Gegenwind.

Etwas überrascht bin ich von Merkel. Bisher war sie immer eine Umfallerin. Spätestens dann, wenn es um ihren eigenen Machterhalt respektive Arsch ging. Diese Sturheit ist bemerkenswert. Teilweise verwirrend für den rationalen Verstand.

Aber wir werden sehen, wie lange sie noch "die Standhafte" spielen kann. Ein paar Monate, vielleicht sogar noch bis zur nächsten Bundestagswahl. Danach werden wir sehen, wer Recht behalten wird. Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am Besten.

Insofern mögen die Massen weiter in rauhen Mengen nach Europa strömen. Solange, bis der Gestank der Lügen und falschen Versprechungen von Merkel und ihren Anhängern zum Himmel reicht! ;)
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schelm
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von schelm »

Kohlmeise hat geschrieben:(19 Jan 2016, 13:45)

Die Erfindung des Nordafrikaners.


Man kann „nordafrikanisch” aussehen und deutscher Bürger sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen, Ausländer sein und dennoch nichts anderes kennen als Deutschland, weil die Kinder von Ausländern in Deutschland bis vor Kurzem nicht so einfach Deutsche werden konnten. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und regulär immigriert sein. Man kann „nordafrikanisch” aussehen und irregulär in Deutschland sein. Und schließlich kann man auch „nordafrikanisch” aussehen und Flüchtling sein.

http://www.taz.de/Rassismus-nach-Koeln/!5269221/


Meines Erachtens sollten die eifrigen öffentlich-rechtlichen Medien es mit ihrer Beflissenheit langsam gut sein lassen. Ihre Sprache ähnelt inzwischen der ekelhaften Sprache der "Wutbürger".
Wie sollte denn nach Ihrer Meinung nach die Gruppe der Täter bezeichnet werden, um durch die Benennung der Herkunft und des kulturellen Hintergrundes nicht rassistisch zu erscheinen, und trotzdem zu verdeutlichen, welche Hintergründe im Weltbild zu den Vorgängen von Köln und anderen Städten führten ?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Kibuka hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:08)

Ich bin tiefenentspannt. Bisher läuft alles genauso ab, wie ich das erwartet habe. In der EU rennt Merkel gegen verschlossene Türen. Länder in Europa schließen Grenzen und führen Obergrenzen ein. Großbritannien steht vor dem Brexit. Selbst das bisher einwanderungsfreundlichste Land Schweden hat dicht gemacht. Es kommt fast niemand mehr rein. Überall in Europa sind die Rechten (SVP, FPÖ, Ukip, Front National, AfD, Recht und Gerechtigkeit) auf dem Vormarsch. Selbst von der SPD gibt es Gegenwind.
und das was andere machen ist für dich gute Politik?
Etwas überrascht bin ich von Merkel. Bisher war sie immer eine Umfallerin. Spätestens dann, wenn es um ihren eigenen Machterhalt respektive Arsch ging. Diese Sturheit ist bemerkenswert. Teilweise verwirrend für den rationalen Verstand.

ah ok, sie hat möglicherweise eigene Werte, die sie vertritt. Ist das jetzt negativ?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von JFK »

schelm hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:44)

Wie sollte denn nach Ihrer Meinung nach die Gruppe der Täter bezeichnet werden, um durch die Benennung der Herkunft und des kulturellen Hintergrundes nicht rassistisch zu erscheinen, und trotzdem zu verdeutlichen, welche Hintergründe im Weltbild zu den Vorgängen von Köln und anderen Städten führten ?
Ähmm, Taschendiebe und Triebtäter?

Da sind keine Weltbilder im Hintergrund, kein Kind wird nicht nach so einem "Weltbild" erzogen, im Gegenteil sogar, in der Regel führt so ein Verhalten zu Enterbung, da nehmen sich die Kulturen nicht viel.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von schelm »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:52)

und das was andere machen ist für dich gute Politik?




ah ok, sie hat möglicherweise eigene Werte, die sie vertritt. Ist das jetzt negativ?
Fr.Merkel ist sicherlich die letzte Person, die " ihre eigenen Werte " je am eignen Leib erfahren wird, dies wird Privileg des Volkes sein.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

schelm hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:56)

Fr.Merkel ist sicherlich die letzte Person, die " ihre eigenen Werte " je am eignen Leib erfahren wird, dies wird Privileg des Volkes sein.
auch mal eine nichtssagende Antwort....
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von schelm »

JFK hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:54)

Ähmm, Taschendiebe und Triebtäter?

Da sind keine Weltbilder im Hintergrund, kein Kind wird nicht nach so einem "Weltbild" erzogen, im Gegenteil sogar, in der Regel führt so ein Verhalten zu Enterbung, da nehmen sich die Kulturen nicht viel.
Halten Sie Ihre Mitmenschen eigentlich für cerebral entkernt ?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von schelm »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:59)

auch mal eine nichtssagende Antwort....
Eigentlich nicht. Sie kennen die Geschichte von Medizin verordnen, die man selber nie einnehmen würde.... ?
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

schelm hat geschrieben:(21 Jan 2016, 00:02)

Eigentlich nicht. Sie kennen die Geschichte von Medizin verordnen, die man selber nie einnehmen würde.... ?
Das nächste sinnfreie Gequatsche. Was willst du sagen?

Mach mal Nägel mit Köpfen!
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Kibuka »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:52)

und das was andere machen ist für dich gute Politik?
Wer ist "andere"? Und was verstehst du unter "gute Politik"? Nichtstun und beten das sich die Probleme von selbst lösen?
ah ok, sie hat möglicherweise eigene Werte, die sie vertritt. Ist das jetzt negativ?
Merkel, genauer gesagt die CDU, ist nicht gewählt worden, um "eigene Werte" zu vertreten, sondern das deutsche Volk. Ihre Aufgabe ist es Deutschland zu leiten, so wie ein Zetsche bei Daimler seine Chefrolle erfüllt. Dazu bedarf es kein sentimentales Geschwätz, sondern pragmatischer Lösungen. Und Lösungen habe ich von Merkel bisher keine gehört. Nur dummes Geschwätz von wegen "Wir schaffen das".

Wenn ich damit in einem Meeting meiner Firma aufkreuzen würde, wäre ich innerhalb weniger Wochen entlassen.
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Re: Eine Obergrenze für Flüchtlinge?

Beitrag von Pit Potter »

schelm hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:56)

Fr.Merkel ist sicherlich die letzte Person, die " ihre eigenen Werte " je am eignen Leib erfahren wird, dies wird Privileg des Volkes sein.
Sehr richtig - die Erfinder der Atombombe waren sicher auch sehr begeistert von ihrer Genialität.
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