Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
"Muhaha" ist gleich "lol". Sollte nicht so schwer zu verstehen sein.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Muß ich diese derzeitige Lösch-Orgie verstehen, Cobra?
Zuletzt geändert von Doktor Schiwago am Samstag 19. Dezember 2015, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Steht alles hierDoktor Schiwago » Sa 19. Dez 2015, 21:56 hat geschrieben:Muß ich diese derzeitige Lösch-Orgie verstehen, Cobra?
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 2#p3367522
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Das ist etwas befremdlich. Mir ist gar nicht bewusst, dass eine Wortschöpfung wie "Obamaeska" überhaupt eine Schmähung sei. Der Mann ist immerhin Friedensnobelpreisträger. Doch selbst, wenn das kritisch gemeint ist, so entspricht es doch einer gewöhnlichen Meinungsäußerung.ich werde in Zukunft verstärkt auf...nenen wir es Provo Spam hier Acht geben. Ich bitte euch gegenseitig möglichst provokative Wortwahlen wie Puteria, Obamaeska usw. zu unterlassen. Wenn ich das in Zukunft sehe wird es Folgen haben.
Zum andern ist es intransparent, was unter "usw." zu verstehen sei. Sind darunter auch Begriffe wie "Putinisten" bzw. solche, die in öffentlichen Medien gebraucht werden (Bsp. "Putin-Anhänger", "Parteigänger") zu verstehen?
Von dieser o. g. Befremdlichkeit abgesehen bleibt anzumerken, dass gerade Cobra9 als betont sachlicher, informativer und fairer Diskussionspartner auftritt - was hier entsprechend auch in keinster Weise kritisiert oder gar beanstandet werden soll. Das nur am Rande.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Putler, Putinisten usw. sollte möglichst nicht gebraucht werden. Wir möchten so die Provokationen gegenseitig reduzierenDarkLightbringer » So 20. Dez 2015, 12:27 hat geschrieben:
Das ist etwas befremdlich. Mir ist gar nicht bewusst, dass eine Wortschöpfung wie "Obamaeska" überhaupt eine Schmähung sei. Der Mann ist immerhin Friedensnobelpreisträger. Doch selbst, wenn das kritisch gemeint ist, so entspricht es doch einer gewöhnlichen Meinungsäußerung.
Zum andern ist es intransparent, was unter "usw." zu verstehen sei. Sind darunter auch Begriffe wie "Putinisten" bzw. solche, die in öffentlichen Medien gebraucht werden (Bsp. "Putin-Anhänger", "Parteigänger") zu verstehen?
Von dieser o. g. Befremdlichkeit abgesehen bleibt anzumerken, dass gerade Cobra9 als betont sachlicher, informativer und fairer Diskussionspartner auftritt - was hier entsprechend auch in keinster Weise kritisiert oder gar beanstandet werden soll. Das nur am Rande.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Und welcher Begriff ist erlaubt?Cobra9 » So 20. Dez 2015, 14:42 hat geschrieben:
Putler, Putinisten usw. sollte möglichst nicht gebraucht werden. Wir möchten so die Provokationen gegenseitig reduzieren
Ich finde das nicht in Ordnung, darf man dann Nazis auch nicht mehr Nazis nennen sondern nur noch “rechts orientierte“? Oder Stalinisten “linke“?
Political correctness in Ehren, aber das geht in die falsche Richtung, vor allem wenn man selbst in Mainstream medien wie Faz oder Welt von Puteria oder Putinisten lesen kann.
Selbstzensur und Verharmlosung um des lieben Friedens willen?
Zuletzt geändert von Yossarian am Sonntag 20. Dezember 2015, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Bei Quellzitaten aus Wikipedia oder gewöhnlichen Tageszeitungen müssten dann betreffende Begriffe geschwärzt werden.Cobra9 » Sonntag 20. Dezember 2015, 13:42 hat geschrieben:
Putler, Putinisten usw. sollte möglichst nicht gebraucht werden. Wir möchten so die Provokationen gegenseitig reduzieren
Und sicher, Diskussionen sind nicht immer harmonisch oder gehen über das, was bei Wissenschaftsseminaren als üblich gilt, hinaus.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Die Empörung einiger User hier darüber das, als Schmähung gedachte Wortschöpfungen, wie auch immer, nicht unbedingt erwünscht sind kann ich durchaus nachvollziehen denn bei einigen würde es schließlich die Entziehung jeglicher Substanz ihrer Beiträge bedeuten.
Beiträge, bestehend aus reinen Sachargumenten würde ja Ernsthaftigkeit gepaart mit einem Mindestmaß an Verstand bedeuten und falls es an beidem mangelte reichte es in der Vergangenheit durchaus mit einem geschickt formuliertem "Puteria", "Putinist" oder ähnlichem anstelle von Argumenten die Freunde zu begeistern.
Wenn "Puteria" oder vergleichbar nicht mehr ausreichen soll oder gar verpönt ist wäre man ja womöglich gezwungen sich einer Problematik mit einem Mindestmaß von Verstand zu nähern um darüber diskutieren zu können !! Woran andere bescheuerte Autoren im Netz sich begeistert ergötzen dürfen
soll den Protestierern mit den besonders hellen Köpfen hier vor Ort mißgönnt sein !?
Nein es liegt mir fern für die Freiheit der Dummheit eine Lanze zu brechen gebe aber zu bedenken das
man mit dämlichen Plattitüden nur bei ähnlich dämlichen Nutzern Beifall einheimst und andere lediglich zu mitleidigem Lächeln reizt. Ich persönlich nutze Argumente....manchmal mit einer leichten Prise Ironie gewürzt ohne mich mit Plattitüden zu blamieren, das können andere erheblich besser.
Ich verzichte in der Regel auf allzu platte und inhaltlose Kommunikation.
Beiträge, bestehend aus reinen Sachargumenten würde ja Ernsthaftigkeit gepaart mit einem Mindestmaß an Verstand bedeuten und falls es an beidem mangelte reichte es in der Vergangenheit durchaus mit einem geschickt formuliertem "Puteria", "Putinist" oder ähnlichem anstelle von Argumenten die Freunde zu begeistern.
Wenn "Puteria" oder vergleichbar nicht mehr ausreichen soll oder gar verpönt ist wäre man ja womöglich gezwungen sich einer Problematik mit einem Mindestmaß von Verstand zu nähern um darüber diskutieren zu können !! Woran andere bescheuerte Autoren im Netz sich begeistert ergötzen dürfen
soll den Protestierern mit den besonders hellen Köpfen hier vor Ort mißgönnt sein !?
Nein es liegt mir fern für die Freiheit der Dummheit eine Lanze zu brechen gebe aber zu bedenken das
man mit dämlichen Plattitüden nur bei ähnlich dämlichen Nutzern Beifall einheimst und andere lediglich zu mitleidigem Lächeln reizt. Ich persönlich nutze Argumente....manchmal mit einer leichten Prise Ironie gewürzt ohne mich mit Plattitüden zu blamieren, das können andere erheblich besser.
Ich verzichte in der Regel auf allzu platte und inhaltlose Kommunikation.
Zuletzt geändert von robro43 am Sonntag 20. Dezember 2015, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Mir ist natürlich durchaus bewusst das einige besonders helle Köpfe hier nur aus Mitleid sich in keine sachliche Diskussion mit mir einlassen sondern es lieber lediglich bei dem Argument „Putinist“ oder vergleichbar belassen um mich nicht am rhetorischem „Nasenring“ durch die Forums-Arena tanzen zu lassen um mich derart vorzuführen. Für diese Rücksichtnahme bin ich natürlich besonders dankbar.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Der war gut. Schönrednerei von militärischen Aggressionen, Menschenrechtsverletzungen, u.a. übersieht man schon mal, wenn sie "der Falsche" in die Landschaft setzt.robro43 » So 20. Dez 2015, 15:38 hat geschrieben:...
Ich verzichte in der Regel auf allzu platte und inhaltlose Kommunikation.



Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Nun, wenn die Moderation und Sprecher der Fraktion der Unbenennbaren unbedingt eine außerordentliche Begriffs-Hygiene einführen wollen, mehr oder weniger weltexklusiv, dann wäre neben dem ersten Punkt der kritischen Würdigung unbedingt der zweite Punkt anzuführen - den der Transparenz.
Ein Joker-Wort wie "usw." kann wohl kaum ausreichen, es müsste dann schon so etwas wie eine Blacklist geben. Es gibt schließlich viele Begriffe im einzelnen, die in irgendeiner Weise als provokativ empfunden werden könn(t)en. Beispiel: "Merkelist", "Lügenpresse". Sodann sollte klar sein, ob der Geltungsbereich über das Subforum hinaus reicht oder nicht und ob Quellzitate entsprechend vom User zu "editieren" sind oder nicht.
Es sei die Einrichtung einer Kommission empfohlen.
Ein Joker-Wort wie "usw." kann wohl kaum ausreichen, es müsste dann schon so etwas wie eine Blacklist geben. Es gibt schließlich viele Begriffe im einzelnen, die in irgendeiner Weise als provokativ empfunden werden könn(t)en. Beispiel: "Merkelist", "Lügenpresse". Sodann sollte klar sein, ob der Geltungsbereich über das Subforum hinaus reicht oder nicht und ob Quellzitate entsprechend vom User zu "editieren" sind oder nicht.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
ich fragte mal im alten forum mod miero, ob es nicht eine liste geben konnte, wo wir dann schauen konnten. er war mit meinem vorschlag nicht unglücklich, denn es diente fairneß. später bekam ich wieder eine reaktion von ihm. er teilte mit, daß es nicth ausführbar sei.DarkLightbringer » So 20. Dez 2015, 16:54 hat geschrieben:Ein Joker-Wort wie "usw." kann wohl kaum ausreichen, es müsste dann schon so etwas wie eine Blacklist geben. Es gibt schließlich viele Begriffe im einzelnen, die in irgendeiner Weise als provokativ empfunden werden könn(t)en. Beispiel: "Merkelist", "Lügenpresse". Sodann sollte klar sein, ob der Geltungsbereich über das Subforum hinaus reicht oder nicht und ob Quellzitate entsprechend vom User zu "editieren" sind oder nicht.
Es sei die Einrichtung einer Kommission empfohlen.
erstens, weil damit schnell implizit alles was nicht auf der liste stand also in ordnung war. zweitens weil man dann bewußt neue kreationen machen konnte, die an deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. jedes mal muß ein mod also selbst etwas erwägen.
Zuletzt geändert von Nomen Nescio am Sonntag 20. Dezember 2015, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Es bräuchte dazu eine Dauer-Kommission.Nomen Nescio » Sonntag 20. Dezember 2015, 17:34 hat geschrieben:ich fragte mal im alten forum mod miero, ob es nicht eine liste geben konnte, wo wir dann schauen konnten. er war mit meinem vorschlag nicht unglücklich, denn es diente fairneß. später bekam ich wieder eine reaktion von ihm. er teilte mit, daß es nicth ausführbar sei.
erstens, weil damit schnell implizit alles was nicht auf der liste stand also in ordnung war. zweitens weil man dann bewußt neue kreationen machen konnte, die an deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. jedes mal muß ein mod also selbst etwas erwägen.
Natürlich ist eine "Editierungspolitik" immer auch umschiffbar. In der DDR reichten Musiker dann eben Texte über Vögelchen ein, wurde genehmigt, aber jeder wußte, was gemeint ist. Ähnliches galt für die Literatur. Will heißen, es ist immer problematisch.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Das würde ich akzeptieren, wenn eine sehr positive Einstellung zu Politikern wie Putin oder Obama einfach nur unterstellt wird oder so allgemein dahingeblabbert wird ("Die Putinisten hier in diesem Forum" zum Beispiel). Aber die Möglichkeit auch einer gewissen polemischen Schärfe gehört aus meiner Sicht unbedingt zur Kultur offener politischer Diskussionen. Ich zumindest meine, damit umgehen zu können, auch wenn sie gegen meine eigenen Argumente gerichtet ist. Bzw. ich habe eine nicht geringe Freude an gut vorgebrachten polemischen Attacken - unabhängig von ihrer politischen Richtung - wenn sie denn inhaltlich und fairnessmäßig einen Mindeststandard erfüllen.Cobra9 » So 20. Dez 2015, 14:42 hat geschrieben: Putler, Putinisten usw. sollte möglichst nicht gebraucht werden. Wir möchten so die Provokationen gegenseitig reduzieren
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Stimme vom Prinzip her mit Schokoschendrezkis Beitrag überein - wenn auch ungern, da man ansonsten immer über Kreuz liegt. 
Ohne eine gewisse Schärfe schläft man ja ein. Persönliche Beleidigungen sind ja was anderes, aber das ist in der Welt da draußen auch so. Ich glaube nicht, dass es meinen Bürgermeister sonderlich interessieren würde, ob man die Erhöhung der Müllgebühren als "blanken Putinismus" oder "zynische Merkelei" bezeichnen würde. Diese überzogenen Sachen sind ja auch oft eher belustigend.

Ohne eine gewisse Schärfe schläft man ja ein. Persönliche Beleidigungen sind ja was anderes, aber das ist in der Welt da draußen auch so. Ich glaube nicht, dass es meinen Bürgermeister sonderlich interessieren würde, ob man die Erhöhung der Müllgebühren als "blanken Putinismus" oder "zynische Merkelei" bezeichnen würde. Diese überzogenen Sachen sind ja auch oft eher belustigend.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Abend,
habt bitte etwas Geduld. Es wird mehr Infos geben. Bis dahin bin ich erstmal nur der Bote.
Ich hab eine Nachfrage eingereicht.
Im Kern gehts darum das wir den Level stabil halten möchten und verbesern. Ich lese schon mit
habt bitte etwas Geduld. Es wird mehr Infos geben. Bis dahin bin ich erstmal nur der Bote.
Ich hab eine Nachfrage eingereicht.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
wie muß ich das nun wieder verstehen? als drohung? oder als warnung »vorsicht, feind hört mit«.Cobra9 » So 20. Dez 2015, 19:45 hat geschrieben:Ich lese schon mit

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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Das heißt, man wird über Stabilisierungsmaßnahmen informiert werden und kann dann evtl. nachfragen, was sie konkret bedeuten. Eine Art Pressekonferenz.Nomen Nescio » Sonntag 20. Dezember 2015, 19:56 hat geschrieben: wie muß ich das nun wieder verstehen? als drohung? oder als warnung »vorsicht, feind hört mit«.

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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Chef wird was sagenNomen Nescio » So 20. Dez 2015, 20:56 hat geschrieben: wie muß ich das nun wieder verstehen? als drohung? oder als warnung »vorsicht, feind hört mit«.

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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
...aber dein Antrag darauf, mittels Notverordnung zu regieren.Cobra9 » Sonntag 20. Dezember 2015, 20:27 hat geschrieben:
Chef wird was sagenIch nix Chef, nur Aushilfe

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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
wie schon eher gesagt »ich bin spamm müde« !!DarkLightbringer » So 20. Dez 2015, 20:32 hat geschrieben:...aber dein Antrag darauf, mittels Notverordnung zu regieren.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Im Fernsehen hat Günter Jauch die - wörtlich - "sog. Putinversteher" den "Kalten Kriegern" gegenüber gestellt. In Deutschland wird offen diskutiert. Das ist die Realität.


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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
hallo Schoko, welch kulturell gebildeter Mensch möchte schon auf sprachliche Feinheiten wie "Putinist", "Putineska" etc.schokoschendrezki » So 20. Dez 2015, 18:10 hat geschrieben: Das würde ich akzeptieren, wenn eine sehr positive Einstellung zu Politikern wie Putin oder Obama einfach nur unterstellt wird oder so allgemein dahingeblabbert wird ("Die Putinisten hier in diesem Forum" zum Beispiel). Aber die Möglichkeit auch einer gewissen polemischen Schärfe gehört aus meiner Sicht unbedingt zur Kultur offener politischer Diskussionen. Ich zumindest meine, damit umgehen zu können, auch wenn sie gegen meine eigenen Argumente gerichtet ist. Bzw. ich habe eine nicht geringe Freude an gut vorgebrachten polemischen Attacken - unabhängig von ihrer politischen Richtung - wenn sie denn inhaltlich und fairnessmäßig einen Mindeststandard erfüllen.
verzichten, sie gehören einfach zur deutschen Sprachkultur....nur Kulturbanausen wie ich machen einen Unterschied zwischen Putin- Versteher wie mich und den neueren Wortkreationen wie "Putinist" analog zu Stalinist und Stalinismus. Aber zum Glück sind die Hüter deutscher Sprachkultur ja sehr wachsam und wehren sich gegen den rigorosen Abbau deutscher Sprachkultur. Wer könnte schon etwas dagegen haben als Putinist oder A.....loch betitelt zu werden ? Wieso überhaupt "Provokation" ?
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Genau, was für eine Provokation. Das ist ja als würde man Kriminelle als Verbrecher betiteln oder Faschisten als Nazis. Überlegt sich denn keiner vorher dass diese Menschen auch Gefühle haben?robro43 » Mo 21. Dez 2015, 12:26 hat geschrieben:
hallo Schoko, welch kulturell gebildeter Mensch möchte schon auf sprachliche Feinheiten wie "Putinist", "Putineska" etc.
verzichten, sie gehören einfach zur deutschen Sprachkultur....nur Kulturbanausen wie ich machen einen Unterschied zwischen Putin- Versteher wie mich und den neueren Wortkreationen wie "Putinist" analog zu Stalinist und Stalinismus. Aber zum Glück sind die Hüter deutscher Sprachkultur ja sehr wachsam und wehren sich gegen den rigorosen Abbau deutscher Sprachkultur. Wer könnte schon etwas dagegen haben als Putinist oder A.....loch betitelt zu werden ? Wieso überhaupt "Provokation" ?
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Der bedeutende russische Filmregisseur Nikita Michalkow (der vor langer Zeit mal grandios gute Filme gemacht hat) ist für mich das Beispiel für einen gebildeten, kulturvollen Menschen, den ich nicht "Putin-Versteher" oder "Putin-Anhänger" sondern "Putinist" nenne. Auch wenn das meinetwegen herabwürdigend ist. Wie soll man Äußerungen wie etwa "Gott hat uns Putin geschickt" anders deuten, als vollkommen kritiklosen hirnverbrannten -ismus.robro43 » Mo 21. Dez 2015, 12:26 hat geschrieben:
hallo Schoko, welch kulturell gebildeter Mensch möchte schon auf sprachliche Feinheiten wie "Putinist", "Putineska" etc.
verzichten, sie gehören einfach zur deutschen Sprachkultur....nur Kulturbanausen wie ich machen einen Unterschied zwischen Putin- Versteher wie mich und den neueren Wortkreationen wie "Putinist" analog zu Stalinist und Stalinismus. Aber zum Glück sind die Hüter deutscher Sprachkultur ja sehr wachsam und wehren sich gegen den rigorosen Abbau deutscher Sprachkultur. Wer könnte schon etwas dagegen haben als Putinist oder A.....loch betitelt zu werden ? Wieso überhaupt "Provokation" ?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
schokoschendrezki » Mo 21. Dez 2015, 15:12 hat geschrieben: Der bedeutende russische Filmregisseur Nikita Michalkow (der vor langer Zeit mal grandios gute Filme gemacht hat) ist für mich das Beispiel für einen gebildeten, kulturvollen Menschen, den ich nicht "Putin-Versteher" oder "Putin-Anhänger" sondern "Putinist" nenne. Auch wenn das meinetwegen herabwürdigend ist. Wie soll man Äußerungen wie etwa "Gott hat uns Putin geschickt" anders deuten, als vollkommen kritiklosen hirnverbrannten -ismus.
"Versteher" ist in allen Fällen als Kompliment zu werten , ich halte mich z.B. für einen George W. Bush - Versteher ebenso wie ich glaube Putin zu verstehen wobei ich allerdings für die Politik Putins erheblich mehr Verständnis aufbringe als für die Politik des damaligen US-Präsidenten. Wirkliche Putin-Anhänger wirst du vermutlich nicht nur hier im Forum unter den Vernunftbegabten mit der Lupe suchen müssen denn um echter "Anhänger" zu sein muß man schon eines Teils seiner Gehirnmasse z.B. durch Propaganda oder Umfeld beraubt worden sein, ich rechne mich nicht zu den Anhängern Putins sondern ausschließlich zum Anhänger meiner Familie. Man kann, im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zwar Anhänger einer Ideologie, einer Politik oder Handlungsweise sein aber nie Anhänger eines Subjekts.
Der Spruch "Gott hat uns Putin geschickt"....oder auf Merkel, Obama...wen auch immer bezogen sollte als Symptom einer Erkrankung, oder eines Vollrausches anerkannt werden. Diese Krankheit aber als "Putinismus" und den Erkrankten als "Putinist" zu bezeichnen halte ich für absurd denn "mus" und "ist" haben ergänzende Bedeutungen die auf Putin bei weitem nicht zutreffen so "groß" ist er noch lange nicht und wird es ganz sicher auch nicht werden.
Wir sollten den deutschen Sprachgebrauch nicht derart leichtfertig mit Sprachmüll verunreinigen nur um anders Meinende verunglimpfen zu wollen, das ist einfach zu billig und wird von mir ohnehin nicht angenommen, nicht jeder ist in der Lage mich zu beleidigen


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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Servus Zusammen,
ich denke es gibt hier ein Probleme beim Verständnis bezüglich der Aussagen meines Kollegen und Mitvorstandes NMA. Zu Recht vertrete auch ich die Meinung, das ein übertriebener Einsatz ad personeller Wörter in einem Posting nicht zur Sachlichkeit beitragen.
Um ein fiktives Beispiel zu nennen wäre "Dir Putinist, dir glaub ich nichts, da du geprägt bist vom Putin denken!"
Aussage objektiv oder sachlich gleich null - reines ad personam.
Anders wäre eine folgende Aussage ( auch wieder rein fiktiv ): "Die Putinisten tun sich schwer die Sachlage nüchtern zu betrachten, weil........... " Damit ist nicht der User ansich gemeint, sondern eine Gruppe die eine Meinung haben. Aber auch hier macht es das einzelne Posting, der Beitrag den Unterschied, ob etwas noch unter dezent benannt oder bewusst ad personam benützt wird.
Um es kurz zu machen - eine Liste verbotener Ausdrücke wird es hier nicht geben, aber ein genaues Achten darauf, wie etwas wo gemeint ist definitiv. Gemäß der liberalen Regel - links und rechts ist die Begrenzung, was dazwischen läuft soll laufen.
Alexyessin
ich denke es gibt hier ein Probleme beim Verständnis bezüglich der Aussagen meines Kollegen und Mitvorstandes NMA. Zu Recht vertrete auch ich die Meinung, das ein übertriebener Einsatz ad personeller Wörter in einem Posting nicht zur Sachlichkeit beitragen.
Um ein fiktives Beispiel zu nennen wäre "Dir Putinist, dir glaub ich nichts, da du geprägt bist vom Putin denken!"
Aussage objektiv oder sachlich gleich null - reines ad personam.
Anders wäre eine folgende Aussage ( auch wieder rein fiktiv ): "Die Putinisten tun sich schwer die Sachlage nüchtern zu betrachten, weil........... " Damit ist nicht der User ansich gemeint, sondern eine Gruppe die eine Meinung haben. Aber auch hier macht es das einzelne Posting, der Beitrag den Unterschied, ob etwas noch unter dezent benannt oder bewusst ad personam benützt wird.
Um es kurz zu machen - eine Liste verbotener Ausdrücke wird es hier nicht geben, aber ein genaues Achten darauf, wie etwas wo gemeint ist definitiv. Gemäß der liberalen Regel - links und rechts ist die Begrenzung, was dazwischen läuft soll laufen.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
sehr schön aufgezeigt wie es gehen könnte die erwünschte Etinette gefahrlos umschiffen zu können, AlexyessinAlexyessin » Mo 21. Dez 2015, 22:06 hat geschrieben:Servus Zusammen,
ich denke es gibt hier ein Probleme beim Verständnis bezüglich der Aussagen meines Kollegen und Mitvorstandes NMA. Zu Recht vertrete auch ich die Meinung, das ein übertriebener Einsatz ad personeller Wörter in einem Posting nicht zur Sachlichkeit beitragen.
Um ein fiktives Beispiel zu nennen wäre "Dir Putinist, dir glaub ich nichts, da du geprägt bist vom Putin denken!"
Aussage objektiv oder sachlich gleich null - reines ad personam.
Anders wäre eine folgende Aussage ( auch wieder rein fiktiv ): "Die Putinisten tun sich schwer die Sachlage nüchtern zu betrachten, weil........... " Damit ist nicht der User ansich gemeint, sondern eine Gruppe die eine Meinung haben. Aber auch hier macht es das einzelne Posting, der Beitrag den Unterschied, ob etwas noch unter dezent benannt oder bewusst ad personam benützt wird.
Um es kurz zu machen - eine Liste verbotener Ausdrücke wird es hier nicht geben, aber ein genaues Achten darauf, wie etwas wo gemeint ist definitiv. Gemäß der liberalen Regel - links und rechts ist die Begrenzung, was dazwischen läuft soll laufen.
Alexyessin

So könnte das gewohnte Nveau erhalten bleiben, eine fiktive Gruppe anstelle des Gesprächspartners direkt "meinen", nicht überall aber hier könnte es klappen...solange man noch Gesprächspartner für derartige Kaspereien findet.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Tut mir leid, aber dein Beitrag ergibt auch nach mehrmaligen lesen keinen wirklichen Sinn. Natürlich ist es möglich, das ich es auch nicht verstehen kann.robro43 » Mo 21. Dez 2015, 22:50 hat geschrieben:
sehr schön aufgezeigt wie es gehen könnte die erwünschte Etinette gefahrlos umschiffen zu können, Alexyessin![]()
So könnte das gewohnte Nveau erhalten bleiben, eine fiktive Gruppe anstelle des Gesprächspartners direkt "meinen", nicht überall aber hier könnte es klappen...solange man noch Gesprächspartner für derartige Kaspereien findet.
Also, was genau willst du mit diesem Posting nun sagen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
ok, dann etwas einfacher:Alexyessin » Mo 21. Dez 2015, 23:18 hat geschrieben:
Tut mir leid, aber dein Beitrag ergibt auch nach mehrmaligen lesen keinen wirklichen Sinn. Natürlich ist es möglich, das ich es auch nicht verstehen kann.
Also, was genau willst du mit diesem Posting nun sagen?
1. es war die Absicht Schmähungen, Unterstellungen, Beleidigungen etwas einzudämmen um z.B. Provokationen einzudämmen, bleiben wir bei Deinem Beispiel: ganz sicher u.a. ist die Bezeichnung "Putinist", "Puteria" eine grobe Beleidigung und Unterstellung und wird auch nur zu diesem Zweck genutzt, diese beleidigenden Wortschöpfungen wurden in der Vergangenheit und vermutlich auch in der Zukunft von Dir und Cobro 9 nicht nur toleriert sondern noch befeuert indem Ihr sie selber teilweise genutzt habt wenn es gegen jene ging die dem allgemeinem Russlandbashing
skeptisch gegenüberstehen. Der Aufschrei der Gerechten die sich ihre Freiheit andere User, ohne Folgen zu beleidigen und zu schmähen nicht beschneiden lassen möchten hast Du einen Weg gezeigt wie sie vergnüglich weiter beleidigen könnten...indem sie ihren Gesprächspartner nicht direkt beschimpfen sondern ihn indirekt einer Gruppe zu ordnen die lustig ohne Folgen weiter beschimpft werden darf: den "Putinisten" der "Puteria" der "Putinlobby" etc.....so könnte es natürlich funktionieren wenn man gar nicht ohne Beleidigungen und Provokationen auskommen mag.
War ich jetzt deutlich genug ?
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Ach so. Naja, wenn du dir dein Verhalten so schönreden möchtest, bitte.robro43 » Di 22. Dez 2015, 00:32 hat geschrieben:
ok, dann etwas einfacher:
1. es war die Absicht Schmähungen, Unterstellungen, Beleidigungen etwas einzudämmen um z.B. Provokationen einzudämmen, bleiben wir bei Deinem Beispiel: ganz sicher u.a. ist die Bezeichnung "Putinist", "Puteria" eine grobe Beleidigung und Unterstellung und wird auch nur zu diesem Zweck genutzt, diese beleidigenden Wortschöpfungen wurden in der Vergangenheit und vermutlich auch in der Zukunft von Dir und Cobro 9 nicht nur toleriert sondern noch befeuert indem Ihr sie selber teilweise genutzt habt wenn es gegen jene ging die dem allgemeinem Russlandbashing
skeptisch gegenüberstehen. Der Aufschrei der Gerechten die sich ihre Freiheit andere User, ohne Folgen zu beleidigen und zu schmähen nicht beschneiden lassen möchten hast Du einen Weg gezeigt wie sie vergnüglich weiter beleidigen könnten...indem sie ihren Gesprächspartner nicht direkt beschimpfen sondern ihn indirekt einer Gruppe zu ordnen die lustig ohne Folgen weiter beschimpft werden darf: den "Putinisten" der "Puteria" der "Putinlobby" etc.....so könnte es natürlich funktionieren wenn man gar nicht ohne Beleidigungen und Provokationen auskommen mag.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Zur Verdeutlichung: lese Dir einmal den obigen Beitrag von Yossarian durch er wird vermutlich auf Anfrage bestreiten das er "Putinisten", als Kriminelle und Verbrecher bezeichnet, aber tat und tut es und er ist nicht der Einzige !Alexyessin » Mo 21. Dez 2015, 23:18 hat geschrieben:
Tut mir leid, aber dein Beitrag ergibt auch nach mehrmaligen lesen keinen wirklichen Sinn. Natürlich ist es möglich, das ich es auch nicht verstehen kann.
Also, was genau willst du mit diesem Posting nun sagen?
Und dann siehe Dir getrost einmal an welcher von ihm gemeldete Betrag gelöscht wurde und zu meiner Ermahnung führte, nein ich werde nicht bei Dir reklamieren denn dann könnte ich auch Cobra 9 um eine Überprüfung seiner Arbeit bitten aber ich fühle mich nicht für seine Belustigung zuständig.
Zuletzt geändert von robro43 am Dienstag 22. Dezember 2015, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Ja, und gleich die Opferrolle. Passt.robro43 » Di 22. Dez 2015, 00:52 hat geschrieben:
Zur Verdeutlichung: lese Dir einmal den obigen Beitrag von Yossarian durch er wird vermutlich auf Anfrage bestreiten das er "Putinisten", als Kriminelle und Verbrechern bezeichnet, aber tat und tut es und er ist nicht der Einzige !
Und dann siehe Dir getrost einmal an welcher von ihm gemeldete Betrag gelöscht wurde und zu meiner Ermahnung führte, nein ich werde nicht bei Dir reklamieren denn dann könnte ich auch Cobra 9 um eine Überprüfung seiner Arbeit bitten aber ich fühle mich nicht für seine Belustigung zuständig.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Es ging mir NICHT um MEIN Verhalten sondern um den von Dir aufgezeigten gangbaren Weg andere User folgenlos weiterhin als Putinisten oder Puteria etc. beschimpfen zu können.Alexyessin » Di 22. Dez 2015, 00:48 hat geschrieben:
Ach so. Naja, wenn du dir dein Verhalten so schönreden möchtest, bitte.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Alexyessin » Di 22. Dez 2015, 00:54 hat geschrieben:
Ja, und gleich die Opferrolle. Passt.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Alexyessin » Di 22. Dez 2015, 00:54 hat geschrieben:
Ja, und gleich die Opferrolle. Passt.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Ein Anhänger der Positionen des russischen Präsidenten Putin darf durchaus als Putinist bezeichnet werden.robro43 » Di 22. Dez 2015, 00:58 hat geschrieben:
Es ging mir NICHT um MEIN Verhalten sondern um den von Dir aufgezeigten gangbaren Weg andere User folgenlos weiterhin als Putinisten oder Puteria etc. beschimpfen zu können.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Für mich bedeutet es eine Beleidigung wenn mir unterstellt wird ein Anhänger Putins zu sein und ich als "Putinist" beschimpft werde möchtest Du mich beleidigen ?Alexyessin » Di 22. Dez 2015, 01:07 hat geschrieben:
Ein Anhänger der Positionen des russischen Präsidenten Putin darf durchaus als Putinist bezeichnet werden.
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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Dieser Satz gibt grammatikalisch keinen Sinn.robro43 » Di 22. Dez 2015, 01:14 hat geschrieben:
Für mich bedeutet es eine Beleidigung wenn mir unterstellt wird ein Anhänger Putins zu sein und ich als "Putinist" beschimpft werde möchtest Du mich beleidigen ?
Warum ist es eine Beleidigung? Erklär mal, sachlich und ruhig

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Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Hast Du im Ansatz mal gelesen was Alex schrieb ? Er gab Beispiele. Beleidung, Spam usw. werden entfernt wenn es mir als Mod bekannt wird und dein Verhalten spielt durchaus eine Rolle , wenn Du dich zum Thema selber machstAlexyessin » Di 22. Dez 2015, 02:07 hat geschrieben:
Ein Anhänger der Positionen des russischen Präsidenten Putin darf durchaus als Putinist bezeichnet werden.

Zuletzt geändert von Cobra9 am Dienstag 22. Dezember 2015, 06:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Zeig mir bitte per Zitat auf wann ich Beiträge wie von Dir behauptet verfasst habe. Zitat, Link bitte. Beleidigung reichtrobro43 » Di 22. Dez 2015, 01:32 hat geschrieben:
ok, dann etwas einfacher:
1. es war die Absicht Schmähungen, Unterstellungen, Beleidigungen etwas einzudämmen um z.B. Provokationen einzudämmen, bleiben wir bei Deinem Beispiel: ganz sicher u.a. ist die Bezeichnung "Putinist", "Puteria" eine grobe Beleidigung und Unterstellung und wird auch nur zu diesem Zweck genutzt, diese beleidigenden Wortschöpfungen wurden in der Vergangenheit und vermutlich auch in der Zukunft von Dir und Cobro 9 nicht nur toleriert sondern noch befeuert indem Ihr sie selber teilweise genutzt habt wenn es gegen jene ging die dem allgemeinem Russlandbashing
skeptisch gegenüberstehen. Der Aufschrei der Gerechten die sich ihre Freiheit andere User, ohne Folgen zu beleidigen und zu schmähen nicht beschneiden lassen möchten hast Du einen Weg gezeigt wie sie vergnüglich weiter beleidigen könnten...indem sie ihren Gesprächspartner nicht direkt beschimpfen sondern ihn indirekt einer Gruppe zu ordnen die lustig ohne Folgen weiter beschimpft werden darf: den "Putinisten" der "Puteria" der "Putinlobby" etc.....so könnte es natürlich funktionieren wenn man gar nicht ohne Beleidigungen und Provokationen auskommen mag.
War ich jetzt deutlich genug ?
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Zuletzt geändert von Cobra9 am Dienstag 22. Dezember 2015, 06:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Ich hatte Dich selber schon, vor meiner letzten Sperre, auf die Unterstellung "Putinlobby" oder "Putinlobbyist" die ich selber als abwertende Schmähung betrachte vergeblich angesprochen, Du bevorzugst die Bezeichnung "Pl" oder "PL-Fraktion". Nur weil ich Deine Meinung zu Putin nicht teile bin ich noch lange kein "Putinlobbyist" Ich bin nicht der Ansicht das man die eigene Meinung als Maß aller Dinge zu Grunde legen darf, es sei man hat die Macht, kann esCobra9 » Di 22. Dez 2015, 06:47 hat geschrieben:
Zeig mir bitte per Zitat auf wann ich Beiträge wie von Dir behauptet verfasst habe. Zitat, Link bitte. Beleidigung reicht
und tut es. Es ist mir einfach zuviel Arbeit Deine diversen "PL" Beiträge rauszukramen. Jeder hat das Recht sich zu irren aber spätestens nachdem der Irrtum vom Diskussionspartner reklamiert wurde in Form von: ich bin weder "Putinlobbyist" noch "Putinist" halte ich jede Wiederholung für eine bewusste persönliche Unterstellung zum Zweck der Schmähung.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Wir verstehen unter Grammatik ganz sicher zwei völlig verschiedene Dinge aber da ich nicht auf meine Auslegung Dir gegenüber bestehen werde sind Mißverständnisse vermutlich unausbleiblich, aber Du bist der Chef und als solcher hast Du ja immer recht.Alexyessin » Di 22. Dez 2015, 02:09 hat geschrieben:
Dieser Satz gibt grammatikalisch keinen Sinn.
Warum ist es eine Beleidigung? Erklär mal, sachlich und ruhig
"was man unter "Putinist" verstehen könnte wird auch in Schokos Beitrag an mich und was ich darunter verstehe in meiner Antwort an ihn deutlich. An Stelle "Putinist" könntest Du mir gegenüber also auch getrost "Idiot" oder "besoffen"
benutzen um den gleichen Effekt zu erziehlen falls ich einmal nicht Deine Meinung über Putin oder Russland teilen sollte.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
zur Verdeutlichung an Hand eines Beitrags von Yossarian, seine bittere Klage:
Und welcher Begriff ist erlaubt?
Ich finde das nicht in Ordnung, darf man dann Nazis auch nicht mehr Nazis nennen sondern nur noch “rechts orientierte“? Oder Stalinisten “linke“?
"Nationalsozialisten" abgekürzt "NAZi" waren früher Anhänger einer Partei und einer Ideologie und sind es heute noch.
Sich um den heutigen russischen Staatschef rankende "Wortschöpfungen" wie "Putinist" schießen ins Kraut und dienen alleine dem Zweck Zweifler der medialen und amtlichen Meinungsverordnung zu schmähen, zu beleidigen und sie in jede möglichst schmuddelige Ecke zu stellen, billigste Propaganda übertragen per dilletantischer Rhetorik, Lügen und Fälschungen kann sich allerdings letztendlich nur selber der Lächerlichkeit preisgeben und ich habe nicht die Absicht sie daran zu hindern.
Sollte es tatsächlich gelingen die üblichen und bisher tolerierten Beleidigungen der Vertreter der offiziellen Meinung an die Adresse der Zweifler und Skeptiker, oft zum Zweck der Provokation, etwas einzudämmen würde ich es durchaus für einen Vorteil halten.
Und welcher Begriff ist erlaubt?
Ich finde das nicht in Ordnung, darf man dann Nazis auch nicht mehr Nazis nennen sondern nur noch “rechts orientierte“? Oder Stalinisten “linke“?
"Nationalsozialisten" abgekürzt "NAZi" waren früher Anhänger einer Partei und einer Ideologie und sind es heute noch.
Sich um den heutigen russischen Staatschef rankende "Wortschöpfungen" wie "Putinist" schießen ins Kraut und dienen alleine dem Zweck Zweifler der medialen und amtlichen Meinungsverordnung zu schmähen, zu beleidigen und sie in jede möglichst schmuddelige Ecke zu stellen, billigste Propaganda übertragen per dilletantischer Rhetorik, Lügen und Fälschungen kann sich allerdings letztendlich nur selber der Lächerlichkeit preisgeben und ich habe nicht die Absicht sie daran zu hindern.
Sollte es tatsächlich gelingen die üblichen und bisher tolerierten Beleidigungen der Vertreter der offiziellen Meinung an die Adresse der Zweifler und Skeptiker, oft zum Zweck der Provokation, etwas einzudämmen würde ich es durchaus für einen Vorteil halten.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
robro43 » Di 22. Dez 2015, 14:58 hat geschrieben:
Ich hatte Dich selber schon, vor meiner letzten Sperre, auf die Unterstellung "Putinlobby" oder "Putinlobbyist" die ich selber als abwertende Schmähung betrachte vergeblich angesprochen, Du bevorzugst die Bezeichnung "Pl" oder "PL-Fraktion". Nur weil ich Deine Meinung zu Putin nicht teile bin ich noch lange kein "Putinlobbyist" Ich bin nicht der Ansicht das man die eigene Meinung als Maß aller Dinge zu Grunde legen darf, es sei man hat die Macht, kann es
und tut es. Es ist mir einfach zuviel Arbeit Deine diversen "PL" Beiträge rauszukramen. Jeder hat das Recht sich zu irren aber spätestens nachdem der Irrtum vom Diskussionspartner reklamiert wurde in Form von: ich bin weder "Putinlobbyist" noch "Putinist" halte ich jede Wiederholung für eine bewusste persönliche Unterstellung zum Zweck der Schmähung.
Ich sag es nochmal. Du behauptest, dann belege. Ich hab kein Wort benutzt das auch NMA als unpassend gesehen wird. Anonsten beleg das und Faulheit ist nur eine Ausrede. Ansonsten hat Alex es klar gestellt. Beleidigung, Provokation usw. sind Merkmale primär und die üblichen Regeln. Ansonsten wirds gewisse Wünsche sicher nicht geben in der Umsetzung.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Gähn das hatten wir schon. Stalin, Putin.....erinnere Dichrobro43 » Di 22. Dez 2015, 16:00 hat geschrieben:zur Verdeutlichung an Hand eines Beitrags von Yossarian, seine bittere Klage:
Und welcher Begriff ist erlaubt?
Ich finde das nicht in Ordnung, darf man dann Nazis auch nicht mehr Nazis nennen sondern nur noch “rechts orientierte“? Oder Stalinisten “linke“?
"Nationalsozialisten" abgekürzt "NAZi" waren früher Anhänger einer Partei und einer Ideologie und sind es heute noch.
Sich um den heutigen russischen Staatschef rankende "Wortschöpfungen" wie "Putinist" schießen ins Kraut und dienen alleine dem Zweck Zweifler der medialen und amtlichen Meinungsverordnung zu schmähen, zu beleidigen und sie in jede möglichst schmuddelige Ecke zu stellen, billigste Propaganda übertragen per dilletantischer Rhetorik, Lügen und Fälschungen kann sich allerdings letztendlich nur selber der Lächerlichkeit preisgeben und ich habe nicht die Absicht sie daran zu hindern.
Sollte es tatsächlich gelingen die üblichen und bisher tolerierten Beleidigungen der Vertreter der offiziellen Meinung an die Adresse der Zweifler und Skeptiker, oft zum Zweck der Provokation, etwas einzudämmen würde ich es durchaus für einen Vorteil halten.

Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Na gut: "Putin-Lobby" in Deinem Profil eingegeben und man erhält ca hundert mal PL (Putin-Lobby) als Bezeichnung für alle die die nicht bereit sind Deine Meinung über Putin zu teilen in dieser Form:Cobra9 » Di 22. Dez 2015, 16:09 hat geschrieben:
Ich sag es nochmal. Du behauptest, dann belege. Ich hab kein Wort benutzt das auch NMA als unpassend gesehen wird. Anonsten beleg das und Faulheit ist nur eine Ausrede. Ansonsten hat Alex es klar gestellt. Beleidigung, Provokation usw. sind Merkmale primär und die üblichen Regeln. Ansonsten wirds gewisse Wünsche sicher nicht geben in der Umsetzung.
... Es ist Putins Krieg im Donbass - zu Lasten der Völker, der Friedensordnung und der ... können das man sich schon langsam fragen muss ob unsere PL ( Putin Lobby)[/b] mal wieder nur auf Durchzug schaltet oder man es nicht lesen kann ...
Betreff des Beitrags: Re: Putin will Krieg!BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2015, 06:13
Ich habe hier noch niemanden gelesen der aktiv die Werbetrommel für Putin rührt oder alle seine Handlungen gut heisst, nur sehr viele die Deiner Beurteilung Putins als Person, die einer Verteufelung" gleichkommt nicht teilen wollen und daher von Dir in der Gruppe als "Putin-Lobbyisten" beschimpft werden.
Zuletzt geändert von robro43 am Dienstag 22. Dezember 2015, 16:58, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Danke für den Beleg das ich mich punktgenau im Rahmen der Regeln bewege sowie ganz klar die freundlichen Hinweise der Kollegen akzeptiere. Putin Lobby ist keine Hetze, keine Beleidigung. Sonst wäre wären Wörter oder gar Berufe wie Wirtschaftslobbyisten ja auch Beleidigungen. Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft usw. ist die Bezeichnung dafür. Pro Russland Fraktion habe ich auch geschrieben. Putinist sehe ich zwar immer noch kritisch in der Bewertung, da Putin sich ja sehr gerne selber in die Ecke stellt aus pol. Gründen, aber da lasse ich es als Einwand zu.robro43 » Di 22. Dez 2015, 17:56 hat geschrieben:
Na gut: "Putin-Lobby" in Deinem Profil eingegeben und man erhält ca hundert mal PL (Putin-Lobby) als Bezeichnung für alle die die nicht bereit sind Deine Meinung über Putin zu teilen in dieser Form:
... Es ist Putins Krieg im Donbass - zu Lasten der Völker, der Friedensordnung und der ... können das man sich schon langsam fragen muss ob unsere PL ( Putin Lobby)[/b] mal wieder nur auf Durchzug schaltet oder man es nicht lesen kann ...
Betreff des Beitrags: Re: Putin will Krieg!BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2015, 06:13
Ich habe hier noch niemanden gelesen der aktiv die Werbetrommel für Putin rührt oder alle seine Handlungen gut heisst, nur sehr viele die Deiner Beurteilung Putins als Person, die einer Verteufelung" gleichkommt nicht teilen wollen und daher von Dir in der Gruppe als "Putin-Lobbyisten" beschimpft werden.
Deine Einwürfe nehme ich zur Kentniss. Aber es obliegt noch immer der Moderation gem. Nutzungsregeln sowie Absprachen die Vorgänge zu bewerten. Sollte man eine bel. Absicht usw. erkennen sei gewisse deine Worte werden bedacht. Nur sei mal das Vorbild auch

Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
"Lobbyisten" sollen unterstützen und fördern, Interessenvertreter sollen Interessen vertreten zu denen natürlichCobra9 » Di 22. Dez 2015, 17:49 hat geschrieben:
Danke für den Beleg das ich mich punktgenau im Rahmen der Regeln bewege sowie ganz klar die freundlichen Hinweise der Kollegen akzeptiere. Putin Lobby ist keine Hetze, keine Beleidigung. Sonst wäre wären Wörter oder gar Berufe wie Wirtschaftslobbyisten ja auch Beleidigungen. Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft usw. ist die Bezeichnung dafür. Pro Russland Fraktion habe ich auch geschrieben. Putinist sehe ich zwar immer noch kritisch in der Bewertung, da Putin sich ja sehr gerne selber in die Ecke stellt aus pol. Gründen, aber da lasse ich es als Einwand zu.
Deine Einwürfe nehme ich zur Kentniss. Aber es obliegt noch immer der Moderation gem. Nutzungsregeln sowie Absprachen die Vorgänge zu bewerten. Sollte man eine bel. Absicht usw. erkennen sei gewisse deine Worte werden bedacht. Nur sei mal das Vorbild auch
auch Image-Pflege gehört auf die Du abheben könntest, mit etwas mehr Bedacht wäre allerdings wünschenswert. Schiedsrichter und Moderatoren sollten möglichst neutral und unabhängig sein ohne in das Spiel einzugreifen oder Verdächtigungen auszusprechen.
Obwohl Weihnachten vor der Tür steht möchte ich meine letzten Beiträge hier nicht als Wunschzettel mißverstanden wissen sondern lediglich als Anregung gewissen groben Beleidigungen wie " Putinist" "Puteria" und ähnlichem die Schärfe zu nehmen aber ich vermute wie bisher ohne Erfolg.
Damit möchte ich mich aber auch von diesem Thema verabschieden.
Re: Diskussionsstrang für die Moderation im Osteuropa-Forum
Ich schrieb doch ich werd mir das bei der Bewertung öfters in Gedanken rufen. Ich seh es aus Mod Sicht anders in vielen Punkten. Aber ich schau mal mehr auf den Kontextrobro43 » Di 22. Dez 2015, 19:35 hat geschrieben:
"Lobbyisten" sollen unterstützen und fördern, Interessenvertreter sollen Interessen vertreten zu denen natürlich
auch Image-Pflege gehört auf die Du abheben könntest, mit etwas mehr Bedacht wäre allerdings wünschenswert. Schiedsrichter und Moderatoren sollten möglichst neutral und unabhängig sein ohne in das Spiel einzugreifen oder Verdächtigungen auszusprechen.
Obwohl Weihnachten vor der Tür steht möchte ich meine letzten Beiträge hier nicht als Wunschzettel mißverstanden wissen sondern lediglich als Anregung gewissen groben Beleidigungen wie " Putinist" "Puteria" und ähnlichem die Schärfe zu nehmen aber ich vermute wie bisher ohne Erfolg.
Damit möchte ich mich aber auch von diesem Thema verabschieden.